Sklave des Biker-Masters

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Sklave des Biker-Masters

Ich möchte endlich mal wieder ein paar geile Sneaks lecken, einfach mal wieder von einem geilen Typ richtig dominiert werden! Das ist mein Traum! Leider ist es nicht so einfach, einen passenden Master zu finden, der einem seine verschwitzen Socken ins Gesicht drückt. Ich bin auch nicht bereit einen meiner Freunde oder Bekannten zu fragen, dass ist mir doch zu peinlich.

Im Internet habe ich kürzlich eine sehr interessante Kontaktanzeige gelesen:

„Master sucht einen Sklave für unkomplizierte, spontane Treffen im Ruhrgebiet. Wenn du auf geile Sneaker und verschwitzte Socken stehst, melde dich demütig bei mir! Tastenwichser können sich die Mühe sparen!“

Mehr stand zu dem Typ leider nicht in der Kontaktanzeige. Ich bin übrigens Marc, 30 Jahre alt, 1,78 m groß und schlank. Dazu habe ich dunkelblonde modisch kurze Haare.

Ich finde die kurze Kontaktanzeige irgendwie cool, deshalb schreibe ich dem Master und bewerbe mich demütig als Sklave bei ihm. Dann warte ich ab.

Der Typ antwortet mir 2 Stunden später:

„Hallo Marc, wenn du es wirklich erst meinst, können wir uns schon heute um 19 Uhr am Autobahnparkplatz an der A52 vor der Ruhrtalbrücke in Fahrtrichtung Essen treffen. Damit ich dich erkenne, trägst du ein weißes T-Shirt, Bluejeans und weiße Turnschuhe. Du stehst an der offenen Beifahrertür und wartest auf mich!“.

„Ok, der hat ja klare Vorstellungen!“ denke ich mir. Ich will es jetzt auf jeden Fall mit ihm ausprobieren, deshalb antworte ich sofort und sage zu.

Pünktlich um 18:50 Uhr bin ich am Parkplatz und stelle mich wie befohlen an die Beifahrertür und warte dort nervös auf den unbekannten Master. Ich bin sehr gespannt, ob er kommt und wie er aussieht. Hoffentlich ist es keine Enttäuschung!

Um kurz nach 19 Uhr kommt ein Motorradfahrer mit einer schwarzen BMW Maschine auf den Parkplatz und hält direkt hinter meinem Auto. Der Fahrer ist ca. 1,85 m groß und schlank. Er trägt eine schwarz-weiße Lederjacke, Bluejeans, weiße, hohe Air Jordan Sneaker, schwarz-weiße Lederhandschuhe und einen schwarzen Motorradhelm mit verspiegeltem Visier. Der Typ steigt ab und kommt langsam auf mich zu.

„Hallo Marc!“

Der Typ hat eine echt sympathische Stimme.

Da ich seinen Name noch nicht kenne, sage ich nur: „Hallo!“

„Nenn mich immer „Master“, Sklave!“

„Ja Master.“ sage ich gehorsam.

„Komm mit Sklave!“

Der Typ geht etwas in Richtung der Büsche und findet einen Weg ins Wäldchen. Ich gehe einfach hinterher und folge ihm. An einer Birke bleibt er stehen, dreht sich um und lehnt sich mit dem Rücken an den Baum. Ich stehe unschlüssig vor dem Typ und warte ab.

„Sklave, knie nieder vor deinem Master!“

Seine dominante Art spricht mich voll an! Geil, wie er lässig am Baum lehnt und mir Kommandos gibt! Natürlich würde ich gerne wissen, wie er aussieht, aber er hat den Helm immer noch auf. Ohne weiter zu überlegen, knie ich mich auf den sandigen Waldboden und schaue ihn an.

„Zieh dein T-Shirt aus!“ befiehlt er mir.

Ich ziehe das T-Shirt aus und knie mit nacktem Oberkörper vor dem Biker.

„Du bist also Marc und möchtest gerne mein Sklave sein?“

„Ja Master!“

„Ich erwarte von dir nur zwei Dinge: 1. Hingabe und 2. Gehorsam. Bist du dazu bereit?“

Seine Stimme und die ganze Situation machen mich total an! Wer ist dieser Typ? Wie sieht er aus? Auch sein Outfit ist einfach geil! Deshalb antworte ich:

„Ja, sehr gerne Master!“

„Küss meine Füße, Sklave!“

Sofort beuge ich mich zu seinen weißen, hohen Air Jordan Sneakern herab und küsse beide mehrmals abwechselnd. Ja! Endlich darf ich mal wieder so geile Sneaks küssen! Mein ganzer Körper kribbelt vor Erregung, wenn meine Lippen die warmen Sneaker berühren.

„Leck meine Sneaker sauber, Sklave!“

Nach so langer Zeit mal wieder geile Turnschuhe lecken! Darauf habe ich lange gewartet! Ich strecke meine Zunge weit raus und lecke diese coolen Air Jordan Sneaker immer wieder lang ab. Dabei gebe ich mir natürlich sehr viel Mühe. Die Sneaker sollen komplett feucht glänzen! Mein Master soll mit mir zufrieden sein.

Dabei denke ich immer wieder darüber nach, wie der Typ wohl aussieht. Dann geht mir plötzlich ein erschreckender Gedanke durch den Kopf:

„Kennt er mich vielleicht? Ist er womöglich ein Arbeitskollege oder ein Nachbar? Bloß das nicht!“

Mein Blutdruck steigt rapide! Wenn ich so darüber nachdenke, wird mir heiß und kalt! Jetzt bloß nicht panisch werden!!!

Ich lecke weiter seinen Sneaker und der Typ stellt den anderen Fuß auf meinem Rücken ab. Mann ist das geil, so gedemütigt vor dem Biker zu knien und seinen Turnschuh zu lecken!

„Ja, leck meinen Sneaker schön brav sauber, Sklave!“ höre ich seine coole Stimme über mir.

Ich lecke demütig weiter und genieße die erniedrigende Situation jetzt total! Außerdem meine ich den Geruch seines Fußschweißes aus dem Sneaker wahrzunehmen. Geil!

Nachdem auch der zweite Air Jordan sauber ist, nimmt er seinen Fuß von meinem Rücken runter. Er dreht sich um und stellt einen Fuß auf die Zehenspitzen. Ich habe seine staubige Schuhsohle direkt vor mir und warte auf seinen Befehl.

„Worauf wartest du, Sklave?“

Ich lege mich lang auf den sandigen Boden und beginne seine Schuhsohle abzulecken. Dabei bekomme ich sehr viel Staub und Dreck in den Mund. Egal! Ich lecke die Sohle total gerne weiter.

Scheinbar hat der Typ das Visier kurz geöffnet, denn seine Rotze tropft mehrmals auf seinen anderen Sneaker. Er dreht sich um und ich habe den Sneaker mit der Rotzepfütze direkt vor meinem Gesicht.

„Los! Leck meine Rotze ab!“

Ich gleite mit meiner Zunge durch die schaumige Rotzepfütze und schlürfe alles auf. Es schmeckt mir total gut und ehrlich gesagt, ich liebe es! Danach dreht mein Master sich wieder um und stellt die zweite Schuhsohle zum Ablecken hin. Sofort lecke ich auch diese Air Jordan Sohle gründlich für ihn sauber.

Nach einiger Zeit ist er zufrieden. Er dreht sich um und lehnt sich wieder lässig an den Baum. Ich habe immer noch keine Ahnung, wer er ist, wie er heißt oder wie er aussieht! Das ist für mich sehr aufregend!

Da ich immer noch lang auf dem Boden im sandigen Staub liege, kann er bequem auf mich heraufsteigen. Er stellt sich mit beiden Schuhen auf meinen Rücken und läuft dann auf mir rum. Seine sandigen Sneakersohlen reibt er auf meinem nackten Rücken. Ich konzentriere mich auf seine Bewegungen und bin froh, dass er nicht noch schwerer ist. Einen Fuß stellt mir der Biker auf den Hinterkopf und drückt mein Gesicht auf den Boden in den Sand. Dann steigt er endlich wieder runter und lehnt sich wieder an den Baum.

„Meine Füße sind in den hohen Sneakern sehr verschwitzt. Ich trage die Socken seit mehreren Tagen! Ich erwarte, dass mein Sklave meine Schweißfüße anbetet! Du darfst mir jetzt einen Sneaker ausziehen, Sklave!“

Mit zittrigen Fingern öffne ich den geilen Air Jordan Sneaker und ziehe ihn langsam und vorsichtig von seinem Fuß. Ich rieche seinen Fußschweiß sofort. Der Typ stellt seinen Fuß auf den Boden vor meinem Gesicht.

„RIECH SKLAVE!“

Ich drücke meine Nase sofort zwischen seine verschwitzten Zehen und atme tief ein. Es riecht richtig geil! Der Typ hat nicht zu viel versprochen! Die Socke ist klatschnass und riecht ziemlich intensiv nach dem Fußschweiß des Bikers! Ich atme immer tief ein und küsse seinen Fuß komplett ab. Damit möchte ich ihm meine bedingungslose Unterwerfung zeigen.

Der Biker lässt mich seine verschwitzte Socke ziemlich lange küssen und auch lecken. Seine dreckigen Zehen steckt er mir in den Mund und ich lutsche hingebungsvoll daran. Ich bin total geil und genieße es sehr, ihm meine Verehrung zu zeigen.

„Jetzt den anderen Fuß!“ kommandiert er.

Ich öffne auch den zweiten Sneaker und ziehe in ehrfürchtig aus. Danach rieche, küsse und lecke ich ausgiebig beide Füße des Masters. Ich liebe den Geruch seines Fußschweißes und sauge ihn auf wie ein Süchtiger! Es ist ein Traum, diesem unbekannten Biker dienen zu dürfen!

„Dreh dich um, Sklave!“

Ich hätte die Füße gerne noch länger verwöhnt, aber ich drehe mich auf den Rücken und der Master steigt auf meine Brust. Mir bleibt kurz die Luft weg. Vom Boden aus schaue ich zu dem Biker-Master auf. Die Socken des Bikers sind jetzt von unten sehr dreckig und sandig. Er reibt mir damit immer wieder durch die Haare und durch das Gesicht. Ich strecke die Zunge raus und der Biker zieht die dreckigen Sockensohlen darüber. Außerdem steckt er mir die verschmutzten Zehen in den Mund. Mein Mund ist voll Sand und voll Geschmack mit seinem geilen Fußschweiß!

Einen Fuß schiebt er unter den Bund meiner Jeans und massiert mein bestes Stück. Ich bin sowieso schon geil, aber jetzt könnte ich vor Geilheit platzen! Aber er hört leider rechtzeitig auf und hält mir seinen Fuß hin.

„Zieh mir die Socken aus!“

Er steht immer noch auf meiner Brust und ich schaue von unten auf sein verspiegeltes Visier. Ich ziehe ihm nacheinander die Socken aus. Seine Füße sehen sehr gepflegt und wirklich geil aus. Dann darf ich an seinen verschwitzten Zehen lutschen, die er mir einzeln in den Mund steckt. Ich lutsche an den Zehen und befreie sie vom intensiven Schweiß.

Nach einiger Zeit steigt er von mir herab und setzt sich mit dem Rücken an den Baumstamm, seine Beine streckt er bequem aus.

„Verwöhn meine Füße, Sklave!“

Ich knie mich an seinen geilen Füßen hin und berühre sie mit meiner Zunge. Ich lecke sie komplett ab. Mit der Zunge berühre ich seine Füße überall. Wir genießen es beide! Es ist so geil, seine Füße ablecken zu dürfen. Ich lecke zärtlich seine Fußsohlen und lutsche seine Zehen. Ich vergesse alles um mich herum und konzentriere mich nur noch auf seine Füße und das tolle Aroma!

„Das gefällt dir, oder?“ fragt er mich.

„Ja Master! Danke Master! Ich liebe deine Füße, Master!“

Dann lecke ich weiter seine verschwitzten Füße.

„Weil das heute unser erstes Date ist, darfst du ausnahmsweise deinen Schwanz rausholen und dabei wichsen, aber noch nicht abspritzen!“

Ich fummel nervös am Reißverschluss und am Knopf meiner Jeans herum. Dann hole ich mein bestes Stück an die Luft und es steht stocksteif ab. Ich lecke weiter seine Füße und wichse. Irgendwann bin ich kurz vor dem Abspritzen, deshalb frage ich meinen Master demütig:

„Darf ich bitte abspritzen, Master?“

„Bist du gerne mein Sklave?“

„Ja Master!“

„Möchtest du mir wieder dienen?“

„Ja! Selbstverständlich Master!“

„Dann musst du heute auf das Abspritzen verzichten, Sklave!“ und dabei lacht er laut.

Es fällt mir total schwer, aber ich höre sofort auf zu wichsen, denn ich möchte ihn wirklich sehr gerne wieder treffen!

„Zieh deine Jeans und den Slip zu den Kniekehlen runter!“

Ich schiebe beides runter und knie vor ihm mit steifem Schwanz.

„Dreh dich um, ich will deinen Knackarsch sehen.“

Nachdem ich mich umgedreht habe, will der Biker-Master, dass ich so weit zurückrutsche, bis er mit seinen Füßen meinen Sack bequem erreichen kann.

„Stirn und Unterarme auf den Boden, Beine breit und Arsch hoch, Sklave!“

Wie befohlen knie ich so auf dem Boden und präsentiere ihm meinen Sack und meinen Arsch. Plötzlich spüre seine Hände mit den Lederhandschuhen an meinen Arschbacken. Er streichelt und massiert sie zärtlich. Sein Finger gleitet durch meine Arschritze und er spielt an meinem Arschloch. Ich bin hochgradig erregt! Dann zucke ich zusammen, denn ich bekomme drei, vier Schläge von ihm auf die nackten Arschbacken. Es brennt etwas.

Er lehnt sich wieder zurück und berührt mit seinem Fuß meinen Sack. Er streichelt ihn sehr gefühlvoll und ich genieße es sehr. Es ist absolut geil! Ein Traum! Aber dann kickt er meinen Sack mit dem Fuß und ich stöhne erschrocken auf. Er lacht wieder und kickt meinen Sack noch fester. Er genießt es, mich zu quälen und mich unter seinen Tritten leiden zu sehen.

Irgendwann bleibt mir fast die Luft weg und ich fange ich an zu betteln. Mein Master ist Gott sei Dank gnädig zu mir. Er stoppt die schmerzhaften Tritte und ich atme erstmal ganz tief durch.

Er packt feste meinen Sack mit dem Lederhandschuh.

„Wenn du wirklich mein Sklave sein möchtest, gehörst du absolut mir und ich mache mit dir, was ist will! Merk dir das!“

„Ja Master! Verstanden Master!“

Er lässt meinen Sack los.

„Zieh mir die Socken und Sneaker an.“

Ich ziehe ihm die feuchten Socken und geilen Air Jordan Sneaker an.

„Pack deinen Schwanz ein und zieh dein Shirt an.“

Ich ziehe mich an und dann schlendern wir zurück zum Parkplatz. Dort steigt er auf sein Motorrad.

„Ok Sklave, es hat Spaß gemacht mit dir. Wenn ich Bock auf dich habe, melde ich mich bei dir!“

„Vielen Dank Master, mir hat es auch sehr gut gefallen. Bitte melde dich bei mir, ich stehe zu deiner Verfügung, Master!“

„Sklave! Küss meinen Fuß!“

Ich gehe in die Hocke und berühre seinen vollgeilen Air Jordan Sneaker mit meinen Lippen. Danach fährt er laut röhrend los und ich schaue ihm hocherregt hinterher.

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Autor: Tim

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