Geschichten aus dem Alltag – Cashmaster-Slave:
1.396 Wörter, 7 Minuten Lesezeit.
Geschichten aus dem Alltag ist eine Reihe von sehr kurzen Geschichten, die alltägliche Situationen beschreiben, wie sie wirklich stattfinden könnten. Hierbei liegt der Fokus aus Realismus, also übertriebene Phantasien werden hier nicht bedient. Aber die Chance ist hoch, dass Dir so etwas vielleicht auch einmal passiert
Sommer, Sonne, 27 Grad, das perfekte Wetter um sich auch mal im Park gemütlich zu machen und in Ruhe ein Eis zu essen. Ich saß auf einer Bank in einem angrenzenden Park und stocherte in meinem Spaghetti Eis herum, welches ich mir zuvor am Eiswagen gekauft hatte. Nebenbei schaute ich einige Bilder auf Instagram an, einfach nur um zu sehen, was es so Heißes, neues gab. Die Bank stand direkt an einem kleinen Weg, daneben noch eine Bank und auf der anderen Seite ebenfalls eine. Wie bei Wetter zu erwarten, waren alle Bänke voll belegt. Neben mir zwei junge Typen, vielleicht 19 oder 20 mit einem Benehmen wie Rotz am Ärmel und mir gegenüber saßen drei Jungs, etwa Mitte 20, sportlich gekleidet, geile Sneaks an den Füßen, die sich unterhielten und einen sehr vernünftigen Eindruck machten.
Die beiden neben mir waren schon die ganze Zeit laut am Gröhlen, was nicht nur mich, sondern auch die Dreiergruppe nervte. Aber in einem Moment wurde einer der beiden besonders laut.
„Hahaha die Schwuchtel hat mir tatsächlich 100€ via Paypal geschickt, bois was ein Looser”, schrie einer der beiden laut grölend.
„Was für Versager Alter, voll die Untermenschen die für uns arbeiten gehen”, kommentierte der andere lautstark.
„Ja, so Opfer die Sklaven”, schrie wieder der erste, so dass es fast der ganze Park hören konnte. Die Drei Jungs die mir gegenüber saßen schaute zu mir rüber, ich zuckte nur mit den Schultern und schüttelte den Kopf, um ihnen zu verstehen zu geben, dass auch ich das lächerlich fand.
Dann kam einer aus der Dreiergruppe, der größte von denen, er war bestimmt 195cm groß, zu mir rüber, setzte sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr: „Du hast nichts gesehen.”
Dann stand er auf, winkte seine beiden Kumpel bei und alle drei gingen auf die zwei grölenden Jungs zu.
„Habt ihr ein Problem?” fragte direkt der, der zuvor am lautesten gegrölt hat.
„Ja haben wir, mit Euch Spinnern”, erwiderte der 195cm große Typ und fuhr dann fort:
„Untermenschen, Sklaven, wie assi seid ihr denn? Man sollte Euch Benehmen einprügeln!”
„Verpiss Dich Du Opfer”, der andere der beiden grölenden Jungs ging mutig, vielleicht zu mutig in die Offensive.
„Opfer? Ich zeig Dir wer das Opfer ist!”
Der große Typ ging auf den zweiten der Grölenden zu und packte ihn am Hals und drückte zu. Binnen Sekunden lief das Gesicht des anderen blau an und als sein Kumpel ihm helfen wollte, mischten sich die beiden anderen Freunde von dem großen Kerl ein. Der erste, der gegrölt hatte, erkannte die Situation und dass er keine Chance hatte, so beschloss er feige, seinen Kumpel im Stich zu lassen und rannte davon. Innerlich musste ich ja doch ein bisschen Schmunzeln.
„So, jetzt sehen wir mal wer hier das Opfer ist, Du kleines Stück Scheiße”, sagte der Große zu dem blau anlaufenden Typen, kurz bevor er ihn losließ und er zu Boden fiel.
„Genau Kai, zeigts dem Arsch”, feuerten die beiden Kumpels ihren größeren Freund an, dessen Name also Kai war.
Kai stellte seine AF1 seitlich auf das Gesicht von dem Typen der am Boden lag und drückte kräftig zu, so dass der Typ unten zu wimmern anfing.
„Wie ist Dein Name?” fragte Kai.
„Aaaahhhh, das tut weh”, kam aber nur von unten.
„Wie ist Dein Name?” Kai fragte erneut.
„Hilfe, hilf mir doch jemand”, wimmerte der Typ am Boden und schaute in meine Richtung, allerdings drehte ich mich demonstrativ zur Seite.
„Wie heißt Du, ich frage ein letztes Mal!” Kai`s Ton wurde forsch.
„Aaaahhh Patrick, ich heiße Patrick”, der untenliegende gab scheinbar auf.
„Falsch, Dein Name ist Schwein, Sklavenschwein, hast Du verstanden?”
„jjjjaaaa”, Patrick ergab sich der Situation.
„Also wie ist Dein Name?” Kai fragte erneut.
„Sklavenschwein ist mein Name”, und Patrick war gebrochen.
„Und was machen Sklavenschweine?” fragte Kai grinsend, bevor er Patrick aufklärte, „Ein Sklavenschwein leckt meine Sneaks sauber, also los, fang an!”
Dann nahm Kai den Schuh von Patricks Gesicht und stelle ihn vor ihm ab. Seine beiden Kumpels stellten je einen Fuß auf Patricks Rücken, damit er nicht abhauen konnte und dann begann Patrick ganz zaghaft und sichtbar angeekelt die AF1 von Kai zu lecken, während ich mir das Schauspiel amüsiert ansah und weiter mein Eis genoss.
„Alles in Ordnung?”, ertönte plötzlich von hinten.
Ich dreht mich um und ein älterer Mann stand dort, der seinen Hund ausführte. Die drei Jungs fühlten sich ertappt und brachten keinen Ton heraus. Da stand ich auf, ging zu dem älteren Mann rüber und erklärte ihm, dass alles in Ordnung sei.
„Ja ist alles gut, die Jungs spielen nur, der da unten liegt hat einen merkwürdigen Fetisch müssen sie wissen. Die machen das schon die ganze Zeit. Verrückte Jugend halt.”
Natürlich war das Blödsinn was ich da erzählte, aber mit mittlerweile 40 Jahren wollte ich den Spruch einfach mal bringen. Der ältere Mann musterte mich kurz von oben bis unten, als ich ihm dann aber seriös und neutral genug erschien, zog er seines Weges. Ich setzte mich wieder auf die Bank, schaute zu den Jungs rüber und gab grinsend „Lasst Euch nicht unterbrechen” zu Wort.
Das ließ sich Kai nicht zweimal sagen und befahl Patrick umgehend, weiter die Sneaks zu lecken. Patrick musste die Sneaks erst von oben und von den Seiten gründlich ablecken, dann befahl Kai ihm, sich auf den Rücken zu drehen.
Als Patrick auf dem Rücken lag, stellte sich Kai auf Patricks Brust und befahl ihm: „Und jetzt schön die Sohlen sauberlecken, bis kein Dreck mehr dran ist.”
Patrick litt sichtbar und Kais Gewicht, tat aber wie ihm befohlen.
Nach einer Weile meinte Kai: „Und ist das geil?
Und bei mir brauchste nicht mal dafür zu bezahlen!”
„Es ist eklig”, antwortete Patrick fälschlicherweise.
„Ich zeig Dir was eklig ist”, erwiderte Kai, zog seinen Schuh zurück und spuckte Patrick mitten ins Gesicht.
„Ihr auch”, forderte Kai seine Freunde auf, die sogleich ebenfalls Patrick ins Gesicht rotzten.
Dann schaute Kai zu mir: „Willst Du auch?”
„Neee, das schmeckt nur nach Eis, das ist zu gut für den Typ”, antwortete ich, „ aber meine Sneaks sind irgendwie dreckig.”
Kai grinste. Dann ging er von Patrick runter, trat ihm in den Hintern und befahl: „Na los, kriech rüber und leck ihm die Sneaks!”
Patrick kam auf allen Vieren zu mir rüber gekrochen, motiviert von Arschtritten von Kai. Dann leckte er mir schon den Staub von den Sneaks und es war eine echte Befriedigung, sein angeekeltes Gesicht zu sehen.
Während Patrick mir die Sneaks leckte, bekam er von Kai immer wieder leichte Tritte in die Seite: „Und wenn ich noch einmal höre, wie Du herablassend über Homosexuelle oder generell andere sprichst oder versuchst, andere abzuzocken, mach ich dich fertig! Verstanden?”
„Jaa, verstanden”, murmelte Patrick, während weiter meine Sneaks leckte.
Dann ließ Kai von ihm: „Und jetzt verpiss dich, Du hast ab heute Parkverbot.”
Patrick stand auf und suchte auch direkt das Weite.
„Was für zwei Arschgeigen”, sagte Patrick, während er sich neben mich auf die Bank setzte.
„Ich kann diese Abzocker einfach nicht ausstehen, andere Leute um ihre Kohle bringen mit falschen Versprechungen, widerlich. Aber korrekt, dass Du gerade den alten Mann beruhigt hast, hätte sonst Ärger gegeben.”
Dann streckte mir Kai die Hand entgegen. Ich schlug ein und sagte: „Du, ich kann Dich verstehen, mich nervt das auch, aber das war den beiden hoffentlich eine Lehre.” “HAHAHA das sicherlich”, Kai lachte und in dem Moment wurde mir klar, dass Kai auch auf Sneaks stand und auch bei Kai fiel der Groschen.
„Wie findest Du meine AF1 eigentlich?” fragte er mich dann ziemlich direkt.
„Sehr geil”, antwortete ich. Dann stand Kai auf: „Kai-ser_Essen ist mein Nick bei Insta, wenn Du mal was machen willst, meld Dich”, dann zog er mit seinen beiden Kumpels davon.
Kai-ser, ich musste schmunzeln, der Wortwitz war einfach zu geil und so passend, für einen dominanten Typen mit Namen Kai.
Ich warf meinen leeren Eisbecher in den Mülleimer und machte mich dann auch auf den Heimweg, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem Gefühl von Erfüllung. Ich fand es gut, dass die beiden grölenden Idioten eine Abreibung bekommen haben und ich hoffte, dass es ihnen eine Lehre war.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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