große Klappe, nichts dahinter

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große Klappe, nichts dahinter

Mit meinen 3 Freunden sitze ich in einem Biergarten und wir lassen es uns gut gehen. Es war ein heißer Nachmittag und wir genießen einen warmen Sommerabend.

Ich bin Jan, 27 Jahre alt, 1,80 m groß und 74 kg schwer. Ich bin sportlich, aber kein Muskelprotz. Meine 2 Freunde sind im gleichen Alter wie ich.

Der Kellner ist ein junger Kerl, ca. 19-20 Jahre alt, 1,88 m groß, 80 kg und durchaus sportlich muskulös. Er hat dunkelblonde rundum sehr kurze Haare, nur vorne sind sie länger und zurück geföhnt. Er trägt passend für den Job ein kurzes weißes Hemd, schwarze Jeans und schwarze AF1 Sneaker.

Laut Namensschild heißt er Timo.

Er ist scheinbar neu im Job. Mal vergisst er dies und dann das. Wir finden das erstmal lustig, dann machen wir uns auch Späße daraus. Wir lassen den armen Kerl öfter laufen als nötig. Dumme Sprüche bekommt er noch dazu. Unsere Stimmung wird mit dem Alkoholkonsum immer ausgelassener. Das bekommt auch unser Kellner zu spüren. Er erträgt das ganze und bleibt total ruhig dabei. Irgendwann verlassen wir das Lokal und wahrscheinlich ist er froh, dass wir gehen.

Eine Woche später bin ich in Dortmund unterwegs und fahre am späten Abend mit der S-Bahn zurück nach Hause. Der Zug ist leer und ich setze mich in eine vierer Ecke. Ich daddel etwas auf dem Handy und bemerke dann, dass noch jemand einsteigt und sich schräg gegenüber hinsetzt. Ich schaue kurz auf, es ist der Kellner aus dem Biergarten. Ich schaue schnell runter und mir fällt wieder ein, wie wir den armen Kerl schikaniert haben. Peinlich! Hoffentlich erkennt er mich nicht.

Es dauert keine Minute, da steht er auf und setzt sich mir gegenüber hin. Ich schaue überrascht auf. Timo trägt heute alte ausgelatschte früher mal weiße Adidas Ultraboost, weiße kurze Sneakersocken, Bluejeans und weißes Nike T-Shirt.

„Ey, du bist doch einer von den Arschgeigen, die mich letzte Woche den ganzen Abend schikaniert haben. Hattet ihr einen schönen Abend? War bestimmt lustig für euch, oder?“

„Ehm, das war doch nicht so gemeint.“

„Nein? Wie war es denn gemeint?“

„Nun, eh, was soll ich sagen?“

„Letzte Woche warst du auch um keinen blöden Spruch verlegen!“

„Also gut, du hast recht. Unser Verhalten war nicht ok.“

„Ah, nicht ok! Ist das alles du arroganter Affe?“

„Wir hatten zu viel getrunken und wir haben uns falsch verhalten. Sorry.“

„Den ganzen Abend habt ihr mich verarscht und nicht mal ein gescheites Trinkgeld habt ihr mir gegeben! Und jetzt soll ein einfaches SORRY reichen?“

„Hör zu, es tut mir leid.“

„Es tut dir leid, so so! Ich hau dir gleich was in deine große Fresse!“ dabei steht er auf und kommt mir näher.

Ich möchte mich nicht mit ihm streiten und und schon gar nicht schlagen.

„Bitte beruhige dich, setz dich doch wieder hin.“

„Ach, hast du Schiss vor mir? Ohne deine Freunde hast du nicht so eine große Klappe, was?“

Er setzt sich Gott sei Dank wieder hin.

„Wenn es dir leid tut, knie nieder und bitte mich um Verzeihung oder es setzt was!“

Ich glaub, ich höre nicht richtig. Ich schaue ihn an, aber er schaut toternst zurück. Dann bekomme ich ohne Vorwarnung eine Ohrfeige von ihm. Ich bin geschockt.

„Willst du noch mehr davon?“

„Bitte Timo, du heißt doch so, oder? Bitte ich will mich nicht mit dir schlagen.“

„Ja, ich heiße Timo. Und jetzt auf die Knie mit dir!“

Ohne nachzudenken, gehe ich wie in Trance vor Timo auf die Knie.

„Es tut mir leid.“

„Was?“

„Es tut mir leid, dass wir dich schikaniert haben.“

Ich will wieder aufstehen, aber Timo drückt mich runter.

„Du bleibst,wo du bist! Ich habe nichts von aufstehen gesagt! Wenn es dir wirklich leid tut, küsst du jetzt meine Füße.“

Oh Mann, wo soll das hinführen? Aber ich will ihn nicht weiter reizen. Ich beuge mich zu den total fertigen Ultraboost runter und küsse sie. Hoffentlich sieht das keiner.

„Geht doch! Langsam weißt du, wo dein Platz ist. Und jetzt wirst du meine geilen Treter sorgfältig sauber lecken!“

„Auf keinen Fall. Jetzt ist es aber genug.“

Ich will aufstehen und bekomme von Timo einen Tritt gegen die Brust und falle nach hinten. Ich kann mich gerade noch hinsetzen und gegen die Bank lehnen. Timo steht auf, packt mich am Kragen und zieht mich etwas hoch.

„Genug habe ich noch lange nicht du blödes Großmaul! In Überzahl bist du stark, aber jetzt bist du mir alleine ausgeliefert! Du machst, was ich will! Verstanden, du Arsch?“

„Verstanden.“

„Dann leg mal los.“

Ich beuge mich wieder zu den ehemals weißen Sneakern runter und berühre sie mit der Zunge. Ich könnte kotzen, so fertig sehen sie aus. Aber ich beginne langsam zu lecken.

„Los, lass gehen! Schön den Lecker weit raus! Und alles ablutschen! Mach meine Sneaker schön sauber!“

Ich lecke die dreckigen Ultraboost. Es ist total ekelhaft. Ich lutsche die Kunststoffteile ab und lecke über den Rest der Schuhe. Dann hebt Timo auch noch den rechten Fuß hoch.

„Brav die Sohle lecken!“

Die Sohle war mal weiß und fühlt sich weich und glatt an. Ich ekele mich, aber ich lecke die Sohle von unten nach oben mehrmals ab. Auch an der Schuhspitze lutsche ich. Dann ist die linke Sohle dran. Timo grinst zufrieden.

„Na, ist nicht so lustig, oder?“

„Bitte Timo.“

„Bitte was?“

„Ich hab mich doch entschuldigt.“

„Ich werde dir eine Lektion erteilen. Du wirst niemanden mehr schikanieren!“

Dann lässt Timo langsam mehrmals seine Rotze auf den dreckigen Boden tropfen. Es bildet sich eine kleine schaumige Pfütze.

„Leck auf!“

Das alles war bis vorhin für mich unvorstellbar, aber jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Soll ich mich gegen diesen mir körperlich überlegen Boy wehren oder soll ich seine ekelige Rotze auflecken? Ich schaue in Timos arrogant grinsendes Gesicht, dann gehe ich runter mit dem Kopf und lecke 2-3 mal, um seine Rotze restlos aufzulecken. Es schmeckt widerlich.

Timo hält mir den Fuß hin.

„Zieh mir den Schuh aus.“

Ich ziehe ihm den rechten Sneaker vom Fuß. Ich falle fast in Ohnmacht, so stark riecht sein Fuß. Die Skeakersocke ist an der Sohle grau bis braun und vom Fußschweiß feucht bis nass.

„Die Socken trage ich schon länger, dass passt ja super! Riech daran! Steck deine Nase zwischen die Zehen!“

Mit Abscheu rieche ich den Gestank zwischen seinen Zehen.

„Schön tief einatmen!“

Ich gehorche ihm und inhaliere seinen Mief.

„Und jetzt ziehst du die Socke mit dem Mund aus.“

Da er kurze Sneakersocken trägt, ist das nicht so schwer, aber sehr erniedrigend.

„Jetzt darfst du meinen Fuß ablecken!“

Ich kann das nicht glauben, dennoch beginne oben auf dem Fuß und lecke von den Zehen über den Fußrücken. Es ist feucht und schmeckt salzig. Ich lecke immer wieder und lutsche an seinen Zehen. Dann lecke ich die Fußsohle ab. Timo lacht und verspottet mich.

Hoffentlich sieht mich keiner!

„Als Fußlecker bist du echt gut, haha!“

Nachdem der ganze Fuß abgeleckt ist, muss ich ihm die Socke und den Turnschuh wieder anziehen.

„So, ich muss jetzt gleich aussteigen. Möchtest du mir noch ein anständiges Trinkgeld für die Lektion geben oder brauchst du noch Nachhilfe?“

Ich habe meine Lektion gelernt und gebe Timo 20 € Trinkgeld.

„Was sagt man als höflicher Gast?“

„Danke für den tollen Service.“

„Kein Problem. Immer wieder gerne. Und wenn du nochmal Nachhilfe brauchst, du findest mich bestimmt im Biergarten! Küss noch einmal meine Füße!“

Ich küsse noch einmal seine Ultraboost, dann steigt Timo aus.

Ich setze mich kurz hin und steige am nächsten Bahnhof aus. Von dort radel ich nach Hause. Zuhause muss ich mich erstmal von der Aktion erholen. Ich denke über die ganze Sache nach. Es war sehr demütigend und erniedrigend. Ich hätte mir so etwas nicht vorstellen können. Aber irgendwie fand ich es auch nicht nur ekelig und das verwirrt mich. Ich hatte mehrere Freundinnen, mit denen es mehr oder weniger gut geklappt hat, bevor es auseinander ging. Und jetzt will ich mir nicht eingestehen, dass dies mich irgendwie angesprochen hat. Es kann einfach nicht sein! Ein junger Mann dominiert mich und das soll mir gefallen haben? Unmöglich! Aber je länger ich über die ganze Aktion nachdenke, desto mehr stelle ich fest, dass es mich erregt. Ich kann an nichts anderes denken und dann gebe ich auf: ich hole mir bei der Erinnerung an Timo und seine Demütigungen einen runter und spritze ab.

An den nächsten Tagen versuche ich die Geschichte zu verdrängen, vergessen kann ich es nicht. Am Freitag Nachmittag bin ich nervlich fertig. Ich denke immer wieder an Timo und sein dominantes Verhalten. Irgendwann setze ich mich aufs Rad und fahre los. Ich fahre zum Biergarten und setze mich an einen Tisch.

Nach kurzer Zeit kommt Timo zu meinem Tisch und schaut überrascht.

„Hi, mit dir habe ich nicht hier gerechnet. Was kann ich dir bringen?“ fragt Timo ganz professionell.

„Ich hätte gerne ein alkoholfreies Weizen.“

„Möchtest du auch essen?“

„Ja, gerne.“

Timo geht und kommt dann mit dem Weizen und der Speisekarte wieder.

„Das Weizen und die Karte.“

„Danke sehr.“

Ich schaue in die Karte und entscheide mich für den Burger.

„Hast du etwas gefunden?“

„Ich nehme den Burger.“

„Alles klar.“

Ich bin wieder allein. Natürlich ist mir aufgefallen, dass Timo Keller-Klamotten trägt und seine schwarzen AF1. Ich habe Timo auch ganz genau gecheckt. Er ist wirklich sehr sympathisch und sieht top aus. Darauf habe ich bei Männern eigentlich nie bewusst geachtet.

Timo serviert den Burger und ich bedanke mich. Nachdem ich fertig bin, räumt Timo ab.

„Möchtest du noch etwas?“

„Noch ein Weizen bitte.“

Ich beobachte Timo und denke daran, wie er mich dominiert hat.

„Kann ich bitte zahlen?“

Timo bringt die Rechnung

„25,50 € bitte“

Ich gebe Timo 30 €.

„Danke, dass stimmt so. Und danke für den guten Service.“

„Danke dir. Du hast deine Lektion gut begriffen.“ Timo grinst.

Ich nehme allen Mut zusammen.

„Ich weiß nicht, aber vielleicht bräuchte ich doch noch einmal Nachhilfe.“

Jetzt ist es heraus.

Timo schaut überrascht.

„Wenn Du meinst. Ich habe um 22 Uhr Feierabend.“

Um 21:50 Uhr bin ich zurück und warte draußen. Um 22:10 Uhr kommt Timo raus und steuert auf mich zu.

„Hi, wie heißt du eigentlich?“

„Jan“

„Ok Jan, lass uns etwas gehen. Wie hast du das gemeint, dass du noch mal Nachhilfe brauchst?“

„Ich kann es mir selbst nicht erklären.“

„Was?“

„Im Zug war es total demütigend. Zuhause habe ich darüber nachgedacht und fand es gar nicht mehr so schlimm.“

„Nein, wie denn?“

„Interessant.“

„Interessant? Nur interessant?“

„Na ja, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.“

„Also wie denn? Raus mit der Sprache!“

„Es hat mir irgendwie gefallen.“

„Und es hat dich geil gemacht, oder?“

„Timo bitte, sag es niemanden. Ja es hat mich geil gemacht. Ich weiß auch nicht warum.“

„Und jetzt? Was möchtest du jetzt von mir?“

„Timo bitte, es fällt mir schwer, das zu sagen. Ich möchte von dir wieder gedemütigt werden.“

„Wirklich?“

„Ja Timo.“

„Bitte mich darum.“

„Bitte Timo, ich bitte dich, mich zu demütigen und zu erniedrigen.“

„Möchtest du mein Sklave sein?“

Das schockiert mich etwas. Das ich sein Sklave sein würde, habe ich nicht gedacht, obwohl das doch naheliegend ist.

„Ja eh, Sklave. Ja, wenn du meinst.“

„Ja, das meine ich. Also?“

„Ja Timo, ich möchte bitte dein Sklave sein.“

Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich zu Timo gesagt habe.

„Ich weiß nicht, dass hört sich nicht sehr überzeugend an.“

Kaum zu glauben, aber ich gehe vor diesem Boy auf die Knie.

„Bitte Timo, bitte mach mich zu deinem Sklave. Ich mache auch alles, was du willst.“

„Ok, wenn du mich so darum bittest, ich würde morgen Vormittag zu dir kommen. Gib mir deine Adresse und Handynummer.“

Ich gebe ihm die Daten.

„Morgen um 10 Uhr bin ich bei dir.“

Wir verabschieden uns und ich fange an zu grübeln. Hab ich das richtig gemacht?

Am nächsten Tag bin ich noch nervöser. Kommt er wohl? Was macht er mit mir? Soll ich lieber absagen?

Um 10 Uhr schellt es.

„Hallo Timo, komm rein.“

Timo sieht top aus. Er trägt seine schwarzen AF1, ehemals weiße Sneaker-Socken, schwarze Adidas Trainingshose, schwarzes Nike Polo.

„Willst du immer noch mein Sklave sein?“

„Ja Timo.“

Timos Stimme ändert sich, er legt einen dominanten, arroganten Tonfall an.

„Auf die Knie und begrüß deinen Master.“

Ich knie nieder.

„Danke, dass du gekommen bist. Danke Master Timo, dass ich dein Sklave sein darf.“

Timo sagt nichts und wartet. Ich beuge mich runter und küsse seine AF1 Sneaker.

Timo setzt sich auf meine Couch.

„Ich will sehen, wie es dich aufgeilt, wenn ich dich demütige. Zieh dich aus.“

Es ist das erste mal, dass ich mich vor einem anderen Mann nackt zeigen muss, aber ich gehorche und ziehe alles aus.

Dann muss ich Timos schwarze staubige AF1 ablecken. Mit der Zunge säubere ich die Turnschuhe, bis sie rundherum feucht glänzen. Mein Schwanz schwillt an, denn es erregt mich, seine Nikes zu lecken.

„Leg dich hier auf den Boden.“

Ich liege auf dem Boden und Timo holt Seile und Kabelbinder aus seinem Rucksack. Damit fesselt er meine Beine an die Couch und meine Arme an die Füße des Schranks. Ich liege wehrlos nackt mit gespreizten Beinen auf der Erde. Ich habe mich noch nie so ausgeliefert gefühlt.

Timo stellt sich auf meine Brust und auf meinen Bauch. Er läuft auf mir herum. Dann hält er eine Schuhsohle über meinen Mund und ich muss sie ablecken. Zwischendurch spuckt er mir ins Gesicht. Ich lecke den ganzen Dreck von den Sohlen. Als er damit zufrieden ist, streift er die Schuhe an mir ab und stellt sich auf mein Gesicht. Beide verschwitzten und dreckigen Socken bedecken mein Gesicht. Ich atme tief seinen Fußschweiß ein. Er geht von mir runter und lässt mich seine feuchten Socken an den Zehen riechen und lutschen.

„Die Socken habe ich extra aus der Wäschetonne gesucht, die hatte ich schon im Zug an.“

In der Tat, sie sind grau-braun von unten und schmecken extrem nach Fußschweiß und Dreck.

Danach holt er etwas aus seinem Rucksack und geht ins Bad. Er kommt zurück und schäumt mein bestes Stück und die Schamhaare mit Rasierschaum ein. Mein Schwanz wird durch die Berührung stocksteif.

„Bitte Timo, was hast du vor?“

„Das wirst du gleich sehen.“

Timo nimmt einen Nassrasierer und beginnt meinen Schwanz und die Haare darum zu rasieren. Stück für Stück entfernt er alle Haare, bis es total blank ist. Es fühlt sich komisch an, von Timo so berührt zu werden. Zufrieden betrachtet Timo sein Werk. Mein Schwanz steht steif ab ohne ein Härchen rundherum. Unglaublich, bis vor kurzem habe ich keinen einzigen Gedanken an so etwas gehabt und jetzt liege ich nackt mit rasiertem Schwanz gefesselt auf dem Boden und liefere mich einem jungen Kerl total aus.

„So, das sieht doch gut aus.“

Er nimmt noch einen Kabelbinder und legt ihn hinter meinem Sack und um meinen Schwanz rum und befestigt ihn nicht zu stramm, aber auch nicht zu locker. Der Kabelbinder liegt wie ein Ring um meinen Schwanz und die Hoden können nicht zurück. Das fühlt sich total krass an.

Er streichelt mein Glied mit seinem Fuß. Das sendet Wellen der Erregung durch meinen Körper. Aber er lässt mich nicht abspritzen.

Timo nimmt einen Stuhl und stellt ihn über mich, damit ich seine dreckigen Socken mit dem Mund ausziehen kann. Danach lecke ich seine Füße. Ich lutsche die Zehen und lecke lang mehrmals die Sohlen. Ab und zu spuckt er mir in den Mund.

„Bist du gerne mein Sklave?“

„Ja Master, sehr gerne. Danke Master.“

„Du hast dich ganz schön verändert. Vom Großmaul zum demütigen Sklave.“

„Das verdanke ich nur dir, Master.“

Er löst meine Fesseln. Aus dem Rucksack holt er seine gammeligen Ultraboost.

„Möchtest du die gerne haben? Ich würde sie gegen ein Paar neue Turnschuhe tauschen.“

„Ja gerne, Timo.“

„Dann lass uns in die Stadt fahren und du kaufst mir ein Paar neue Sneaker.“

Ich ziehe mich an und sehe erstmals meinen rasierten Schwanz und den schwarzen Kabelbinder darum. Es sieht geil aus und ist geil. Ich ziehe Timo die dreckigen Socken und ausgelatschten Adidas Schuhe an, dann fahren wir mit der Bahn in die Stadt. Dort besuchen wir verschiedene Schuh- bzw. Sportgeschäfte. Timo probiert mehrere Sneaker an. Jetzt sind wir in einem Gang links und rechts Regale und keiner weit und breit. Timo hat sich ein Paar Adidas Daily 4.0 in braun mit schwarzen Streifen und weißer Zunge ausgesucht.

„Zieh mir die Schuhe an.“

Ich schaue mich um, keiner zu sehen. Ich ziehe Timo die Ultraboost aus und die neuen Schuhe an.

„Die gefallen mir. Küss sie.“

Ich drücke schnell meine Lippen auf die neuen Sneaker.

Zwei Teenager haben es doch gesehen und lachen. Mir ist das sehr peinlich.

„Ich behalte sie gleich an. Bezahl sie und lass dir eine Tüte für die alten Latschen geben.“

Die Schuhe kosten 60 €, das finde ich fair von Timo. Er hätte sich auch teurere Schuhe aussuchen können.

Ich trage die Tüte mit den Ultraboost und wir fahren zurück zu mir.

Zuhause muss ich mich nackt ausziehen und darf dann die neuen Sneaker rundherum ablecken. Besonderen Wert legt Timo dabei auf saubere Sohlen.

Dann darf ich ihm die Sneaker und Socken ausziehen. Ich muss mich wieder auf den Boden legen. Timo reicht mir einen alten Ultraboost Schuh und befiehlt mir daran zu riechen und zu lecken, was ich gerne mache.

Timo nimmt seine dreckige Sneakersocke und zieht sie über meinen steifen Schwanz, dann fängt er langsam an mich zu wichsen. Kurz vor dem Orgasmus hört er auf und sieht zu, wie ich an seinem Ultraboost lutsche. Das macht er mehrmals. Dann aber wichst er mich wieder und er hört nicht auf und ich spritze eine riesige Ladung in seine dreckige Socke. Mir bleibt die Luft weg und ich inhaliere die Luft aus seinem Schuh. Nach einiger Zeit bin ich wieder ansprechbar.

„So Jan, wie ist es für dich, mein Sklave zu sein?“

„Es hat mir sehr gut gefallen und es war definitiv die richtige Entscheidung, dich zu fragen. Auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist. Ich danke dir, Timo.“

„Wenn du mal wieder „Nachhilfe“ benötigst, kannst du dich bei mir melden. Ich bin Student und kann ab und zu ein Trinkgeld gebrauchen. Heute hast du mir mit den neuen Sneakern schon sehr geholfen.“

Ich ziehe Timo frische Socken und die neuen Sneaker an.

„Du kannst die dreckigen Ultraboost und die Schweißsocken als Erinnerung behalten.“

Ich küsse noch einmal nackt Timos Füße.

„Danke Master Timo, danke dafür,  dass du mich hierhin geführt hast. Danke, dass ich dein Sklave sein durfte.“

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Autor: Tim

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