Totale Unterwerfung – Teil 3 (Part1)
3.824 Wörter, 20 Minuten Lesezeit.
Die anderen Teile der Geschichte:
Kapitel 9 – Besuch aus der Heimat
Ich bin total froh, dass Fabian Marius nicht als Sklave genommen hat. Soll Marius doch mit Dave glücklich werden!
„Jonas, DU bist mein Sklave! Ob ich einen weiteren Sklave nehme oder nicht, ist aber allein meine Entscheidung! Klar?“
„Klar Fabian, trotzdem danke ich dir.“
„Deine Dankbarkeit darfst du mir gleich zeigen, in dem du im Bett meine Füße leckst!“
Wir waschen uns und gehen ins Schlafzimmer. Dort lege ich mich ans Fußende und beginne Fabians Füße am Ende des Tages zu lecken. Das mache ich besonders gerne, da Fabians Füße dann meistens ein tolles Aroma haben, aber nicht allzu doll verschwitzt sind.
Die nächsten Tage verlaufen „normal“. Uni, Lernen, Hausarbeit und Fabian bedienen.
Am Donnerstag muss ich wieder zur Arbeit im Supermarkt. Fabian hat mir befohlen, Marius wie immer zu behandeln, was ich selbstverständlich machen werde. Ich bin nur gespannt, wie Marius mich behandeln wird.
Marius ist nervös und etwas unsicher, was ich total verstehen kann! Ich verhalte mich wie immer. Er teilt mir erstmal Arbeit zu. Ich räume Regale ein. Marius lässt mich in Ruhe. Am Ende der Schicht sind wir zum ersten mal alleine.
„Herr Schuster, ich bin fertig mit der Arbeit.“
„Super! Danke Jonas! Jonas, du kannst mich hier auch duzen!“
Ich bin neugierig.
„Wie geht es dir?“
„Eigentlich ganz gut.“
„Aber?“ frage ich vorsichtig.
„Nun, es ist anders, als ich es mir vorgestellt habe. Dave ist sehr streng und testet viel aus. Er will genau wissen, was mir gefällt und was nicht. Was ich gerne mache, bekomme ich selten. Was ich nicht so gerne mache, verlangt er öfter und steigert es. Strafen verteilt er auch gerne.“
„Ja, dass kenne ich. Du musst dich daran gewöhnen. Und manches, was du nicht gerne machst, wirst du plötzlich gerne machen und manches wirst du immer hassen und es trotzdem für ihn machen.“ erkläre ich Marius.
„Ja, dass ist wohl so.“ seufzt Marius.
„Wichtig ist, dass du Dave als deinen Master anerkennst. Dann fällt dir vieles leichter. Du möchtest doch nicht, dass Dave enttäuscht ist, oder?“
„Nein! Auf keinen Fall! So einen tollen Master finde ich nie wieder!“
„Also sorg dafür, dass ER zufrieden ist! Das ist jetzt deine Aufgabe!“
„Ja, du hast recht. Danke, für deine Tipps, Jonas!“
„Kein Problem! Wenn ich dir helfen kann, mache ich das gerne.“
Wir verabschieden uns und ich gehe nach Hause. Dort berichte ich Fabian von dem Gespräch mit Marius.
„Das hast du gut gemacht, Jonas! Ich war zum Fussball. Du weißt, was du zu tun hast!“
„Ja Fabian.“ sage ich wenig begeistert.
Ich gehe zum Schuhregal und hole seine dreckigen Fußballschuhe. Ich hasse es, aber ich beginne, die von mir ungeliebten, stinkenden Treter sauber zu lecken. Ich lecke und lutsche an den blauen Soccerboots. Ich gebe mir viel Mühe und Fabian beobachtet mich genau dabei. Natürlich lecke ich auch sofort die Sohlen sauber und bald sehen sie wieder richtig gut aus.
Ich zeige Fabian die Fußballschuhe.
„Bist du zufrieden, Fabian?“
„Einwandfrei! Gut Jonas, wie immer!“ und Fabian lächelt zufrieden.
„Danke Fabian.“
„Hör zu Jonas, am Wochenende bekommen wir Besuch. Mein Freund Linus aus meinem Heimatdorf wird uns besuchen und von Samstag bis Sonntag bleiben.“
Ich bin überrascht, aber ich werde natürlich nicht gefragt.
„Ok Fabian. Muss ich irgendetwas beachten?“
„Nein, wir kaufen morgen für das Wochenende ein. Linus wird im Schlafzimmer bei mir schlafen, du bekommst eventuell die Couch. Außerdem wirst du uns beide bedienen.“ erklärt mir Fabian.
Ich bin natürlich jetzt schon auf Linus gespannt.
Am nächsten Tag kaufen wir nach der Uni ein und ich koche für uns. Danach haben wir einen gemütlich Fernseh-Abend. Dabei sitze ich auf dem Boden an Fabians Füßen. Ab und zu hält mir Fabian seine Füße ins Gesicht und ich darf die Füße küssen oder riechen. Ich liebe das! Da es Freitag ist, schlafe ich an Fabians Füßen und lecke sie, bis Fabian eingeschlafen ist.
Am nächsten Morgen mache ich für uns das Frühstück und lecke dann zum Wecken Fabians Füße. Wir frühstücken zusammen und sprechen über das Wochenende.
„Räum die Bude auf und bezieh das Bett neu. Wir holen Linus um 13 Uhr am Bahnhof ab.“
Während ich mich um die Hausarbeit kümmere, spielt Fabian am PC.
„Jonas, wenn wir gleich zum Bahnhof fahren, ziehst du die neue kurze Hose und das neue T-Shirt an! Kein Slip!“
Das hat mir noch gefehlt! Die beiden Teile hat Fabian für mich im Internet bestellt. Sie sind saueng, alles zeichnet sich ab und ich fühle mich fast nackt damit!
„Klar Fabian!“
Ich ziehe die kurze, schwarze, elastische Hose und das schwarze, enge T-Shirt an. Einen Slip trage ich nicht darunter. Die Halskette trage ich gut sichtbar über dem T-Shirt. Gut sichtbar sind auch meine Brustwarzen unter dem T-Shirt und mein bestes Stück in der Hose.
„Du siehst gut aus, Jonas! Das gefällt mir. Dazu passen deine Flip Flops.“
Fabian zieht ein blaues Nike Shirt, weiße Bermuda Short, weiße Nike Socken und seine weißen AF1 an. Er sieht top aus!
Mit der Straßenbahn fahren wir zum Bahnhof. Gott sei Dank ist in der Bahn nicht viel los. Wir sitzen ganz hinten. Fabian schlägt ein Bein über das andere und schaut mich an. Ich werde nervös, wenn Fabian so guckt.
„Küss meinen Fuß!“
Ich kann nicht sehen, wer hinter mir sitzt oder wer uns sehen kann. Ich bücke mich einfach zu seinem Fuß runter und küsse seinen Sneaker.
An der nächsten Haltestelle steigen zwei Jugendliche ein und setzen sich neben uns hin. Sie sind ca. 17-18 Jahre alt, sommerlich gekleidet und sehen gut aus. Sie beachten uns nicht und quatschen. Irgendwann guckt mich einer der beiden an und fängt an zu grinsen. Mein Outfit scheint ihn zu amüsieren. Der andere guckt dann auch. Ich schaue einfach aus dem Fenster.
„Sklave, leck an meiner Schuhsohle!“ befiehlt mir Fabian und beide Boys können es hören. Mir ist das sehr peinlich und Fabian weiß, dass ich das total hasse! Trotzdem gehe ich widerspruchslos in die Hocke. Ich sehe die dreckige Schuhsohle und ich weiß, dass mich die beiden Boys beobachten. Ich lecke lang an der Sohle des AF1, den Fabian über sein Bein gelegt hat. Die beiden Typen lachen sich kaputt.
„Möchtest du unsere Schuhe auch lecken?“ fragt einer.
Ich schaue Fabian an.
„Küss beiden die Füße, Sklave.“
Ich stehe auf und gehe mit hochrotem Kopf zu den beiden grinsenden Boys rüber. Das ist mir total peinlich! Beide tragen ziemlich fertige Sneaker und der erste hält mir großzügig seinen Fuß hin.
„So Sklave! Dann küss mal meinen Fuß! Dein Master hat es dir ja befohlen! Ha ha!“
Ich gehe in die Hocke und küsse seinen rot-weißen Adidas Schuh.
„Braver Sklave! Ich erlaube dir auch, meinen Fuß zu küssen. Ist doch nett von mir, oder?“
„Ja, vielen Dank.“ bringe ich heraus.“
Dann küsse ich den grauen, speckigen Puma Schuh.
„Cool! Kannst du uns den mal ausleihen?“ fragt einer.
Ich hoffe, dass Fabian jetzt nichts falsches sagt.
„Muss ich mir mal überlegen.“
Fabian schaut mich an und ich zeige mein unterwürfigstes Gesicht.
„Nein, den gebe ich nicht ab!“
Mir fällt ein Stein vom Herzen! Außerdem sind wir am Bahnhof und müssen aussteigen.
„Tschüss Sklave! Meine Füße kannst du immer küssen!“ ruft mir einer hinterher und einige Leute gucken irritiert. Ich steige schnell aus.
Wir gehen zum Bahnsteig, natürlich hat Linus Zug etwas Verspätung. Nach einer kurzen Zeit kommt er aber an. Fabian hält nach Linus Ausschau und sieht ihn. Die beiden nehmen sich in die Arme und begrüßen sich herzlich.
Linus ist so alt wie wir, aber mit 1,70 m eher klein, sehr schlank und hat dunkelblonde wilde Haare. Auffällig sind seine blauen Augen. Linus trägt ein schwarz-weiß gestreiftes T-Shirt, schwarze Puma Shorts, schwarze Sneaker-Socken und schwarz-weiße hohe Puma Sneaker.
„Linus, das ist Jonas.“
Linus schaut mich an, sagt aber nichts zu meinem Outfit.
„Hi Jonas! Ich bin Linus.“
„Hallo Linus.“
„Kommt, lasst uns gehen. Jonas, trag Linus Tasche.“ befiehlt Fabian.
Ich nehme Linus Tasche, die er auf den Boden abgestellt hat und folge den beiden zur Bahn. Linus und Fabian haben sich viel zu erzählen und ich bleibe besser im Hintergrund.
Zuhause schließt Fabian auf und wir betreten unsere Wohnung.
„Hier wohnen wir. Setz dich, du hast bestimmt Durst Linus.“ sagt Fabian.
„Ja, ich könnte etwas Kaltes vertragen.“
Fabian schaut mich an.
„Möchtest du Wasser oder eine Cola Zero?“ frage ich.
„Wasser wäre gut.“ antwortet Linus.
Ich bringe Linus Tasche ins Schlafzimmer und hole zwei Gläser und eine kalte Flasche Wasser aus der Küche. Linus und Fabian sitzen auf der Couch. Ich stelle die Gläser auf den Tisch und gieße Wasser ein.
„Danke Jonas. Hast du keinen Durst?“ fragt Linus.
Da Fabian nichts sagt, antworte ich:
„Fabian hat mir nicht erlaubt, mit euch etwas zu trinken.“
Linus schaut Fabian ungläubig an.
„Jonas ist mein Sklave.“ erklärt Fabian kurz und knapp.
„Was? Wieso das denn?“ fragt Linus fassungslos.
„Das kann ich dir erklären, Linus.“
Fabian erzählt Linus ausführlich, wie es zu meiner Versklavung gekommen ist und wie sehr ich mich ihm mittlerweile unterworfen habe. Linus hört interessiert zu und stellt ab und zu Fragen.
Schließlich schaut Linus mich an.
„Also bist du als sein Sklave wirklich glücklich?“
„Ja Linus. Ich bin sehr glücklich und dankbar.“
„Echt cool! Damit habe ich nicht gerechnet, Fabian.“
„So Jonas, dann begrüß Linus, so wie es sich für meinen besten Freund gehört!“
Ich knie vor Linus nieder und küsse seine Puma Sneaker.
„Cool! Das gefällt mir!“ sagt Linus.
„Jonas steht natürlich zu deiner Verfügung. Er wird alles machen, was du willst!“
„Echt? Das wird ja ein spannendes Wochenende!“ freut sich Linus.
„Sollen wir etwas kicken gehen?“ fragt Fabian Linus.
„Ja, prima. Ich habe Fußballschuhe mitgebracht. Die Klamotten lass ich an, sie sind von der Zugfahrt eh durchgeschwitzt, die kann ich nachher wechseln. Ich hole eben die Schuhe.“
„Warte, das macht Jonas! Ich ziehe mich eben um.“
Fabian geht ins Schlafzimmer und ich hole Linus Fußballschuhe aus der Tasche.
Linus sitzt auf der Couch und wartet. Ich knie vor Linus nieder und öffne seine hohen Puma Schuhe und zieh sie ihm aus. Seine Füße riechen verschwitzt und seine Socken sind feucht. Linus grinst verschmitzt, während ich vor ihm knie und ihm seine schwarz-roten Adidas Predator Fußballschuhe anziehe.
„Das gefällt mir, mich von dir bedienen zu lassen.“
„Gerne, Linus.“
Fabian kommt in Sportklamotten und ich hole seine blauen Nike Fußballschuhe und ziehe sie ihm an. Die beiden schnappen sich 2 Wasserflaschen und einen Ball.
„Pack Linus Tasche aus und kümmere dich um das Abendessen.“ befiehlt mir Fabian. Dann sind die beiden weg. Ich denke, dass sie auch mal unter vier Augen sprechen wollen.
Ich führe meine Befehle aus und koche etwas mit Hähnchenfleisch, Reis und frischem Gemüse. Da ich noch Zeit habe, putze ich Linus schwarz-weiße, hohe Puma Schuhe. Sie sehen danach richtig gut aus. Natürlich kann ich es mir nicht verkneifen, an Linus Schuhen zu riechen. Sie riechen stark nach seinem Fußschweiß!
Nach knapp 2 Stunden kommen Fabian und Linus stark verschwitzt und sehr verdreckt zurück. Sie setzen sich erschöpft und ich hole kalte Getränke für die beiden. Dann ziehe ich Fabian die dreckigen Fußballschuhe aus. Seine nassen Füße riechen sehr stark nach Fußschweiß.
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„Jonas, lutsch an meinen Socken!“ befiehlt mir Fabian.
Linus beobachtet mich. Ich nehme Fabians Fuß in die Hand und stecke mir Fabians verschwitzte Zehen in den Mund und sauge daran. Es schmeckt sehr salzig und erdig. Dann lecke ich die schmutzige Sockensohle. Und wechsle nach einiger Zeit den Fuß.
Fabian ist damit zufrieden und geht duschen. Ich bin mit Linus alleine.
„Darf ich dir auch die Schuhe ausziehen, Linus?“
Linus grinst schelmisch.
„Aber erst leckst du meine Fußballschuhe sauber! Das machst du doch so gerne, oder?“
„Ja Linus! Sehr gerne!“ lüge ich.
Ich beuge mich zu den dreckigen Adidas Predator Schuhen herab und berühre sie mit meiner Zunge. Ich lecke Linus Soccerboots komplett ab. Ich schlucke den Dreck und bald glänzen die schwarz-roten Schuhe wie neu. Dann sind die Schuhsohlen dran. Ich lecke um die Stollen und lutsche sie sauber. Dabei sehe ich Linus verschmitztes Lächeln.
„Jonas, das ist unglaublich. Das hätte ich mir nie vorgestellt! Du machst das, weil Fabian dir befohlen hat, mir zu gehorchen, oder?“
„Ja Linus! Fabian will es so!“
„Und du gehorchst ihm absolut?“
„Ja, so habe ich mich entschieden. Ich mache alles, was Fabian will. Er hat mich in der Hand, mir bleibt gar nichts anderes mehr übrig.“
„Zieh mir die Schuhe und Socken aus, Jonas!“
Ich ziehe Linus die saubergeleckten Fußballschuhe und die dreckigen Socken aus und rieche seine stark verschwitzten Füßen.
„Leck meine Füße, Jonas!“
Sofort lecke ich an seinen schweißnassen Füßen, die auf dem Boden stehen. Ich lecke immer wieder von den Zehen bis zu den Knöcheln. Es schmeckt mir nicht gut. Linus Fußschweiß ist intensiv und miefig!
Fabian kommt frisch geduscht und mit sauberen Klamotten zurück.
„Und genießt du die Fußwäsche mit Jonas Zunge?“
„Mensch Fabian! Das ist total cool! Absoluter Wahnsinn!“ ruft Linus.
„Ja, ich liebe es auch, mir von Jonas die Füße lecken zu lassen. Und Jonas liebt es auch, uns die Füße zu lecken!“
„Liebt er es DIR die Füße zu lecken oder liebt er es auch bei mir? fragt Linus.
Fabian schaut mich an.
„Jonas, antworte du!“
„Äh, also grundsätzlich liebe ich es, Fabians Füße zu lecken. Du bist Fabians bester Freund und bist sehr sympathisch, deshalb lecke ich auch deine Füße sehr gerne, Linus.“ antworte ich.
„Wirklich? Du leckst gerne meine verschwitzten Füße, Jonas?“
„Ja!“
„Fabian, du hast echt einen richtig guten Sklave aus Jonas gemacht!“
„Ja, wir arbeiten immer an seiner Verbesserung als Sklave. Ich fordere seine totale Unterwerfung und er ist dazu bereit!“
Ich lecke mittlerweile Linus Fußsohlen und lutsche zwischen den Zehen.
„Willst du auch gleich duschen? Dann kann Jonas sich ums Abendessen kümmern.
„Ja, das hört sich gut an!“
Linus geht unter die Dusche und Fabian daddelt auf dem Handy. Ich bin in der Küche, bereite das Abendessen vor und decke den Tisch für die beiden.
Nach kurzer Zeit kommt Linus frisch geduscht und mit neuen Klamotten aus dem Bad. Er trägt ein weißes T-Shirt, blaue kurze Puma Hose und blau-weiße Adiletten. Er sieht mit seinen blauen Augen und den wilden, blonden, feuchten Haaren sehr sexy aus.
„Ah, das tat richtig gut!“ sagt Linus.
„Möchtest du ein Bier?“ fragt Fabian.
„Ein Radler wäre gut.“ antwortet Linus.
Ich hole zwei kalte Radler aus der Küche und öffne sie für meine Herren.
Linus und Fabian setzen sich an den Tisch und ich hole das Essen. Nachdem alles auf dem Tisch steht, bekomme ich von Fabian den Befehl:
„Knie unter dem Tisch und leck unsere Füße!“
Für mich ist das eher eine Belohnung als eine Strafe! Zwei tollen Mastern die frisch gewaschen Füße lecken, finde ich total geil! Ich lecke hingebungsvoll erst Fabians Füße, dann lecke ich Linus Füße. Was für ein Glück!
Linus und Fabian lassen sich das Essen schmecken und genießen dabei ihre Füße geleckt zu bekommen.
„Ey, das schmeckt echt lecker!“ sagt Linus.
„Ja, Jonas kocht sehr gut.“ kommt von Fabian.
„Und ich finde seine Zunge geil an den Füßen! Das kann er den ganzen Abend machen!“ erklärt Linus.
„Ganz wie du möchtest. Er gehört auch dir!“ erwidert Fabian.
Ich lecke weiter die Füße und freue mich über das Lob.
„Jonas, räum den Tisch ab! Du kannst dir die Reste nehmen. Beeil dich!“ befiehlt mir Fabian.
Ich krabbel schnell unter dem Tisch raus und räume alles ab. In der Küche esse ich schnell noch die Reste und packe alles in die Spülmaschine.
Linus und Fabian wollen an der PS5 zocken. Ich liege an ihren Füßen und lecke abwechselnd ihre Füße und lutsche Ihre Zehen. Je nach Spielstand bekomme ich mal von Fabian oder mal von Linus einen Tritt mit den Füßen.
Linus und Fabian haben Spaß und genießen den gemeinsamen Abend. Irgendwann sind sie doch müde und machen sich fertig fürs Bett. Sie schlafen nur mit Boxershorts nebeneinander im Bett und ich darf am Fußende liegen. Natürlich muss ich immer noch Linus Füße lecken. Linus findet das scheinbar total geil, genauso wie ich! Nach dem Linus schläft, lecke ich noch kurz Fabians Füße.
„Das hast du heute echt gut gemacht, Jonas!“ flüstert Fabian.
Ich sage nichts und küsse dankbar seine Füße, dann schlafen wir drei.
Am nächsten Morgen schleiche ich mich raus, wasche mich und bereite ein Frühstück vor. Dann wecke ich Fabian und Linus durch das obligatorische Lecken ihrer Füße.
„Guten Morgen Jonas! Der Morgen fängt genauso gut an wie der Abend aufgehört hat!“ sagt Linus.
Fabian und Linus verschwinden im Bad und setzen sich dann in Boxershorts an den Tisch.
„Setz dich zu uns Jonas. Du darfst auch mit uns frühstücken.“ erlaubt mir Fabian.
„Mensch Fabian, du lebst hier nicht wie ein armer Student, sondern wie ein Pascha!“
„Ja Linus, du hast recht. Jonas macht mir das Leben mit seiner Versklavung deutlich einfacher. Deshalb wollte ich auch diese WG. Hier ist Jonas 24/7 mein Sklave. Hier habe ich ihn vollkommen unter Kontrolle. Jonas kann mich einfach nicht enttäuschen, er macht absolut alles, nur damit ich zufrieden bin. Stimmts Jonas?“
„Ja Fabian. Ich mache alles, was du willst. Hauptsache, du bist zufrieden.“
„Unglaublich! Jonas, bist du wirklich glücklich dabei? Lässt du dich so gerne von Fabian demütigen?“
„Ja Linus! Ich bin glücklich, wenn Fabian mit mir zufrieden ist! Ich kann es nicht erklären, aber ich brauche das. Ich habe mich Fabian vollkommen unterworfen und bin froh, dass er mein Master ist.“
„Fabian, du hast wirklich Glück mit so einem Sklave wie Jonas.“
Fabian lächelt, sagt aber nichts.
„Sollen wir eine Runde joggen gehen?“ fragt Fabian Linus.
„Ja, prima!“ antwortet Linus.
Beide gehen ins Schlafzimmer und ziehen Sportsachen an. Ich hole Fabians Ultraboost und Linus Puma Sneaker.
„Ey Jonas, du hast ja sogar meine Puma Stiefel geputzt!“ ruft Linus.
„Ja Linus, gestern hatte ich etwas Zeit.“
Nachdem ich ihnen die Schuhe angezogen habe, laufen beide los. Ich räume auf und nehme mir dann Fabians Fußballschuhe vor. Gestern hatte ich keine Zeit, sie sauber zu lecken. Auch wenn ich diese Schuhe hasse und Fabian jetzt nicht da ist, bringe ich es nicht übers Herz die Schuhe anders zu säubern als mit meiner Zunge. Das will Fabian so, also gehorche ich, auch wenn er nicht da ist! Ich lecke die Treter rundherum sauber und trinke genug dabei, damit der Dreck auch besser runter geht. Erst nachdem ich zufrieden bin, stelle ich sie zurück ins Regal. Da die beiden noch nicht zurück sind, putze ich das Bad.
Nach 90 Minuten kommen die beiden Jogger total nass geschwitzt zurück. Ich reiche ihnen Wasserflaschen und beide trinken ausgiebig.
„Sehr aufmerksam von dir, Jonas!“ und Linus grinst.
Linus setzt sich und schaut mich an.
„Zieh mir die Schuhe aus, Jonas!“ fordert Linus.
Ich gehe vor Linus auf die Knie und öffne die dreckigen Puma Schuhe. Es riecht sehr stark nach Fußschweiß. Linus Füße riechen anders als Fabians Füße. Linus hat zum Joggen die Socken vom Vortag angezogen. Die Socken, die er im Zug und schon zum Fussball an hatte.
Linus grinst fies.
„Jonas, das ist jetzt der ultimative Test, ob du meine Füße wirklich liebst! Ich werde dir nichts befehlen. Aber wenn du etwas sehr liebst, bittest bzw. bettelst du darum und hoffst auf meine Erlaubnis.“
Ich kann nicht glauben, dass Linus das wirklich gesagt hat. Linus schaut mich immer noch grinsend an.
„Äh, ja Linus. Linus, darf ich bitte deine Socken lutschen und deine Füße lecken?“
„Warum möchtest du das machen, Jonas?“
„Weil ich deine Füße liebe, Linus.“
„Jonas, warum möchtest du das wirklich machen?“
Ich bin etwas irritiert.
„Weil ich es liebe, deine verschwitzten Füße zu lecken.““
„Jonas, warum bist du bereit, dich so weit demütigen? Warum möchtest du das WIRKLICH machen?
Ich überlege und eigentlich gibt es nur einen Grund, warum ich das machen möchte.
„Äh, Linus, ich möchte das machen, weil Fabian das von mir erwartet und ich ihn nicht enttäuschen möchte.“
„So Jonas, das glaube ich dir! Weil du ehrlich bist, darfst du das jetzt machen. Leg los!“
Fabian hat das ganze Gespräch still beobachtet.
Ich nehme Linus verschwitzte Socken an den Zehen in den Mund und lutsche daran. Linus Fußschweiß ist heute sehr intensiv und schmeckt salzig. Ich lutsche beide Füße und schaue dabei in Linus grinsendes Gesicht.
Dann schnippst Linus mit den Fingern.
„Zieh mir die Socken aus und leck, Jonas!“
Ich ziehe Linus gehorsam die Socken aus und lecke seine feuchten, stinkenden Füße. Ich spiele mit der Zunge zwischen seinen Zehen und lecke langsam von der Ferse zu den Zehen. Immer wieder sehe ich dabei in Linus breit grinsendes Gesicht.
„Ok Jonas, das reicht. Ich gehe jetzt duschen.“
Linus verschwindet im Bad. Ich schaue zu Fabian und sehe ihn lächeln.
„Nutz die Zeit und leck Linus Sneaker sauber!“
„Ja klar, Fabian.“
Ich lecke Linus hohe schwarz-weiße Puma Schuhe ab. Es dauert etwas, aber schon bald glänzen sie feucht.
Linus kommt frisch geduscht zurück und Fabian geht ins Bad, nachdem ich ihm die Ultraboost ausgezogen habe.
„Du bist echt cool, Jonas. So einen Sklave wie dich hätte ich auch gerne. Aber in unserem Kaff wird es keinen geben, der so zur Unterwerfung bereit ist wie du.“
„Danke Linus. Ich drücke dir die Daumen.“
„Ha ha, das wäre was!“
Fabian kommt ebenfalls frisch geduscht zurück.
„Linus, ich glaube, wir müssen los zum Bahnhof.“
„Ja leider. War echt schön bei euch.“
„Jonas, hol Linus Tasche und zieh deine engen Klamotten an.“ befiehlt mir Fabian.
Ich ziehe die sauengen elastischen Klamotten an und hole Linus Tasche. Mit der Straßenbahn fahren wir zum Bahnhof. Linus und Fabian quatschen und ich höre still zu. Am Bahnhof steigen wir aus und gehen zum Gleis.
„Fabian, das war ein tolles Wochenende! Damit habe ich wirklich nicht gerechnet!“ und dabei schaut er zu mir.
„Linus, du kannst gerne wiederkommen. Wir würden uns freuen. Oder Jonas?“
„Ja Linus, das wäre toll!“ antwortet ich.
Der Zug fährt ein.
„Jonas, willst du mich nicht anständig verabschieden?“ fragt Linus.
Da der Zug fast steht, bleibt mir nicht viel Zeit. Ohne zu überlegen und ohne zu zögern, knie ich nieder und küsse Linus Füße auf dem Bahnsteig. Es ist kaum zu glauben, einige Leute sehen es, aber keiner sagt etwas oder die Leute interessiert es nicht.
Linus und Fabian nehmen sich in die Arme, dann steigt Linus ein und kurze Zeit später fährt der Zug ab.
Fabian und ich fahren mit der Straßenbahn zurück. Wir sitzen uns gegenüber und Fabian schlägt ein Bein über das andere und schaut mich so speziell an. Ich ahne, was gleich kommt und warte nervös ab. Aber Fabian sagt nichts. Mir wird wieder mal heiß und kalt bei seinem Blick. Fabian guckt nur. Irgendwann kann ich dem Blick nicht mehr standhalten und gehe in die Hocke. Es ist mir egal, wer es sieht, ich küsse einfach die Sohle von Fabians hohen Air Jordan Sneakern. Zwei junge Bengel haben es gesehen und lachen. Fabian lächelt sehr zufrieden, dann steigen wir aus und gehen zur Wohnung zurück.
„Jonas, dein Verhalten als mein Sklave war einwandfrei! Ich habe aber auch nichts anderes erwartet!“
„Danke Fabian.“
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Autor: Tim
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