Tobi Part 1
2.142 Wörter, 11 Minuten Lesezeit.
Und schon wieder Spätschicht. Diese Schichten bis 20 Uhr waren ja so langweilig. Es ist abends nie irgendwas los. Was soll auch schon in einer Personaldisposition los sein um diese Zeit. Die meisten Techniker waren, wie die Kunden, bereits zu Hause. Nur ich saß noch im Büro. Es könnte ja etwas für den Bereitschaftstechniker kommen. So vergingen die Minuten auch nur zögerlich.
Kurz nach 19 Uhr war es als das Telefon klingelte: “Hallo Tobi begrüßte ich den Techniker.“
„Hi, ich bin gerade in der Nähe vom Büro und wollte auf eine schnelle Zigarette rum kommen wenn Du Zeit hast?“
„Na klar, ich muss eh noch bis 20 Uhr hier meine Zeit absitzen. Komm rum.“
Tobi hatte heute Bereitschaft und war gerade auf dem Weg nach Hause von einem Kunden. Ich freute mich über die Abwechslung von der Langeweile. Es dauert auch keine 10 Minuten da stand Tobi schon im Büro. Ich schnappte mir meine Zigaretten und wir gingen in den Raucherraum, den wir alle lieblich Bitterfeld nannten. Es war ein kleiner Raum, 2×4 Meter und seit Jahren nicht renoviert. Zu Stoßzeiten standen hier bis zu 20 Raucher auf engsten Raum. Ich denke, deshalb passt der Name recht gut.
In Bitterfeld angekommen setzte sich Tobi auf die Heizung und streckte seine Füße von sich. Tobi war recht süß. Mit seinen Mitte 20 war er knapp 170 cm groß und nur 50kg schwer. Er war immer recht leger gekleidet, Jeans, Sweatshirt und Turnschuhe. Letzteres sehr zu meiner Freude, denn so gab es immer was zu gucken. Leider hatte Tobi jedoch eine Freundin, so schlug ich mir alle krummen Gedanken direkt wieder aus dem Kopf.
Wir redeten über dieses und jenes, besonders das Thema Hund hatte es uns angetan, da wir beide sogenannte Anlagehunde haben. Zwischendurch muss ich aber immer wieder auf seine Sneaks schielen. Ich hatte mir schon immer gewünscht, einmal an seinen Füßen riechen zu dürfen..naja…Träume.
Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich war es auch schon kurz vor 20 Uhr.
„Du Tobi, ich muss nochmal hoch und gucken ob noch ein Auftrag gekommen ist. Wenn nichts mehr ist können wir zusammen zum Parkplatz runter gehen ok?“
Tobi willigte ein und wir gingen wieder ins Büro. Zu meinem Glück waren keine Aufträge mehr gekommen und wir machten uns auf den Weg zum Parkplatz. Als wir vor dem Aufzug standen fragte Tobi: „Du sag mal…warum hast Du gerade eigentlich die ganze Zeit auf meine Schuhe geguckt? Mir ist das schon mal aufgefallen.“
Wie schnell sich doch die Gesichtsfarbe ins Rot verfärben konnte, wurde mir erst in diesem Moment bewusst.
„Wieso wirst Du denn jetzt rot wie eine Kirsche?“
„Ähh…ich hab da nicht hingeguckt, da hast Du Dir was eingebildet“, war meine doch recht unglaubwürdige und selten blöde Antwort.
Tobi kicherte: „Genau, sowas bilde ich mir ständig ein. Ne sag mal. Gefallen Dir die Schuhe? Die sind aus einem Skatershop im Internet.“
„Aha…Internetshop…toll. Ich guck heute Abend mal von daheim nach.“
„ Willst Du die Adresse haben? Dann schick ich Dir sie gleich per Mail zu.“
„Hmm? Bitte was?“ Ich war mit meinem Gedanken nicht wirklich bei Sache. Ich musste krampfhaft daran denken, mich ja nicht zu verplappern.
„Irgendwas stimmt doch nicht mit Dir. Komm schon…was ist los?“
Tobi ließ irgendwie nicht locker.
„Ich…nunja…ähh…ja die Schuhe gefallen mir schon, aber….“
„ Was aber?“
„Naja….nicht so wie Du denkst. Oh man, Du musst mich ja für einen Spinner halten.“
Mir war das so peinlich, Im Grunde wollte ich Tobi alles erzählen, aber die Demütigung…vor allem könnten wir bestimmt nie wieder zusammen arbeiten, ohne das es Probleme gibt.
„Wie jetzt? Wie können einem denn Schuhe anders gefallen?“
Tobi hatte sprichwörtlich frei Fragezeichen in seinem Gesicht.
Ok, jetzt oder nie….was soll‘s. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erzählte Tobi von meiner heimlichen Leidenschaft. Wie waren mittlerweile auf dem Parkplatz angekommen und ich rauchte eine nach der anderen mit zittrigen Händen. Ich erzählte ihm alles und interessanter Weise hörte sich Tobi alles geduldig und interessiert an.
„Soso, Du stehst also auf Füße, Socken und Schuhe. Ich hab davon schon mal gehört, aber dass es so was wirklich gibt hätte ich nicht gedacht. Und Du findest meine Füße so interessant, dass Du ständig dahin gestarrt hast. Irgendwie witzig.“
Meine rote Gesichtsfarbe hielt weiter an, als Tobi fortfuhr: „ Also wenn ich Dir erlauben würde meine Schuhe zu küssen würdest Du das wirklich machen?“
„Ja.“
„Dann mal los, das will ich sehen.“
Mit diesen Worten stelle Tobi einen Fuß leicht nach vorn und zeigte nach unten. Ein Traum wurde wahr und ich konnte es kaum glauben. Ich kniete mich also vor Tobi hin und küsste einmal seine schwarzen Etnies.
Tobi fing laut an zu lachen. „Ich glaub‘s nicht, ich dachte Du verarscht mich. HAHAHA…oh Mann. Und das macht Dich echt an?“
Ich stand wieder auf und bejahte die Frage.
„Das ist irre. Wenn ich das meiner Freundin erzähle….die glaubt mir das nie.“
„Tobi…bitte….das darfst Du keinem erzählen…bitte.“
Ich flehte ihn an, das alles für sich zu behalten.
„Ok…ich sag‘s keinem, dafür will ich aber alles wissen. Hast Du heute noch was vor? Meine Freundin ist mit ner Freundin ins Kino und ich hab noch ein paar Stunden Zeit. Wir könnten uns ne Pizza bestellen und Du erzählst mir alles darüber. Sag mal…gibt‘s für so was eigentlich auch Pornos?“
„Ja Pornos gibt’s für so was auch“, antwortete ich mit einem verschüchterten Lächeln.
Wir fuhren also zu mir und bestellten uns direkt Pizza. Da die Pizza vom Lieferdienst ja bekanntlich Stunden unterwegs ist, wollte Tobi gleich mehr Infos von mir haben. Damit ich so lang reden musste, was mir auch sehr peinlich gewesen wäre, machte ich einfach den PC an und zeigte Ihm ein paar Clips aus dem Netz. Tobi kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus.
„Alter ist das krank….und auf so was stehst Du echt?“
Ich wurde wieder knall rot. „ Ja…ich find das echt geil jemandem zu Füßen liegen dürfen oder besser gesagte, zu müssen.“
Tobi sah sich einen Clip nach dem anderen an. Nach gut 20 Minuten meinte er dann: „ Hast Du Lust mir zu Füßen zu liegen? Jetzt, hier und sofort. Ich möchte zu gerne wissen, wie es ist, über jemand anderen so viel Macht zu haben wie die Master in den Clips.“
„Äh…meinst Du das im Ernst?“ fragte ich skeptisch.
„Quatsch keinen Scheiß und runter jetzt! Ich will sehen wie Du meine Schuhe leckst!“ herrschte Tobi mich plötzlich an.
Also legte ich mich vor ihn hin und begann langsam seine Sneaks von oben zu lecken. Tobi konnte sich das Lachen nicht verkneifen, ließ mich aber weiter lecken.
Immer wieder leckte ich über den schwarzen Stoff der Schuhe. Nach einigen Minuten hielt Tobi mir den anderen Fuß hin und ich leckte dort weiter.
„Ich glaub‘s nicht…Du bist echt ne Sau. Komm…leck mal die Sohlen sauber!“
Tobi hob einen Fuß leicht an, sodass ich die Sohlen lecken konnte. Leider wurden wir von der Türklingel unterbrochen.
„Bleib liegen, ich kümmere mich schon um den Pizzafritzen.“
Tobi wollte aufstehen, hielt dann aber kurz inne. Dann setzte eine einen Fuß auf mein Gesicht und machte einen Schritt nach vorn, mit dem anderen Fuß auf meine Brust. Zum Glück war Tobi nicht so schwer. Dennoch konnte ich sein Gewicht deutlich spüren.
Er setzte seinen Weg über meinen Bauch, meine Leiste und meine Beine fort. Er lief über mich drüber, als wäre ich ein einfacher Teppich auf dem Boden. Dann nahm er die Pizza entgegen, stellte sie ins Wohnzimmer auf den Tisch und kam zurück zu mir. Er nahm den gleichen Weg zurück wie vorher zur Tür. Er trat auf meine Beine, meine Leiste, meinen Bauch, dann auf die Brust und zum Schluss aufs Gesicht.
„Läuft sich gut auf Dir“, bemerkte er.
Also beschloss er, doch wieder zurück zu gehen. Er lief immer wieder und wieder über mich drüber und genoss es sichtlich.
Nach einigen Malen wollte er sich aber dann doch lieber um seine Pizza kümmern. Er ging ins Wohnzimmer und ich folgte. Ich wollte mich gerade zu Ihm aufs Sofa setzten und meine Pizza essen als Tobi mich stoppte:“ Nicht so schnell Kleiner. Du liegst gefälligst da unten. Ich muss aus den Schuhen raus, war ein langer Tag und der Fliesenboden ist mir ohne Schuhe zu kalt.“
Ich musste mich quer zum Sofa auf den Rücken legen. Kaum dort angekommen, zog Tobi sich die Schuhe von den Füßen und es kamen seine weißen Socken zum Vorschein.
Nur Sekundenbruchteile später hatte ich auch schon beide Füße in meinem Gesicht.
„Ich hoffe der Käse ist auch ok,“ merkte Tobi mit einem frechen grinsen an und widmete sich seiner Pizza, ohne mich weiterhin zu beachten.
Seine Socken rochen streng und verschwitzt. Die Sohlen waren leicht dreckig und ein bisschen feucht. Tobi musste wohl viel gelaufen sein heute.
Während er sich die Pizza schmecken ließ, rieb er immer wieder seine Socken fest durch mein Gesicht. Der Geruch war einfach himmlisch. Er rieb seine Socken über meine Nase, über meinen Mund und über meine Stirn mit reichlichem Genuss.
Es dauerte knapp 20 Minuten bis er seine Pizza aufgegessen hatte und sich wieder seinem Fußabtreter widmete.
„Und…riecht lecker oder?“
„Ja,“ antwortete ich.
„Na dann lass es dir mal schmecken.“
Tobi legte sich der Länge nach auf das Sofa und streckte seine Füße weit von sich. Die Sohlen nach oben zeigend.
„Ich will, dass Du mir die Socken schön sauber leckst. Und das Ganze mit Euphorie.“
Also kniete ich mich vor das Sofa, legte meinen Kopf auf seine Sohlen und begann sie der Länge nach ab zu lecken. Ich fing an den Zehen an und leckte bis zur Ferse hoch. Dabei sammelten sich immer mehr Sockenfussel in meinem Mund, was aber nicht weiter störte. Tobi zumindest störte es kein bisschen. Er kicherte fröhlich vor sich hin. Er schien es zu genießen, die Kontrolle über mich zu haben. Ich leckte immer wieder über die Sohlen, und atmete dabei das göttliche Aroma seiner Füße ein.
Tobi ließ mich eine gute halbe Stunde lecken. Dann unterbrach er mich: „Na das scheint Dir ja geschmeckt zu haben. Leg Dich mal da hin, ich will mal sehen ob es sich in Socken genauso gut auf Dir läuft wie mit Schuhen.“
Also legte ich mich mittig in den Raum, mit dem Rücken auf den Boden. Tobi ließ sich nicht erst bitte, er stand sehr schnell auf meinem Bauch und trampelte wie ein Besessener auf mir rum. Nach ein paar Minuten stand er auf meiner Brust, stellte einen Fuß auf mein Gesicht, verharrte so ein paar Minuten und genoss das Gefühl von Macht. Dann schob er mir den Fuß in den Mund, immer tiefer und tiefer. Dann wechselte er den Fuß und ich bekam den anderen in den Mund geschoben. „So…genug gespielt. Deine Pizza ist zwar schon kalt, aber Du hast bestimmt noch Hunger oder?“
Tobi ging mir runter und setzte sich wieder auf das Sofa. Ich sprang sofort auf und holte meine Pizza. Ich wollte sie gerade auf den Tisch stellen, als Tobi Einwände hatte: „Stell sie gefälligst auf den Boden. Da wo ein Sklave wie Du immer isst.“
Er zeigte direkt vor sich auf den Boden und ich stellte die Pizza vor seinen Füßen ab. Tobi zog sich die Socken aus und stellte beide Füße auf meine Pizza. Ich konnte nicht glauben was ich da gesehen habe. Ein paarmal stampfte er auf meiner Pizza rum, legte dann die Füße hoch über den Tisch und befahl mir: „Du kannst Deine Pizza von meinen Füßen ablecken. Schmeckt so eh viel besser.“
Das fiese Grinsen in dem Moment werde ich nie vergessen. Aber ich tat wie mir befohlen. Vor dem Tisch kniend leckte ich die Pizza von Tobis nackten Füßen. Der Pizzageschmack vermischte sich mit dem Geschmack seiner Füße. Es war leicht salzig. Zuerst leckte ich die eine Ferse sauber, dann die Zehen. Natürlich auch die Zehenzwischenräume. Toll….Pizza vom Fuß mit einem Rest an Sockenfusseln. Eine eigenwillige Variation, aber es machte mich tierisch an.
Tobi genoss es, mich die Pizza von seinen Sohlen lecken zu sehen. Es dauerte über eine Stunde, bis ich gesamte Pizza abgeleckt hatte. Immer wenn die Füße sauber waren, stapfte Tobi erneut durch die Pizzarest auf dem Boden, bis endlich alles weg war. Danach musste ich natürlich noch die Sohlen komplett sauber lecken.
„Auf eine komische Art und Weise macht mir das Spaß“, bemerkte Tobi. „Ich mach Dir einen Vorschlag. Ich mach mich mal ein bisschen schlau und wir wiederholen das mal bei Gelegenheit wieder. Was hältst Du davon?“
Selbstverständlich war ich einverstanden. Da Tobi so langsam nachhause musste, verabschiedete ich ihn noch schnell und war schon voller Vorfreude auf das nächste Treffen.
Und eines habe ich an diesem Abend gelernt: Träume zu haben lohnt, manchmal werden sie schneller wahr, als einem lieb sein kann. Ich ärgerte mich ein wenig, dass ich Tobi nicht schon früher mal angesprochen habe, aber wer konnte wissen, dass es so ausgehen würde. Nun ja…jetzt weiß ich es besser.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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Date über Youtube
Bei einem Outdoor-Treffen wird der Sklave in der Geschichte auf sehr kreative Weise erniedrigt. Er muß zertretene Kekskrümmel von einer Tischtennisplatte und den Sneaks lecken, danach kommt sogar ein Moutainbike zum Einsatz