Erlebnis im Gym

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Erlebnis im Gym

Neulich war ich im Fitnessstudio. Ich bin abends hingefahren, da es dann immer leerer ist. Ich war alleine in der Umkleide und hatte mir einen Spint genommen und war dabei mich umzuziehen. Da wurde die Tür geöffnet und ein junger Mann kam in die Kabine. Er war vom Training sehr verschwitzt. Der junge Mann war ca. 17-18 Jahre jung, 1,85 m groß und sehr schlank. Seine blonden Haare glichen einen Wischmop, also wuschelig. Er gefiel mir sehr gut. An Klamotten hatte er ein schwarzes T-Shirt, lange schwarze Trainingshose ohne Bündchen unten am Bein, also unten recht weit und dunkelblaue New Balance Sportschuhe an. Er nahm die Bank neben mir und öffnete seinen Spint. Seine Sneaker streifte er lässig von den Füßen und ich konnte seine eher dünnen weißen Socken sehen. Die Socken waren stark verschwitzt, denn wo er stand, konnte man feuchte Fußabdrücke auf dem Boden sehen. Ich weiß nicht, wie lange ich geguckt habe, aber der Kerl sprach mich an.

„Ey, ist was?“

Ich reagierte immer noch nicht richtig.

„Was guckst du so? Ist was?“

Ich kam aus meine Starre raus.

„Äh, ne alles ok.“

„Warum guckst du dann die ganze Zeit?“

„Hab ich nicht.“

„Doch! Du hast die ganze Zeit auf meine Füße gestarrt. Gefallen sie dir? Stehst du auf meine Füße?“

„Ne! Auf keinen Fall!“

„Doch! Bestimmt stehst du darauf!“

Der junge Mann hob einen seiner New Balance Sneaker auf und kam auf mich zu.

„Willst du mal riechen? Riecht richtig geil nach dem Training.“

„Äh, ne lass mal.“

„Komm mach schon. Die Gelegenheit ist günstig. Du willst das doch!“.

Dabei kam er mit dem Schuh näher und hielt ihn mir mit der Öffnung unter die Nase. Ich blieb stehen und fing zaghaft an, an dem Schuh zu riechen.

„Na geht doch! Ist geil, oder? Schön tief einatmen. Steck die Nase richtig rein!“

Ich konnte nichts sagen und steckte meine Nase in den feuchten Schuh, den er mir hinhielt. Der Schuh roch intensiv nach seinem Fußschweiß. Es roch total geil!

„Ja, so ist fein! Riecht gut, oder?“

„Ja!“

„Brav Alter! Schön tief sniffen!“

Ich atmete seinen intensiven Fußschweißgeruch tief ein. Es roch so gut!

Dann hielt er mir die Schuhspitze hin.

„Los streck mal die Zunge raus! Komm, leck an der Spitze!“

Ich streckte meine Zunge raus und der Bengel berührte mit der Schuhsohle meine Zunge. Ich bewegte die Zunge und leckte vorne die Sohle.

„Ja, das gefällt dir! Schön lecken! Mach die Sohle sauber!“

Dann zog er ganz langsam die Schuhsohle von der Ferse bis zur Spitze über meine Zunge.

„Die ganze Sohle muss glänzen. Sei ein braver Junge!“

Danach spuckte er mehrmals fett auf die Sohle und hielt sie mir hin.

„Los leck meine Rotze! Genieß es!“

Ich hatte keine Wahl, ich gehorchte dem jungen Mann natürlich.

„Ja, cool! Das schmeckt dir, oder? Schön alles ablecken!“

Ich leckte mehrmals, um die ganze Pfütze abzulecken. Köstlich!

Dann stellte er einen Fuß auf die Bank.

„Komm, küss meinen Fuß, Alter!“

Ich zögerte. Was wenn jemand kommt?

„Los küss! Du bist doch heiß darauf. Du willst das doch so sehr!“

Er hatte ja recht. Ich ging in die Hocke und küsste den Fuß mit der verschwitzten Socke.

„Ja, so ist es gut! Komm mach weiter! Hör nicht auf! Küss weiter!“

Ich bedeckte seinen schweiss-nassen Fuß mit Küssen.

„Ja, so ist das cool! Das ist doch ein Traum für dich! Meine Füße küssen findest du doch geil, oder?“

„Ja, sehr geil!“

„Wusste ich es doch! Du stehst total auf meine Füße!“

Ich küsste seinen Fuß weiter.

Er hob den Fuß an.

„Los zieh die Socke aus!“

Ich zog die feuchte weiße Socken aus und er stellte den Fuß wieder auf die Bank.

„Leck meinen Fuß. Schön die Zunge raus und über meinen Fuß lecken.“

Ich zögerte nicht mehr und fing an, über seinen verschwitzten Fuß zu lecken.

„Ja Alter! Das gefällt dir! Komm sag es!“

„Ja! Ich liebe deine Füße!“

„Lutsch meine Zehen. Die sind besonders verschwitzt! Zieh dir meinen Fußschweiß rein!“

Ich lutschte intensiv seine Zehen. Es war traumhaft!

„Schmeckt dir mein Fußschweiß? Findest du den geil?“

„Ja! Schmeckt mir! Total geil!“

„Willst du das demnächst nochmal machen?“

„Ja gerne!“ dabei leckte ich weiter seinen Fuß.

„Gib mir deine Nummer. Ich melde mich bei dir.“

Ich gab ihm meine Handynummer.

Er setzte sich auf die Bank.

„Zieh mir die Socke an, du Wichser!“

Ich zog ihm die feuchte Socke an und dann seine New Balance Sneaker.

„Küss meine Füße, Alter!“

Ich drückte meine Lippen noch einmal auf seine Turnschuhe.

„Du hörst von mir!“

Dann nahm er seine Tasche und ging.

Ich hoffe, dass er sich bald bei mir meldet.

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Autor: Tim

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