Ich hab Rücken Part 1
5.296 Wörter, 28 Minuten Lesezeit.
Manchmal geht Moses nicht zum Berg, sondern der Berg kommt zu Moses. So auch an besagtem Tag. Ich hatte mir richtig viel Mühe gegeben bei meiner neuen Anzeige, in der ich eigentlich jemanden gesucht habe, der mir seine herrlich duftenden Socken ins Gesicht drückt. Es war eine sehr ausführliche Anzeige und ich hoffte auf reichlich Zuschriften. Allerdings meldete sich niemand wegen meines Anliegens, wobei niemand nicht so ganz stimmt, denn eine Zuschrift gab es bereits nach kurzer Zeit, wenn auch anders als ich mir erhofft hatte.
Leon schrieb mich an. Er schrieb, dass er aus dem Münsterland kommt und eine Fußmatte sucht, die er richtig schön trampeln kann. Meine Erfahrungen mit Trampling hielten sich wirklich in Grenzen, ich fand es zwar immer ganz nett, so nebenbei, aber als Hauptgrund für ein Treffen war ich einfach nicht in Form. Daher war ich eigentlich extrem skeptisch. Aber da Leon einen sehr netten Eindruck machte, schrieben wir einige Male hin und her, wobei einige Male in dem Fall etwas über 1400 Nachrichten waren, und er mir auch immer mal wieder Bilder schickte, die doch irgendwie ihren Reiz hatten.
Es ging in den Nachrichten nicht nur um Trampling in Socken, was ich bisher kannte, sondern überwiegend um Fußballschuhe. Sneakers wären ja noch gegangen, aber Fußballschuhe wäre mir eigentlich zu viel gewesen, dennoch verlor ich mich in unsere Gespräche und ein Rückzieher wäre an dieser Stelle auch nicht mehr möglich gewesen.
Ich dachte mir einfach, dass viele davon träumen, mit Fußballschuhen getrampelt zu werden und ich hatte hier die Chance, also warum nicht ausprobieren.
Leon war 26 Jahre alt, er beschrieb sich mit einer Größe von ca. 176 cm und einem angenehmen Gewicht von 68kg und um mich auch schön zu triggern schickte er mir Bilder von seinen Fußballschuhen. Zum einen waren da welche von Nike, Mercurial Vapor 13 Elite in grau mit orangefarbener Sohle und die anderen waren Puma Powercat, an denen die Stolen deutlich gefährlicher aussahen.
Im Laufe unseres Gesprächs rutschte mir dann irgendwann heraus, dass es schon geil wäre, einem Fußballer nach dem Spiel die Stollen sauberlecken zu müssen und dass es schade war, dass seine Stollen alle so sauber waren. Was mich dabei geritten hat, das zu sagen, ist mir selbst ein Rätsel, denn es sollte sich rächen.
Irgendwann kamen wir dann zu dem Punkt, an dem wir einen Termin für ein Treffen ausmachten. Normalerweise wäre ich niemals 100km ins Blaue gefahren, aber ich dachte mir, dass jemand, der über 1400 Nachrichten schreibt, sicher kein Faker ist. Also bereitete ich alles vor, um mich auf den Weg ins Münsterland machen zu können.
Eine gute Stunde, bevor ich losfahren wollte, bekam ich eine neue Nachricht von Leon. Er schrieb, dass er die Nike Schuhe vorbereitet hätte für das Treffen und dass ich besser Wasser zum Nachspülen mitnehmen sollte. Ich wusste nicht, was er meinte, dann kam ein Bild.
Leon war mit den Nike Fußballschuhen auf dem Sportplatz gewesen und was soll ich sagen, die Dinger waren übelst dreckig. Überall klebte Dreck an den Schuhen, selbst die Sohlen waren übelst schmutzig. Dann schrieb Leon: „Die wirst Du dann gleich saubermachen!” In dem Moment bereute ich mein loses Mundwerk und ich plante auf meinem Weg noch einen Zwischenstopp an einem Kiosk ein, um mir Wasser zu holen.
Unser Treffpunkt war ein kleines Waldstück in Münster und ich war tierisch aufgeregt. Am Parkplatz wartete ich auf Leon. Nach einigen Minuten kam er dann. Ich wusste zwar nicht, wie er aussah, aber am Kennzeichen konnte ich ihn erkennen. Sein Kennzeichen war natürlich die Stadt, aus der er kam, plus die ersten Buchstaben seines Vor- und Nachnamens und das Geburtsjahr und seine Automarke kannte ich auch im Vorfeld. Leon machte einen sehr netten Eindruck und wirkte nicht wie ein typischer Master. Auf der Suche nach einer geeigneten Location plauderten wir ein wenig über dies und das, was die ganze Situation deutlich entspannter machte.
langsam anfangen
Als wir dann ein gutes Plätzchen gefunden hatten, ging es auch schon ziemlich schnell zur Sache. Ich breitete meine Decke, die ich dabei hatte, auf dem Boden aus und legte mich mit dem Gesicht nach unten auf die Decke. Leon setzte sich auf meinen Rücken und zog sein erstes Paar Schuhe an. Was leichtes für den Einstieg sollte es werden, ein uraltes Paar schwarzer Nike Schuhe, die er immer liebevoll Stinkeschuhe nannte. Dann stellte er sich auf meinen Rücken und lief vorsichtig hin und her.
Soweit kannte ich das alles schon und es war nichts besonderes. Sein Gewicht war angenehm und die Schuhe weich, was das Trampling echt erträglich machte. Mehrere Male lief Leon auf meinem Rücken hin und her und da ich nicht sonderlich angestrengt wirkte, beschloss er recht schnell die Schuhe zu wechseln. Er hatte ich erst kürzlichst ein neues Paar AF1 gekauft, die er zum Treffen mitgebracht, zuvor aber noch nie getragen hatte.
Die Air Force waren schon eine andere Hausnummer, denn die Sohle war extrem hart und dadurch das Trampling um einiges schmerzhafter. Leon schien das zu gefallen und er lief fröhlich auf meinem Rücken hin und her. Gelegentlich trat er auch auf meine Beine und er trat mir in den Hintern, bis ich mich nach einiger Zeit umdrehen sollte. Jetzt wurde es das erste Mal anstrengend. Leon stellte sich auf meinen Bauch, lief dann hoch zur Brust und blieb dort stehen.
Wenn 68kg einige Zeit auf der Brust stehen, merkt man deutlich, wie einem die Luft ausgeht und das Atmen schwer fällt. Dann nach einigen Minuten hob er einen Fuß an und hielt die Sohle über mein Gesicht: „Jetzt einmal schön ablecken,dass magst Du doch”, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Also streckte ich meine Zunge heraus und leckte einmal die blaue und noch komplett saubere Sohle der Air Force ab. Es fühlte sich merkwürdig an, die Zunge wurde sehr schnell rau durch das Profil. Dann war die andere Sohle dran. „Ja gut machst Du dass”, lobte mich Leon, der dann auch wieder weiter auf mir herumtrampelte. Mein Bauch, meine Brust und auch der Bereich südlich des Äquators wurden nicht verschont. Mittlerweile lag ich etwas über 20 Minuten auf dem Boden und hatte sein Gewicht auf mir. Es war schon so anstrengend, dass an “Spaß” für mich nicht mehr zu denken war. Ich war einfach nur noch damit beschäftigt, das zu ertragen und nicht aufzugeben.
Trampling mit Fussballschuhen
Nach einigen weiteren Minuten meinte Leon: „So dann lass uns mal richtige Schuhe ausprobieren, dreh Dich mal rum.” Ich drehte mich wieder auf den Bauch und Leon setzte sich zum Schuhwechsel wieder auf meinen Rücken. Jetzt waren die Mercurial Vapor 13 Elites dran und ich hatte ein bisschen Angst. Noch bevor Leon sich mit den Stollen auf mich stellte, legte er mir seine Nike Stinkeschuhe unter mein Gesicht: „Hier das betäubt ein bisschen”, bemerkte er und ich steckte meine Nase tief in die Schuhe. Ich muss sagen, dass sie sehr angenehm rochen. Deutlich getragen ja, aber nicht übelst stinkend. Es war sehr ausgewogen und angenehm, ein Duft, den ich wirklich mochte und der mir gefiel.
Dann spürte ich die Stollen auf meinem Rücken. Es war ein deutlicher Unterschied zu Sneakern, obwohl die Stollen der Nikes schon gut abgelaufen waren. Es war aber auch nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Langsam und vorsichtig lief Leon auf meinem Rücken hin und her: „Na das ist jetzt aber blöd”, merkte nach einigen Minuten an, „ der ganze Dreck geht schon ab, da lohnt sich die Reinigung gleich ja gar nicht mehr.” Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Dann stellte sich Leon zwischen meine Schultern mit dem rechten Fuß und schob mir den linken unter mein Gesicht, indem er die Nikeschuhe beiseite schob. „Bevor alles weg ist, kannste schonmal ein bisschen was sauber machen”, meinte er. Zum Glück war die Oberseite nicht ganz so schlimm und ich leckte einige Male den groben Schmutz von der Oberseite der Fußballschuhe ab. „Na fast wie neu”, sagte Leon lobend, aber auch freundlich übertrieben, denn viel hatte ich nicht weg bekommen. Dann trampelte er weiter auf meinem Rücken, was ihm sichtlich Spaß bereitete.
Ich konzentrierte mich einfach nur darauf, durchzuhalten, was von Minute zu Minute schwerer wurde.
dreckige Stollen
„So dreh Dich mal um”, befahl mir Leon und ich drehte mich wieder auf den Rücken. Er stellte einen Schuh auf meinen Bauch und ich schaute in sein lachendes Gesicht. Dann zog er den zweiten Fuß nach und es brachte ein leises “Uffff” heraus. Auf dem Bauch konnte ich die Stollen deutlich spüren. Mein Gesicht war mittlerweile knallrot, was auch Leon bemerkte und was ihm sichtlich Freude bereitete. Es war keine gespielte Freude, man konnte deutlich sehen, dass er Spaß daran hatte, dass eine Fußmatte unter seinen Füßen leiden musste. Diesmal trampelte er aber nicht erst groß auf mir herum, er ging direkt hoch zur Brust, hob den rechten Fuß an und hielt ihn mir vors Gesicht. Jetzt konnte ich die richtig dreckigen Stollen sehen. Es war heftig, an einigen Stellen klebten richtig dicke Dreckklumpen. „ Ja dann, ran an die Arbeit”, Leon wollte, dass ich die Sohle schön sauber leckte, während er auf meiner Brust stand. Es war übel. Sein ganzes Gewicht verlagerte sich auf den einen Schuh, der auf meiner Brust stand, was nicht anstrengend, sondern auch schnell schmerzhaft war. Dazu kam die total dreckige Stollensohle. Unter normalen Umständen hätte ich sie niemals geleckt, aber bei Leon machte es mir komischerweise weniger aus. Langsam leckte ich über die Sohle und schnell war mein Mund voller Dreck, Schmutz, Staub und Waldboden. Es knirschte zwischen meinen Zähnen. „Na komm, schön saubermachen und auch ruhig mal einen Stollen lutschen”, kommentierte Leon meine Arbeit, „ die müssen sauber werden.”
Aber bereits nach wenigen Minuten konnte ich einfach nicht mehr. Die Stollen auf meiner Brust waren einfach zu heftig. Ich bettelte um eine Pause und Leon lief noch einmal ganz nach unten und ging dann von mir herunter. Aber eine Pause gabs nicht, stattdessen musste ich mich wieder auf den Rücken legen, den er dann weiter trampelte.
Ich steckte derweil meine Nase wieder in seine Duftschuhe, was mich ein bisschen motivierte, noch eine Weile durchzuhalten. Der Duft war aber auch einfach toll. Leider war Leon nicht der Typ für Duftsocken oder Schuhe, was ich natürlich sehr bereute, denn die Schuhe versprachen Potenzial. Nur zu gerne hätte ich mal seine Füße oder Socken gerochen, am liebsten nach dem Sport oder sogar nach einem Fußballspiel, das wäre sicherlich das Beste, was mir hätte passieren können. Einfach mal entspannt unter den Füßen dieses Masters zu liegen, den Duft genießen ohne vorher halb tot getrampelt zu werden, damit ich das auch noch genießen kann, das wäre eine feine Sache gewesen.
Nach einer Weile ging Leon dann von mir herunter und setzte sich wieder auf meinen Rücken. „Jetzt wirds Zeit für die Puma Powercat würde ich sagen”, und mir lief es kalt den Rücken runter. Die Puma Powercat waren mein Endgegner an diesem Tag. Leon wechselte die Schuhe und noch bevor er sich mit den Puma Powercat auf meinen Rücken stellte, legte er mir die Nike Stollen unter mein Gesicht, sodass ich die weiter sauberlecken konnte, während er mich gleich treten würde. Natürlich begann ich sofort mit meiner Arbeit und ich war hin und hergerissen zwischen Ekel und Faszination.
Es ist schwer zu beschreiben, einerseits ist es absolut widerlich, Schmutz, gerade so groben, von Sohlen abzulecken, auf der anderen Seite war es interessant, weil Leon diese Schuhe getragen und die Sohlen schmutzig gemacht hat. Es gab mir das Gefühl ihm zu dienen und das fühlte sich irgendwie gut an. Aber verstehen können das wohl nur Leute, die eine devote Ader haben. Zudem war Leon jemand, der es absolut verdiente, dass man ihm dient. Er war nicht nur extrem sympathisch, er sah auch noch gut aus und hatte eine leicht sadistische Ader, die nicht so plump war wie bei so manchem Möchtegern-Master.
Aber noch bevor ich meinen Gedankengang beim Reinigen der Nikes zu Ende bringen konnte, spürte ich einen starken, punktuellen Druck auf meinem Rücken. Leon hatte die Puma Powercat angezogen und stand auf meinem Rücken. Die Teile waren eine andere Hausnummer als die Nikes. Die Stollen waren länger und härter, sie bohrten sich tief in die Haut und schnell begann es zu schmerzen. Solange Leon in Bewegung war, ging es, aber wenn er längere Zeit auf einer Stelle stehen blieb, schmerzte es doch sehr.
Das Treffen ging mittlerweile über eine Stunde und ich war schon am Ende meiner Kräfte. Leon leider noch nicht. Er bearbeitete meinen Rücken mit den Puma Powercat Stollen, der mittlerweile brannte wie Feuer. Ich kam an einen Punkt, wo ich auch die Sohlen der Nikes nicht mehr weiter lecken konnte, viel zu sehr musste ich mich darauf konzentrieren, nicht zu jammern. Es vergingen weitere Minuten, die sich immer länger anfühlten.
Dann sollte ich mich erneut umdrehen, denn Leon wollte sich mit den Puma Powercat auf meine Vorderseite stellen. Er begann wieder mit dem Bauch und ging dann zur Brust rauf. Wie zuvor bei den Nikes stellte er sich mit einem Fuß auf meine Brust und ließ sich die andere Sohle lecken. Aber schnell bemerkte Leon, dass ich einfach nicht mehr konnte.
Er ging einen Schritt zurück, mit einem Fuß stand er auf meinem Bauch, mit dem anderen auf meiner Brust und ich röchelte nur: „Bitte Pause, ich kann nicht mehr.” „Ja komm, 10 Sekunden noch”, meinte Leon und zählte langsam runter. Diese 10 Sekunden fühlten sich an wie 10 Minuten. Nur ganz kurz vor dem kompletten Zusammenbruch ging Leon endlich von mir runter. 80 Minuten waren bisher vergangen und ich war fertig, am Ende meiner Kräfte und wir beendeten das Treffen.
Ich spülte mir erst einmal den Mund aus mit dem Wasser, was ich mir besorgte hatte und ich schämte mich dafür, die Sohlen der Nikes nicht komplett sauber bekommen zu haben. Aber ich habe es mir auch deutlich leichter vorgestellt, Sohlen sauberzulecken. Aber meine Vorstellungen basierten bisher nur auf Geschichten, jetzt wusste ich es besser. Dennoch würde ich es für Leon vermutlich wieder tun….
Leon packte derweil seine Sachen zusammen und wir plauderten noch ein wenig. Von Dominanz war nicht mehr viel zu spüren und das machte ihn so sympathisch. Wir tauschten noch kurz unsere Handynummer aus und verblieben so, dass es auf jeden Fall ein weiteres Treffen geben würde, dann fuhr ich nach Hause.
eine schmerzhafte Zeit
Noch am selben Abend fing der Rücken an zu schmerzen. Er brannte wie Feuer, war knallrot und total gereizt. Dummerweise hatte wohl auch eine Rippe etwas abbekommen, die trotz stundenlanger Kühlung schmerzte.
In der Nacht wusste ich nicht, wie ich liegen sollte. Auf dem Rücken liegen ging nicht, da er weh tat, auf den Seiten liegen ging nicht, weil es schmerzte und auf dem Bauch liegen ging auch nicht, da ich permanent Druck auf dem Brustkorb verspürte. Entsprechend kurz war die Nacht. Zum Glück war der kommende Tag Sonntag und ich konnte mich noch ein wenig ausruhen. Die rote Farbe am Rücken konzentrierte sich mittlerweile nur auf die Stellen, wo man die Abdrücke der Stollen sehen konnte, was aber dem Schmerz keinen Abbruch tat.
Um am Montag überhaupt arbeiten gehen zu können und um einigermaßen ausgeruht zu sein, musste ich am Sonntag Abend einige Ibus einwerfen, was mich zumindest vernünftig schlafen ließ. Trotzdem dauerte es eine ganze Woche, bis der Rücken wieder einigermaßen normal war. Auf der Arbeit sagte ich, dass ich unglücklich hingefallen war, denn anlehnen beim Sitzen ging absolut nicht und jede Bewegung tat weh.
Lediglich die eine Rippe schmerzte auch noch nach drei Wochen. Zwar wurde es von Tag zu Tag besser, aber auch noch drei Wochen später konnte ich spüren, dass da etwas war.
Leon hielt das aber nicht davon ab, bereits das zweite Treffen zu planen. Wir schrieben fast täglich und kamen irgendwann auf Fußballschuhe mit Alustollen zu sprechen und Leon gefiel der Gedanke, eine Fußmatte mit solchen Stollen zu quälen. Zugegeben, die Schuhe, die er mir zeigte, sahen schon geil aus, aber ich war mir absolut nicht sicher. Jedoch wusste Leon scheinbar genau, wie er mich triggern konnte. Eines Abends schickte er mir ein Bild von seinen weißen Sneakersocken, die er schon drei Tage getragen hatte und was soll ich sagen, die sahen einfach nur geil aus. Damit hatte er mich, als er schrieb, dass die meine Belohnung werden würden, wenn ich das “Eisen” ertragen würde. Mit Eisen meinte er natürlich die Alustollen.
Er hatte sich Nike Performance in schwarz ausgesucht, mit einem roten Nikelogo an der Seite und die Bedingung war, dass ich die Schuhe bestellen musste. Zwar zögerte ich erst, bestellte dann aber ein Paar, und dazu noch passende Socken, muss ja auch gut aussehen. Zwar hatte ich ernste Bedenken, da beim ersten Treffen mein Rücken massiv gelitten hat, aber trotzdem ließ ich mich darauf ein.
Zu meiner großen Freude konnte das zweite Treffen bei Leon zu Hause stattfinden, was doch deutlich angenehmer werden würde, als draußen im Wald.
Pünktlich zum zweiten Treffen kam das Paket mit den Socken und den Alu-Nikes an, Zalando sei Dank. Und wie in der Werbung kreischte ich beim Empfang des Paketes. Allerdings nicht vor Freude, sondern vor Angst. Ich hatte panische Angst vor den Teilen und durfte sie nicht einmal vorher ansehen. Leon hatte es mir verboten, das Paket zu öffnen und so musste ich noch einen Tag warten, bis wir das Paket gemeinsam öffnen konnten.
das zweite Treffen
Das zweite Treffen war an einem Sonntag und ich machte mir Sorgen, da ich montags wieder zur Arbeit musste. Aber ein Rückzieher kam nicht in die Frage und die Gelegenheit war einmalig. Also fuhr ich gegen Mittag los Richtung Münster und zu der Adresse, die Leon mir gegeben hatte.
Es war ein schönes Einfamilienhaus, recht abgelegen, aber landschaftlich sehr schön gelegen. Ich klingelte und Leon öffnete mir. Er geleitete mich direkt ins Gästezimmer und ohne große Umschweife öffneten wir zusammen das Paket. Ich fand ja die Nikesocken am spannendsten. Es war ein weißes und ein schwarzes Paar und wie gerne hätte ich die mal riechen müssen, nachdem Leon damit Fußball gespielt hat. Aber ich traute mich nicht, das zu sagen, wäre auch planerisch schwierig gewesen, alleine aufgrund der Entfernung. Würde er näher wohnen, könnte ich spontan mal zu ihm fahren, wenn er ein Fußballspiel hat, aber aufgrund der Entfernung war das nicht möglich.
Leon interessierte sich natürlich mehr für die Nike Performance. Er nahm die Schuhe aus dem Karton und drehte erst einmal die Alustollen fest. Dabei grinste er in freudiger Erwartung und mir wurde flau im Magen.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Leon legte einen kleinen Teppich auf den Boden, auf den ich mich legen sollte und wir fingen auch gleich an. Zu Beginn zog Leon diesmal ein altes Paar grauer Nike Sneaker an. Eigentlich waren sie nichts besonderes, aber sie gefielen mir sehr gut. Leon fing diesmal aber nicht gleich mit Trampling an, sondern erst setzte er sich auf das kleine Sofa und ließ sich von mir die Sneaks küssen.
Sneaks küssen oder lecken war eigentlich nie mein Ding und es hat mich auch nie wirklich angemacht. Ich habs immer nur gemacht, weil es irgendwie dazu gehörte und meist habe ich die Sekunden gezählt, bis es vorbei war. Diesmal war es aber anders. Es fühlte sich nicht schlecht an, Leon die Sneaks zu küssen und diese Demütigung zu ertragen. Es war mehr so, als wäre es richtig. Es machte mich zwar auch diesmal nicht an, aber es war dennoch anders. Es fühlte sich gut an, zu Leons Füßen zu liegen und auf seinen Befehl seine Sneaks zu küssen. Ich genoss es fast ein bisschen.
Doch nur allzu schnell war das vorbei und Leon fing mit dem Trampling an. Diesmal bekam ich seine alten Duftschuhe gleich zu Anfang und wieder steckte ich meine Nase tief in die Schuhe, während Leon auf meinem Rücken herumtrampelte. Gut zwei Wochen waren seit dem ersten Treffen vergangen und ich war immer noch nicht wieder ganz fit, was sich schnell zeigte. Schon nach der ersten Runde Trampling auf meinem Rücken spürte ich wieder einen leichten Druck im Brustkorb, aber ich ließ mir nichts anmerken. Nach einer Weile zog Leon wieder seine AF1 an und trampelte mich damit weiter. Solange er mit der flachen Sohle auf meinem Rücken herumtrat, war es halb so wild. Diesmal jedoch stellte er sich absichtlich auf die Fersen und die harte Sohle schnitt sich förmlich in meine Haut. Danach drehte er die Füße leicht nach außen, sodass er mit den äußeren Kanten der Sneaks auf meinem Rücken stand und diese sich auch in die Haut schnitten. Es tat irre weh und kam schnell an meine Grenze.
Dann ging Leon von meinem Rücken herunter und forderte mich auf, die Hände flach auf den Boden zu legen. Dann stellte er sich mit den AF1 auf meine Hände. „Damit Du ein kleines Andenken auf dem Heimweg hast”, meinte er, „Du kannst Dir die Abdrücke schön unterwegs angucken”, fügte er noch hinzu. Ich muss gestehen, dass es sich gut anfühlte, wie Leon auf meinen Händen stand. Er verlagerte das komplette Gewicht auf den vorderen Teil, um möglichst viel Druck aufzubauen und er blieb bestimmt ein oder zwei Minuten bewegungslos so stehen, um Abdrücke zu erzeugen, was aber leider trotzdem nicht klappte, so dass Leon enttäuscht aufgab. Schade eigentlich gekonnt und ich hätte dieses Andenken auch gerne angenommen.
„Na komm, dreh Dich mal um”, meinte Leon nach kurzer Zeit, denn er wollte wieder meine Vorderseite bearbeiten und auch die Enttäuschung über die misslungenen Abdrücke vergessen.
Er lief einige Male auf und ab und trat auch zwischen meine Beine und suchte, was sich ängstlich versteckte. Mir war ein bisschen peinlich, dass ich nicht sagen konnte, dass es mich erregt, von ihm getreten zu werden, beziehungsweise eigentlich schon, nur sehen konnte man das nicht, weil ich vor Anstrengung einfach nicht locker bleiben konnte.
Nach einigen Minuten mit den AF1 auf meiner Vorderseite und ich war platt. Ich musste diesmal extrem schnell aufgeben und es war mir unangenehm, denn ich wollte eine gute Fußmatte sein. Es waren gerade einmal 20 Minuten vergangen, was ehrlich gesagt nichts ist. Leon hatte aber Nachsicht, er setzte sich auf das Sofa und ließ erst einmal von mir die Sohlen seine AF1 lecken, die er immer noch nicht draußen getragen hatte. So lag ich total fertig auf dem Fußboden und leckte die blauen Sohlen der Air Force des jungen Masters. Wobei ich sie auch geleckt hätte, wenn er sie auf der Straße getragen hätte, auch wenn die AF1 jetzt nicht zu meinen Favoriten gehörten. Mittlerweile hat sie irgendwie jeder und die sind absolut nichts besonderes.
weiter mit Vapor 13
Nach der kurzen Verschnaufpause musste ich wieder auf den Rücken legen und Leon wechselte die Schuhe. Er zog wieder meine Lieblingsfußballschuhe, die Mercurial Vapor 13 Elite an und trampelte damit auf meinem Rücken herum und wie auch schon beim ersten Mal, schob er irgendwann einen Schuh unter mein Gesicht und ließ ihn sich lecken.
Wer es nicht erlebt hat, wird es sich nicht vorstellen können, wie es ist, wenn jemand auf Eurem Rücken steht mit einem Fuß und sich derweil den anderen lecken lässt. Es ist definitiv die komplette Aufgabe der eigenen Würde und man erkennt den anderen als eindeutig überlegen an. Es ist unbeschreiblich, gerade wenn man das mit oder für jemanden tut, den man auch zu schätzen weiß. Da war Leon ein echter Glücksgriff. Er war großartig und man wollte einfach nur sein Sklave sein. Das einzige, was ich ein bisschen bedauerte, war, dass wir einen Punkt nicht gemacht haben. Ich hatte ihn mal gefragt, ob er sich vorne auf die Schuhe spucken würde und ich das dann ablecken muss. Ja zugegeben, das werden viele eklig finden, aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass diese Form der Demütigung auch ihren Reiz hat. Leider kam es aber nicht dazu.
Nach einigen weiteren Minuten war wieder meine Vorderseite dran. Leon wollte mit seinen Nike Fußballschuhen auf meiner Brust und meinen Bauch herumtreten, aber schon nach wenigen Minuten musste ich dann die Notbremse ziehen. Irgendwie war ich nicht in Form, und es waren erst einmal 40 Minuten vergangen, aber mein ganzer Körper zitterte bereits vor Erschöpfung. Scheinbar hatte Leon mich gebrochen. Jedoch ging Leon nicht sofort von mir herunter, stattdessen stellte er sich mit einem Stollen auf meinen Bauch und mit dem anderen auf meinen Hals. Zwar kannte ich das aus Videos, wollte so etwas aber nie selbst erleben. Leicht erhöhte Leon den Druck, während er grinsend zu mir herunter schaute. Theoretisch hätte er mich töten können, wenn er gewollt hätte und ich hätte keine Chance gehabt, etwas dagegen zu tun. So fühlte es sich also an, jemandem komplett ausgeliefert zu sein.
Leon erhöhte den Druck auf meinen Hals immer weiter, bis ich nur noch ein Röcheln von mir gab, dann hielt er die Position einige Sekunden und ging dann von mir runter, dann setzte sich wieder auf das Sofa und ich durfte auf dem Boden liegend die Sohlen der Mercurial Vapor 13 Elite ein bisschen lecken. Diesmal waren sie nicht schmutzig, er hatte sie vorher sauber gemacht und es waren nur noch kleinste Reste an Dreck an den Sohlen, die ich dann entfernte. Über mehrere Minuten ließ mich Leon ausruhen, dann ging er in den Nachbarraum und holte die eingetragenen Sneakersocken. „Willst Du erst die Belohnung oder erst das Eisen?” fragte er mich und ich musste kurz überlegen. Leider entschied ich mich falsch und wählte zuerst das Eisen, denn die Socken wollte ich mir als Belohnung für zum Schluss aufheben. Die Entscheidung war dahingehend falsch, dass ich leider die Socken nicht mehr wirklich genießen konnte, zumindest nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte, denn ich war einfach zu fertig.
weiter mit Eisen
Also zog Leon die Nike Performance mit den Alustollen an, ich drehte mich auf den Rücken und dann ging es los. Wer glaubt, dass normale Stollen schon schlimm sein, der muss unbedingt Alustollen probieren. Die Alustollen sanken extrem tief in die Haut ein, fast schon bis auf den Knochen. Dann lief Leon langsam auf und ab. Auch mit den Alustollen stellte er sich zwischen meine Schultern mit einem Fuß und hielt mir den anderen vor mein Gesicht. „Na sind die nicht hübsch?” meinte Leon. Zu meiner großen Überraschung hatte er auch schon das schwarze Paar Nikesocken angezogen, welche sehr gut zu den Schuhen passten. Allerdings war es mit den Alustollen so unerträglich, dass er mit nur einem Fuß auf mir stand, dass ich nicht viel antworten konnte. Dann lief Leon wieder nach unten und stellte sich auf meinen Hintern. Selbst dort, wo ich am besten gepolstert war, konnte ich die Alustollen deutlich spüren.
Dann sollte ich mich erneut umdrehen und Leon stellte sich mit den Alustollen auf meinen Bauch. Es dauerte nur Sekunden, bis ich bettelte, dass er wieder runter gehen möge. Es war einfach nicht auszuhalten. Zum einen waren meine Bauchmuskeln an diesem Tag auch schon durch, zum anderen taten die Alustollen extrem weh, weshalb Leon beschloss, sich erneut meinen Rücken vorzunehmen. Diesmal zog er aber mein T-Shirt hoch, denn er wollte die Abdrücke selbst sehen. Auf der nackten Haut waren die Alustollen noch schlimmer und bei jedem Schritt machen sie ein Geräusch, wie von einem Saugnapf, den man von einer Fensterscheibe abmacht, so tief sanken die Stollen in die Haut und in das Fleisch ein.
Um möglichst starke Abdrücke zu hinterlassen, blieb Leon immer eine längere Zeit auf einer Stelle stehen und mit jeder Sekunde wurde der Schmerz stärker und unerträglicher, sodass ich dieses Mal deutlich öfter jammerte. Dann kam Leon auf die ganz blöde Idee, denn er verlagerte sein Gewicht auf die Fersen und die hinteren vier Alustollen drückten sich tief ein, dass ich tatsächlich leise aufschrie. Wer sich jetzt denkt, wenn er leise schreit, kanns nicht so schlimm gewesen sein, dem sei gesagt: DOCH! Das einzige was mich dazu brachte, meine Lautstärke zu regulieren, waren die Nachbarn, die nicht denken sollten, dass gerade jemand abgeschlachtet wird.
„Irgendwie lösen sich da Hautschuppen”, bemerkte Leon nach einer Weile auf meinem Rücken. Und in der Tat, die Alustollen waren so scharf, dass sie die Haut abscharbten. „Aber geil, mit den Stollen hat man einen prima Halt”, freute sich Leon gleich im Anschluss und lief weiter auf meinem Rücken auf und ab. Ich konnte einfach nicht mehr anders, als zu bitten, dass er runter geht. Die Alustollen waren einfach eine Nummer zu groß. Es war gerade mal eine Stunde vergangen, also ich war deutlich schlechter als beim letzten Mal, aber glücklicherweise ging Leon von mir herunter und ich sollte endlich meine Belohnung bekommen.
Mittlerweile fiel es mir sogar schwer, mich umzudrehen. Obwohl die Brust an dem Tag nichts abgekommen hatte, spürte ich einen deutlichen Druck in der Brust und Erschöpfung aller Muskeln. Ich drehte mich um wie alter Opa, während Leon die Socken wechselte und die vorbereiteten weißen Sneakersocken anzog. Dann hielt er mir die Socken ins Gesicht und ich durfte endlich einmal riechen.
Socken zur Entspannung
Seine Sockensohlen fühlten sich extrem weich an, die Sohlen hatten ganz leichte Tragespuren und dufteten Traumhaft. Nicht zu intensiv, nicht zu wenig, genau richtig. Zuerst saß Leon noch auf dem Sofa und rieb seine Socken kurz durch mein Gesicht, aber das schien ihm dann doch zu langweilig und er stand auf und stellte sich mit einem Fuß auf meinen Bauch und den anderen auf mein Gesicht, jedoch als er merkte, dass ich wieder zu zittern anfing, ging er direkt wieder runter. Er überlegte kurz, setzte sich dann auf meinen Bauch und stellte beide Socken auf mein Gesicht.
Normalerweile kann ich das stundenlang aushalten, aber nach dem Trampling waren die Muskeln am Bauch so fertig, dass ich es nicht einmal aushalten konnte, dass er dort saß, was mich echt fertig machte. Denn es ist mit Abstand das beste an diesem Tag. Gerne hätte ich noch länger die Socken genossen, aber ich konnte es einfach nicht genießen, da die Bauchmuskeln derweil richtig schmerzten. Dabei machte Leon alles richtig. Er rieb seine Socken durch mein Gesicht, zwischendurch presste er sie so fest gegen meine Nase, dass ich nicht mehr atmen konnte und er wartete einige Sekunden. Dann meinte Leon: „Komm mach mal die Zunge raus”, und dann setzte er den ersten Fuß mit der Ferse an meiner Zunge an und zog ihn langsam bis zu den Zehen durch, so dass ich die komplette Sohlen ablecken musste, dann wiederholte er das mit dem zweiten Fuß. Er war einfach großartig.
Nach einigen Minuten fragte Leon: „ Und haste genug gesnifft” Eigentlich hätte ich nein gesagt, aber weil ich so fertig war, sagte ich ja und Leon ging von mir runter und setzte sich auf das Sofa. Ich kam leider nicht so schnell hoch und musste mich erst einmal aufrichten und mich dann mit dem Rücken an das Sofa anlehnen, was Leon dann doch dazu verleitete, seine Füße über meine Schulter zu legen und meinen Kopf noch einmal gegen seine Socken zu pressen. Manchmal kann es auch von Vorteil sein, nicht mehr soooo fit zu sein, dachte ich mir in dem Moment und genoss einfach noch einmal die paar Sekunden, bis wir das zweite Treffen beendeten.
Alles in allem war es nicht so lang wie beim ersten Mal und auch mit mehr Tramplingpausen, da ich nicht in Form war, aber vielleicht wird das beim dritten Mal wieder besser, denn ein drittes Treffen sollte es auf jeden Fall geben.
Die meisten werden sich jetzt denken, warum tut der sich das an, aber für Leon mache ich das in der Tat gerne und vielleicht gibt es noch das eine oder andere, was man ausprobieren oder machen kann.
Zu meiner großen Überraschung tat mir der Rücken diesmal weniger weh als beim ersten Mal. Obwohl die Alustollen deutlichere Spuren hinterlassen hatten, hatte ich keine großartigen Rückenschmerzen. Nur zwei oder drei Tage lang war es beim Anlehnen etwas unangenehm, was wohl auf die abgescharbte Haut zurückzuführen war, aber dann war auch schon alles vorbei. Da war das erste Treffen deutlich schlimmer.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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