Urlaub auf dem Bauernhof

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Urlaub auf dem Bauernhof

So eine Kacke! Jetzt stehe ich hier in dieser Einöde auf diesem blöden Bauernhof! Es riecht nach Kuhscheiße und Pferdemist.

Mein Name ist Robin, ich bin gerade 18 Jahre alt und gehe demnächst in die Q2 am Gymnasium bei uns in Essen. Ich bin ziemlich sportlich, da ich oft ins Fitnessstudio gehe. Meine schwarzen welligen Haare trage ich an den Seiten rasiert und oben länger mit blonden Strähnen. Ich bin 1,88 m groß und wiege 82 kg. In den Sommerferien legen meine Eltern Wert auf einen gemeinsamen Familienurlaub. Wenn sie wenigstens Mallorca oder AIDA gebucht hätten, aber nein, es ist eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof in Oberbayern.

Jetzt stehe ich hier und hoffe auf gutes WLAN.

„Grüß dich. Gehörst du zu den neuen Gästen?“ fragt jemand mit bayerischem Dialekt.

Ich drehe mich um. Hinter mir steht ein junger Bursche, etwa 17 Jahre alt, 1,70 m groß und sehr schlank. Er hat rotblonde, schnittig kurze Haare und ein paar Sommersprossen. Das Gesicht und die Arme sind sonnengebräunt. Seine Kleidung besteht aus einem einfachen schwarzen T-Shirt, einer grauen, kurzen Latzhose und dreckigen, schwarzen Gummistiefeln.

Oh Gott, was ist das denn für ein Bauernlümmel?

„Ja, wir sind vorhin angekommen.“ antworte ich wenig begeistert.

„Ich bin Max. Ich mache hier auf dem Hof die Ausbildung.“

„Der lernt Bauer!“ schiesst mir durch den Kopf!

„Wie heißt du?“ fragt Max.

„Robin“

„Vielleicht können wir zusammen mal etwas unternehmen.“ sagt Max freundlich.

Das fehlt mir noch! denke ich.

„Ne lass mal.“ sage ich und lass ihn stehen.

Ich gehe erstmal auf mein Zimmer und lege mich aufs Bett.

Gegen 18 Uhr gehe ich nach draußen und setze mich auf eine Bank, dort daddel ich etwas rum. Kurze Zeit später kommt Max.

„Hi Robin!“

„Hi!“

„Hast du Lust auf ein Bier?“

Bier gehört hier wohl zu den Grundnahrungsmitteln geht mir durch den Kopf.

„Ne, lass mich einfach in Ruhe!“ antworte ich missmutig und drehe mich um.

„Was ist los mit dir? Bist wohl was besseres! Mit so einem Bauer wie mir willst du nichts zu tun haben, oder? Bist bestimmt so ein Gymnasiast! Du Blödmann!“ ruft Max.

Ich drehe mich langsam um.

„Pass auf, was du sagst du Bauernlümmel!“

„Meinst du, ich habe Angst vor dir? Auch wenn ich kleiner bin, mit dir werde ich immer fertig!“ sagt Max.

„Ach ja? Wie denn?“ frag ich ihn.

„Wollen wir wetten?“ fragt Max und grinst.

Das hört sich interessant an.

„Was schlägst du vor, du halbe Portion?“

„Ich schlage dich bei Klimmzügen, Liegestützen oder Armdrücken! Such dir was aus oder nimm alles!“

Ich denke, dass Armdrücken für mich am besten ist, da ich dann direkt „Mann gegen Mann“ gegen den kleineren Max antreten kann.

„Ich nehme Armdrücken!“

Max grinst.

„Ok“

„Was wetten wir?“ frage ich.

„Der Sieger hat einen Wunsch frei, den der Verlierer erfüllen muss.“ sagt Max.

„Einverstanden!“ sage ich siegessicher.

„Komm mit in die Scheune, da haben wir einen passenden Tisch. Hoffentlich bist du Manns genug, mir meinen Wunsch zu erfüllen, du Schlaumeier!“

Ich bin mir sicher, dass ich den kleinen Max schlagen werde. Ich pumpe oft Gewichte im Gym.

„Klar! Keine Sorge! Aber du wirst mit Sicherheit meinen Wunsch erfüllen müssen!“ erkläre ich siegessicher.

„Wir werden es ja sehen!“ sagt Max.

Wir gehen in die Scheune. Hinten in der Ecke steht ein Tisch und 6 Stühle. Wir setzen uns gegenüber hin und stellen unsere rechten Arme senkrecht auf den Tisch und greifen unsere Hände.

„Bist du bereit?“ fragt Max.

„Immer!“

Wir drücken los. Es ist ausgeglichen, kein Arm bewegt sich. Max schaut ernst. Ich aktiviere alle Kräfte und Max Arm bewegt sich ein gutes Stück in Richtung Tischplatte. Aber dann drückt er meinen Arm zurück und wir sind wieder beide senkrecht. Ich dachte schon, dass ich ihn besiegt hätte, aber ich drücke so fest wie möglich und sein Arm bewegt sich wieder Richtung Tischplatte. Aber Max kann die Bewegung stoppen und zurückdrücken.

„Scheiße, der hatte doch schon so gut wie verloren!“ denke ich.

Langsam fange ich an zu schwitzen. Unsere Arme bewegen sich nicht. Max grinst und dann erhöht Max den Druck und mein Arm bewegt sich langsam Richtung Tischplatte. Ich drücke so stark ich kann, aber Max drückt weiter und dann knallt mein Arm auf die Tischplatte.

„Yeah! Ich heiße Max, weil ich dir maximal überlegen bin! Du musst meinen Wunsch erfüllen!“

„Scheiße! Was willst du? Was ist dein Wunsch?“ frage ich Max.

Max grinst. „Sei mein Sklave!“

Ich springe auf.

„Du spinnst wohl! Niemals!“

„Also bist du doch eine Memme!“ ruft Max.

Ich gehe wütend auf Max los und will ihm an die Wäsche, aber ehe ich mich versehe, packt Max mich und ich liege auf dem Boden. Max sitzt blitzschnell auf meiner Brust und drückt meine Oberarme mit seinen nackten Knien auf den Boden runter. Er sitzt über mir und ich kann nichts dagegen machen. Er schaut mich arrogant an.

„Du willst dich mit mir schlagen? Du armseliger Schüler!“

Max erhöht den Druck mit seinen Knien auf meine Oberarmmuskeln. Es tut sehr weh!

„Au!“

„Na, Mucki-Reiten macht Spass, oder?“

„Max, hör auf damit!“

„Bist du bereit, meinen Wunsch zu erfüllen?“

Er drückt mit den Knien fester zu.

„Ja Max, aber hör auf!“

„Wie heißt das Zauberwort?“

„Bitte Max!“

Er verringert den Druck etwas.

„Wirst du bedingungslos alles machen, was ich will?“

Ich könnte heulen. Max ist jünger als ich, kleiner als ich und ein Bauer!

„Ja Max.“

„Sag: Ja sehr gerne Master Max!“ und er drückt wieder etwas fester.

„Au! Ja sehr gerne Master Max. Bitte hör auf!“

Ich könnte heulen, es ist so demütigend!

„Dann mach dein vorlautes Maul auf!“

Was soll das denn werden? Max beugt sich mit seinem Mund über mein Gesicht. Ich öffne meinen Mund nicht.

Max hält meinen Kopf fest und lässt einen dicken Faden Rotze aus seinem Mund tropfen, dieser trifft mich auf der Nase. Es ist total ekelhaft. Dann folgt ein zweiter Tropfen, dieser trifft meinen geschlossenen Mund. Es folgen mehrere Tropfen auf mein Gesicht. Immer wieder lässt Max seine Rotze auf mein Gesicht tropfen.

„Ich kann dir noch stundenlang in die Fresse rotzen! Mach den Mund auf, Sklave!“

Ich gebe mich geschlagen und öffne meinen Mund. Max sammelt eine große Portion Rotze und lässt sie langsam und genüsslich in meinen Mund tropfen. Ich hasse das! Es ist so ekelhaft!

„Brav mein Sklave!“

Max nimmt sein Handy aus der Latzhose.

„Los, sag, dass du verloren hast und du als Wetteinsatz mein Sklave bist!“

Max erhöht den Druck seiner Knie auf meinen Oberarmen.

„Au! Ich habe im Armdrücken gegen Max verloren und als Wetteinsatz bin ich jetzt sein Sklave.“

Max hat das gefilmt und man wird mein Gesicht voll Rotze darauf sehen.

„So, jetzt kann das ja doch noch ein schöner Urlaub für dich werden.“

Max steigt von mir runter und schaut mich triumphierend an. Ich verreibe seine Rotze in meinem Gesicht.

Max steht vor mir, immer noch in Arbeitsklamotten.

„Küss deinem Herrn und Gebieter die Füße, Sklave!“

„Bitte Max, zeig das Video niemandem. Stell es bitte nicht ins Internet! Bitte!“

„Du bettelst ja! Solange du absolut alles machst, was ich will, bleibt es unter uns. Und jetzt küss meine Stiefel, Sklave!“

Ich bin geschlagen und gehe langsam vor Max auf die Knie und küsse widerwillig seine dreckigen, schwarzen Gummistiefel.

Max setzt sich hin.

„Zieh mir die Stiefel aus.“

Ich muss kräftig an den dreckigen Stiefeln ziehen. Dann rieche ich erstmals Max Füße. Er trägt dicke, schwarze Socken. Die Socken sind dunkelschwarz vor Nässe und stinken erbärmlich.

Max hält mir einen Fuß hin.

„Küss ihn, so wie du deine Freundin küssen würdest!“

Ich will das nicht, aber ich überwinde mich und küsse schüchtern seine Zehen.

Max lacht.

„Ist das alles? So wie deine Freundin habe ich gesagt, nicht wie deine Tante! Los, küss mit Zunge!“

Ich gebe gebe auf und küsse intensiv seine Zehen.

„So ist das fein! Und jetzt lutsch meine Zehen.“

Ich denke an das verdammte Video und nehme die verschwitzten Zehen in den Mund und lutsche daran. Es schmeckt widerlich salzig nach Fußschweiß.

„Ich habe drei Tage mit den Socken in den Gummistiefeln gearbeitet und ich werde sie extra für dich noch mindestens 6 Tage tragen.“

„Bitte Max, muss das sein?“

„Glaub mir, am Ende des Urlaubs wirst du sie lieben!“

Ich kann mir das nicht vorstellen. Mit Sicherheit nicht!

„Morgen Abend ist der Bauer und seine Frau weg. Wir haben dann den Hof für uns alleine. Du bist Punkt 19 Uhr hier in der Scheune!“

„Ja Max.“

„Küss meine Füße, dann kannst du für heute gehen.“

Ich küsse nochmal seine Füße mit den verschwitzten Socken und gehe auf mein Zimmer. Dort wasche ich mein Gesicht und lege mich aufs Bett. Es war total erniedrigend! Max hat mich gedemütigt! Wie konnte das passieren? Der Kerl hat Kraft für zehn. Wahrscheinlich habe ich seine Arbeit unterschätzt. Wenn ich an seine Knie auf meinen Oberarmen und an das Video denke, wird mir klar, dass ich Max besser gehorchen sollte.

Am nächsten Tag machen meine Eltern und ich einen Ausflug auf einen Berg. Nachmittags sind wir zurück auf dem Bauernhof. Um kurz vor 19 Uhr mache ich mich nervös auf den Weg zur Scheune. In der Scheune ist niemand, deshalb setze ich mich an den Tisch und warte auf Max.

Kurz darauf kommt Max. Ich erkenne ihn fast nicht wieder. Er trägt ein kurzärmeliges  schneeweißes Hemd, eine weiße enganliegende Reiterhose und hohe schwarze Reiterstiefel aus Leder. Die Hose ist so eng, dass sich sein knackiger Hintern und auch sein bestes Stück vorne sehr gut abzeichnen. Ich glaube, dass er noch nicht mal einen Slip darunter trägt! Ich muss zugeben, er sieht mega sexy aus. Seine Haare sind top mit Gel gestylt. Sorgen macht mir aber die Reitgerte in seiner Hand.

„Hi Robin! Hattest du einen schönen Tag?“

„Hi Max. Ja, wir waren auf dem Berg.“

„Prima, dann machen wir uns jetzt einen schönen Abend!“

„Zieh dein T-Shirt und deine Sporthose aus.“

Ich schaue Max überrascht an. Max schaut ernst zurück und schlägt sich leicht mit der Reitgerte in die Hand. Aus Angst vor der Gerte ziehe ich mein T-Shirt und die Sporthose schnell aus. Nur mit Boxershort, Socken und Turnschuhen stehe ich vor ihm.

„Auf die Knie, Robin!“

Ich denke an das Video und knie lieber vor Max nieder.

„Sklave, begrüß deinen Herrn!“

Mittlerweile weiß ich, was zu tun ist. Ich küsse fast schon bereitwillig die Spitzen seiner Stiefel.

Max stellt einen Fuß auf einen Strohballen.

„Du lernst schnell! Bist ja auch ein Gymnasiast, ha ha ha! Und jetzt wirst du meine Stiefel liebevoll sauber lecken, Sklave!“

Max schlägt sich wieder demonstrativ mit der Reitgerte in die Hände, deshalb fange ich lieber an, den Stiefel auf dem Strohballen zu lecken. Es ist ein unglaublich erniedrigendes Gefühl, Max den Stiefel sauber zu lecken. Ich lecke in langen Bahnen von der Spitze zur Ferse. Das schwarze Leder glänzt feucht. Um mich noch mehr zu demütigen, spuckt Max immer wieder auf den Stiefel. Dann spüre ich, wie Max meinen in dieser Position exponierten Hintern mit der Reitgerte streichelt. Ich bekomme eine Gänsehaut.

„Leck auch den Stiefelschaft, Sklave!“

Ich lecke von ganz unten langsam nach oben bis fast an sein Knie. Ich schaue auf zu ihm und sehe, dass sich sein Glied in der engen Reithose sehr deutlich abzeichnet. Max lächelt mich an.

Ich lecke weiter seinen Stiefelschaft.

„Ja Robin, so ist das geil! Mach schön weiter so!“

Dann wechselt Max den Stiefel auf dem Strohballen. Ich lecke den anderen Stiefel und Max streichelt meinen Hintern mit der Reitgerte. Ich kann es nicht ändern, aber mein Schwanz beginnt sich in meinem Slip zu regen.

„Jetzt bloß keinen steifen Schwanz bekommen!“ denke ich.

„Na siehst du, ist doch gar nicht so schlimm , mein Sklave zu sein.“ Max lächelt.

Nachdem ich den Stiefel komplett geleckt habe, nimmt er den Stiefel runter.

„Steh auf Robin! Komm hier her.“

Max dirigiert mich zwischen zwei senkrechte Holzbalken, die vom Boden bis zur Decke gehen.

„Gib mir deine Arme.“

Er nimmt Stricke und fesselt meine Arme links und rechts stramm an die Balken.

„Na Robin, warst du schon mal jemanden so hilflos ausgeliefert?“

„Nein Max!“

„Und jetzt hat dich ausgerechnet der kleine Bauernlümmel in seiner Hand!“

„Bitte Max, es tut mir leid.“

„Was tut dir leid?“

„Das ich so abweisend zu dir war. Ich habe absolut keinen Bock auf einen Urlaub auf dem Bauernhof.“

„Ok, das verstehe ich, aber ich habe mich so auf dich gefreut. Endlich mal ein junger Mann in meinem Alter als Gast und keine kleinen Schreihälse. Ich habe dir extra angeboten, dass wir zusammen etwas unternehmen können!“

„Sorry Max!“

„Ja, jetzt wo du mir hilflos ausgeliefert bist, da tut es dir leid. Schau mal meine Reitgerte!“

„Bitte schlag mich nicht Max, bitte! Ich mach auch alles was du willst!“

„Hast du Angst, Robin?“

„Ja Max!“

„Ja, so eine Reitgerte hat schon eine tolle Wirkung. Besonders wenn man gefesselt und hilflos ist!“

Max nimmt die Gerte und berührt meine nackte Seite und streicht damit langsam an mir rauf und runter. Ich fange an zu zittern.

„Ist geil, oder Robin?“

„Max bitte!“

„Ich finde das total geil!“

Ich sehe in der engen Reithose Max steifen Schwanz. Mein Schwanz wird durch das Streicheln meines Oberkörpers mit der Reitgerte auch langsam steif, ich kann einfach nichts dagegen machen!

„Nicht nur die Reitgerte hat eine tolle Wirkung, sondern auch meine Reithose. Meinst du, ich habe nicht gesehen, dass du immer wieder auf meinen Knackarsch geguckt hast!“

Max berührt mit der Gerte meinem Schwanz. Ich stöhne auf und mein Schwanz reagiert.

„Ich kann jetzt alles mit dir machen, Robin! Alles!“

Max zieht meinen Slip runter und mein Schwanz steht ab. Max streichelt mit der Gerte meinen Sack und meinen steifen Schwanz. Ich stöhne, Max streichelt immer weiter und ich kann einfach nichts dagegen machen. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert.

Dann legt er die Gerte auf den Tisch und nimmt eine Tube und drückt etwas auf seine Handfläche. Er reibt seine Hände damit ein.

„Max, was ist das?“ frage ich ängstlich.

Max nimmt meinen steifen Schwanz in die Hand.

„Melkfett! Ist gut für die Euterzitzen bei den Kühen. Ist aber auch gut für junge Bullen!“

Max cremt mein Glied ein und wichst mich leicht. So etwas habe ich noch nie gespürt und mir noch nie vorgestellt. Mir wird heiß und kalt. Es ist aber saugeil! Dann streicht er mit seinem fettigen Finger durch meine Arschritze. Ich stöhne erregt auf.

„Soll ich aufhören, Robin?“

„Ja Max! Äh nein! Bitte hör nicht auf Max!“

„Du wirst heute nicht abspritzen! Versprichst du mir das?“

„Ja Max!“

Er wichst mehrmals meinen Schwanz, lässt mich aber nicht abspritzen. Ich platze bald vor Geilheit.

„Möchtest du bis zum Urlaubsende mein Sklave sein?“

Ich weiß nicht warum, aber ich sage tatsächlich:

„Ja Max!“

Max löst meine Fesseln. Ich ziehe etwas atemlos und immer noch total erregt meinen Slip hoch.

„Komm wir setzen uns Robin. Wir müssen jetzt reden! Magst du nun ein Bier mit mir trinken?“

„Ja, sehr gerne Max.“

Max öffnet zwei Flaschen Bier.

„Prost! Auf einen schönen Urlaub!“

„Danke Max!“

„Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich mit der Reitgerte schlagen?“

„Ich weiß nicht, ich hatte Angst, Max!“

„Robin, ich möchte dich gerne als Freund haben!“

„Ich bin erleichtert! Gerne Max. Du bist eigentlich ganz nett.“

„Nett? Nur nett? Ich werde der Grund deiner feuchten Träume sein!“

„Ja, es war geil vorhin. So etwas habe ich noch nie erlebt!“

„Dann wird es aber Zeit. Das werden wir diese Woche ändern, ok?“

„Ja bitte, Max!“

„Ich muss zugeben, die Vorstellung, dass du alles machen musst, was ich will, gefällt mir sehr gut. Ich würde das gerne weiterführen!“

Komisch, ich fand es auch geil, Max ausgeliefert zu sein! Ohne zu überlegen sage ich deshalb:

„Mir würde das auch gefallen, Max!“

Max grinst.

„Ehrlich? Dann küss nochmal meine Stiefel!“

Ich kann jetzt keinen Rückzieher machen und küsse leidenschaftlich seine schwarzen Reitstiefel und finde das ganze plötzlich geil!

„Wenn Du schon so vor mir kniest, kannst du mich auch gleich mal hier küssen. Max zeigt auf seine Schwanzbeule in der engen, weißen Hose.

Ich küsse sein Glied durch die geile Reithose und dann lecke ich von außen an seinem Glied.

„Langsam Robin, immer schön langsam! So weit sind wir noch nicht. Zieh dich erstmal wieder an.“

Dann trinken wir zusammen unsere Biere.

„So Oberschlauberger wie dich muss man auch mal zu ihrem Glück zwingen, oder?“

„Hör bloß auf damit, Max!“

„Sollen wir morgen Nachmittag etwas zusammen unternehmen?“

„Ja gerne!“

„Ich muss bis zum Mittag arbeiten, dann können wir los.“

„Wohin?“

„Lass dich überraschen.“

„Hast du Lust, mir morgen Vormittag bei der Arbeit zu helfen? Dann geht es schneller!“

„Ok Max!“

„Um 7 Uhr geht es los. Arbeitskleidung gebe ich dir gleich.“

„Warst du heute reiten?“ möchte ich wissen.

„Nein, ha ha, die Klamotten trage ich nur zu Turnieren oder wenn ich jemanden verführen will!“

„Die Hose steht dir wirklich gut!“

„Das weiß ich! Deshalb habe ich sie ja auch angezogen! Du siehst aber auch top aus, Robin. Ich konnte einfach nicht locker lassen! Jetzt kleiden wir dich mal für morgen ein.“

Max holt eine kurze Latzhose und Gummistiefel.

„Passen die?“

Ich ziehe einen Stiefel an.

„Passt.“

„Ok ein T-Shirt wirst du wohl haben. Und hier trägst du keine Unterhose! Verstanden?“.

„Ist klar Max!“

„Bevor wir jetzt für heute Schluss machen, kannst du mir noch helfen. Die Reitstiefel sind doof auszuziehen.“

„Was soll ich machen?“



„Du bist mein Stiefelknecht! Stell dich mit dem Arsch zu mir und halte den Stiefel fest. Ich drücke gegen deinen Arsch!“

Ich halte den Stiefel fest und Max drückt. Langsam kommt sein Fuß aus dem Stiefel raus. Das wiederholen wir am anderen Fuß.

Max trägt die schwarzen Socken. In den Stiefeln hat er so stark geschwitzt, dass die Socken den Schweiß nicht mehr aufnehmen konnten.

Max hält den Fuß hoch.

„Na, wie sieht es aus? Möchtest du noch einmal meinen Fuß küssen?“

Max war total nett zu mir und ich möchte ihn nicht enttäuschen, deshalb drücke ich meine Lippen gegen seine nassen Zehen. Max lächelt und er sieht total sexy aus.

„Und nicht wichsen, Robin!“

Wir gehen auf unsere Zimmer. Oben liege ich in meinem Bett und denke über die ganze Aktion und das Gespräch mit Max nach. Es war total geil, damit habe ich niemals gerechnet! Erst hatte ich wirklich Angst vor Max und seiner Reitgerte, dann war er sehr nett. Ich habe ihn ganz falsch eingeschätzt. Jetzt bin ich geil und halte mich trotzdem an das Wichsverbot, nur weil Max es will.

Am nächsten Morgen stehe ich um 6:30 Uhr auf und ziehe T-Shirt, Latzhose, Socken und Gummistiefel an und gehe runter.

„Grüß dich! Bist du der neue Knecht?“ begrüßt mich Max.

Ich sehe aus wie ein Bauernlümmel.

„Komm mit, wir müssen Pferdeboxen ausmisten.“

Die Arbeit ist nicht schwierig, aber anstrengend. Bald schwitze ich. Langsam wird mir klar, woher Max seine Kraft hat.

„Mist! Ich habe Pferdekacke am Stiefel. Vielleicht lass ich dich den Stiefel sauber lecken, Robin!“

„JA MASTER MAX!“ und wir lachen beide.

Frühstück gibt es im Bauernhaus.

Danach müssen wir Pferde striegeln. Max zeigt es mir. Die Arbeit macht Spaß.

„So Robin, Feierabend für heute! Zieh dir etwas luftiges an und komm zurück!“

Ich ziehe ein frisches T-Shirt, kurze blaue Nike Hose, weiße Adidas Socken und blau weiße Adidas Schuhe an. Unten wartet Max. Er trägt weißes Puma T-Shirt, 3/4 lange enganliegende graue Adidas Hose, weiße Nike Socken und weiße AF1 Schuhe.

„Bist du bereit mir dein Leben anzuvertrauen?“ fragt Max.

Ich schaue irritiert und Max lacht.

„Ich habe eine 125er Maschine und möchte mit dir in die Berge fahren. Du sitzt hinter mir. Ok?“

„Ja, das ist ok!“

„Hier hast du einen Helm.“

Ich setze den Helm auf und setze mich hinter Max. Max startet die Maschine und wir fahren los. Ich halte mich an Max fest. Ich spüre seinen muskulösen Körper und rutsche an seinen Knackarsch. Max fährt vorsichtig und es geht über Wanderwege auf einen Berg. Nach 30 Minuten erreichen wir einen See.

„Endstation!“ ruft Max.

Wir steigen ab und nehmen die Helme ab.

„Lass uns schwimmen gehen.“ schlägt Max vor.

„Ich habe keine Badehose dabei.“

„Brauchst du nicht!“

Max zieht sich nackt aus. Ich mache es ihm nach. Dann läuft Max los und springt in den See. Ich folge ihm. Es ist herrlich. Wir schwimmen und balgen im Wasser. Danach liegen wir in der Sonne und wärmen uns auf.

„Robin, hast du schon mal Füße geleckt?“

„Nein, noch nie!“

„Dann mal los! Meine Füße sind dann deine ersten, Sklave!“

Ich gehe zu seinen Füssen und ich küsse sie. Ich strecke mein Zunge raus und beginne Max Fuß zu lecken. Meine Zunge gleitet über Max Fuß und ich lecke von der Ferse zu den Zehen. Dann nehme ich die Zehen in den Mund und lutsche. Ich verwöhne seine Füße. Max stöhnt mit geschlossenen Augen.

„Das machst du total geil, Robin! Ist dein Schwanz auch so hart wie meiner?“

Ich merke, dass mein Schwanz steif absteht.

„Ja Max!“

„Ich halte meine Füße zusammen und du steckst deinen Schwanz dazwischen. Reib deinen Schwanz an meinen Füßen, Sklave!“

Ich schiebe meinen Schwanz zwischen seine Füße und fange an meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Ich reibe mein Glied an Max Füßen! Er hat seine Arme hinter seinem Kopf verschränkt und grinst. Kurz bevor ich abspritzen kann, macht er die Füße auseinander und ich habe keine Reibung mehr. Das wiederholt er mehrmals und lacht.

„Bitte Max, ich kann nicht mehr! Bitte!“

Max lacht laut, aber er lässt mich abspritzen. Mein Sperma klatscht zwischen seine Beine und auf seinen Schwanz.

Max liegt immer noch mit den Händen hinter dem Kopf.

„Leck die Sauerei weg, Sklave!“

Max macht die Beine breit und ich lecke seine Beine innen sauber. Ich nähere mich mit der Zunge seinem Sack. Max hat die Augen geschlossen und ich berühre den Sack mit der Zunge. Ich lecke zärtlich seinen Sack und lutsche seine Hoden. Ich lecke seinen Schwanz rauf und runter. Mit meiner Zunge spiele ich an seiner Eichel. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lutsche. Max stöhnt heftig und spritzt in meinem Mund ab. Ich schlucke und schlucke bis nichts mehr kommt. Max grinst sehr zufrieden und ich habe erstmals einen Schwanz gelutscht.

„Für einen Gymnasiast nicht schlecht! Beim Blasen bist du ein Naturtalent!“

Wir ruhen uns noch in der Sonne aus und reden. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und frage Max.

„Sag mal Max, die Aktion gestern Abend in der Scheune fand ich total geil! Können wir die wohl wiederholen?“

Max lacht laut los und ich werde knallrot.

„Klar, aber nur wenn du mich ganz demütig darum bittest, Sklave!“

Ich knie vor Max nieder.

„Bitte Master, bitte lass uns die Nummer von gestern Abend noch einmal wiederholen.“

„Ok Robin, morgen Abend ist der Bauer zum Stammtisch. 19 Uhr in der Scheune.“

Ich freue mich und wir ziehen uns an. Wir setzen uns auf die Maschine und fahren los zum Hof zurück.

Später im Bett denke ich immer wieder daran, wie ich meinen Schwanz an seinen Füßen gerieben habe. Mann war das geil und dann habe ich zum ersten mal einen Schwanz gelutscht.! Ich freue mich darauf, mich Max morgen Abend auszuliefern! Max ist total geil!

Am nächsten Tag kann ich es kaum abwarten, aber irgendwann ist es 18:45 Uhr und ich gehe Richtung Scheune. In der Scheune warte ich und pünktlich kommt Max. Er trägt die enge, weiße Reithose, seine schwarzen Arbeitssocken und seine weißen AF1. Sein muskulöser Oberkörper ist frei. Seine Haare sind noch verschwitzt von der Arbeit. In der Hand hält er die Reitgerte.

„Na Robin, kannst es wohl nicht abwarten? Zieh dich aus!“

Ich lege meine Klamotten ab und stehe nackt vor Max. Max kommt nah zu mir und ich rieche seinen verschwitzten Geruch.

„Bist du bereit, dich mir auszuliefern?“

„Ja Max!“

„Dann komm mit.“

Max fesselt mich wieder an die Balken. Diesmal auch meine gespreizten Beine. Ich kann mich nicht mehr bewegen.

Er hält mir die Gerte vor den Mund.

„Küss sie!“

Ich küsse die Reitgerte. Max streichelt meine Wangen mit der Gerte, dann geht er langsam am Hals runter und streichelt über meine Seite. Danach streichelt er über die Brust zurück und hält die Gerte unter mein Kinn.

„Mach dein Maul auf, Schlauberger!“

Ich öffne den Mund und Max rotzt mir eine fette Ladung rein. Dann stellt er einen Fuß auf einen Strohballen und zieht sich Schuh und Socke aus. Ich schaue dabei auf seinen geilen Knackarsch in der engen Hose. Den anderen Schuh und Socke zieht er auch aus. Max trägt nur noch die Reithose und kommt zu mir zurück. In der Hand hält er eine nasse schwarze Socke.

„Ich hab dir doch gesagt, Du wirst meine Socken lieben! Mach den Mund auf!“

Da ich hilflos bin, öffne ich meinen Mund.

Max steckt mir die unglaublich stinkende, nasse Socke in den Mund.

„Ich trage immer noch die Socken bei der Arbeit. Nur für Dich!“

Sein kräftiger Schweißgeschmack breitet sich in meinem Mund aus.

Max nimmt die Gerte und geht hinter mich.

„Robin, du warst am Anfang gar nicht nett zu mir! Du warst ein arrogantes Arschloch, oder?“

Er streichelt meinen Rücken mit der Gerte.

„Du hast mich komplett unterschätzt. Ich bin dir maximal überlegen! Und jetzt kannst du dich nicht wehren! Du bist mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!“

Plötzlich spüre ich einen Schmerz am Hintern. Max hat mir einen Schlag mit der Gerte gegeben. Ich bin total überrascht und entsetzt! Dann bekomme ich noch einen Schlag. Es brennt und ich stöhne in seine Socke. Es folgt ein dritter Schlag. Ich bin geschockt. Wie oft wird Max mich noch schlagen?

Max kommt nach vorne und ich sehe sein hämisches Grinsen.

„Jetzt hast du bestimmt mehr Respekt vor mir oder muss ich noch mehr nachhelfen?“

Ich schüttelt den Kopf.

Max nimmt die Tube mit Melkfett und reibt sich die Hände ein. Er geht hinter mich und streichelt meinen brennenden Hintern. Es fühlt sich angenehm kühl an. Max streichelt ganz zärtlich und geht mit seinem fettigen Finger durch meine Arschritze. Er spielt damit an meinem Arschloch. Ich atme nur noch seinen Fußschweiß aus der Socke. Dann kommt er nach vorne und cremt meinen Schwanz ein. Er wichst ihn etwas und er ist maximal angespannt. In seiner fettigen Hand flutscht er richtig. Max lässt ihn immer wieder in seiner Hand hin und her gleiten. Ich schreie in seine Socke und spritze ab. Max nimmt mir die Socke aus dem Mund und küsst mich. Ich spüre seine Zunge in meinem Mund.

„Sorry, dass ich dich schlagen musste. Aber du brauchtest das Gefühl mir ausgeliefert zu sein. Es war hoffentlich nicht zu fest.“

„Nein Max, es war geil!“ bringe ich atemlos heraus.

Max löst meine Fesseln.

„Ich möchte aber auch noch meinen Spaß haben.“ sagt Max.

„Gerne, alles was du willst.“

„Alles?“

„Ja Max.“

Max zieht sich die Hose aus und legt sich nackt über einen Strohballen. Er streckt seinen Arsch hoch.

„Sklave! Leck meinen Arsch!“

Ich knie mich zwischen Max Beine und küsse seinen Knackarsch. Dann lecke ich seine Arschbacken. Ich lasse Max etwas warten, aber dann lecke ich seine Arschritze. Max stöhnt und ich liebe es. Sein Schwanz hängt vor dem Ballen steif runter. Ich lecke seinen Arsch und wichse seinen Schwanz. Max schreit vor Geilheit und spritzt ab.

Wir sind beide erschöpft und glücklich.

„Morgen Abend lassen wir es aber ruhiger angehen, Robin!“

Und wieder liege ich im Bett und denke an Max und die geile Aktion in der Scheune. Max kann mit mir machen, was er will!

Nächsten Tag hat Max kaum Zeit.

„Heute Abend gehen wir in einen Biergarten. 19 Uhr gehts los.“ sagt mir Max zwischendurch.

Um 18:30 Uhr klopft es an meiner Tür. Ich öffne und Max steht davor. Er sieht traumhaft aus. Er trägt ein weißes langärmelige Hemd, die Ärmel hochgekrempelt, eine 3/4 lange bayerische Lederhose, kurze Sneakersocken und die weißen AF1. Die Haare hat er wieder top gestylt.

„Ich habe ein weißes Hemd und eine Lederhose für dich. Zieh dich an und mach dich fesch!“

Max schaut mir dabei zu.

„Ohne Slip?“ frage ich.

„Na klar, das ist in der Lederhose besonders geil!“

Wir fahren mit Rädern los zum Biergarten. Max sucht sich einen Tisch am Rand aus. Wir sitzen nebeneinander, trinken Bier, essen etwas und beobachten Leute. Wir quatschen und die Zeit vergeht schnell.

Plötzlich merke ich, wie mir Max von der Seite unter dem Tisch seine Hand in die Lederhose steckt. Da ich keinen Slip trage, hat er meine Kronjuwelen sofort zu seiner Verfügung. Er streichelt meinen Schwanz und ich werde total steif. Max grinst mich an. Er streichelt immer weiter und ich trinke erstmal nervös aus meinem Krug. Er knetet meinen Sack und ich hoffe, dass es keiner sieht. Aber Max hört nicht auf. Mit seinem Finger krault er meine Eichel. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich stöhne auf und spritze in seine Hand.

Max nimmt die Hand aus meiner Hose und leckt seine Finger ab.

„Du bist ja ein geiles Ferkelchen, Robin!“

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Mir fehlen einfach die Worte.

Max schaut sich um, es ist recht leer mittlerweile. Er stellt einen Fuß auf die Bank.

„Zum Dank darfst du meinen Sneaker lecken, Sklave!“

Ich schaue mich um. Keiner nimmt Notiz von uns. Ich bücke mich runter und lecke über seinen weißen Sneaker. Ich lecke gründlich und es gefällt mir, Max den Sneaker zu lecken. Ich lecke die Spitze, das glatte Oberleder und die Seiten bis zur Ferse. Es ist geil, seinen Sneaker heimlich in der Öffentlichkeit zu lecken.

„Was macht ihr denn hier? Gefällt dir das etwa, seine Turnschuhe zu lecken?“

Mir rutscht das Herz in die Hose. Wer hat uns erwischt? Ich schaue mit hochrotem Kopf hoch. Dort steht der junge Mann, der vorhin hinter der Theke war und gezapft hat. Er ist 20-22 Jahre alt, 1,85 m groß, 78 kg und recht muskulös. Er hat lockige dunkle Haare und sieht attraktiv aus.

„Was soll das? Stehst du darauf?“ fragt er und schaut mich an.

„Äh, äh, also, äh…“

„Was stotterst du so rum? Du hast gerade seine dreckigen Latschen geleckt! Stehst du darauf?“

„Ja, äh…“

„Ist schon ok. Bist halt sein Sklave, oder?“

„Ja, äh, …“

„Grüß dich Max! Ha ha ha!“

„Grüß dich Joh! Ha ha ha!“ sagt Max.

„Du bist Robin, oder?“ fragt der Zapfer.

Ich schaue belämmert aus der Wäsche.

„Joh und ich sind Freunde. Er weiß alles, es ist also alles ok, Robin! Kannst dich wieder beruhigen.“ erklärt mir Max.

„Max! Das ist absolut nicht fair!“ rege ich mich auf.

„Ah! Du kannst ja doch ohne zu stottern sprechen!“ sagt Joh.

Joh setzt sich auf die Bank gegenüber von uns. Er streckt seinen Fuß aus und legt ihn neben mir auf der Bank ab. Er trägt hohe weiße Air Jordan Sneaker.

„Wenn du meinen Sneaker auch leckst, hole ich eine Runde Freibier.“

Max grinst mich an.

„Los mach schon. Joh und ich sind gute Freunde.“

Ich beuge mich runter und lecke dem Zapfer den weißen Sneaker. Ich lecke mehrmals rauf und runter. Joh und Max grinsen.

„Ok, ich hole uns eine Runde Bier.“

„Max, dass hast du gewusst und so geplant, oder?

Max grinst „ Klar, Robin!“

Joh kommt mit drei Bier und wir quatschen noch etwas.

Es ist lustig und wird spät.

„Komm, wir fahren zurück.“ sagt Max.

Wir verabschieden uns von Joh und radeln zurück zum Hof.

„Meine Füße sind in den Afos total geschwitzt.  Ich möchte, dass du sie mir ableckst, Sklave!“

Ich gehe in der Scheune vor Max auf die Knie. Max setzt sich auf einen Strohballen und hält mir einen Fuß hin. Ich ziehe ihm den AF1 Sneaker und die kurze weiße Socke aus. Max Fuß riecht intensiv nach seinem Fußschweiß. Ich schaue Max an, dann lecke ich seinen verschwitzten Fuß und lutsche seine Zehen. Es schmeckt sehr salzig. Max genießt es sichtlich. Nach einiger Zeit hält er mir den anderen Fuß hin. Ich ziehe Schuh und Socke aus und wiederhole meinen Leckdienst für Max. Jeden Zeh nehme ich einzeln in den Mund und lutsche ihn für Max. Ich lecke beide Füße rundherum und befreie sie vom Fußschweiß mit meiner Zunge. Unglaublich, wie geil das ist!

„Das war super, Robin!“

Wir verabreden uns für morgen.

Oben liege ich in meinem Bett. Mein Gott war ich nervös, als der Zapfer plötzlich da stand, dabei hatte Max das alles vorher geplant. Das Max mich im Lokal einfach abgewichst hat, kann ich immer noch nicht glauben. Der Bursche hat einfach keine Hemmungen! Mit dem Geschmack seines Fußschweißes im Mund schlafe ich erregt ein.

Die Tage vergehen leider sehr schnell und die Woche geht zu Ende. Am letzten Abend treffen wir uns und fahren mit dem Motorrad in die Berge. Max trägt eine schwarze Trainingshose und seine AF1. Wir setzen uns auf eine Wiese.

„Leider fährst du morgen nach Hause.“

„Ja, es ging alles sehr schnell.“

„Aber noch bist du mein Sklave, Robin! Los, leck meine Afos.“

Ich knie mich vor Max hin und lecke das glatte Leder seiner Sneaker. Ich kann seine Socken durch die Schuhe riechen.

„Zieh mir die Schuhe aus! Meine Füße können frische Luft gebrauchen!“

Ich ziehe ihm die Schuhe aus und er hält mir einen Fuß hin.

„Möchtest du ihn küssen?“ fragt Max.

Ich drücke meine Lippen auf den stinkenden Fuß.

„Ich habe die Socken wie versprochen die ganze Woche bei der Arbeit in den Gummistiefeln getragen. Extra für dich!“

„Danke Max!“

„Leg dich mal mit dem Gesicht an meinen Füßen hin!“

Kaum liege ich zu seinen Füßen, stellt er mir die schweißnassen Socken ins Gesicht. Er verreibt seinen Fußschweiß in meinem Gesicht.

„Cool, Robin! Streck die Zunge raus!“

Ich lecke die glatten nassen Sockensohlen.

Nach einiger Zeit steht Max auf und zieht mir die Hose runter. Dann stellt er einen Fuß mit der nassen Socke auf meinen steifen Schwanz und massiert mich mit dem Fuß.

„Was möchtest du als Andenken von mir mitnehmen?“

„Deine geilen Arbeitssocken, bitte Max!“

Max lacht laut.

„Du liebst sie also doch! Ich wusste es!“

„Ja Max, sie sind einfach total geil!“

Max zieht die Socken aus. Einen steckt er mir in den Mund und einen legt er mir über die Nase. Die Socke schmeckt intensivst nach seinem Schweiß und riecht genauso! Dann kniet sich Max hin und beginnt meine Schwanzspitze zu küssen. Er leckt und lutscht meinen Schwanz und meine Hoden. Ich bekomme meinen ersten Blowjob. Ich stöhne in seine Socken. Max spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Er massiert mein bestes Stück mit seiner Zunge. Ich schreie und spritze Max meine Ladung in den Hals. Ich spritze wie noch nie und atme seinen Schweiß aus der Socke. Max leckt noch etwas meinen Sack und ich beruhige mich langsam. Max nimmt seine Socken aus meinem Mund und von meiner Nase.

Max setzt zieht seine Hose aus und setzt sich auf meine Brust. Seine Knie sind auf meinen Oberarmen. Sein steifer Schwanz ist vor meinem Mund. Ich strecke die Zunge weit raus und berühre seinen Schwanz. Max erhöht den Druck mit den Knien auf meinen Oberarmmuskeln und ich stöhne auf. Max beugt sich mit dem Mund über mich.

„Mach dein Maul auf, du Schlauberger!“

Ich gehorche nicht sofort und Max lässt seinen Rotzefaden auf mein Gesicht tropfen. Dann öffne ich bereitwillig meinen Mund und Max spuckt in meinen Mund. Wir grinsen beide!

Dann schiebt mir Max seinen Schwanz in den Mund und ich lecke und lutsche ihn. Ich verwöhne sein bestes Stück und er genießt es sehr. Nach kurzer Zeit jagt er mir seine Sahne in den Rachen.

Max grinst mich an und beugt sich runter. Dann küsst er mich und ich spüre seine Zunge in meinem Mund.

Dann steht Max leider auf.

„Wir müssen langsam zurück, Robin.“

Wir ziehen uns an. Max zieht seine AF1 barfuß an.

„Hier Robin, ich wusste doch, dass du meine verschwitzten Socken lieben würdest. Zuhause kannst dir wunderbar einen runterholen und dabei an den Socken riechen. Und natürlich an mich denken!“

„Vielen Dank für alles Max! Danke für den geilen Urlaub!“ und ich küsse Max dankbar die Füße.

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Autor: Tim

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