Teaser – unvergessliches Outdoor-Treffen 2

es handelt sich hierbei nur einen kurzen Auszug aus der kompletten Geschichte als kleinen Teaser
[…] Doch dann ging ich auf die Knie, beugte mich vor und küsste Dennis die Sneaker. Er trug diesmal alte Afos, denen man ihr Alter deutlich ansehen konnte.„Na es geht doch, aber weil du gezörgert hast, wirst du mir jetzt auch noch meine Sohlen ablecken, vielleicht haben wir Glück und es kommt jemand und sieht, dass du mein Sklave bist”, Dennis lachte extrem fies. Ich musste mich auf den Rücken legen, auf den schmutzigen Boden und Dennis stellte sich sofort auf meine Brust und hielt mir einen Schuh über den Mund. Ohne zu zögern leckte ich die Sohle eifrig ab und hoffte, dass niemand vorbeikommen würde. Dann hielt Dennis mir die zweite Sohle zum Lecken hin und auch die reinigte ich gründlich. Dann stieg Dennis wieder von mir herunter. „Schade, dass das keiner gesehen hat”, bemerkte er etwas enttäuscht.

„Was sagst du eigentlich zu meinem neuen Auto?” fragte mich Dennis. Noch am Boden liegend antwortete ich: „Ganz geil.” „Du darfst gerne aufstehen, um es dir anzusehen”, erlaubte mir Dennis. Ich stand auf und begutachtete den nagelneuen VW Golf. Dennis war sichtlich stolz auf das Auto, was ich gut verstehen konnte, mir ging es mit meinem Auto nicht anders. Dennis zeigte mir jedes Detail seines Autos, beendete die Tour nach einigen Minuten mit den Worten: „Das muss jetzt aber reichen, ihr beiden werdet euch gleich noch intensiver kennenlernen.” Dann lachte er wieder fies. „Jetzt leg dich aber erstmal vor die Fahrertür, ich habe Lust dich ein bisschen zu demütigen.”
Wie befohlen legte ich mich vor die geöffnete Beifahrertür, Dennis trat auf mich drauf, lief über mich und setzte sich dann auf den Fahrersitz seines Autos. Er stellte seine Afos auf mir ab, hielt einen Moment inne und zog sie dann aus. „Das sind noch nicht die versprochenen Socken, keine Sorge”, erklärte mir Dennis, als er gerade aufstand und mit seinem ganzen Gewicht auf mir stand. Dann machte er einen Schritt nach vorne und lief in seinen weißen Socken über den Schotterplatz. Er lief eine ausgiebige Runde und als er zurückkam, lief er wieder über mich drüber und setzte sich auf den Fahrersitz seines Autos. Er hielt einen Fuß über mein Gesicht und die Socke war übelst dreckig. Es war nicht so feiner Dreck wie im Parkhaus, sondern Staub, Erde, Schmutz in einer dicken Schicht.
„Hmm das wird meinem Sklaven schmecken”, Dennis lachte und stellte die dreckige Socke auf meinem Gesicht ab. Er wartete einige Minuten und forderte mich dann auf, die Sohle abzulecken. Ich zögerte kurz, streckte aber dann meine Zunge raus und leckte vorsichtig an der Sohle.
Sofort war mein Mund voll mit Staub und Schmutz. Es war abartig und eklig. „Ja schön die Socke deines Gebieters ablecken und alles fressen, so isses gut mein kleines Sklavenschwein”, Dennis fand Gefallen an der verbalen Erniedrigung. Mit jedem Strich meiner Zunge über die Sockensohle sammelte sich mehr Dreck in meinem Mund und es machte mir schnell Mühe, alles runter zu schlucken, da der Dreck meinen Mund völlig austrocknete. Dennoch wollte ich nicht aufgeben und gab mein Bestes.
Nach gut 20 Minuten hatte ich das, was ging, von der ersten Socken abgeleckt, dann war die zweite Socke dran. Ich konnte sehen, wie Dennis immer wieder in seinen Schritt fasste, scheinbar machte ich ihn die Situation ebenfalls ziemlich geil. „Ja leck, immer schön lecken, es gefällt dir doch den Dreck von meinen Socken zu lecken wie ein Köter”, sagte Dennis, „immer schön lecken. Komm , Du willst es doch. Sag das du es willst!” Mit diesen Worten bekam ich einen leichten Tritt mit der dreckigen Socke ins Gesicht.
„Ja ich will es, ich will dir dienen und den Dreck von deinen Füßen lecken”, erwiderte ich und Dennis schaute zufrieden und ließ mich weiter an seiner Socke lecken.
Fast eine ganze Stunde lang musste ich den Dreck von den ehemals weißen Socken lecken. Dann stand Dennis auf und stellte sich neben die Motorhaube seines neuen VW Golf. „Los Sklave, komme her” befahl er mir und zeigte auf den Boden vor sich. Schnell kroch ich zu ihm rüber. „Auf den Bauch legen!” herrschte Dennis mich an und kaum dass ich auf dem Boden lag, sprang er mit beiden Füßen auf meinen Rücken und blieb dort stehen.
„Und jetzt zeig mir, wie sehr dir mein neues Auto gefällt!” Ich war verwirrt und wusste nicht, was Dennis von mir wollte. „Ich….ehm…”, stammelte ich. „Leck den Reifen du Hund!” schrie Dennis ziemlich laut.
Ich war schockiert. Niemals würde ich einen Autoreifen ablecken, doch kaum eine Sekunde später bekam ich einen heftigen in den Nack von Dennis: „LECK, SOFORT!”
Ich streckte meine Zunge heraus und berührte zaghaft das schwarze Gummi des Autoreifen.
„Ja so ists geil”, lobte mich Dennis sofort. „Mein Auto ist einfach nur geil, ich kann verstehen, dass du es ablecken willst”, kommentierte Dennis meine zwarten Zungenküsse mit dem Reifen.
Es schmeckte echt widerlich und es war mit Abstand das Demütigste, das ich jemals machen musste. Es schmeckte nach Gummi, Staub, Dreck und vermutlich nach diversen Weichmachern.
Noch während Dennis auf meinem Rücken stand und ich dem Reifen seines neuen VW Golf Zungenküssen schenkte, kam eine weitere Person dazu: „Ah da seit ihr ja”, sagte der Unbekannte und ich wäre am liebsten direkt vor Scharm gestorben. Dennis machte keine Anstalten von meinem Rücken zu steigen: „Hey Alex, schön dass du pünktlich bist.” Dann trat Dennis einmal kräftig auf mich: „Und das hier ist mein Sklave.”
„Was macht er denn da?” wollte Alex wissen. „Er findet mein neues Auto so geil, dass er gleich den Reifen ablecken wollte”, erklärte Dennis lachend.
„Hahaha das ist echt eine perverse Sau”, Alex war belustigt. Dann schaute Dennis zu mir runter und bemerkte, dass ich mit meiner Arbeit kurz aufgehört hatte. Ich bekam einen erneuten Tritt: „Hab ich aufhören gesagt? Los zeig Alex dass du mein Auto genauso verehrst, wie mich!”
Dann streckte ich erneut die Zunge raus und leckte noch einmal am Reifen von Dennis seinem Golf. „Hahaha das ist so geil, mit so einem Sklaven spart man sich die Autowäsche, eigentlich könnte der auch mal mein Bike sauberlecken”, bemerkte Alex und dann stieg Dennis endlich von meinem Rücken runter.
„Los begrüße Alex”, befahl mir Dennis. Da die beiden hinter mir standen, drehte ich mich kurz um und sah Alex zum ersten Mal. Es war ein junger Typ, vielleicht Anfang 20 in Motorradklamotten. Er trug eine Lederkombi und Motorrad-Boots. Seinen Helm hatte er auf das Dach des VW Golf gelegt.
Ich legte mich vor Alex auf den Boden und küsste seine Boots. „Willkommen Alex”, sagte ich, während ich die Boots küsste. […]
Die komplette Geschichte kommt im September 🙂
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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