Neuer Story-Teaser

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Neuer Story-Teaser

Hierbei handelt es um eine Vorschau einer ziemlich harten, krassen Geschichte. Das Ganze ist als Gedankenexperiment zu sehen. Da ich mir nicht sicher bin, ob so etwas ankommt, gibt es die komplette Geschichte wenn der Teaser anklang findet

Vorgeführt auf Onlyfans Story Teaser:

Je mehr Leute man kennenlernt, desto geringer sind die Bedenken und man wird unvorsichtig. Früher hätte ich niemals bei einem Fetischtreffen mit einem Fremden etwas zu trinken aus einem Glas angenommen, zu groß wäre meine Sorge gewesen, dass mir jemand etwas ins Getränk mischen könnte.

Aber irgendwann spielt all die Vorsicht keine Rolle mehr. Schließlich ist es immer gut gegangen, also wird es auch künftig immer gut gehen.

So auch diesmal. Calvin war ein ziemlich junger, dominanter Typ und das geplante Treffen versprach interessant zu werden und das war es auch. Ich kam definitiv auf meine Kosten und am Ende des Treffens plauderten wir noch etwas bei einem kalten Glas Cola und einer Zigarette. Dann verabschiedete ich mich und wollte mich auf den Heimweg machen. Jedoch, kaum dass ich in meinem Auto saß, wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. 

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, lag ich gefesselt auf dem Boden eines interessanten Raumes. Ich lag auf einem Teppich, der Rest des Bodens war gefliest. Fenster gab es keine, aber in einer Ecke des Zimmers stand ein Schreibtisch mit einem Computer und in allen Ecken des Raumes hingen Kameras.

Plötzlich ging die Tür auf. „Ahhh Du bist wach, dann können wir ja anfangen”, sagte eine sehr junge, männliche Stimme. Ich konnte die Person nicht erkennen, die trug einen schwarzen Hoodie mit Kapuze, darüber eine Baseball Cap. Das Gesicht war von einer verspiegelten Sonnenbrille und einem schwarzen Tuch verdeckt. 

Der von der Stimme her junge Mann trug eine blaue Baggy, alte, ziemlich fertige Air Force und zu sehen waren weiße Socken.

„Wo bin ich und warum bin ich gefesselt?” fragte ich den maskierten, jungen Mann. Dieser lachte nur kurz und ging dann zum Schreibtisch mit dem PC und schaltete ihn ein. Dann wandte sich der Fremde wieder mir zu: „Also, du bist in meinem *Verlies*. Mir ist zu Ohren gekommen, dass du eine devote Ader hast und darauf stehst, erniedrigt zu werden und genau das wird gleich mit dir passieren. Ich werde dich demütigen und erniedrigen und du wirst mir gehorchen. Alles wird live auf onlyfans gestreamt und meine zahlenden Zuschauer können mitbestimmen, was ich mit dir machen soll. Wenn du artig mitspielst, lasse ich die nach dem Stream gehen, falls nicht”, der Fremde hielt kurz inne und plötzlich bekam ich einen starken Stromstoß. Es war ein Stromhalsband, dass mir der Fremde vorher um den Hals gebunden hatte.

„Du solltest am besten nicht darüber nachdenken, dich zu weigern”, klärte mich der Fremde auf, befreite mich von meinen Fesseln  und setzte sich an den Schreibtisch. Er rückte sein Mikrofon zurecht und begann mit seinem Stream. 

„Hier ist wieder euer anonymer Master und ich habe heute einen neuen Sklaven, der uns heute amüsieren wird.” Dann rutschte er mit seinem Stuhl ein Stück zur Seite und zeigte auf mich.

Ich hockte auf dem Fußboden, immer noch völlig perplex und ich konnte einfach nicht begreifen, was hier passierte. 

Dann hörte ich das Geräusch einer alten Registrierkasse, auf dem Bildschirm ploppte eine Nachricht auf. „Oh unsere erste Donation”, sprach der anonyme Master in die Kamera, dann las er die Nachricht vor: „ Der Sklave soll den Dreck von den Schuhen lecken, ja das bekommen wir hin. Für deine 10 € bekommst Du 1 Minute.” Scheinbar konnten die Zuschauer Geld spenden und damit bestimmen, was ich zu tun hatte. Die Höhe des Betrags bestimmte wohl die Zeit. Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen: „Los Sklave, leck den Dreck von meinen Schuhen und mach es gründlich!” Immer noch perplex kroch ich zu dem Unbekannten rüber und begann damit, seine dreckigen Air Force zu lecken, während der mit seinen Followern chattete. 

Zwischendurch schaute er zu mir herunter: „Ja das machst Du gut, schön den ganzen Dreck von den Sneaks deines Herrn ablecken!” 

Dann wieder das Geräusch der Registrierkasse.

„Sadistikus2131 bietet 20 € wenn ich auf meinem Sklaven herum springe.” Kaum hatte der Fremde die Nachricht vorgelesen, stand er auf, trat mich zu Boden und hüpfte auf mir auf und ab. Nicht gerade zimperlich sprang er auf meinem Rücken herum und trat jedesmal kräftig zu, das Ganze für zwei Minuten, die sich jedoch deutlich länger anfühlten.

Ich war fix und fertig, dabei hatte es gerade erst angefangen. Dann überschlugen sich die Donations. Eine Nachricht nach der anderen trafen ein und der Fremde las einige davon vor: „ 50 € für Facestanding mit den Air Force, 40 € für Facestanding mit Fußballschuhen, 50 € für Tritte in die Eier, 20 € für anrotzen.” Der Fremde überlegte kurz und sprach dann zu den Zuschauern: „Also Leute, Facestanding mit Fußballschuhen für 40 €? Das ist viel zu wenig, wenn der Sklave dabei kaputt geht, ist der Stream direkt vorbei und es hat sich nicht gelohnt.  Da muss schon mehr kommen. Ihr wollt ihn leiden sehen? Dann macht die Geldbörsen auf!”

Dann wandte er sich mir zu, rotzte mir ins Gesicht, dafür gab es immerhin eine 20 € Donation und dann sollte ich mich breitbeinig vor ihn hinstellen. Natürlich wusste ich, was mich erwarten würde, daher weigerte ich mich. Meine Strafe ließ nicht lange auf sich warten und ich bekam einen starken Stromschlag.

Daher gab ich auf und stellte mich breitbeinig vor den Fremden hin. Dieser stand auf, holte mit dem rechten Bein aus und trat mir mit Wucht zwischen die Beine. Der Schmerz zwang mich in die Knie. Der Fremde lachte nur und schemenhaft konnte ich auf dem Monitor den Chat erkennen, der scheinbar steil dabei ging, mich leiden zu sehen.

Nach einer Weile ließ der Fremde von mir ab und setzte sich wieder an den Schreibtisch, um mit seinen Zuschauern zu chatten. 

„Ja das bekommen wir sicherlich hin”, sagte der Fremde nach einem kurzen Moment, dann stand er auf und ging zu einer kleinen Kiste. Er holte ein paar alte Nike Fußballschuhe heraus, zog sie an und kam auf mich zu. Mit einem Fuß trat er gegen meine Brust, sodass ich mit dem Rücken auf den Boden fiel und dann stellte er sich mit den Fußballschuhen auf meine Brust und trat auf mir herum. Er genoss es, mein schmerzverzerrtes Gesicht zu sehen und während er auf mir herum trat, lachte er hämisch.

Schon nach kurzer Zeit konnte ich dem Schmerz nicht mehr ertragen und winselte und jammerte. „Ja los, winsel um Gnade, flehe mich an aufzuhören”, befahl mir der junge Mann und unter Schmerzen bettelte ich um Gnade, als würde mein Leben davon abhängen. „Bitte Master, bitte aufhören, bitte Gnade, ich ertrage die Schmerzen nicht mehr”, flehte ich.

Der Fremde schaute in Richtung Kamera: „Los Leute, 10€ Donation für weitere 10 Sekunden in Fußballschuhen auf meinem kleinen Sklaven. Ihr wollte ihn doch leiden sehen!” Dann rauschte eine Donation nach der anderen herein, was meine Pein um einiges verlängerte. „Bitte Master, aufhören”, flehte ich weiter, allerdings, je mehr ich darum bettelte, dass Trampling zu beenden, desto mehr Donations kamen herein, die die Zeit verlängerten. 

 Über eine halbe Stunde lang trampelte der junge Mann mit den Fußballschuhen auf mir herum und streamte es für seine zahlende Community. Alleine diese Tramplingeinlage brachte ihm 1800 € ein, was für einen Stream scheinbar genug war, denn der Fremde ging von mir herunter und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.

„Los komm her”, befahl er mir und ich krabbelte, sofern es mein von Schmerzen geschwächter Körper zuließ, zu ihm herüber. „Hinlegen!” befahl er kurz und knapp, schlüpfte aus den Fußballschuhen und drückte meinen Kopf mit seinen Füßen auf den Boden.

Er stellte seine Füße, die in weißen, ziemlich verschwitzten Socken steckten, auf meinem Gesicht ab und chattete mit seinen Zuschauern. Dann beendete er den Stream.

„Du hast dich gut geschlagen, ich denke, ich werde dich als Sklaven behalten”, erklärte mir der Fremde und nahm die Maske ab. Es war, wie zu erwarten, Calvin.

„Los, zieh dich aus”, forderte er mich auf, weil ich nicht umgehend gehorchte, bekam ich erneut einen Stromstoß. Zögerlich zog ich meine Sachen aus und stand nackt vor Calvin.

„Also, die Sache ich die”, begann Calvin mit seiner Erläuterung, „Du gehörst ab sofort mir. Du wirst mein Sklave sein, mir dienen, die von mir demütigen und quälen lassen, wie es mir gefällt. Dein bisheriges Leben ist vorbei. Du wirst hier in meinem Verließ leben und ich werde für dich sorgen. Du hast ja gesehen, dass ich in einer halben Stunde über 1800€ mache, daher ist es ein Leichtes, für deine Nahrungsmittel aufzukommen.”

„Klingt so, als wäre ich entführt”, rutschte mir heraus. Calvin grinste nur. „Na wenn du es so sehen willst: JA!”
Dann packte er mich am Hals und schob mich in Richtung der Tür, öffnete sie und zum Vorschein kam ein langer, dunkler Gang. Links und rechts waren kleine Zellen, er öffnete eine der Zellentüren und stieß mich herein. Dann schloss er die Zellentür und verließ den Kellergang.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nicht alleine war. In der Zelle neben mir waren zwei andere eingesperrt, deutlich jünger als ich. Die beiden waren vielleicht gerade Anfang 20.

„Was passiert hier und wo sind wir?” fragte ich die beiden, die ebenfalls nackt auf dem dreckigen Fußboden kauerten. 

„Wo wir sind? Das wissen wir nicht”, sagte einer der beiden leise. „Aber finde dich damit ab, dass wir diesen Ort wohl nicht mehr verlassen.” Ich war erschrocken und irritiert. Es wirkte alles wie in einem schlechten Horrorfilm.



„Wir werden hier als Sklaven gehalten und live in Onlyfansstreams gequält, Calvin verdient damit sein Geld”, erklärte mir der zweite nach einer kurzen Weile. „Das musste ich auch schon feststellen”, warf ich ein, „aber warum macht er das und wie kann er uns einfach entführen?” 

„Dir ist es vermutlich so ergangen wie uns”, fuhr der junge Fremde in der Nachbarzelle fort, „wir beide hatten auch über das Internet ein Treffen mit Calvin ausgemacht und nach dem Treffen wurden bewusstlos und fanden uns in seinem Streamingzimmer wieder. Wir sind schon einige Monate hier.”

„Monate?” rief ich entsetzt. „Ja, Monate. Zweimal am Tag kommt Calvin mit etwas zu Essen herunter und abends ist meistens sein Stream, in dem einer von uns gequält wird. Ich glaube nicht, dass wir jemals wieder hier rauskommen.“

Das verschlug mir die Sprache. Dass so etwas überhaupt möglich war, hätte ich niemals gedacht. 

In der hinteren Ecke meiner Zelle lag eine alte Matraze, auf die ich mich zurück zog und mich zusammenkauerte und versuchte, die Situation zu verarbeiten. Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung ein.

Da es keine Fenster gab, konnte ich nicht sagen, ob es Tag oder Nacht war, als ich wieder wach wurde. In der permanenten Dunkelheit hatte ich auch jegliches Zeitgefühl verloren. Plötzlich ging das Licht an und Calvin betrat den Kellergang. Er schob eine Bank, wie man sie auf dem Sportunterricht aus der Schule kennt, durch den Gang in sein Streamingzimmer, dann ging er zurück und holte eine weitere Bank. Er schien seinen nächsten Stream vorzubereiten.

Nach einigen Minuten kam er zurück und holte die beiden Jungs aus der Zelle neben mir heraus und führte sie ins Streamingzimmer. Gebeugt und sichtlich gebrochen, ließen sich die beiden abführen. Dann kam Calvin zurück um mich zu holen.

Er führte mich ebenfalls ins Streamingzimmer, wo er die beiden anderen auf je eine der Bänke gefesselt hatte. Die beiden lagen mit dem Rücken auf den Bänken, fest verschnürt, dass sie sich nicht bewegen konnten. Ich musste mich neben die beiden knien und Calvin startete seinen Stream.

„Hey Leute, hier ist wieder euer Master. Es ist Zeit, die Sklaven zu quälen. Heute mal etwas anders als sonst. Heute gibt es einen Voicechat. Für 20 € könnt ihr euch freischalten, um via Sprache Vorschläge zu machen, wie ich meine drei Sklaven demütigen soll, ich sage dann den Preis und sobald die Donation durch ist, geht es los. Und denkt an unser Donationziel! Wenn wir heute die 5000€ knacken, gibt es unser Live Event, für das ihr Tickets kaufen könnt.”

Schon nach wenigen Sekunden hatte der erste Zuschauer die 20€ bezahlt und seine Stimme war zu hören: „Schlag die beiden Sklaven auf der Bank!” 

Cavlin schaute etwas erbost: „Leute, ihr kennt die Regeln: kein Schlagen, keine bleibende Schäden. Nur alles rund um Füße ist erlaubt. Also der nächste!” 

Schon war ein anderer zu hören: „Trample die beiden mit Fußballschuhen.” „Okay, dann gleiches Spiel wie gestern, 10 Sekunden für 10€, also haut eure Spenden raus!” 

Calvin zog sich die Fußballschuhe vom Vortag an und stellte sich neben die beiden Bänke, auf denen die beiden jüngeren Sklaven angebunden waren. Dann rauschten die Donations rein und der Trampling Timer schoss nach oben. 

Calvin stellte sich auf die beiden, mit jedem Fuß auf einen der Sklaven und lief auf den beiden herum.

Schon nach wenigen Sekunden fingen die beiden an, unter den Schmerzen zu stöhnen. Mir taten die beiden leid, aber insgeheim war ich froh, dass es mich diesmal nicht traf.

Noch während Calvin die beiden trampelte, zahlte ein weiterer Zuschauer seine 20€ und forderte: „der Alte soll den beiden anderen die dreckigen Fußsohlen sauberlecken und alles runterschlucken!” 

Während Calvin auf den beiden Sklaven stand, fing er an zu lachen: „Ja hahaha, das ist eine sehr gute Idee. Für 200 € wird dein Wunsch wahr!“ Dann kam die Donation und Calvin befahl mir, während er die beiden anderen tramplete, deren dreckige, nackte Fußsohlen sauberzulecken. Ich kroch zu den beiden herüber und begann damit, ihre Fußsohlen zu lecken und sie vom Dreck zu befreien. Calvin machte das sichtlich Spaß, er lachte laut, was die Schmerzenschreie der beiden anderen Sklaven, die er trampelte, übertönte. 

Im Hintergrund schoss der Donationzähler immer weiter nach oben, scheinbar liebten die Zuschauer hartes Trampling und einer Weile meldete sich ein weiterer Zuschauer zu Wort: „2000€ wenn du dich mit den Fußballschuhen auf das Gesicht der beiden stellst.” Noch bevor Calvin darauf hätte antworten können, veranlasste der Unbekannte Zuschauer seine 2000€ Spende. Dann ertönte eine Glocke.

„Scheinbar haben wir damit unser Spendenziel für das Live-Event erreicht, ja dann müssen wir da jetzt wohl durch”, bemerkte Calvin bemerkenswert emotionslos. Dann schaute er kurz nach unten: „Sorry Jungs, aber 2000€ sind 2000€!” Mit diesen Worten stellten er sich mit seinen Fußballschuhen auf die Gesichter der beiden, die nach wie vor auf den Bänken gefesselt waren. Die Schmerzen müssen unerträglich gewesen sein, dennoch hatten sie Glück, denn der Zuschauer hatte keine Zeitangabe gefordert, weshalb Calvin bereits nach wenigen Sekunden von den Gesichtern der beiden herunter ging.

„So Leute, damit haben wir unser Ziel für heute erreicht. In den nächsten Tagen fällt der Stream aus, dafür gibt es schon Übermorgen unser großes Live-Event. Die Tickets sind begrenzt und für 3000€ pro Nase könnt ihr dabei sein. Also zögert nicht.”

Dann schaltete Calvin den Stream ab, band die beiden von den Bänken los und führte uns wortlos in unsere Zellen.

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