Patrick neues Leben 2 (freie Version)

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Patrick neues Leben 2 (freie Version)


Die anderen Teile der Geschichte:


Nach dem Trip mit Hendrik an die Nordsee bin ich wieder Zuhause. Es war ein sehr heftiger Trip für mich. Hendrik liebt es mich als Sklave vorzuführen! Das habe ich nicht so erwartet. Außerdem hat mir Hendrik klar gemacht, dass ich mich mit dem Video selbst in seine Hand gegeben habe und damit nun von ihm komplett abhängig bin! Hendrik kann und wird mich mit dem Video nach seinem Belieben erpressen. Andererseits wollte ich mich ja Hendrik unterwerfen. Ich habe mich ihm freiwillig als Sklave angeboten. Das war mein Wunsch! Ob es schlau von mir war, das Video zu drehen und ihm zu schicken? Egal, ich kann es nicht mehr ändern!

Nächsten Samstag will mich Hendriks Bruder Leon als Sklave benutzen und Hendrik ist damit einverstanden. Leon will mit seinen Puma Socken die Schweißfüße von Till toppen! Das kann nur grauenhaft werden!

Am Dienstag haben wir Fußballtraining. Kurz vorher ruft mich Hendrik an.

„Hi Knecht!“

„Hallo Hendrik.“

„Heute gehst du in die Kabine und filmst dich dabei, wie du Ivos Sneaker einmal rundherum ableckst. Außerdem wirst du an seinem Schuh riechen. Du wirst sagen, wie gerne du seinen Schuh leckst. Außerdem wirst du sagen, wie sehr du ihn verehrst und wie gerne du sein Sklave wärst! Verstanden Knecht?“

„Ja Master.“

Das Gespräch ist beendet. Das Hendrik Ivo ausgesucht hat, ist mir klar! Ich habe ihm erzählt, dass ich Ivos Schuhe beim Video nicht gerne geleckt habe, weil ich Ivo arrogant finde.

Ich fahre zum Training und ziehe mich um. Es sind einige Mitspieler da, aber Ivo noch nicht, vielleicht habe ich ja Glück und er kommt nicht! Aber ich habe Pech und Ivo kommt doch. Ivo ist über 1,90 m groß,  85 kg schwer und sehr muskulös, besonders sein Oberkörper und seine Oberarme haben gut austrainierte Muskeln. Ivo hat tiefschwarze, gewellte Haare, die wie immer mit Gel behandelt sind. Er trägt eine goldene, verspiegelte Sonnenbrille, Goldkette und Ohrring. Auf seinem Arm hat er ein Tattoo mit einem Adler. Ivo trägt ein schwarzes Lacoste Polo, schwarze Adidas Trainingshose, schneeweiße Adidas Socken und schwarze Adidas Ultraboost Schuhe. Ivos Eltern haben bosnische Wurzeln. Seine Nike-Sporttasche wirft er lässig auf die Bank. Er macht wie immer einen coolen, arroganten und etwas kalten Eindruck. Hendrik grinst mich an.

Wir verlassen alle die Kabine und laufen ein paar Runden um den Platz. Ich sehe Hendrik mit Ivo dabei quatschen. Die beiden verstehen sich gut. Nach einiger Zeit denke ich, dass die Gelegenheit günstig ist und gehe zur Kabine. Ich stelle mein Handy mal wieder auf Video-Selfie-Modus. Ivos Ultraboost liegen unter der Bank. Mist, er hat seine Socken in die Schuhe gestopft. Ich muss doch daran riechen!

Ich nehme seinen Schuh in die Hand und hoffe, dass keiner kommt. Dann überwinde ich mich und starte das Video. Ich lecke an Ivos schwarzen Adidas Ultraboost. Ich strecke die Zunge weit raus, damit man sie gut sieht. Ich lecke den Schuh rundherum ab und dann noch mehrmals über die dreckige Sohle. Ich lecke an der Spitze und an den Seiten.

Dann schaue ich in die Kamera und sage:

„Das ist Ivos Sneaker! Ich lecke ihn total gerne sauber, denn ich verehre Ivo sehr! Ich wäre sehr gerne Ivos Sklave!“

Dann filme ich, wie ich meine Nase in Ivos Schuh mit der weißen Socke stecke und mehrmals tief einatme. Seine Socke riecht süßlich nach seinem Fußschweiß. Dann stoppe ich das Video und stelle den Schuh mit der Socke zurück unter die Bank. Puh! Gut gegangen! Keiner hat mich gesehen! Mein Puls schlägt mir bis zum Hals! Ich laufe erleichtert zurück zum Platz und Hendrik grinst.

Nach dem Training duschen wir und ziehen uns um. Ivo sieht mit seinem muskulösen Körper, seiner braunen Haut, den wenigen dunklen Härchen am Körper und den feuchten, schwarzen Haaren sehr gut aus! Ich mag bloß seine arrogante, mega-coole Art nicht.

Hendrik und ich lassen uns Zeit und sind dann alleine in der Kabine. Ich knie nieder und küsse seine nackten Füße in den Adiletten.

„Hast du das Video?“

„Ja klar Hendrik.“

„Schick es mir!“

Mir ist klar, dass ich dadurch noch abhängiger von Hendrik werde, aber ablehnen kann ich auch nicht, also schicke ich ihm das für mich sehr peinliche Video.

„So, lass mal sehen.“

Hendrik startet das Video und guckt.

„Perfekt Patrick, einfach perfekt! Was meinst du, was Ivo dazu sagen würde?“

„Bitte zeig es ihm nicht, Master! Ich bitte dich!“

Hendrik grinst und zieht sich weiter an.

„ICH werde es ihm nicht zeigen. Morgen Abend um 19 Uhr bist du bei mir!“

„Ja Hendrik.“

Wir fahren beide nach Hause.

Nächsten Tag schelle ich um 19 Uhr bei Hendrik. Er lässt mich rein und wir gehen in sein Zimmer. Sofort küsse ich seine Füße und begrüße ihn. Ich bin noch auf den Knien, da kommt sein Bruder Leon hereingeplatzt.

„Tach Patrick! Kannst gleich bei mir weitermachen!“

Leon trägt die weißen Puma Socken und blau-weiße Adiletten.

„Hallo Leon!“

Ich beuge mich zu seinen Füßen runter und rieche schon das intensive Aroma seiner Füße. Dann drücke ich meine Lippen auf die feuchten Zehen des Teenagers.

„Heute ist erst Mittwoch! Bis Samstag ist noch jede Menge Zeit! Freu dich schon mal!“

Leon lacht gehässig und geht in sein Zimmer zurück.

„Das wird am Samstag heftig für dich. Leon trägt die Socken jeden Tag und treibt viel Sport damit. Aber du wirst ihn perfekt bedienen! Klar?“

„Ja Hendrik, geht klar!“

„Und jetzt noch etwas anderes. Ivo kommt gleich.“

Ich schaue Hendrik absolut entsetzt an!!!

„Ich habe ihm das Video nicht gezeigt und er weiß bisher auch nichts!“

Puh! Ich hatte schon Angst! Das hätte mir noch gefehlt!

„Ich möchte aber, daß DU ihm erzählst, dass du mein Sklave bist!“

Das ist ja noch viel schlimmer!!!

„Nein Hendrik! Bitte nicht Hendrik! Das kann ich nicht.“ flüstere ich verzweifelt.

„Patrick, ich will es!“ sagt Hendrik ganz ruhig.

„Ivo wird es der ganzen Mannschaft erzählen. Bitte nicht Master, bitte.“

„Dann überzeuge ihn, dass nicht zu tun!“

Es schellt und Hendrik geht runter. Ich bin fix und fertig! Soll ich das machen? Ich will das auf keinen Fall! Aber was wird Hendrik machen, wenn ich ihm nicht gehorche??? Ich habe Angst, dass Hendrik dann die verdammten Videos an unsere Mannschaft schickt! Wenn er das wirklich macht, bin ich im Arsch!

Hendrik kommt mit Ivo zurück. Mein Gott sieht Ivo wieder gut aus. Er ist einfach ein top Typ, genauso wie Hendrik! Ivo trägt den von mir geleckten Adidas Sneaker.

„Hi Patrick!“

„Hallo Ivo.“

Wir setzen uns in Hendriks Couch-Ecke und quatschen über das letzte Match. Alles ganz normal, nur dass ich die ganze Zeit nervös überlege, ob ich Ivo erzähle, dass ich Hendriks Sklave bin und wenn ja, wie ich es erzähle. Es ergibt sich einfach keine passende Gelegenheit. Irgendwann kommen wir auf die Abschlussfahrt am Saisonende zu sprechen.

„Wir drei können ja auf ein Zimmer gehen.“ schlägt Ivo vor.

„Ja, das wäre cool!“ sagt Hendrik.

Ich räuspere mich.

„Äh, äh, ich“ weiter komme ich nicht.

„Hast du was dagegen?“ fragt mich Ivo.

 „Äh nein! Überhaupt nicht! Nur ich muss dir etwas sagen Ivo.“

„Was?“

Hendrik grinst breit.

„Äh, nun äh, ach egal, ich muss dir einfach etwas sagen Ivo. Ich habe Hendrik vor zwei Wochen gefragt, ob ich sein Sklave sein kann. Er war einverstanden und deshalb bin ich jetzt sein Sklave!“

Ivo lacht laut los.

„Was? Echt? Du bist freiwillig Hendriks Sklave? Ich meine so richtig sein Sklave?“

„Ja Ivo.“

„Krass! Du musst also alles machen was Hendrik will?“

„Ja Ivo.“

„Mensch Hendrik, das ist ja voll cool!“

„Ja, es macht voll Bock mit Patrick als Sklave!“

„Und das erzählst du mir einfach so, Patrick?“

„Ja Ivo! Hendrik hat es mir befohlen.“

Ivo grinst mich an.

„Soll ich das mal der Mannschaft erzählen?“

„Bitte nicht Ivo! Ich bitte dich! Tue das bitte nicht!“

„Geht das auch demütiger? Ich meine du bist ja ein Sklave!“

Ich gehe vor Ivo auf die Knie.

„Bitte Ivo, bitte sag es nicht der Mannschaft! Bitte!“ bettel ich.

Ivo schaut Hendrik belustigt an.

„Ich kann Patrick damit erpressen, oder?“

„Ja kannst du!“ antwortet Hendrik.

„Ich halte still, wenn du mir auch als Sklave dienst!“

Ich schaue Hendrik an, der nickt leicht.

„Ja Ivo einverstanden, ich werde auch dein Sklave sein.“

„Ok, es bleibt unter uns.“

Da mir nichts besseres einfällt, um mich zu bedanken, gehe ich zu seinen schwarzen Ultraboost runter und küsse ihm die Füße.

„Danke Master Ivo. Danke!“

„Mann ist das geil! Patrick küsst einfach so meine Füße!“

„Knie dich zwischen uns Patrick!“ befielt mir Hendrik.

Ich knie zwischen Hendrik und Ivo. Hendrik legt seine Füße auf meinen Rücken. Ivo folgt seinem Beispiel und legt seine Füße von der anderen Seite daneben. Ivo kann es immer noch nicht fassen.

„Wir werden beide unseren Spaß mit Patrick als Sklave haben.“ erklärt Hendrik.

„Ja, das werden wir bestimmt haben!“ bestätigt Ivo.

„Aber in erster Linie ist Patrick mein Sklave!“

„Natürlich, du hast die älteren Rechte an ihm. Danke, dass du ihm befohlen hast, mir das alles zu erzählen!“

„Es macht mir viel Spaß, Patrick zu solchen Aktionen zu zwingen. Ich möchte spüren, wie groß meine Macht über ihn ist! Ich will sehen, dass er sich für mich überwinden muss! Das eben war großartig!“

„Cool! Und wieso hast du so viel Macht?“

„Ich habe hier ein Video von ihm. Schau mal.“

Hendrik zeigt Ivo das erste Video und ich möchte im Boden versinken. Ivo lacht, als er sieht, wie ich auch seinem Schuh lecke.

„Wahnsinn! Der hat alle unsere Schuhe geleckt und dir freiwillig das Video geschickt?“

„Ja, hat er! Und damit war seine Versklavung perfekt!“

„Ich brauche auch so ein Video von ihm!“

Kein Problem! Patrick, du hast doch etwas, was DU Ivo gerne schicken möchtest!“

Oh nein! Ich soll Ivo das verdammte Video schicken! ICH! Nicht Hendrik! Dann hat Ivo das scheiss Video auch noch von mir! Was mache ich jetzt? Ach egal! Ich fummel mein Handy aus der H

osentasche und suche das demütigende Video. Soll ich das wirklich schicken? Mir fällt das sehr schwer, weil ich damit ewig von Ivo abhängig bin! Ich wähle Ivo aus und drücke trotzdem auf „senden“.

Ivos Handy meldet eine Nachricht und Ivo öffnet das Video. Er schaut es sich an und lacht lauthals.

„Sehr schön Patrick! Wirklich prima! Du wärst also gerne mein Sklave! Gut, dass ich das weiß! Das kannst du haben! Du weißt, dass du jetzt für immer mein Sklave bist, oder?“

„Ja Master Ivo.“

„Glaub mir Patrick, dass werde ich ausnutzen! Aber jetzt muss ich leider los.“

Ivo und Hendrik nehmen ihre Füße von mir runter.

„Kann ich Samstag Patrick haben?“

„Samstag ist schlecht. Samstag habe ich Patrick schon an meinen kleinen Bruder Leon verliehen.“

„An Leon???? Nein, oder? Unglaublich! Aber ok, geht Sonntag Nachmittag?“

„Ja, das ist ok!“

Ich werde natürlich nicht gefragt, die beiden verplanen mein Wochenende, wie es ihnen passt!“

„Also Sonntag 16 Uhr bei mir!“

„Ja Master Ivo.“

Ivo schaut mich herablassend und mega-cool an.

Ich küsse unaufgefordert noch einmal seine schwarzen Ultraboost Sneaker und Ivo schmunzelt über mein demütiges Verhalten.

„Alles klar, bis Sonntag Diggah!“

Ich bin mit Hendrik alleine.

„Ich kann Ivo gut leiden. Der ist total cool! Er wird bestimmt viel Spaß mit dir haben!“

„Master, Du weißt, wie schwer mir DAS gefallen ist?“

„Ja Patrick, das weiß ich! Deshalb freue ich mich auch so über deinen Gehorsam! Ich habe extra Ivo ausgewählt! Wäre dir Benne lieber gewesen?“

„Nein!!! Auf keinen Fall! Bloss nicht!“

„Benne hat dich auch nicht verdient! Ich fand es total geil, zu sehen, wie du überlegt hast, ob und wie du Ivo es erzählst! Aber dein Respekt vor mir war so groß, dass du meinen Befehl ausgeführt hast! Das war großartig! Außerdem hast DU jetzt Ivo das Video geschickt und nicht ICH!“

„Ich musste das machen! Du hast mich doch in der Hand!“

„Genau! Du hast jedenfalls gut gehorcht. Möchtest du zur Belohnung meine Füße lecken?“

„Ja Hendrik. Sehr gerne Hendrik.“

„Dann warte nicht zu lange, sondern fang an!“

Ich ziehe Hendrik die Socken aus. Es ist für mich wirklich eine Belohnung, auch wenn das mancher nicht versteht. Dafür bin ich freiwillig Hendriks Sklave geworden. Hendriks Füße haben das perfekte Aroma! Sie riechen etwas nach seinem Fußschweiß, etwas nach seinen Socken und Schuhen. Ich küsse die gepflegten Füße und starte dann mit meiner Zunge an seinen Zehen. Ich lecke immer wieder von den Zehen zur Ferse und zum schlanken Knöchel. Ein paar Fussel seiner Socken lecke ich mit. Ich lecke so lange, bis Hendrik den Fuß hebt, dann lecke ich seine Fußsohlen und lutsche seine Zehen. Ich habe den Mund voll Geschmack von seinem frischen Fußschweiß. Ich liebe das Gefühl Hendriks Sklave zu sein!

Freitag sehe ich beim Fußballtraining Hendrik und Ivo. Ivo grinst mich an, sagt aber nichts. Als uns beim Training der Ball wegfliegt, steht Ivo neben mir und er befiehlt mir leise:

„Lauf los und hol den Ball!“

Ich denke besser nicht nach, sondern laufe dem Ball hinterher und hole ihn zurück.

Ivo schaut mich sehr zufrieden an.

„Guter Balljunge!“ flüstert Ivo.

Später spielen Hendrik und Ivo gegen Angelo und mich „zwei gegen zwei“. Ivo sagt leise zu mir:

„Wag es nicht, zu gewinnen!“

Ich spiele absichtlich etwas schlechter, damit Angelo und ich verlieren.

„Patrick, konzentrier dich mal!“ mault mich Angelo zu Recht an!

Nach dem Training lassen sich Ivo und Hendrik viel Zeit und wir sind bald alleine in der Kabine. Sofort küsse ich Hendrik die Füße.

„Meine Füße küsst du auch, Sklave!“ sagt Ivo.

Ich küsse auch Ivo die nackten Zehen in den weißen Badelatschen.

„Ich freue mich schon auf Sonntag. Meine Fußballschuhe haben mal eine richtig gute Pflege nötig! Was meinst du Boy?“

Tatsächlich, die Schuhe sehen sehr dreckig und gammelig aus. Sie sind wahrscheinlich noch nie geputzt worden!

„Ja Master Ivo, sie haben es dringend nötig.“

„Ok Slave, dann weißt du ja, was du Sonntag zu tun hast!“

Hendrik und Ivo ziehen sich an.

„Bis Sonntag, Diggah!“

„Wir sehen uns morgen, Patrick!“

„Ja Master!“

Zum Abschied küsse ich beiden die Sneaker und fahre zurück.

Am Samstag erhalte ich von Hendrik per WhatsApp den Befehl, um 18 Uhr zu kommen.

Pünktlich bin ich da und Hendrik lässt mich rein. Wir gehen in sein Zimmer und ich küsse seine Füße. Hendrik trägt frische, weiße Socken.

„Leon ist noch Skaten. Hör zu Patrick, Leon kann sehr sadistisch sein! Außerdem hat er seine Socken die ganze Woche getragen und bei dem warmen Wetter viel Sport damit getrieben. Er war damit zum Fußball und zum Skaten! Mehrmals!“

„Ich habe gehofft, dass es nicht ganz so schlimm wird.“

„Doch Patrick, es wird schlimm! Und denk dran, er ist fast 17, aber ein Teenager und sehr dominant! Er freut sich sehr darauf, dich fertig zu machen!“

„Ja Hendrik. Hab ich eine andere Wahl?“

„Nein! Ich habe dich an Leon ausgeliehen! Außerdem ist er mein Bruder!“

„Ok Hendrik, ich gebe mein Bestes.“



„Gut Patrick!“

Leon kommt stark verschwitzt zurück. Leon ist etwas kleiner wie Hendrik, so 1,85 m groß, sehr schlank, blaue Augen und er hat einen blonden Wuschelkopf. Er trägt ein stark durchgeschwitztes blaues Nike T-Shirt, hellblaue Baggy-Jeans und schwarz-weiß-graue Skaterschuhe von DC. Die Sohle ist an den Seiten weiß und von unten grau. Die Schuhe sehen oft getragen aus. Sein Skateboard hat er noch in der Hand.

„Hi Patrick! Bist du bereit, mich zu bedienen?“

„Ja Leon.“

„Kann ich ihn jetzt haben, Hendrik?“

„Ja, so haben wir es abgemacht. Aber lass ihn ganz! Ich möchte ihn auch noch nutzen! Ok?“

„Klar! Er wird es schon überleben! Komm mit Sklave!“

Ich schaue nochmal ängstlich zu Hendrik und folge Leon in sein Zimmer. Leon stellt sein Skateboard in die Ecke und fletzt sich in seinen Gaming Stuhl.

„Freust du dich Patrick?“

„Ja Master!“

„Das ist gelogen! Dafür müsste ich dich eigentlich bestrafen!“ lacht Leon.

„Du freust dich nicht! Du hasst das und hast Angst! Stimmts?“

„Ja Master.“

„Das ist ok! Meine Füße sind so was von verschwitzt, dass glaubst du nicht! Möchtest du mal daran riechen?“

Ich sage einfach nichts und gucke auf den Boden.

„Möchtest du daran riechen Sklave?“

„Lieber nicht, Master.“

„Ha ha ha! Du riechst meine Füße auf jeden Fall! Dafür habe ich die Socken extra die ganze Woche getragen! Jetzt küss meine Schuhe!“

Ich knie nieder und drücke meine Lippen fest auf Leons DC Sneaker.

„Leck sie für mich sauber!“

Ich berühre diese fertigen Sneaker mit meiner Zunge und lecke daran.

„Leck sie komplett sauber! Überall!“

Ich lecke die DCs und lutsche an den Spitzen. Immer wieder gleitet meine Zunge über Leons Sneaker. Die Schuhe glänzen langsam feucht und sauber. Leon beobachtet mich und genießt es.

„Zieh dich nackt aus, Sklave!“

„Bitte nicht Leon!“ sage ich unsicher.

„Doch Patrick! Los!“

Es widerstrebt mir sehr, nackt vor Leon zu sein! Ich denke an Hendriks Befehl und ziehe mich auf dem Boden kniend langsam aus. Nackt knie ich vor Leon. Es ist mir mega peinlich!

Leon hebt einen Fuß.

„Leck die Sohle!“

Ich lecke mehrmals die Sohle des DC von der Ferse zu den Zehen. Den Dreck schlucke ich runter. Ich lecke immer wieder und bald ist der Staub runter. Danach ist der andere Sneaker dran. Leon grinst die ganze Zeit fies und freut sich, dass ich ihm gehorchen muss!

„Wie alt bist du?“

„20“

„Und jetzt bist du einen fast 17-jährigen Boy nackt und hilflos ausgeliefert! Du leckst einem Teenager die Schuhsohlen sauber! Geht es noch niedriger?“

„Nein Leon.“

„Leg dich auf den Rücken!“

Ich lege mich wie befohlen hin und warte. Leon steht auf und stellt einen Fuß auf meine Brust. Dann stellt er sich mit beiden Schuhen auf meine Brust. Ich muss mich zusammenreißen und konzentrieren.

„Mal sehen, ob du als Skateboard taugst!“

Leon bewegt sich gekonnt auf meinem Oberkörper. Er hüpft und springt auf mir rum. Mir bleibt manchmal die Luft weg, aber Leon kennt keine Gnade.

„Was ist los? Kannst du schon nicht mehr?“

„Doch! Alles ok, Master.“ keuche ich.

Leon lacht und hüpft weiter. Nach einiger Zeit hält er mir seine Schuhsohle über den Mund.

„Leck!“

Ich hebe den Kopf und lecke intensiv seine Sohle! In der Zeit springt er wenigstens nicht auf mir rum! Dann stellt er den Fuß auf meine Brustwarze und beginnt seinen Schuh zu drehen. Es schmerzt und ich stöhne!

„Tut es weh?“

„JA LEON!“

„Soll ich aufhören?“

„JA BITTE!“

„Möchtest du an meinen Füßen riechen?“

Leon dreht nochmal seinen Schuh auf der Brustwarze.

„JA! BITTE LASS MICH DEINE FÜSSE RIECHEN! BITTE!“

„Wenn du mich so darum bittest, will ich dich nicht enttäuschen.“

Leon geht von mir runter und setzt sich wieder in seinen Gaming Stuhl. Er hält mir seinen Schuh hin.

„Zieh mir den Schuh aus!“

Ich liege vor ihm auf dem Rücken und ziehe ihm den rechten Schuh aus. Ich sehe die dreckige, grau-braune Sockensohle. Dann ziehe ich den linken Schuh aus und die Socke sieht genauso so dreckig aus wie die rechte Socke. Seine Füße zeichnen sich an der Sohlen der Socken deutlich ab.

„Freu dich Patrick! Das ist etwas ganz besonderes! Extra für dich! Genieße es!“

Leon senkt die Sohlen ganz langsam auf mein Gesicht. Seine Zehen legen sich über meine Nase. Seine Füße riechen grausam! Seine Socken sind nass! Es sitzt gefühlt ein Liter Fußschweiß in jeder Socke! Ich sehe nichts mehr, ich kann meinen Mund nicht öffnen, ich kann nur direkt durch die Nase seinen ekelhaften Fußschweiß atmen. Und Leon lässt seine Schweißfüße auf meinem Gesicht.

„Schön tief einatmen! Ganz tief durch die Nase!“

Mir bleibt eh nichts anderes übrig, also inhaliere ich Leons Gestank. Ich versuche mich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren, aber sein Fußschweißgeruch ist allgegenwärtig. Ich liege unter seinen Füßen und rieche zwischen seinen Zehen. Ich weiß nicht, wie lange ich so liege und Leons stinkende Füße im Gesicht habe. Ohnmächtig werde ich leider nicht, aber ich bin fast wie betäubt. Nach langer Zeit steckt mir Leon die Zehen eines Fuß in den Mund. Jetzt habe ich nicht nur den grauenvollen Geruch in der Nase, sondern auch noch den ekeligen Geschmack im Mund. So bleibt Leon längere Zeit sitzen und er genießt es, mich mit den unglaublichsten Schweißfüßen, die ich je gerochen habe, zu foltern!

„Na Patrick, wessen Füße riechen schlimmer? Tills oder meine?“

Mit seinen Zehen im Mund bringe ich nur mühsam heraus:

„Deine!“

Leon lacht zufrieden.

„Ich wusste, dass ich Tills Schweißfüße toppen kann!“

Leon demütigt mich noch einige Zeit mit seinen unglaublichen Schweißfüßen.

„Du darfst mir die Socken ausziehen, Sklave.“

Vor ihm auf dem Boden liegend, ahne ich nichts Böses und ziehe ich ihm seine Stinkesocken aus. Mir wird schlecht!!! Es geht tatsächlich noch schlimmer!

„Leon! Deine Fußsohlen sind ja total dreckig!“ rufe ich verzweifelt!

Leons Fußsohlen sind fast schwarz!

„Ja Patrick, ich bin extra mit meinen verschwitzten Füßen heute barfuß herumgelaufen! Nur für dich habe ich das gemacht! Also freu dich! Du wirst meine dreckigen Füße jetzt sauber lecken!“ sagt Leon schadenfroh.

Das war bis gerade außerhalb meiner Vorstellungskraft! Nie habe ich gedacht, dass ich so stark verschmutzte Mauken ablecken muss! Und das bei einem Teenager! Wie sadistisch ist Leon?

„Patrick, du wirst doch wohl nicht undankbar sein! Ich habe mir so viel Mühe für dich gegeben! Ha ha ha! Sag, dass du dich darüber freust!“

Ich sehe die fast kohleschwarzen Fußsohlen und ich könnte jetzt schon kotzen! Dazu kommt der fieseste Fußschweiß, den man sich vorstellen kann! Trotzdem muss ich Leon gehorchen, Hendrik erwartet das von mir!

„Danke Leon! Ich freue mich sehr, dass du deine Füße so für mich vorbereitet hast. Vielen Dank Master!“ lüge ich.

„Gerne Patrick! Nichts zu danken! Du darfst sie sauber lecken!“

Leon parkt seine total verdreckten Füße auf meinem Gesicht.

„Ich will deine Zunge spüren! Wasch meine Fußsohlen mit deiner Zunge!“

Ich lecke die dreckigen Fußsohlen, die auf meinem Mund liegen. Es schmeckt sehr salzig, erdig und absolut ekelhaft.

„Ja! Leck schön weiter!“

Dann zieht Leon seine dreckigen Fußsohlen langsam über meine Zunge. Ich schlucke seinen Fußschweiß und Dreck runter. Ich muss mehrmals über deine Fußsohlen lecken, bis sich der verdammte Dreck langsam löst. Ich lutsche die schmierige Mischung aus Dreck und Fußschweiß von der Fußsohle. Es schmeckt wirklich grauenhaft! Leon grinst und genießt es sehr, mich mit seinen Drecksquanten zu demütigen! Ich muss so lange lecken, bis die verdreckten Fußsohlen halbwegs sauber sind und Leon zufrieden ist.

Danach steckt er mir seine dreckigen Zehen in den Mund. Ich habe das Gefühl, dass sich zwischen den Zehen der Fußschweiß mit dem Dreck verfestigt hat. Es schmeckt so intensiv wie noch nie!

„Schmeckt dir gut, oder?“

Ich kann nicht antworten, deshalb nicke ich nur. Ich lutsche den gesamten schmierigen Schweiß und Dreck zwischen den Zehen weg.

„Das kitzelt!“

Ich lecke weiter und dann wechselt Leon den Fuß und ich habe wieder eine volle Ladung Fußschweiß und Dreck im Mund. Es dauert lange, bis Leon zufrieden ist. Dann nimmt Leon seine abgelutschten Zehen aus meinem Mund. Ich atme tief durch und bin froh, dass ich diese dreckige Schweißfuß-Aktion hinter mir habe!

„Patrick, hol mein Skateboard!“

Ich krabbel los und hole auf allen vieren sein Skateboard.

„Leck die verdreckten Rollen ab! Alle vier!“

Ich schaue Leon überrascht an, fange aber an, an der ersten Rolle zu lecken. Ich lecke sie ganz ab. Danach nehme ich mir die anderen Rollen nacheinander vor. Die Rollen glänzen danach sauber und feucht.

„Ab auf den Boden mit dir!“

Ich schaue Leon fragend an.

„Leg dich mit dem Bauch auf den Boden, Sklave!“

Ich lege mich wie befohlen hin. Leon nimmt das Skateboard und stellt es auf meinen Rücken. Ich habe Angst! Dann steigt Leon auf das Skateboard und die Rollen drücken brutal auf meinen Rücken! Es schmerzt sehr.

„Au, ah!“ stöhne ich.

„Na wie gefällt dir das?“

„Au! Bitte Leon, bitte geh runter!“

„Nein! Jetzt noch nicht! Ich genieße es gerade auf dir zu skaten!

Leon bewegt sich auf dem Skateboard und die Rollen drücken unterschiedlich stark auf meinen Rücken! Besonders schlimm ist es, wenn er auch noch hüpft! Leon lacht und ich leide!

Dann steigt Leon endlich runter und stellt sein Skateboard auf den Boden. Ich muss erstmal durchatmen und bin froh, dass die Tortur zu Ende ist!

„Los Patrick, leck das Deck ab! Ich stehe immer mit den dreckigen Schuhen drauf!“

Ich beginne das Deck abzulecken und habe Dreck und Staub im Mund. Ich kann hören, wie Leon seine Rotze genüsslich im Mund hochzieht und dann auf das Board tropfen lässt. Das wiederholt er mehrmals.

„Genieße es! Was anderes bekommst du nicht zu trinken!“

Ich lecke die ekelhafte, gelblich, schmierige Rotze dieses Teen-Skaters von seinem Board und bin froh, dass ich überhaupt etwas Flüssigkeit bekomme!

Während ich seine Rotze vom Board lecke, stellt mir Leon plötzlich seinen nackten Fuß aufs Genick und drückt mich runter in seine Rotze auf dem Board. Ich kann mich nicht dagegen wehren.

„Na Patrick! Ist doch schön, mein Sklave zu sein, oder?“

„Ja Master Leon.“ stöhne ich.

Leon lässt mehrmals seine Rotze auf mein runtergedrücktes Gesicht tropfen.

„Du bist so ein Lowlife! Du lässt dich von einem Teenager wie mir demütigen. Meine dreckigen, grauenhaft verschwitzten Füße und mein verdrecktes Board leckst du sauber. Ich kann auf dir skaten und dich quälen! Sogar meine fette Rotze leckst du, als wäre sie deine größte Köstlichkeit! Du bist freiwillig der Sklave meines Bruders geworden. Freiwillig! Selbst meinen Freunden hast du dich in Cuxhaven bereitwillig unterworfen. Was bist du für ein Pisser? Antworte Patrick!“

Leon will irgendwas demütiges von mir hören.

„Du hast recht. Ich bin ein absolut niedriges Objekt. Ich bin dir sehr dankbar, dass ich dir überhaupt dienen darf, Leon! Danke Master!“

Leon grinst sehr zufrieden.

„Boh war das geil! Das hast du nicht zum letzten mal für mich gemacht!“

Leon zieht den Slip und die Jeans hoch und rollt seinen Stuhl zum PC.

„Ich werde jetzt noch etwas zocken. Du legst dich an meine Füße und leckst sie. Dann hast du genug Zeit, um über deine Erniedrigungen nachzudenken.“

Ich lege mich diesem dominanten Bengel an die Füße und beginne sie zu lecken. Sie sind immer noch etwas dreckig und schmecken verdammt stark nach seinem extremen Fußschweiß. Leon zockt mit Joe. Leon berichtet Joe natürlich sofort von seiner Aktion mit mir. Ich kann aber nur Leon hören.

„Hi Joe! Gerade hatte ich Hendriks Sklave.“

„Ja, war cool!“

„Ich habe die ganze Woche meine Socken mehrmals zum Sport getragen.“

„Er fand meine Schweißfüße tatsächlich schlimmer wie Tills!“

„Ja, das heißt schon was, ha ha!“

„Ich bin auch extra so lange barfuß rumgelaufen, bis meine Fußsohlen schwarz waren!“

„Er hat tatsächlich alles sauber geleckt!“

„Ja wirklich! Glaub mir!“

„Jetzt liegt er nackt auf dem Boden und leckt meine Füße.“

„Dem ist nichts zu erniedrigend, der macht alles!“

„Ja, das hast du gesagt.“

„Ich habe ihn gerade noch mit meinem Master-Schleim abgefüllt!“

„Ja echt! Er hat es alles geschluckt!“

„Must du beim nächsten mal auch ausprobieren.“

„Ja, ich bringe ihn mal mit, dann nehmen wir ihn uns zusammen vor!“

„Das kriege ich mit Hendrik hin. Ganz bestimmt!“

„Klar hört er zu. Er freut sich schon darauf, ha ha ha!“

„Und unsere Socken wechseln wir vorher zwei Wochen lang nicht, oder?“

„Muss sich ja auch lohnen!“

Und so geht es immer weiter. Die beiden lästern über mich und ich, ich liege nackt an Leons Füßen und lutsche seinen schmierigen Fußschweiß ab.

Ich denke darüber nach, ob das wirklich das ist, was ich wollte! Ich wollte Hendriks Sklave sein. Ich wollte mich IHM unterwerfen und seine Dominanz spüren. Aber so? Ich bin in kürzester Zeit wirklich sehr tief gesunken! Aber ich habe keine andere Wahl mehr. Also werde ich weiter machen und alles machen, was Hendrik will.

Nach einer Stunde hört Leon auf.

„Zieh dich an, Patrick!“

Ich krabbeln unter seinem PC-Tisch raus und ziehe meine Klamotten an.

Leon grinst.

„Hat es dir gefallen, mein Sklave zu sein?“

Was soll ich jetzt sagen? Lügen?

„Leon, es hat mir nicht gefallen. Aber wenn Hendrik es will, werde ich dir natürlich wieder als Sklave dienen.“

„Das reicht mir! Geil! Meine Socken werde ich diese Woche noch einmal komplett durchtragen! Komm jetzt mit, ich werde dich Hendrik zurückbringen. Auf die Knie, Sklave!“

Ich werde von Leon auf allen vieren wie ein Hund zu Hendriks Zimmer geführt.

„Hi Hendrik, ich bringe dir deinen Sklave zurück. Er lebt noch!“

„Bist du zufrieden mit ihm?“

„Dem ist keine Demütigung zu groß! Der macht einfach alles! Ich bin sehr zufrieden mit ihm.“

„Patrick, bedank dich bei Leon und küss seine Füße!“

Ich küsse noch einmal Leons verschwitzte Füße.

„Danke, dass ich dir dienen durfte, Master Leon.“

„Schon ok, Patrick. Gerne wieder!“

Leon geht zurück in sein Zimmer.

„So dann erzähl mal, war es sehr schlimm?“

„Ja, ziemlich! Seine Füße waren die schlimmsten Schweißfüße, die ich je gerochen habe! Außerdem waren sie unvorstellbar dreckig! Einfach absolut grauenhaft! Abartig! Er ist auch auf mir herumgesprungen, wie auf seinem Skateboard. Brutal war auch, wie er sein Board auf meinen Rücken gestellt hat und darauf gestiegen ist. Außerdem habe ich den Eindruck, dass er mich verachtet, weil ich alles gemacht habe, was er wollte. In seinen Augen bin ich das Niedrigste überhaupt!“

„Patrick, Leon war zufrieden mit dir! Das ist das wichtigste! Du hast meinen Befehl befolgt! Sehr gut!“

„Danke Master.“

„Morgen musst du zu Ivo. Das wird bestimmt ganz anders. Du wirst aber auch Ivo zufriedenstellen!“

„Ja natürlich Master.“

„Dann leck jetzt noch meine Füße bevor du gehst.“

„Danke Master!“

Das entschädigt mich für vieles!

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Autor: Tim

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2 Antworten

  1. Reini sagt:

    Sehr sehr cool Tim hoffe es wird noch schlimmer für Patrick, große Füße lange Zehen Socken Fussel

    • Tim sagt:

      Hallo Reini,
      es geht für Patrick auf jeden Fall dominant weiter! Ivo ist ja ein großer, dominanter Sportler. Leon und sein Freund Joe lassen sich auch noch einiges einfallen, um Patrick zu demütigen. Und Hendrick wird Patrick auch auf seine Art und Weise immer wieder fordern.

      Da du auf große, dominante Typen 💪stehst, wird dir eine meiner nächsten Geschichten bestimmt gefallen, an der ich aber zur Zeit noch schreibe!

      Lg Tim

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