Geschichten aus dem Alltag – in der U-Bahn:
1.144 Wörter, 6 Minuten Lesezeit.
Geschichten aus dem Alltag sind eine Reihe von sehr kurzen Geschichten, die alltägliche Situationen beschreiben, wie sie wirklich stattfinden könnten. Hierbei liegt der Fokus auf Realismus, also übertriebene Phantasien werden hier nicht bedient. Aber die Chance ist hoch, dass Dir so etwas vielleicht auch einmal passiert 🙂
Eigentlich fahre ich nicht oft mit öffentlichen Verkehrsmitteln, um ehrlich zu sein, sogar nie. Aber an dem Wochenende war mein Auto noch in der Werkstatt, es hätte zwar Freitag fertig werden sollen, aber wie es oft ist, geht etwas schief. So kam es, dass ich an jenem Freitagabend in der Essener U-Bahn saß. Es war schon sehr spät für meine Verhältnisse, kurz nach 23 Uhr und die U-Bahn war komplett leer.
Ich war gerade auf dem Heimweg von einem Bekannten und saß in einer Viererecke und schaute mit leerem Blick aus dem Fenster in den dunklen Tunnel. Die Bahn hielt an der nächsten Haltestelle und hinter mir öffnete sich die Tür. Ich hörte zwei junge Männer, die einstiegen und sich in die Vierergruppe gegenüber von mir setzten. Der eine trug ziemlich geile Air Jordan in Rot, eine meiner absoluten Lieblingsschuhe und ich konnte nicht anders als immer wieder zu starren. Allerdings dachte ich mir, dass es niemandem auffällt.
Nach einer Weile sah ich, wie die beiden Jungs zu tuscheln anfingen und dann kamen sie zu mir rüber und setzten sich in meine Vierergruppe. Der eine setzte sich neben mich, der mit den Air Jordans setzte sich mir gegenüber und grinste.
„Hi”, sagte er nur und ich antwortete entsprechend.
Dann vergingen einige Sekunden und der Typ mit den Jordans hob einen Fuß und stellte ihn einfach so zwischen meine Beine und übte leichten Druck aus. Dabei grinste er ziemlich frech. Ich war überrumpelt und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte und noch bevor ich etwas hätte sagen können, bewegte er seinen Schuh leicht hin und her.
Es fühlte sich mega gut an, dennoch war es mir sehr peinlich. Die zwei Jungs, beide so etwa Anfang, Mitte 20 grinsten nur.
„Na gefällt dir das?” fragte mich der Typ mit den Jordans, aber ich konnte vor Verlegenheit immer noch nichts sagen, daher ergriff sein Kumpel das Wort.
„Klar gefällt ihm das, sonst hätte er sich beschwert. Er ist sicher nur zu schüchtern, um es zu zugeben! Bestimmt liebt er Deine Sneaks und würde sie gerne mal ablecken!” „Ach ist das so?” fragte der mit den Jordans breit grinsend. Dann hob er den zweiten Fuß und presste die Sohle fest gegen meinen Mund: „Dann schön ablecken, wenn du sie so liebst!”
Die U-Bahn hielt derweil an einer anderen Haltestelle und ich war froh, dass niemand dort stand, der hätte einsteigen können. Mir war die Situation mega peinlich, aber irgendwie war es auch sehr geil und so begann ich schüchtern, die Sohle der Jordans zu lecken.
„Na nicht so zaghaft, bisschen mehr Begeisterung”, spornte mich der an, der neben mir saß und so legte ich ein bisschen zu.
Ich griff den Schuh an der Ferse und leckte die Sohle immer wieder von der Ferse bis zur Spitze ab. Mit dem anderen Schuh drückte der Typ immer noch gegen mein bestes Stück. Er ließ mich mehrere Minuten lang die Sohle des einen Schuhs lecken, bis er mir den anderen zum Lecken hinhielt und mir mit dem bereits geleckten in die Eier trat.
„Nächster Halt, Berthold-Beitz-Boulevard, die Linie endet hier”, dröhnte es aus den Lautsprechern. Ich war mittlerweile weit über mein eigentliches Ziel hinausgefahren, was aber angesichts der Situation nicht überraschend war.
Die U-Bahn fuhr auf die Haltestelle zu und die beiden Jungs standen auf und gingen Richtung Tür. Der mit den Jordans drehte sich noch einmal zu mir um.
„Kommst Du?” und ich war überrascht über diese Aufforderung, die ich aber gerne annahm.
Wortlos und immer noch eingeschüchtert, folgte ich den beiden Jungs. Wir verließen den U-Bahn-Steig und gingen in einen kleinen angrenzenden Park. Dort angekommen, setzten sich die Jungs auf eine Bank, streckte ihre Füße von sich und schauten erwartungsvoll in meine Richtung.
„Jetzt sind meine Sneaks schon wieder dreckig geworden”, meinte der mit den Jordans und da wurde mir klar, was von mir verlangt wurde.
Ich legte mich auf den Boden und begann damit, die Jordans zu lecken, erst von oben, dann von den Seiten und zum Schluss erneut die Sohlen.
„Und meine magst Du nicht?” fragte plötzlich der andere Typ. Er trug weiße Air Force 1, die auch schon ziemlich schmutzig waren, aber nicht weniger geil.
„Doch doch”, bekam ich ganz leise heraus und rutschte ein wenig nach links um die Air Force des anderen Typen zu lecken.
„Ey Lukas, stell Dich mal auf seinen Rücken”, sagte der mit den Air Force und sein Kumpel war von der Idee sichtlich begeistert und sprang direkt mit seinen Jordans auf meinen Rücken. Zum Glück war er sehr schlank, 70 kg waren schon großzügig geschätzt und so ließ er sich gut aushalten.
Lukas lief auf meinem Rücken hin und her, während ich weiterhin die Air Force seines Kumpels sauber leckte. Als ich die auch komplett gereinigt hatte, stand auch er auf und stellte mit auf meinen Rücken. Das Gewicht der beiden auf meinem Rücken presste mich fest auf den Boden, aber es war dennoch erträglich, was mich selbst sehr überraschte. Leicht stapften die beiden auf und ab und trampelten eine ganze Weile recht vergnügt auf mir herum. Eine ganze Weile lang traten die beiden auf mir herum, lachten und kicherten dabei und hatten ihren Spaß, bis sie irgendwann von mir runter gingen.
„Komm dreh dich mal um”, forderte Lukas mich auf und ich drehte mich auf den Rücken.
Lukas stellte sich auf meinen Bauch und zog seine Jordans aus, zum Vorschein kamen gut getragene, weiße, Nikesocken, die deutliche Tragespuren an den Sohlen aufwiesen. Lukas stellte sich mit einem Fuß auf meine Brust und den anderen quer über mein Gesicht und ich konnte die warme, feuchte Socke spüren. Sie roch himmlisch, was sich auch an der Beule in meine Hose bemerkbar machte.
„HAHAHA guck mal Lukas, das macht den echt geil”, meinte er eine, dessen Namen ich bis dahin noch nicht kannte, dann fuhr er fort: „Lass mal meine sniffen, ich will wissen ob den das auch so scharf macht.”
Mit diesen Worten zog auch der andere einen Schuh aus und schob Lukas Fuß beiseite, um seine Socke auf meinem Gesicht zu platzieren. Sie roch auch mega gut, es war eine weiße Puma-Sneakersocke und ich genoss den Moment, auch wenn mein Brustkorb gerade stark unter dem Gewicht von Lukas litt. Nur Schwäche wollte ich nicht zeigen, zu geil war der Duft der Socken.
Es vergingen einige Minuten, in denen ich die Socken der beiden sniffen durfte, dann zogen Sie ihre Schuhe wieder an.
„Ist spät, wir müssen weiter”, meinte Lukas und ich war doch ein bisschen enttäuscht in dem Moment.
„Komm du darfst zum Abschied noch mal unsere Sneaks küssen”, erlaubte Lukas mir, was ich sogleich tat und dann verschwanden die beiden in die Nacht.
Was ein unerwartetes Erlebnis. Da fährt man abends nichtsahnend U-Bahn und dann passiert einem sowas, dachte ich mir, als ich mich auf den Weg zurück zur U-Bahn-Station machte, um auch nach Hause zu kommen
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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