Patricks neues Leben

6.193 Wörter, 33 Minuten Lesezeit.
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung der Geschichte „Erwischt!“. Es würde sich also lohnen, diese vorher zu lesen, es geht aber auch so.
Hendrik und ich haben gerade unseren Mannschaftskollege Benne für den versuchten Diebstahl bestraft.
Ich bin übrigens Patrick, 20 Jahre jung, 1,83 m groß und wiege 76 kg. Meine Haare sind blond mit einem leichten Stich ins rötliche. Ein paar wenige Sommersprossen habe ich auch.
Hendrik ist noch 19, Schüler, 1,90 m groß, muskulös und hat ein cooles Sixpack vom Training im Sportstudio. Seine blonden Haare trägt er modisch etwas durchgewuschelt und fransig.
Nachdem wir also Benne bestraft haben und dieser uns verlassen durfte, hat Hendrik gesagt, dass es ihm Spaß gemacht hat und dass er sich vorstellen könnte einen Sklave zu haben.
Ich war noch total in Gedanken an die ganze Aktion mit Benne und habe mich dann bei dem Gedanke ertappt, dass es mir auch Spaß gemacht hat, aber das ich lieber der Sklave von Hendrik sein möchte. Die Vorstellung verwirrt mich sehr und ich sage nichts.
Hendrik und ich quatschen noch kurz, dann verabschieden wir uns und ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause. Dort lege ich mich erstmal auf mein Bett und denke nach.
Hendrik sieht sehr gut aus, aber er ist ein Jahr jünger wie ich und noch Schüler. Er macht bald sein Abitur. Ich bin schon im 2. Ausbildungsjahr. Wir spielen zusammen Fußball, sonst hatte ich bisher nicht viel mit ihm zu tun. Ich habe auch noch nie darüber nachgedacht, wie es wäre der Sklave eines anderen zu sein. Die Strafe für Benne haben wir uns zusammen überlegt, weil Benne immer so ein arroganter Affe ist. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf. Trotzdem werde ich den Gedanke Hendriks Sklave zu sein nicht los. Ich weiß nicht, was ich machen soll! Ich kann ihn doch nicht einfach fragen, ob ich sein Sklave sein kann. Hendrik würde sich bestimmt totlachen. Also verdränge ich den Gedanke.
Zwei Tage später haben wir wieder Training. Benne und Hendrik sind auch beide da. Benne sagt nichts und wir lassen uns auch nichts anmerken. Alles ist wie immer. Zwischendurch gehe ich in die Kabine, da ich meine Wasserflasche holen will. In der Kabine stehen Hendriks hohe schwarz-weiß-rote Puma Rebound V6 Sneaker. Ich bin alleine und es ist wie ein Zwang. Ich nehme einen Schuh und rieche daran. Er riecht leicht nach Hendriks Fußschweiß. Ich küsse noch kurz den Schuh und stelle ihn wieder hin und verlasse die Kabine.
Zuhause denke ich darüber nach. Es war saugeil Hendriks Sneaker zu küssen und seinen Fußschweiß zu riechen. Wenn ich daran denke, dass mich jemand erwischt hätte, bekomme ich Panik. Was soll ich machen? Kurzentschlossen rufe ich Hendrik an.
„Hi Hendrik, hier ist Patrick.“
„Hi, was gibt’s Patrick?“
„Ich wollte nur mal hören, ob du heute Abend noch Zeit hast.“
„Klar Diggah, ich habe Zeit. Kommst du rüber zu mir?“
„Ja, bis gleich.“
Ich style mich und fahre zu Hendrik. Dort schelle ich und Hendrik öffnet die Tür. Zusammen gehen wir nach oben. Hendrik bietet mir eine Cola an und wir setzen uns. Hendrik trägt schwarz-weiße Adiletten, weiße Puma Socken, schwarze Nike Traingshose und ein weißes Nike T-Shirt. Frisch geduscht sieht er super aus!
„Mit Benne war das eine ganz coole Aktion, oder?“ eröffne ich das Gespräch.
„Ja, dass hat er aber auch mehr als verdient.“
„Hat aber auch Spaß gemacht.“
„Mir auf jeden Fall. Besonders sein entsetztes Gesicht werde ich nicht vergessen, als ich ihn Sklave genannt habe.“
„Es hat dir bestimmt mega Spaß gemacht. Du hast sogar gesagt, dass du dir vorstellen könntest, einen Sklave zu haben.“
„Alter, das wäre doch cool. Jemanden zu besitzen, der alles bedingungslos macht, was man will.“
Hendrik hätte wirklich Spaß an einem Sklave. Mit Hendrik habe ich ja bereits ein gemeinsames Geheimnis, nämlich Bennes Bestrafung. Ich kann nicht anders!
„Wen hättest du gerne als Sklave?“
„Jemand, der mir total ergeben ist und bereit ist mir absolut zu gehorchen.“
„Kennst so jemanden?“
„Ha ha, leider nein.“
„Ich kenne vielleicht jemanden.“
„Red keinen Scheiss. Wer sollte das sein?“
Ich nehme allen Mut zusammen.
„Ich“
Hendrik schaut mich an und sagt erstmal nichts. Dann lächelt er arrogant.
„Du? Meinst du das ernst? Du möchtest mein Sklave sein?“
„Ja Hendrik. Bitte sag es nicht weiter.“
„Patrick, weißt du, was du mir gerade anbietest?“
„Ja“
„Diggah, warum willst du das freiwillig machen?“
„Seit der Aktion mit Benne denke ich darüber nach. Ich möchte das gerne ausprobieren und du hast das angeboten.“
„Ok Patrick, ich habe Bock darauf, aber du musst mich schon demütig darum bitten!“
Ich gehe auf die Knie. Das fühlt sich komisch an. Ich schaue zu Hendrik auf, der lächelt arrogant.
„Hendrik, ich möchte gerne dein Sklave sein. Bitte lass mich dein Sklave sein.“
„Ok Patrick, dann bist du ab jetzt mein Sklave.“
„Danke Hendrik.“
Ich glaube, wir können beide nicht glauben, was gerade passiert ist.
„Küss deinem Herrn die Füße!“
Ich beuge mich runter und drücke meine Lippen auf seine Zehen mit den weißen Puma Socken. Es ist das erste mal, dass ich jemanden die Füße küsse. Es kribbelt im ganzen Körper bei mir.
„Sklave, hol meine Puma Schuhe.“
Ich stehe auf und hole die Sneaker, die ich vorhin in der Kabine geküsst habe. Hendrik zu gehorchen, fühlt sich total richtig für mich an.
„Zieh sie mir an.“
Ich ziehe ihm die Adiletten aus und die Puma Sneaker an.
„Komm mit.“
Wir verlassen das Haus und gehen ein kurzes Stück, dann biegen wir in einen Park ab. Dort setzt sich Hendrik breitbeinig auf eine Bank.
„Küss meine Sneaks!“
Ich schaue mich um, keiner zu sehen. Ich knie nieder und küsse Hendriks Schuhe.
„Leck sie sauber, Sklave!“
Ich strecke die Zunge raus und lass sie langsam über die glatte Oberfläche gleiten. Es glänzt feucht. Beide Schuhe säuber ich gründlich. Es fühlt sich super an!
„Die Sohlen auch!“
Er hebt einen Fuß hoch und ich halte ihn. Die Sohle ist staubig und sandig. In meinem Mund knirscht der Dreck, trotzdem lecke ich weiter. Hendricks lässt seine Rotze mehrmals in langen Fäden auf den anderen Schuh tropfen.
„Leck meine Rotze!“
Es war mir klar, dass das irgendwann kommen würde, trotzdem fällt es mir sehr schwer Hendriks Rotze zu lecken. Ich überwinde mich und lecke die Rotzepfütze von Hendriks Schuh. Es schmeckt gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet habe. Es ist nur erniedrigend, aber das habe ich mir ja gewünscht.
„Gut Patrick. Du hast den ersten Test bestanden. Du scheinst wirklich bereit zu sein, mir als Sklave zu dienen.“
Wir gehen zurück zu Hendrik.
„Zieh mir die Schuhe aus.“
Ich ziehe Hendrik die Puma Schuhe aus und hole die Adiletten.
„Meine Eltern haben an der Nordsee ein Ferienhaus. Am Freitag können wir dorthin fahren. Sieh zu, dass du Zeit hast.“
„Ja Master. Das wird bestimmt toll.“ freue ich mich.
„Für das Training übermorgen habe ich eine Aufgabe für dich. Du wirst dich dabei filmen, wie du an den Schuhen unserer Mannschaftskollegen leckst. Außerdem wirst du dabei die Namen der Schuhbesitzer nennen! Zusätzlich sagst du, dass du das machst, weil du mein Sklave bist und ich es dir befohlen habe!“
„Hendrik, dass kann ich nicht! Niemals!“
„Patrick, wer hat vorhin auf den Knien gelegen und mich gebeten, ihn zu versklaven?“
„Eh, ich“
„Glaubst du wirklich, es ist damit getan, dass du mal meine Füße küsst oder meine Sneaker leckst? Das ist das Minimum. Das macht dir Spaß. Aber mir macht Spaß, wenn du Sachen machst, die dir keinen Spaß machen. Ich will meine Macht über dich spüren!“
„Aber, wenn mich einer dabei sieht?“
„Das ist dein Problem, nicht meins! Lass dich halt nicht dabei erwischen!“
„Ok Hendrik.“
„Also mach das Video und am Freitag fährst du uns an die Nordsee. Befehle dazu bekommst du noch. Jetzt küss meine Füße bevor du gehst. Das ist übrigens auch Standard, zur Begrüßung und zur Verabschiedung küsst du meine Füße, wenn wir alleine sind. Außerdem darfst du nur noch wichsen und abspritzen, wenn ich es will! Klar?“
„Klar Hendrik!“
Ich küsse Hendriks Füße und fahre nach Hause. Zuhause denke ich über die neue Situation nach. Ich bin froh, dass ich Hendrik gefragt habe und das er eingewilligt hat, mich als Sklave zu nehmen. Ich halte mich an sein Wichsverbot.
Zwei Tage später fahre ich zum Training und bin sehr nervös. Ich der Kabine zähle ich die Kollegen durch. Hendrik und Benne sind da und 10 weitere Kollegen, also 12 mal Schuhe lecken. Hoffentlich geht das gut. Wir gehen raus und trainieren. Nach 30 Minuten gehe ich in die Kabine, Hendrik hat das natürlich bemerkt. In der Kabine nehme ich mein Handy und wähle Selfiemodus und Video. Ich schaue noch einmal kurz, alle trainieren.
Ich starte das Video:
„Ich bin der Sklave von Hendrik und lecke heute auf seinen Befehl die Sneaker meiner Mannschaftskollegen.“
Ich nehme die 1. Schuhe.
„Diese gehören Tim.“ ich lecke an der Spitze.
„Diese gehören Nick.“ wieder lecke ich daran.
„Diese gehören Dennis.“ und ich lecke daran.
„Diese gehören Master Hendrik.“ daran lecke ich länger.
„Diese gehören Mike.“ ich lecke kurz daran.
„Diese gehören Benne.“ ich lecke daran und denke kurz an seine Bestrafung.
„Diese gehören Luca.“ und ich lecke daran.
„Diese gehören Florian.“ wieder lecke ich mit meiner Zunge daran.
„Diese gehören Metin.“ ich lecke auch diese abgelaufenen Treter.
„Diese gehören Ivo.“ ich lecke an der Spitze.
„Diese gehören Angelo.“ und noch mal am Schuhe lecken.
„Und diese gehören Ben.“ ich lecke den letzten Sneaker.
Ich stoppe das Video und laufe zurück. Hendrik grinst arrogant.
Nach dem Training duschen wir. Hendrik duscht lange und ich ziehe mich auch langsam um. Dann sind wir alleine.
„Na hast du das Video gemacht?“
„Ja Hendrik.“
„Schick es mir rüber.“
Ich schicke ihm das Video. Mir ist die Konsequenz meines Handelns nicht bewusst.
„Ich schaue es mir zuhause an.“
Wir stehen auf und wollen gehen. Hendrik bleibt stehen und wartet. Ich knie mich schnell hin und küsse seine Füße.
Zuhause schaue ich mir das Video an. Mein Gott, wie erniedrigend ist das! Das darf keiner sehen, besonders keiner aus der Mannschaft. Die größte Katastrophe wäre, wenn Benne es sehen würde!
Später schickt mir Hendrik eine Nachricht.
„Cooles Video! Jetzt bist du voll von mir abhängig. Mit diesem Video ist deine Versklavung perfekt! Dein Leben wird sich von nun an ändern! Freitag fahren wir 17 Uhr los. Pack Strand-, Sport- und Badeklamotten ein.“
„Ja Hendrik“ antworte ich.
Freitag hole ich Hendrik um 17 Uhr ab. Er stellt seine Tasche und einen Korb mit Lebensmitteln in den Kofferraum und wir fahren los Richtung Nordsee. Es geht nach Cuxhaven.
„Das Video ist super! Ich habe dich jetzt total in meiner Hand. Wenn ich will, kann ich dich damit fertig machen. Und wie war es?“
„Ich hatte einen Puls von 180! Es war sehr erniedrigend, aber auch sehr geil.“
„Wessen Schuhe fandest du geil?“
Ich überlege kurz.
„Dennis und Angelos Schuhe.“
„Und wessen Schuhe hast nicht gerne geleckt?“
„Bennes und Ivos Schuhe.“
„Benne kann ich mir nach unserer Aktion vorstellen. Aber Ivo?“
„Der ist ziemlich arrogant und eitel.“
„Ok, wenn du meinst.“
Unterwegs befiehlt mir Hendrik einen Parkplatz anzufahren. Es ist nichts los, nur ein polnischer LKW steht dort.
„Halte mir die Tür auf.“
Ich laufe um das Auto und öffne die Tür für Hendrik.
Hendrik steigt aus und setzt sich auf eine Bank. Ich folge ihm.
„Willst du die Begrüßung nicht nachholen?“
Ich schaue mich um, keiner ist zu sehen. Ich küsse Hendriks Puma Sneaker. Hendrik grinst und dann öffnet sich die Tür des LKW. Der Fahrer ist ein schlanker junger Mann. Er trägt T-Shirt, Jeans und abgelatschte weiße Air Max Turnschuhe. Der Fahrer kommt lässig zu uns und spricht uns mit Akzent an.
„Er dein Sklave?“
„Ja“
„Guter Sklave, küsst deine Füße!“
„Wie heißt du? Ich bin Hendrik.“
„Mateusz“
„Küss Mateusz die Füße!“
Ich glaube, ich höre nicht richtig. Ich soll dem fremden Fahrer die dreckigen Sneaker küssen. Aber Hendriks Blick duldet keinen Widerspruch, deshalb küsse ich Mateuszs Sneaker.
„Ha ha ha, ist braver Sklave!“
Hendrik rotzt mehrmals auf das Pflaster.
„Leck es auf!“
Mateusz grinst mich an. Ich beuge mich runter und lecke Hendriks Rotze auf. Mateusz klatscht Beifall.
„Ich habe noch ein altes Kaugummi. Darf ich das Sklave geben?“
Hendrik stimmt zu und Mateusz spuckt das Kaugummi auf den Boden.
„Mateusz, tritt mit deinem Schuh drauf.“
Mateusz schaut und Hendrik zeigt auf Mateusz Schuh und zeigt ihm, dass er darauf treten soll. Mateusz versteht das und drückt seinen Schuh auf das Kaugummi. Dann stellt Mateusz den Schuh auf die Spitze und ich lege mich lang auf den staubigen Boden und lecke das durchgekaute Kaugummi von der Air Max Sohle.
„Wir müssen weiter. Bye bye Mateusz.“
„Gute Fahrt!“ ruft Mateusz.
Hendrik steigt ein und ich schließe die Tür für ihn.
„Muss ich sein Kaugummi weiterkauen?“
„Ja, noch für eine halbe Stunde!“
„Ja Hendrik.“
„Das war cool, vielleicht hätte ich dich an Mateusz verkaufen sollen.“
Ich schaue Hendrik entsetzt an.
„Kleiner Scherz, keine Sorge, ich behalte dich, Sklave!“
Nach einer halben Stunde befiehlt mir Hendrik das Kaugummi runterzuschlucken.
Wir erreichen das Ferienhaus, dass in einer kleinen Siedlung mit mehreren anderen Ferienhäusern liegt. Hendrik schließt auf und zeigt mir das Haus. Im Erdgeschoss ist die Küche, Wohnzimmer und Gäste WC, oben sind zwei Schlafräume und ein Bad.
„Hier schlafen sonst meine Eltern und diesmal wir. Nebenan schlafen sonst mein Bruder Leon und ich. Bettzeug ist dort im Schrank. Bezieh das Bett. Und komm dann runter.“
Ich beziehe das Doppelbett und gehe dann zu Hendrik ins Wohnzimmer. Hendrik sitzt gemütlich auf der Couch und daddelt.
„Hol unsere Taschen und den Korb rein. Pack alles aus.“
Ich kümmere mich um das Gepäck und die Lebensmittel.
„Cool, morgen sind auch noch drei Freunde von mir hier. Sie haben ebenfalls Häuser hier in der Siedlung.“
Ich weiß nicht, ob das ein Grund zur Freude für mich ist.
„Lass uns zum Strand gehen. Dort gibt es Buden, wo wir uns etwas zu essen holen können.“
Hendrik und ich gehen also zum Strand. An einer Dönerbude holen wir uns zwei Döner. Der Verkäufer ist ein junger türkischer Boy. Er ist vielleicht gerade 18 Jahre alt, 1,82 m groß, 70 kg und er hat wellige schwarze gegelte Haare und einen leichten dunklen 1-2 Tage-Bart. Wir nehmen unsere Döner und setzen uns auf eine Bank in der Nähe der Dönerbude.
Kurze Zeit später kommen zwei Boys und setzen sich nebenan auf die andere Bank. Beide sind ca. 16 – 17 Jahre jung. Der eine hat blonde Haare mit rasierten Seiten, ist 1,92 m groß, 85 kg und sehr muskulös. Er trägt ein schwarzes T-Shirt, weiße Jeans Bermuda und weiße Adidas Sneaker. Der andere hat dunkelbraune kurze Haare und vorne fransig. Er ist nur 1,75 m und sehr schlank. Dieser trägt Barcelona Trikot, dunkelblaue Nike Shorts, weiße Nike Socken und hohe weiße AF1 Sneaker. Beide unterhalten sich, dabei lässt der kleinere schlanke Boy immer wieder seine Rotze auf den Boden tropfen. Es bildet sich eine kleine schaumige Pfütze.
Wir haben aufgegessen.
Hendrik schaut mich grinsend an und flüstert „Bitte den Boy, das du seine Rotze auflecken darfst!“
Mir wird schlecht. Ich ein 20 jähriger Mann soll einen 16-17 jährigen Teenager fragen, ob ich seine Rotze auflecken darf! Und sein Freund sitzt noch daneben.
„Hendrik, dass geht zu weit. Auf keinen Fall.“ flüster ich.
„Tja, wenn du meinst. Mal sehen, was Benne zu dem Video sagen wird.“
„Bitte Hendrik, dass kannst du nicht machen!“
„Doch, dass kann und das werde ich machen!“
„Scheisse, Du hast gewonnen.“
Langsam stehe ich auf und gehe rüber zu den Boys.
„Äh, Entschuldigung, äh ich möchte dich etwas fragen.“
Der Kleinere guckt.
„Diggah, ja wat is?“
Ich könnte im Boden versinken!
„Darf ich deine Rotze auflecken?“
„Die beiden lachen los und gucken zu Hendrik rüber.
„Alter, bist du krank? Meine Rotze willst du lecken? Das ist doch total ekelhaft!“
„Bitte.“
„Diggah, du bittest mich darum?“
„Ja.“
„Alter! Knie nieder und küss unsere Füße, dann erlaube ich es dir vielleicht!“
Ich gehe auf die Knie und küsse beiden die Sneaker.
„Darf ich jetzt bitte deine Rotze auflecken?“
„Warum machst du das?“
„Mein Master hat es mir befohlen.“
Wieder lachen die beiden und schauen zu Hendrik. Der lächelt.
„Alter, du würdest jetzt alles machen, um meine Rotze zu lecken, oder?“
„Ja.“
„Dann leck unsere Sneaks, Alter!“
Ich beginne, die hohen weißen AF1 mit dem roten Nike Logo zu lecken. Meine Zunge gleitet immer wieder über die glatte Oberfläche. Dann lecke ich die weißen Adidas Sneaker des anderen Boys.
„Ok Diggah. Du darfst jetzt meine Rotze auflecken! Schmeckt bestimmt gut!“
Ich beuge mich zum Boden und muss 3-4 lecken, um die ganze Pfütze aufzulecken.
Beide lachen natürlich wieder.
„Diggah, bedank dich!“
„Danke, dass ich eure Schuhe sauber lecken durfte und dass ich deine Rotze auflecken durfte.“
„Alter, kannst du jederzeit wieder machen!“
Ich gehe zu Hendrik zurück und wir gehen los.
„Sklave, wage es nie wieder einen meiner Befehle zu verweigern! Du bist freiwillig mein Sklave geworden! Solltest du es noch einmal wagen, mir nicht sofort zu gehorchen, schicke ich das Video ohne weitere Warnung in die Mannschaftsgruppe! Hast du das verstanden?“
„Ja“
„Ja was?“
Ich senke den Blick.
„Ja Master, ich habe das verstanden.“
„Und was fehlt noch?“
Ich gehe vor Hendrik auf die Knie.
„Ich bitte dich um Entschuldigung dafür, dass ich nicht sofort deinen Befehl ausgeführt habe. Es wird nie wieder vorkommen.“
Eine Gruppe junger Männer geht vorbei und lacht.
„Du darfst meine Füße küssen.“
„Danke Hendrik.“
Ich küsse auf der Promenade seine Puma Sneaker.
„Hör zu Patrick, du bist mein Sklave, mein Eigentum. Du musst alles machen, was ich will. Ich werde meinen Willen bedingungslos durchsetzen!“
Wir gehen noch ein paar Meter und drehen dann um in Richtung Ferienhaus. Dabei kommen wir an der Dönerbude vorbei.
„Ey, wartet mal!“ ruft der junge Verkäufer.
Hendrik und ich bleiben stehen und gehen dann zur Dönerbude.
„Ich habe euch vorhin beobachtet. Total geil, wie du vorhin den Boys die Schuhe geleckt hast. Bist du sein Sklave?“
Ich schaue demütig zu Hendrik, der nickt nur.
„Ja, er ist mein Master.“
„Krass Alter! Ich habe gleich Feierabend, meine Füße tun mir schon weh. Ich bin den ganzen Tag herumgelaufen. Kann er mir die Füße lecken?“
„Ja, warum nicht. Dafür haben wir morgen einen Döner bei dir gut. Ok?“
„Geht klar! Ich heiße übrigens Yusuf.“
„Ich bin Hendrik und er heißt Patrick.“
„Yusuf setzt sich auf einen Stuhl vor die Bude.
„Hol mal zwei Dosen Cola aus dem Kühlschrank.“
Ich gehe rein und hole zwei kalte Dosen. Hendrik sitzt auch draußen. Ich stelle Yusuf und Hendrik die Dosen hin.
Yusuf trägt ein weißes T-Shirt, schwarze Jeans, schwarze Sneakersocken und dreckige schwarze Vans Sneaker. Man kann seine Knöchel sehen.
Die beiden öffnen die Dosen und Yusuf streckt die Beine aus.
„Zieh meine Latschen aus!“
Ich öffne die Vans und ziehe sie aus. Yusufs Sneakersocken sind vom Fußschweiß dunkel gefärbt. Man riecht es sofort!
„Zieh die Socken mit dem Mund aus!“
Ich bemühe mich und ziehe die Schweißsocken mühsam von Yusufs Füßen. So verschwitzte Füße habe ich mir bisher nicht vorgestellt und jetzt soll ich die auch noch ablecken!
„Los massier meine Füße mit deiner Zunge!“
Ich fange an, die geschwitzten Füße zu lecken. Yusuf stöhnt auf.
„Mann, dass tut gut!“
Ich lecke seinen schlanken braunen Füße. Sie schmecken total salzig und sind feucht.
„Lutsch meine Zehen!“
Ich nehme jeden Zeh in den Mund und lutsche daran. Es ist das erste mal, dass ich Füße lecke und es gefällt mir sehr gut!
„Nach einer viertel Stunde beschließt Hendrik, dass es reicht.
„Schade, er hätte noch stundenlang weiter lecken können!“
„Bis morgen! Wir holen uns den Döner bei dir ab.“
„Klar! Bis morgen!“
Hendrik und ich gehen zum Ferienhaus.
„Wie war es, erste mal Füße zu lecken?“
„Hendrik, ich weiß nicht warum, es sollte eigentlich ekelig sein, aber es hat mir gut gefallen. Natürlich hätte ich lieber deine Füße geleckt.“
„Das wirst du auch noch tun, keine Sorge!“
Im Haus gehen wir nach oben in den Schlafraum.
„Wir schlafen nackt.“
Wir ziehen uns komplett aus und Hendrik lässt seine Klamotten einfach fallen und geht ins Bad. Ich hebe seine Sachen auf und lege sie auf einen Stuhl.
Hendrik kommt zurück und legt sich nackt aufs Bett. Ich kann nicht wegsehen und bekomme langsam einen steifen Schwanz.
„Wasch dich Sklave!“
Ich eile ins Bad und putze die Zähne.
Hendrik liegt immer noch auf dem Bett. Was für ein göttlicher Typ!
„Leg dich ans Fußende und leck meine Füße!“
Ich beginne sofort mit der Aufgabe. Hendriks Füße lecke ich zärtlich und ausgiebig. Ich liebe es sehr Hendriks Füße zu lecken. Irgendwann schläft Hendrik und ich höre auf zu lecken.
Am nächsten morgen weckt mich Hendrik mit einem Tritt.
„Steh auf, zieh was an und mach Frühstück!“
Hendrik geht ins Bad und ich decke auf der Terrasse den Tisch. Brötchen schiebe ich in den Backofen und ich haue Eier in die Pfanne.
Hendrick kommt frisch geduscht und top gestylt runter. Er trägt ein weißes Nike Polo, schwarzen Bermuda Short und seine Adiletten. Ich sehe ungewaschen etwas ungepflegt dagegen aus.
Hendrik schaut und wartet. Ich küsse seine Füße und dann setzt sich Hendrik. Ich bediene ihn beim Frühstück. Hendrik genießt das. Nach einer Stunde darf ich abräumen und mich waschen.
Kurze Zeit später schellt es.
„Mach auf!“
Ich gehe zur Tür und öffne. Davor steht ein Teenager, wahrscheinlich gerade 18, Sonnenbrille, schwarze top modische Haare, hellblaues Karl Kani Shirt, dunkelblauer Short, weiße Sneakersocken und weiße Adidas Samba Sneaker.
„Hi ich bin Linus , ich will zu Hendrik.“
Er wirkt schon sehr arrogant.
„Hendrik ist auf der Terrasse.“
Linus geht an mir vorbei zur Terrasse. Hendrik und Linus begrüßen sich wie alte Freunde.
Linus setzt sich.
„Möchtest du einen Orangensaft?“ fragt Hendrik.
„Ja gerne.“
„Hol Linus einen Orangensaft!“
Ich gehe in die Küche und bringe Linus ein Glas. Linus grinst und sagt nichts.
Hendrik und Linus unterhalten sich und ich komme mir etwas überflüssig vor.
„Wenn du nichts zu tun hast, knie nieder, dann können wir die Füße hochlegen!“
Ich werde rot und gehe zwischen den beiden auf die Knie. Beide legen die Füße auf meinem Rücken ab.
„Er ist also dein Sklave. Wie bist du daran gekommen? Das ist doch eher ungewöhnlich, oder?
„Ich erzähle es dir kurz. Patrick hat einen aus unserer Mannschaft erwischt, als der mir Geld klauen wollte. Patrick und ich haben dem Dieb eine kleine Falle gestellt und online alles aufgezeichnet. Mit dem Video haben wir beide den Dieb gezwungen, alles zu machen, was wir wollten. Wir haben ihn nach Strich und Faden gedemütigt. Danach habe ich so zu Patrick gesagt, dass ich das cool fand und gerne einen Sklave hätte. Kurz darauf kam Patrick zu mir und hat mich gebeten, dass ich ihn zu meinem Sklave mache.“
„Unglaublich! Ist der bescheuert? Warum macht der so was?“
„Frag ihn selbst.“
„Ey Sklave, bist du krank im Kopf oder warum bist du Hendriks Sklave?“
„Ich kann das auch nicht erklären, aber ich fühle in mir einen starken Drang, mich Hendrik zu unterwerfen. Ich möchte von Hendrik dominiert und erniedrigt werden.“
„Voll krass! Und wenn er dir nicht gehorcht? Ich meine, Sklave freiwillig ist ja schön und gut, aber du musst dich ja auch durchsetzen können.“
„Das stimmt natürlich. Freiwillig war nur sein Einstieg als mein Sklave. Ich habe mir etwas von ihm geben lassen, was ihn absolut abhängig von mir macht.“
Hendrik nimmt sein Handy und zeigt Linus das Video.
„Kerl, damit kannst du wirklich alles von ihm verlangen. Der wird dir niemals widersprechen. Wie kann man nur so blöd sein?“
„Er wird für lange Zeit mein Sklave sein, ob er will oder nicht.“
„Ich bin gespannt, was Justus und Alex heute Abend dazu sagen.“
„Ihr könnt euch ja mal was überlegen, womit ihr meinen Sklave testen könnt.“
„Yep, dass machen wir. Cool Alter!“
Linus nimmt die Füße runter.
„Küss Linus die Füße zum Abschied.“
Ich küsse Linus Adidas Sneaker, dann geht er.
„Heute Abend kommen meine Freunde zu Besuch. Wir werden grillen und uns einen feucht fröhlichen Abend machen. Du wirst uns bedienen und jeden Befehl demütigst und dankbar ausführen. Ich will ihnen einen perfekten Sklave präsentieren!“
Ich schlucke und bin nervös.
„Ja Master!“
„Jetzt fahren wir einkaufen!“
Hendrik und ich kaufen alles für den Grillabend und Getränke ein und bringen es zum Ferienhaus. Ich muss alles vorbereiten und sauber machen. Hendrik ist zum Strand. Ich putze auf der Terrasse, den Grill, die Küche und das WC. Hendrik kontrolliert alles und ist zufrieden.
„Hier ist ein alter Slip von mir. Ich habe am Arsch den Stoff entfernt. Zieh dich aus, du wirst nur das tragen.“
Ich ziehe mich nackt aus und den Slip an. Er verdeckt nur ganz knapp mein bestes Stück.
„Du wirst allen Gästen die Füße zur Begrüßung küssen und sie wie deine persönlichen Götter behandeln!“
„Natürlich Master!“
Um 18 Uhr schellt es. Nervös gehe ich zur Tür. Es ist Linus. Ich küsse Linus weiße Samba Sneaker und begrüße ihn. Kaum ist er auf der Terrasse schellt es wieder. Ich öffne und zwei junge Typen stehen davor.
„Hi Slave, ich bin Alex.“ Ich küsse Alex weißblaue hohe Air Jordan Sneaker. Alex ist 1,80 m groß, blonder Wuschelkopf, schlank und sieht sehr gut aus.
„Ich bin Justus!“ Sofort küsse ich Justus seine weißen Levi’s Sneaker. Justus ist 1,84 m und ein sehr sportlich schlanker Typ. Seine blonden Haare trägt er als Undercut.
Die beiden gehen zur Terrasse und ich folge demütig.
„Mix uns einen Wodka-O.“
In Küche bereite ich die Drinks zu und serviere sie den Herren. Danach gehe ich neben Hendrik auf die Knie und warte still auf weitere Befehle.
„Ich habe Hunger. Sklave kümmer dich ums Essen. Und bring uns eine Runde Bier.“
„Ja Master Hendrik.“
Ich bringe die vorbereiteten Sachen auf den Tisch, für jeden ein kaltes Bier und grille für die vier Männer Steaks.
Ich muss viel laufen und alle bedienen. Die jungen Herren haben ordentlich Hunger und Durst. Die Stimmung wird ausgelassener. Nach dem Essen räume ich ab und knie neben Hendrik still nieder.
„Oh meine Schuhe sind ja dreckig geworden.“ sagt Justus.
„Da kann dir mein Sklave helfen.“
Justus verschränkt die Arme hinter dem Kopf und streckt die Beine aus. Ich knie vor Justus und lecke seine weißen Levi’s Sneaker. Meine Zunge gleitet über die glatte Oberfläche bis beide Sneaker sauber glänzen. Justus schaut zufrieden zu mir runter.
„Habt ihr euch etwas überlegt, wie ihr meinen Sklave testen wollt?“
„Ja, wir haben uns etwas überlegt.“ antwortet Alex und grinst.
„Du kennst doch meinen kleinen Bruder Joe. Er ist seit heute Mittag mit Till und Tristan am skaten. Dein Sklave soll sich den Dreien für 1 Stunde als Sklave anbieten und alles machen, was die drei Nervensägen wollen.“ sagt Justus.
„Oh mein Gott, schlimmer geht’s nicht, oder? Die drei sind die Pest am Hals. Und wenn die drei seit heute Mittag skaten, läuft denen der Fußschweiß in Strömen aus den Socken!“
Ich höre geschockt zu und kann es einfach nicht glauben.
„Zieh dir eine kurze Hose und T-Shirt an, Sklave. Wir gehen zum Skaterpark.“
Ich ziehe mich an und los geht’s. 15 Minuten brauchen wir zum Skaterpark. Schon früh höre ich laute Musik. Als wir ankommen, sehe ich drei Teenager, alle so 16-17 Jahre alt. Alle mit T-Shirts, Baggy Jeans, kurze Socken und Skaterschuhe. Die T-Shirts kleben nass an ihren Körpern. Alle Boys haben längere Haare und sehen top aus. Als sie uns sehen, unterbrechen sie ihre Aktivität und rollen auf uns zu.
„Was macht ihr denn hier?“ fragt einer.
„Hi Joe, dass wirst du gleich erleben.“
Hendrik und seine Freunde schauen mich an.
Ich gehe auf die Knie.
„Jungs, ich wäre gerne für 1 Stunde euer Sklave. Ich mache alles, was ihr wollt.“
„Ha ha ha, guter Scherz, Alter!“ lacht Joe.
„Nein, das ist kein Scherz. Ich möchte wirklich euer Sklave sein!“
„Spinnt der? Wollt ihr uns verarschen?“ fragt Tristan.
„Nein wirklich, ihr könnt es glauben. Ich schwöre es!“
„Ich glaub der meint das ernst.“ sagt Till.
„1 Stunde? Dann lasst uns anfangen. Holt ihr ihn dann wieder ab?“ möchte Joe wissen.
„Yep!“ antwortet Justus und die vier lassen mich mit den drei Bengeln alleine.
Die drei setzen sich auf ein Betonteil.
„Auf die Knie, Sklave. Küss unsere Füße.“
Ich küsse die Skaterschuhe und kann den Fußschweiß durch die Schuhe riechen.
„Warum musst du das machen?“ fragt Till.
„Ich bin Hendriks Sklave. Seine Freunde wollen testen, ob ich ihm wirklich bedingungslos gehorche.“
„Cool! Ich finde das total super!“ sagt Joe.
Er spuckt mir ins Gesicht und seine Rotze läuft langsam runter.
„Leck unsere Schuhe sauber!“ befiehlt Joe.
Ich fange an seinen schwarz-weißen DC Sneakern an. Ich lecke und lutsche daran. Joe lacht lauter.
„Die Sohlen auch!“
Ich gebe mir bei den Sohlen extra Mühe.
Dann sind Tristans ebenfalls schwarz-weiße Etnies dran. Sie sind staubig und ich habe einiges zu lecken. Seine Sohlen lecke ich auch gründlich.
Zum Schluss lecke ich Tills ehemals jeansblaue Vans. Bei ihm kann ich den Fußschweiß am stärksten durch die Schuhe riechen.
Er ist es auch, der mir befiehlt, ihm die Sneaks auszuziehen. Mir wird schlecht. So nasse stinkende Socken habe ich selbst in der Fußballkabine noch nicht erlebt.
„Na Riech mal dran. Es lohnt sich!“ sagt Till.
Wie lange trägst du die Socken schon?“ fragt Joe.
„6-7 Tage!“ lacht Till.
„Das ist ja grauenhaft!“ sagt Tristan.
Ich berühre schüchtern mit meiner Nase Tills Fuß.
„Los, mehr Begeisterung! Das sind meine Lieblingssocken, die habe ich jeden Tag zum skaten an! Nase zwischen die Zehen und kräftig sniffen!“
Ich atme zaghaft den Mief zwischen den Zehen, aber Till ist nicht zufrieden.
„Leg dich auf den Rücken!“ befiehlt Till.
Ich liege auf dem Rücken und Till stellt sich auf meine Brust. Dann stellt er einen Fuß auf mein Gesicht mit den Zehen auf die Nase und dem Ballen auf den Mund. Ich muss durch seine nassen Socken atmen. Ich inhaliere diesen unglaublichen Schweißgeruch. Der Schweiß sitzt gefühlt literweise in den Socken mit dem schwarz-weißen Schachbrettmuster. Dann steckt er mir seine Zehen in den Mund und ich lutsche den Fußschweiß aus der Socke. Plötzlich springt er um und ich habe den anderen Fuß im Gesicht.
„Voll krass, den kann man auch als Skateboard benutzen.“
Till nimmt den Fuß von Gesicht und steht auf meinem Bauch und meiner Brust. Er hobst auf mir rum und ich stöhne angestrengt.
„Komm runter, jetzt bin ich dran!“ ruft Joe!
Joe hat die DC Sneaker ausgezogen und stellt sich auf mich. Auch er benutzt mich als Skateboard. Dann muss ich an seinen Zehen lutschen. Sie sind ekelhaft nass, aber lange nicht so schlimm wie Tills Socken.
„Mach dein Maul auf!“
Joe lässt seine Rotze in meinen Mund tropfen.
Auch Tristan möchte mich ausprobieren und springt leicht auf mir rum. Seinen Sockenschweiss inhaliere ich ebenfalls.
„Die Stunde ist gleich rum. Komm wir lassen uns noch von ihm die Füße ablecken!“ schlägt Till vor.
Ich ziehe den drei Bengeln die Socken aus und lutsche ihre vom Schweiß schmierigen Zehen. Besonders Tills Füße sind eine richtige Überwindung und Herausforderung.
Die Jungs lassen mich ihre Füße lecken, bis Hendrik und seine Freunde kommen, um mich zu erlösen.
„Na hat er euch gut gehorcht?“ will Justus von sein Bruder Joe wissen.
„Ey, der gehorcht aus Wort. Der lässt alles mit sich machen!“ antwortet Joe.
„Wart ihr mit ihm zufrieden?“ fragt Hendrik.
„Geht so!“ sagt Till.
Ich schaue entsetzt.
„Ha ha ha!“ lacht Till.
„Nein, alles bestens! Sogar meine total stinkenden Socken hat er ausgelutscht !“
„Und als Skateboard haben wir ihn benutzt!“ ruft Tristan.
„So, dann verabschiede dich von den Jungs!“ befiehlt Hendrik.
Ich küsse Joe, Tristan und Till die Füße zum Abschied.
„Wenn du Sehnsucht nach richtigen Schweißfüßen hast, melde dich gerne bei mir!“ ruft Till.
In der Ferienhaussiedlung trennen wir uns, nachdem ich Linus, Justus und Alex die Füße geküsst habe.
Im Haus fragt mich Hendrik:
„War es hart?“
„Es geht so. Als sie auf mir rumgehobst sind, war das schon sehr anstrengend. Tills verschwitzte Füße waren unerträglich!“
„Aber du hast alles gemacht, was die Bengel wollten?“
„Natürlich Hendrik, das hast du mir doch befohlen.“
Wir gehen nach oben, ziehen uns aus und waschen uns. Hendrik liegt nackt auf dem Bett.
„Leck meine Füße.“
Das genieße ich sehr. Ich liebe es, Hendriks Füße zu lecken. Dabei gebe ich mir sehr viel Mühe. Hendrik filmt mich dabei mit seinem Handy, aber das ist mir egal. Ich lutsche die Zehen und lecke die Sohlen. Dann legt er das Handy weg.
„Lutsch meinen Master-Schwanz!“
Zum ersten Mal nehme ich einen Schwanz in den Mund. Ich bin happy, dass es Hendriks Schwanz ist. Ich verwöhne Hendrik mit meiner Zunge und nach einigen Minuten spritzt mir Hendrik seine Sahne in den Mund. Ich schlucke alles runter.
„Leck meine Füße, bis ich schlafe!“
Ich rutsche ans Fußende und nuckel an seinen Zehen.“
Am nächsten Morgen stehen wir spät auf und machen uns für einen Gang zum Strand fertig.
„Komm wir holen uns bei Yusuf den Döner ab.“
Hendrik und ich gehen in die Dönerbude.
Hi Yusuf, wir wollen unseren versprochenen Döner abholen.“
„Klar Henrik, ich mache sie fertig.“ Yusuf reicht einen Döner an Hendrik und einen will er mir geben.
„Auf Patricks Döner fehlt noch was!“ sagt Hendrik.
Yusuf schaut Hendrik fragend an.
„Du musst kräftig drauf rotzen!“
Yusuf grinst und rotzt mehrfach auf meinen Döner. Ich bedanke mich bei Yusuf und wir suchen uns draußen eine Bank.
„Guten Appetit!“ wünscht mir Hendrik und lacht.
Ich verputze den Döner trotzdem. Danach gehen wir an den Strand. Nach ein paar Minuten treffen wir die jungen Kerle von gestern, die ich darum bitten musste, die Rotze lecken zu dürfen. Beide sind barfuß und tragen ihre Sneaker in den Händen.
„Na Alter, hast du wieder Bock auf meine Rotze?“ fragt der kleinere der beiden.
„Habt ihr Bock eure sandigen Füße an ihm abzutreten?“ fragt Hendrik.
„So als Fußmatte?“ fragt der größere Boy.
„Yep!“
„Cool, komm wir gehen nach oben zur Promenade!“ ruft der kleinere.
„Wie heißt ihr?“ möchte Hendrik wissen.
„Ich bin Felix und das ist Justin.“ antwortet der kleinere.
Wir gehen nach oben. Dort muss ich mich flach mit den Rücken auf den Boden legen. Felix stellt sich auf mich und reibt seine sandigen Füße an meinen Polo sauber. Nachdem der gröbste Sand runter ist, lässt er sich die Füße sauber lecken. Damit mein Mund nicht austrocknet, spuckt er mir mehrmals in den Mund.
Eine Gruppe junger Teenager bleibt stehen, schaut zu und lacht.
„Schaut euch das mal an!“
„Die benutzen den als Fußmatte!“
„Der leckt dem die Füße!“
„Igitt, der hat dem gerade ins Maul gerotzt!“
Dann steigt Justin auf mich. Er ist größer und schwerer. Auch er säubert seine Füße an mir und lässt sich die Füße ablecken. Seine Rotze bekomme ich ebenfalls.
Dann knie ich vor den beiden Boys und ziehe ihnen ihren Turnschuhe an. Zum Abschied küsse ich beiden unter Gelächter und Applaus der Teenager die Füße. Mir ist das absolut peinlich!
„So, wir müssen noch am Haus aufräumen, dann fahren wir zurück.“ sagt Hendrik.
Ich räume alles auf und putze, Hendrik daddelt. Ich packe unsere Taschen und stelle sie in das Auto.
Auf der Rückfahrt fragt mich Hendrik:
„Hast du dir dein neues Leben als mein Sklave so vorgestellt?“
„Ehrlich gesagt nein. Ich habe nicht damit gerechnet, so oft als Sklave vorgeführt zu werden.“
„Ich will mit dir angeben! Ich will meine Macht über dich spüren!“
„Ja, dass verstehe ich. Ich habe nur Angst, wer es noch alles erfahren wird. Ich hatte gedacht, es bleibt unter uns.“
„Wer es erfährt, entscheide ich. Du hast Dank des Videos darauf keinen Einfluss mehr!“
„Würdest du das Video wirklich an die Mannschaft schicken?“
„Vielleicht ja, vielleicht nein. Du weißt das nicht! Wichtig ist, dass ich es schicken kann , wenn ich es will! Damit wirst du jetzt immer leben müssen! Damit hast du dich selber mir in die Hand gegeben. Du wolltest von mir total abhängig sein, deshalb bleibt dir jetzt keine andere Wahl mehr, als mir absolut zu gehorchen und alles zu ertragen!“
„Ja Hendrik, du hast mich total deiner Hand. Ich werde alles machen und alles ertragen, was du willst. Das Video zwingt mich dazu, immer dein Sklave zu sein.“
Als wir bei Hendrik angekommen sind, darf ich seine Tasche hochtragen. Ich will mich gerade vor Hendrik hinknien und seine Füße küssen da klopft es an der Tür.
„Ja“ sagt Hendrik.
Sein 16-jähriger Bruder Leon kommt rein.
„Hi, hattet ihr ein schönes Wochenende an der Nordsee?“
„Ja, war super bei dem Wetter.“
„Das glaube ich sofort. Ich habe von Joe gehört, dass es sehr cool war!“ und Leon grinst mich an.
„Oh Gott! Leon kennt Joe!“ Das hätte ich mir denken können!
Hendrik grinst ebenfalls.
„Joe, Till und Tristan haben ja ein neues Skateboard ausprobiert, hat er mir berichtet. War wohl cool! Du bist Patrick?“
„Ähm, ja.“
„So so, du bist also Hendriks Sklave?“
„Ja, das ist er!“ antwortet Hendrik.
„Klasse! Leihst du ihn mir mal?“
„Ja, warum nicht.“
„Küss meine Füße, Patrick!“
Ich gehe vor Leon auf die Knie und küsse seine Füße. Er trägt weiße Puma Socken.
„Merk dir meine Socken, Patrick. Ich werde sie die ganze Woche tragen, auch zum Fußball und beim Skaten! Ich wette mit dir, dass ich Tills Schweißfüße toppen werde! Nächsten Samstag sehen wir und wieder!“
Ich schaue Hendrik entsetzt an. Hendrik lächelt zufrieden!
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Autor: Tim
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Eine Antwort
Die Geschichte ist Mega cool, man hat das Gefühl selbst der Sklave zu sein. Ich bin ein Sklave und fühle mich sofort in dieser Welt. Mega Geschichte vielen Dank.