Erlebnis am Basketballplatz

Erlebnis am Basketballplatz

Neulich ging ich am frühen Abend im Park spazieren. Es war warm und ich kam zum Basketballplatz. Es war nur ein Spieler dort.

Der Spieler war sonnengebräunt und sah total geil aus. Er war ca. 25 Jahre alt, ungefähr 1,85 m groß, sehr schlank und hatte seitlich kurze schwarze Haare und oben längere Haare mit blonden Strähnen. Er trug ein gelb-blaues Basketball Trikot der LA Lakers, also ärmellos und eine passende Hose dazu. Seine Schuhe waren hohe Air Jordan in den Farben weiß, gelb und etwas schwarz. Er schwitze stark. Ich setzte mich auf eine Bank in der Nähe und machte heimlich ein paar Fotos von ihm. Nach einiger Zeit kam er zu mir.

„Warum schaust du mir die ganze Zeit zu?“

Damit hatte ich nicht gerechnet, deshalb hatte ich keine vernünftige Antwort parat.

„Äh, mache ich doch gar nicht.“

„Nein? Doch! Du sitzt hier schon über eine halbe Stunde. Hast du jetzt genug Fotos von mir?“

„Ich habe keine Fotos von dir!“ sagte ich mit Entrüstung.

„Dann kannst du mir ja sicherlich deine Fotogalerie zeigen.“

„Ich denke gar nicht daran.“

Er stellt einen Fuß neben mir auf die Bank.

„Wusste ich es doch! Sei ehrlich, du stehst auf mich, oder?“

„Ne, überhaupt nicht!“

Ehe ich reagieren konnte, nahm er mir mein Handy aus der Hand und öffnete die Galerie.

„Schau mal an, jede Menge Fotos von mir! Du hast ja ziemlich oft meine Schuhe geknipst! Du stehst auf meine Schuhe!“

„Bitte gib mir mein Handy zurück!“

„Nein, das musst du dir verdienen! Mach Platz für mich, ich will mich hinsetzen!“

Ich stand langsam auf und er setzte sich.

„So so, du magst meine Schuhe! Los, küss sie oder ich werfe dein Handy auf den Boden!“

Ich hatte keine Wahl und ging auf die Knie. Dann küsste ich seine Air Jordan.

„Guck, geht doch. Ist gar nicht so schwer. Du möchtest mir die Schuhe sauber lecken, oder ?“

Ich konnte mein Handy in seiner Hand sehen und dabei grinste er hämisch.

„Ja, das würde ich sehr gerne machen.“

„Heute ist dein Glückstag, ich erlaube es dir!“

Ich beugte mich wieder runter und begann seine geilen Sneaker sauber zu lecken. Ich leckte immer wieder von vorne nach hinten. Beide Schuhe leckte ich ausgiebig sauber.

„Das gefällt dir. Du leckst gerne meine Schuhe! Stimmts?“

„Ja sehr gerne. Danke!“

„Leck auch die Sohlen.“

Ich nahm den Fuß in die Hand und säuberte die Sohlen mit der Zunge. Mehrmals leckte ich lang und intensiv über die Sohle.

Er spuckte mehrmals auf seinen anderen Schuh.

„Leck es auf. Dein Mund ist bestimmt schon trocken.“

Ich leckte seinen Speichel vom Schuh. Dann leckte ich seine andere Sohle gründlich sauber.

„Du möchtest bestimmt an meinen verschwitzten Socken riechen. Zieh meinen Schuh aus und riech meine Fuß!“

Ich öffnete seinen Jordan Schuh und zog ihn einen Schuh aus. Seine Nike Socke war nass und stank stark. Er hob den Fuß und ich steckte meine Nase zwischen seine Zehen. Es war sehr feucht und roch stark nach seinem Fußschweiß.

„Na ist doch geil für dich! Das magst du! Riecht es gut?“

„Ja, es ist geil! Riecht sehr gut!“

„Lutsch meine Zehen!“

„Ja Master!“

„Ha ha ha, Master ist cool! Du wärst gerne mein Sklave! Hab ich recht?“

„Ja Master! Sehr gerne Master!“

Ich nahm sie in den Mund lutschte seinen Schweiß aus der Socke und schaute in sein grinsendes Gesicht. Er nahm sein Handy und machte ein Foto von mir. Ich nuckelte weiter an seiner Socke.

„Zieh mir die Socke aus und leck meinen Fuß!“

Ich zog die Socke aus und leckte seinen verschwitzten Fuß langsam immer wieder von der Ferse über die Fußsohle zu den Zehen.

„So, das reicht für heute. Zieh mir die Socke wieder an.“

Ich zog ihm die Socke und den geilen Air Jordan an. Er gab mir mein Handy zurück.

„Mach keinen Scheiß mit den Fotos. Vergiss nicht, ich habe ein Foto von dir mit meinem Fuß in deinem Mund! Küss meine Füße Sklave!“

Ich küsste noch einmal demütig seine Air Jordan Sneaker, dann nahm er den Basketball und ging.

---

---