Totale Unterwerfung

sneakerstories.de

Totale Unterwerfung

Kapitel 1 – Mein Plan scheitert!

Wieder so eine langweilige Vorlesung, voller Hörsaal, unmotivierter Dozent.

Mein Name ist Jonas, BWL-Student an der Uni Bochum, im 1. Semester und daher neu in der Stadt.

Ich sitze also in dieser langweiligen Vorlesung und schaue mich um: Jede Menge Studentinnen und Studenten, alles Frischlinge. Drei Reihen schräg vor mir sitzt ein toller Typ, der sieht echt top aus. Schwarze an den Seiten kurze Haare, oben länger und vorne etwas fransig hochgekämmt. Er ist schlank und scheinbar sehr sportlich. Er hat ein schlankes Gesicht mit einem markanten Kinn. Da er sitzt, kann ich die Größe nicht gut abschätzen. Er hat ein weißes T-Shirt an. Ich schaue immer wieder zu ihm und frage mich, was er für Sneaker trägt.

Als die Vorlesung endlich zu Ende ist, strömen die Massen aus dem Hörsaal. Ich gehe so raus, dass ich neben dem Typ bin.

Er trägt eine hellblaue Jeans, die über seinen weißen hohen Air Jordan Sneakern endet, man kann seine weißen Socken sehen. Er ist ca. 1,88 m groß und wirklich sportlich schlank.

Ich schaue ihn von der Seite an.

„Was für eine langweilige Veranstaltung.“

Er schaut mich überrascht an.

„Stimmt, das habe ich auch gerade gedacht.“

Draußen bleiben wir vor dem Hörsaal stehen.

„Hi, ich bin Jonas.“

„Ich bin Fabian. Bist du auch neu in Bochum?“

„Ja, ich komme aus dem Sauerland.“

„Ich komme aus einem kleinen Kaff am Niederrhein.“

„Zwei Landeier neu in der Großstadt.“ kommentiere ich.

Wir quatschten noch etwas.

„Hast du Lust, auf ein Treffen heute Abend?“ frage ich Fabian.

„Ja, ich habe nichts vor, ich kenne ja auch niemanden in Bochum.“

„Wo sollen wir uns treffen? Bermudadreieck?“ schlage ich vor.

„Oder bei mir. Da ist das Bierchen günstiger.“ schlägt Fabian vor.

Ich nehme den Vorschlag gerne an, wir tauschen Handynummern und Adressen aus. Dabei stellen wir auf Maps fest, dass es nur 15 Minuten mit dem Rad von mir zu ihm sind.

Um 19 Uhr wollen wir uns bei Fabian treffen.

Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich stehe auf Typen wie Fabian. Aber ich stehe dabei total auf deren gepflegte Sneaker, Socken und Füße. Ich mag es auch, wenn die Typen etwas dominant sind. Denn Tick habe ich schon immer.

Vor dem Treffen dusche ich und style mich. Mit dem Rad fahre ich zu Fabian. Außerdem nehme ich eine Tüte Chips mit.

Pünktlich schelle ich bei Fabian. Er hat eine kleine Studentenbude in einem Mehrfamilienhaus im obersten Stock.

„Hi Jonas, hast du es gut gefunden? Komm rein.“

„Ja, mit dem Rad brauche ich gute 10 Minuten.“

Die kleine Wohnung ist modisch eingerichtet, Luxus ist ein kleiner Balkon. Neben der Tür steht ein Schuhregal. Dort stehen Fabians Schuhe und bei mir kribbelt es. Dort stehen die hohen weißen Air Jordan, weiße Nike AF1 mit grauen Swoosh, schwarze Adidas Ultraboost und blaue Nike Mercurial Fußballschuhe mit einem weißen Nike Symbol auf den Schuhen.

Fabian sieht top aus. Er trägt blau-weiße Adiletten, weiße Puma Socken, dunkelblaue Nike Trainingshose und das weiße T-Shirt von heute aus der Uni.

Ich ziehe meine Schuhe aus und wir setzen uns auf die Schlafcouch. Fabian holt uns ein Bier und eine Schüssel für die Chips. Wir haben uns viel zu erzählen.

Nach einer Weile muss Fabian zum Klo. Kaum hat er die Tür geschlossen, nehme ich seine weißen Air Jordan und rieche daran. Sie riechen etwas nach Fabians Fußschweiß. Perfekt! Dann lecke ich sie einmal. Danach stecke ich meine Nase in die AF1, die gut eingetragen sind. Sie riechen auch prima und ich lecke auch daran. Die Adidas riechen sehr stark nach Fußschweiß, wahrscheinlich joggt er damit. Die Fußballschuhe riechen noch viel intensiver und sind sehr staubig. Dann setze ich mich schnell wieder hin, denn ich höre die Spülung. Das hätte ich nicht zu träumen gewagt, dass ich die Chance bekomme, heimlich Fabians Schuhe zu riechen und zu lecken. Von nun an läuft Fabian mit von mir geleckten Schuhen herum.

Wir trinken noch ein Bier, dann muss ich zum Klo. Ich schließe die Tür. Im Bad steht eine Wäschetonne. Ich kann nicht widerstehen und öffne die Tonne. Sechser im Lotto!!! Ganz oben liegen seine weißen Nike Socken und darunter ein Puma Boxershort. Ich nehme die Socken und rieche vorsichtig daran. Leichter süßlicher Geruch! Ich liebe es und ich inhaliere den Geruch kurz, dann nehme ich die Unterhose und rieche an der Stelle, wo Fabians bestes Stück lag. Was für ein toller Geruch. Ich lutsche kurz am Short und den Socken, dann lege ich alles wieder so in die Tonne. Ich betätige die Spülung, wasche die Hände und gehe zurück.

Wir trinken aus, verabreden uns für morgen in der Uni und für morgen Abend bei mir.

Ich fahre wie auf Wolken zurück zu mir. Im Bett denke ich nur an Fabians Schuhe, seine Socken und seinen Short.

Am nächsten Tag sitzen wir in den Vorlesungen nebeneinander und ich freue mich, dass Fabian die von mir geleckten Air Jordan trägt.

Ich sage Fabian, dass ich abends Backofen Pizza machen würde. Fabian antwortet mit „Daumen hoch“.

Um 18 Uhr kommt Fabian bei mir an. Ich habe auch eine ähnliche kleine Bude wie Fabian.

„Hi Fabian komm rein.“

Fabian zieht die Air Jordan aus und hat Cola mitgebracht.

Wir quatschen über den Tag, dann essen wir Pizza. Danach zocken wir auf meiner PS5.

Irgendwann muss Fabian zum Klo und ich nutze die kurze Zeit, um seine Air Jordan Sneaker zu lecken. Es ist geil, diese Nikes zu lecken. Da Fabian gerade zwei Runden gewonnen hat, nutze ich die Chance.

„Das gibt’s doch nicht. Zweimal hast du gegen mich gewonnen, dass schafft sonst keiner. Unglaublich! Wenn du auch noch die dritte gewinnst, putze ich deine Schuhe.“

„Ok, dann muss ich mich ja anstrengen!“

Natürlich gewinnt er knapp.

„Viel Spaß beim Schuhe putzen!“

„Haha, danke!“

Ich hole eine Bürste und einen Lappen und putze seine Air Jordan, die nicht sehr dreckig sind. Aber ich stecke eine Hand in jeden Schuh, sie fühlen sich feucht an, denn er hatte sie den ganzen Tag in der Uni an.

Mehr möchte ich mein Glück nicht strapazieren. Wir zocken noch etwas, dann fährt er zurück.

Mann, was für ein Traum! Ich habe wieder seine Schuhe geleckt und ich durfte sie auch noch putzen! Daran denke ich intensiv im Bett.

Nächsten Tag sehe ich Fabian in der Uni. Er trägt heute die AF1. Abends hat er keine Zeit, aber wir verabreden uns für nächsten Abend bei ihm.

Bei ihm zocken wir auf seiner PS5. Wieder hat er komischerweise eine Siegesserie.

„Was machst du heute, wenn ich wieder gewinne?“ fragt Fabian und lacht.

„Was schlägst du vor?“

„Du könntest meine Fußballschuhe putzen.“

„Einverstanden!“

Ich mag die dreckigen Schuhe nicht, aber verliere natürlich wieder knapp.

„Warte ich hole dir was zum putzen.“

Er gibt mir eine Bürste und einen feuchten Lappen.

„Am besten machst du das auf dem Balkon, denn die Treter sind dreckig.“

Ich nehme die dreckigen blauen Mercurial und wir gehen auf den Balkon.

„Sorry, die hatte ich gestern zum kicken an.“

Ich bürste seine Latschen ab.

„Wo kickst du?“

„Hier vorne ist ein Sportpark, da sind immer welche, die Fußball spielen.“

Ich gebe mir Mühe beim putzen und schon bald sind die stinkigen Schuhe sauber.

„Das hast du gut gemacht. Wenn das so weitergeht, wirst du noch mein Schuhputzer, haha.“

„Das fehlt mir noch!“ sage ich gespielt entrüstet.

Ich gehe zum Klo und schaue in die Tonne. Verschwitztes weiss-blaues Nike Trikot , weiße kurze Sporthose, weiße Nike Socken und Adidas Boxershorts. Alles sehr verdreckt. Das hatte er bestimmt gestern zum kicken an. Ich stecke meine Nase in das Trikot. Es riecht stark nach seinem Schweiß und seinem Nike Deo. Seine Socken riechen mir schon zu extrem nach Fußschweiß. Ich drücke natürlich die Spülung bevor ich zurückgehe. Fabian geht auch zum Klo und ich lecke schnell seine AF1.

Wieder zuhause im Bett denke ich an seine Schuhe und seine Bemerkung mit dem Schuhputzer und bin total erregt. Ich wäre gerne sein Schuhputzer!

Es ist Samstag und ich fahre wieder zu Fabian, er möchte sich für die Pizzen revanchieren. Er hat Nudeln mit Soße vorbereitet und es schmeckt lecker. Nach dem Essen wird wieder gezockt. Irgendwann hat Fabian wieder eine Siegesserie. Komisch :))!

„Welche Schuhe möchtest du heute putzen, Schuhputzer?“

Ich setze alles auf eine Karte.

„Das kann nicht wahr sein. Wenn ich jetzt wieder verliere, bin ich nicht nur dein Schuhputzer, sondern gleich dein Sklave.“

Fabian lacht.

„Wie du willst!“

Ich verliere knapp.

„Ok Jonas, du hast verloren.“

„Dann bin ich jetzt wohl dein Sklave.“

„Nein, dass musst du nicht machen.“

„Doch Wettschulden sind Ehrenschulden!“

„Wir haben doch gar nicht gewettet. Du hast das angeboten, ich hab nichts dagegen gesetzt.“

„Das sehe ich anders.“

„Du möchtest also mein Sklave sein, Jonas?“

„So war der Einsatz, Fabian.“

„Jonas, Du machst dich gerade selbst zu meinem Sklave.“

Ich kann nichts vernünftiges sagen.

„Jonas, jetzt hör mal zu. Du putzt zweimal meine dreckigen Schuhe, jetzt drängst du dich als mein Sklave auf. Meinst du, ich bin blöd? Meinst du, ich merke nicht, dass du mich vorher und nachher gewinnen lässt?“

„Fabian, dass stimmt nicht.“ stottere ich.

„Jonas, du stehst auf Typen wie mich ! Und du hast einen Tick für meine Turnschuhe! Du bist gerne der Sub und möchtest deshalb gerne mein Sklave sein. Richtig? Sei ehrlich!“

Fabian hat mich leider durchschaut!

Kapitel 2 – Beginn der Versklavung

„Fabian, bitte sag es nicht weiter, du hast recht.“

Fabian lächelt.

„Was sind deine Vorlieben?“

Jetzt ist es auch egal.

„Fabian, ich stehe auf deine Air Jordan und deine AF1, auch deine Socken mag ich und  auch deine Füße.“

„Auf meine Fußballschuhe und meine Laufschuhe stehst du nicht?“

„Ne, die sind doch sehr stark verschwitzt.“

„Hast du heimlich daran gerochen?“

Ich werde rot. „Ja Fabian.“

„Was hast du mir noch zu beichten?“

„Im Bad habe ich an deinen Socken aus der Tonne gerochen.“

„Wie haben sie dir gefallen?“

„Die Socken aus der Uni sind super, die die du zum Fussball getragen hast, sind schon sehr ekelig.“

Fabian schaut mich ernst an.

„Jonas, ich habe einen Vorschlag. Du kannst mein Sklave werden. Aber es wird anders laufen, als du dir das vorstellst.

Ich habe keinen Bock, nur die Wünsche meines Sklaven zu erfüllen. Wenn du mein Sklave wirst, machst du das, was ich will. Das, wozu ich Lust habe oder was mir weiterhilft. Du bist dann für mich da und nicht umgekehrt. Du wirst vieles machen müssen, was dir keinen Spaß macht, und was dir Spaß macht, bekommst du nur ab und zu mal als Belohnung, wenn mir danach ist.

Du wirst jetzt nach Hause fahren, über meinen Vorschlag nachdenken und eine Nacht darüber schlafen. Morgen früh teilst du mir deine Entscheidung mit. Es ist kein Problem für mich, wenn du ablehnst. Wenn du es willst, bedeutet das aber für dich, die totale Unterwerfung. Ok?“

Ich bin geschockt von dem Vorschlag und bin froh, dass ich darüber nachdenken kann.

„Danke Fabian, ich werde mich morgen bei dir melden.“

Ich kann an nichts anderes denken, als an Fabians Vorschlag. Zuhause im Bett kann ich nicht schlafen. Kann ich das? Möchte ich das? Bin ich zur totalen Unterwerfung bereit?

Am nächsten Morgen steht die Entscheidung fest, deshalb schreibe ich ihm eine WhatsApp Nachricht.

„Hi Fabian, ich bin mit deinem Vorschlag einverstanden.“

„Möchtest du das wirklich?“

„Ja Fabian, ich möchte es wirklich.“

„Ok, bis gleich in der Uni.“

In der Uni ist alles wie immer, wir sitzen nebeneinander, aber ich bin sehr nervös.

„Komm heute um 17 Uhr zu mir Jonas.“

„Ja, mache ich.“

Um 17 Uhr bin ich bei Fabian.

„Komm rein.“

Fabian setzt sich an den Tisch und ich auf den anderen Stuhl.

Fabian lächelt mich an.

„Du willst trotz meiner Bedienungen mein Sklave sein?“

„Ja Fabian.“

„Es wird echt hart für dich werden.“

„Trotzdem, ja.“

„Ok Jonas, du wirst jetzt einen Text vorlesen und ich filme dich dabei. Mir geht es darum, dass ich dich damit in der Hand habe. Du weißt dann, dass ich dieses für dich sehr demütigende Video besitze und nach belieben zeigen kann.

„Bitte Fabian, dass bleibt doch alles unter uns, oder?“

„Das ist allein meine Entscheidung. Noch kannst du aussteigen.“

„Nein, ich bin einverstanden.“

Fabian gibt mir den vorbereiteten Text und ich lese ihn zweimal durch. Ich frage mich, ob ich das wirklich vorlesen will. Ich mache es trotzdem.

Fabian filmt.

„Mein Name ist Jonas. Ich möchte der Sklave von Fabian sein. Es ist mein freiwilliger Entschluss. Ich wünsche mir sehr, Fabian zu bedienen und seine Wünsche zu erfüllen. Ich werde Fabian bedingungslos gehorchen und alles machen, was er will. Er allein entscheidet, wie er mich behandelt, ich bin mit allem einverstanden. Ich werde mich Fabian total unterwerfen. Danke Fabian, dass ich dein Sklave sein darf.“

Fabian hat alles gefilmt und grinst.

„Ok Jonas, du willst es so. Dein neues Leben als mein Sklave fängt jetzt an. Als erstes steht Hausarbeit für dich auf dem Programm. Räum meine Bude auf und kümmere dich um die Wäsche.“

Ich schaue etwas ungläubig.

„Soll ich dich vielleicht Master oder Herr oder so nennen?“

„Es ist mir egal, wie du mich nennst. „Fabian“ ist auch ok. Wenn dir danach ist, darfst du mich auch mal Master nennen. Wichtig ist mir nur, dass du mir absolut gehorchst.“

„Ja Fabian.“

Ich packe die dreckige Wäsche in die Waschmaschine. Dann beginne ich mit der Hausarbeit und putze seine Bude. Ich mache den Abwasch, die Teller mit Nudelsosse von gestern stehen noch dort. Staubsaugen gehört ab jetzt auch zu meinen Aufgaben. Sein Bettzeug muss ich neu beziehen, den Müll runterbringen und einiges mehr. Fabian zockt derweil.

„Komm her Jonas. Knie dich hier hin, ich will meine Füße hochlegen“.

Ich knie vor ihm und er benutzt mich als Fußablage und zockt weiter. Irgendeinem fremden Typ im Game erzählt er, dass sein Sklave vor ihm kniet und er die Füße hochgelegt hat.

Als die Waschmaschine fertig ist, nimmt er die Füße runter und ich muss die Wäsche auf den Balkon auf einem Wäscheständer aufhängen.

Danach bin ich noch einmal sein Fußhocker.

Ich habe viel Zeit dabei über die ganze Situation nachzudenken. Ich würde gerne seine Füße riechen oder lecken. Aber ich muss froh sein, dass ich hier vor ihm auf den Knien sein darf. Es ist erniedrigend, unbequem und langweilig, aber ich mache es für Fabian, weil er es will.

Nach längerer Zeit nimmt Fabian die Füße runter.

„Dein erster Einsatz als mein Sklave war ok. Ich habe eine kleine Belohnung für dich.“

Fabian nimmt die verschwitzten dreckigen weißen Nike Socken, die er beim Fußball getragen hat, aus einer Schublade und hält sie mir hin. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass sie nicht in der Wäsche waren.

„Nimm sie und steck deine Nase rein. Riech meinen Fußschweiß, Jonas.“

Tolle Belohnung! Er weiß genau, dass ich sie ekelig finde. Fabian schaut mich streng an. Widerspruch ist zwecklos, also ziehe ich mir den derben Smell der Fußballsocken rein. Ich muss würgen, so starken Fußschweiß habe ich noch nie gerochen. Aber ich drücke die Socken tapfer auf meine Nase.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, darf ich die Socken in die Tonne werfen.

„Bis morgen in der Uni, Jonas.“

„Bis morgen Fabian.“

Ich fahre zurück und habe viele Gedanken.

Was wird er mit dem Video machen? Bleibt es unter uns? Ich habe ihm dafür freie Hand gegeben. Die Hausarbeit ist doof und als Fußhocker zu dienen langweilig. Die dreckigen verschwitzten Socken waren ekelig und trotzdem habe ich sie gerochen. Ich wollte das alles nicht, habe es aber gemacht, weil Fabian das wollte. Das meint er wohl mit „totaler Unterwerfung“.

In der Uni treffen wir uns wie immer. Nach der Vorlesung müssen wir in einen Seminarraum.

„Jonas, trag meinen Rucksack .“ befiehlt Fabian.

Ich habe nicht damit gerechnet, ihm in der Uni zu dienen, aber sein arroganter Blick und sein dominanter Ton lassen mir keine Wahl. Ich nehme meine Tasche und seinen Rucksack und wir gehen zum Seminar. Wahrscheinlich fällt es niemandem auf.

In der Seminarpause stehen wir mit mehreren Leuten zusammen.

„Ich könnte einen Kaffee vertragen. Jonas hol mir einen.“

Ich schaue irritiert, gehe aber los und hole uns einen Kaffee. Das haben die anderen bestimmt registriert, denke ich mir.

Abends hat Fabian keine Verwendung für mich, deshalb habe ich frei.

In der Uni geht es so weiter. Immer wieder Befehle. Seinen Rucksack trage ich immer. Das muss irgendwann jemanden auffallen.

Abends bin ich bei Fabian. Ich muss für ihn etwas kochen und muss mich mal wieder um seine Wäsche kümmern. In der Tonne sind viele verschwitze Sportklamotten.

Nach dem Essen geht Fabian joggen. Er lässt sein weißes T-Shirt an, kurze schwarze Hose, seine weißen Nike Socken lässt er auch an.

„Zieh mir die Ultraboost an.“

„Ich hole die Jogging Schuhe und ziehe sie ihm an.“

„Sei fleißig.“

Ich putze sein Bad und nach 1 Stunde kommt er nassgeschwitzt zurück.

„Hol mir eine Flasche Wasser.“

Ich reiche ihm die Flasche.

„Zieh mir die Schuhe aus.“

Ich ziehe ihm die Ultraboost aus, es stinkt gewaltig nach Fußschweiß.

„Steck deine Nase in den Schuh und atme tief ein.“

Die Ultraboost waren mir letztens schon zu gammelig und jetzt sind sie klatschnass von innen. Ich rieche trotzdem daran. Erst zögerlich, dann richtig. Ich möchte Fabian nicht enttäuschen. Den Geruch halte ich mit Mühe und Not so aus.

„Jetzt riech an meinen Füßen, du bist doch so scharf auf meine Füße.“

Das stimmt, ich bin scharf auf seine Füße, aber nicht so. Die Füße riechen genauso so schlimm wie die Ultraboost.

„Gefällt es dir, Jonas?“

„Ehrlich gesagt Nein.“

„Warum nicht?“

„Deine Füsse sind nass von Fußschweiß und stinken.“

„Warum machst du es dann?“

Ich überlege kurz.

„Weil du es mir befohlen hast, Master.“

„Gut Jonas.“

„Leg dich vor das Bett, Gesicht nach oben.“

Kaum liege ich dort, stellt Fabian seine Schweißfüße auf mein Gesicht. So liege ich ziemlich lange dort. Er reibt seine Füße über mein Gesicht und ich habe seinen Fußschweiß überall. Ich denke nur, warum tue ich mir das an? Was habe ich davon? Nichts was ich gerne mache, durfte ich bis jetzt machen. Also warum? Ich mache es, weil es mich erregt, dass er soviel Macht über mich hat. Es gefällt mir, Fabian zu gehorchen.

Jetzt stellt sich Fabian auch noch auf meine Brust. Seine Füße hinterlassen bestimmt feuchte Abdrücke auf meinem T-Shirt. Es ist total ungewohnt für mich. Fabian schaut mir grinsend ins Gesicht und hebt seinen rechten Fuß und führt ihn in Richtung meines Munds. Kurz vorher stoppt er und steht auf einem Bein. Ich bekomme fast schlecht Luft.

„Möchtest du meinen Fuß küssen, Jonas?“

Ohne zu überlegen, drücke ich meine Lippen von unten gegen seine verschwitzten Zehen.

Fabian steigt lächelnd von mir runter.

„Ok Jonas, bis morgen in der Uni.“

Ich verabschiede mich und fahre zurück.

Den Geruch seiner total verschwitzten Füße werde ich heute nicht mehr los.

In der Uni ist alles ganz normal. Ich trage seinen Rucksack. Mittags in der Mensa ist viel los und Fabian hat einen Tisch hinten in der Ecke ausgesucht. Er sitzt mit dem Rücken zur Wand und schaut in den großen Raum. Als wir mit dem Essen fertig sind, stellt er die Füße vor und schaut mich an.

„Küss meine Füße, Jonas.“

Mich trifft der Schlag. Hier in der vollen Mensa soll ich seine Füße küssen! Er trägt die Air Jordan.

„Was hier? Das ist nicht dein Ernst!“

„Doch Jonas, das ist mein voller Ernst! Ich will, dass du mir hier und jetzt die Füße küsst!“

Ich ringe innerlich mit mir.

Was soll ich machen? Aussteigen? Um Gnade bitten? Oder einfach machen? Ich will das absolut nicht! Wer wird das sehen? Wahrscheinlich niemand der uns kennt. Ich wäge alles ab. Ich möchte Fabian nicht enttäuschen, deshalb unterwerfe ich mich seinem Willen und gehe auf die Knie, dann beuge ich mich runter und küsse seine Air Jordan in der vollen Mensa. Was für eine Demütigung!

Drei Typen am Nachbartisch lachen. Ich kenne sie Gott sei Dank nicht.

„Cool! Ist das dein Sklave?“ fragt einer.

Fabian schaut mich stolz an: „Ja!“

Die drei lachen wieder.

„Kannst du uns ihn mal ausleihen?“

Ich nehme unsere beiden Tabletts und bringe sie weg, dann trage ich Fabians Rucksack und wir gehen raus. Die drei Typen lästern weiter über mich.

„Cool! Das war doch super! Hat es dir auch so gut gefallen?“

„Nein Fabian, überhaupt nicht.“

„Egal, mir hat es super gefallen! Soll ich dich mal an die drei ausleihen?“

„Nein Fabian, bitte nicht! Bitte!“

Abends kommt Fabian zu mir. Er trägt die Air Jordan, die ich in der Mensa geküsst habe.

„Ich habe etwas für dich Jonas.“

„Was denn?“

„Eine Kette, die du von nun an ständig tragen wirst.“

Er hat im Baumarkt eine Kette aus Edelstahl gekauft und legt sie mir locker um den Hals. Mit einem Vorhängeschloss schließt er die Kette. Die Kette kann ich nicht mehr abnehmen.

„Passt super! Und steht dir gut Jonas!“

Ich bin mal wieder sprachlos.

„Es wird dir erstmal unangenehm sein, die Kette zu tragen, aber ich hoffe, dass du sie irgendwann mal mit Stolz tragen wirst.

Als Sklave war dein Verhalten bisher ok. Wir müssen noch an dir arbeiten, aber es besteht Hoffnung. Ich bin großzügig und möchte dich belohnen. Das du heute mitten in der Mensa meine Füße geküsst hast, hat mir sehr gefallen. Zur Belohnung darfst du heute meine Air Jordan sauber lecken.“

Ich kann es fast nicht glauben. Ich falle auf die Knie und beginne seine Air Jordan zu lecken. Es ist schwer zu verstehen, aber ich bin glücklich! Fabian hat mich fast schon gelobt und ich darf seine Sneaker ablecken. Ich muss es nicht heimlich machen, sondern er trägt sie an seinen Füßen. Ich liebe es! Ich liebe es so sehr seine Nikes zu lecken, dass ich jetzt weiß, wofür ich das alles ertragen habe! Mir ist klar, dass ich auch noch mehr Demütigungen ertragen werde, nur um seine Sneaker wieder lecken zu dürfen. Die Air Jordan sind perfekt, den ganzen Tag hat er sie getragen, aber sie sind nicht dreckig. Genau so liebe ich sie. Er erlaubt mir seine Schuhe eine halbe Stunde zu lecken.

Danach fährt er nach Hause und ich bin glücklich!

In der Uni muss ich am nächsten Tag die Kette tragen. Es ist sehr ungewohnt und unangenehm für mich. Ich denke immer, dass alle auf die Kette schauen!

Kapitel 3 – Die Erziehung zum Sklave geht weiter!

Ich erhalte den Befehl, am nächsten Tag um 18 Uhr zum Rasen am Sportpark zu kommen. Ich bin pünktlich dort. Fabian spielt mit 5 jungen Männern Fußball. Er trägt das weiß-blaue Nike Trikot, weiße Nike Hose, weiße Nike Stutzen, weiße Nike Socken und die blauen Fußballschuhe mit dem weißen Nike Logo. Er sieht fantastisch aus. Leider sind die Klamotten total verdreckt und er megamässig verschwitzt. Die 5 anderen haben auch alle verschwitzte Sportsachen und Fußballschuhe an. Fabian grüßt mich und spielt weiter. Ich setze mich auf eine Bank und schaue zu. Nach 45 Minuten kommen die 6 zu mir.

„Mach mal Platz für uns, wir sind kaputt, du setzt dich vor die Bank auf den Boden.“ befiehlt Fabian.

Ich setze mich auf den Boden und die 6 setzen sich auf die Bank und strecken ihre Beine aus.

„Das ist Jonas. Ich habe euch von ihm erzählt .“

Alle 5 grinsen, einer der Jungs spricht mich an.

„Du bist Jonas, Fabians Sklave?“

Ich bin mal wieder sprachlos und schaue Fabian an. Er schaut nur arrogant. Ich frage mich „Warum lasse ich mich darauf ein?“.

„Nu eh, ja, stimmt.“ stottere ich und bin rot vor Scham.

Allgemeines Lachen.

„Was ist das für eine Kette um deinen Hals? Hat dich Fabian an die Kette gelegt?“ fragt ein anderer.

„Die Kette ist ein Geschenk von Fabian und erinnert mich daran, dass ich sein Sklave bin.“

„Komm her, Jonas!“ befiehlt Fabian.

„Meine Fußballschuhe sind ganz dreckig.“

Fabian schaut mich nur an. Er weiß genau, dass ich die Demütigungen in der Öffentlichkeit hasse. Auch die Fußballschuhe stehen in meiner Beliebtheitsskala ganz unten. Seine Freunde schauen interessiert zu. Ich senke den Blick und gebe auf. Vor seinen Fußball-Kollegen beuge ich mich runter und beginne seine Nike Mercurial sauber zu lecken. Meine Zunge gleitet immer wieder über die blaue Oberfläche und ich schlucke den Staub und Dreck runter. Das weiße Nike Logo lecke ich besonders intensiv. Nach einiger Zeit glänzt der 1. Schuh feucht und sauber. Fabian ist damit zufrieden und ich darf den 2. Schuh lecken.

„Zieh mir die Schuhe aus Jonas.“

Ich ziehe ihm die sauber-geleckten, schweißtriefenden Fußballschuhe aus.

Er hebt den Fuß mit der Schweisssocke.

„Küss!“

Ich drücke meine Lippen auf die total nasse Socke. Es ist widerlich! Die Socke ist nass und stinkt nach Fußschweiß. Die 5 Jungs schauen zu und wer weiß, wer noch alles. Wieder lachen die Boys.

„Riech an meinen Fuß, Jonas.“

Er weiß genau, dass ich die ganze Situation hasse. Ich stecke trotzdem meine Nase in die nasse Socke zwischen die Zehen und atme tief ein. Ich könnte sterben, aber ich inhaliere tief.

„Und jetzt lutsch an meinen Zehen.“

„Boh, das ist doch total ekelig!“ kommentiert einer der 5.

Ich nehme die Zehen in den Mund und lutsche den Fußschweiß aus der dreckigen Socke. Die 5 schauen zu und demütigen mich zusätzlich mit ihren Kommentaren.

„Macht den das wirklich an? Steht der auf deine Schweißfüße?“ fragt einer.

Fabian gibt die Fragen an mich weiter.

Ich antworte zögerlich:

„Nein, ich stehe überhaupt nicht auf die verschwitzten Füße und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Ich hasse das.“

„Warum machst du das dann?“ will einer wissen.

Jetzt muss ich überlegen.

„Ich mache das, weil Fabian es will. Ich mag es, dass er so viel Macht über mich hat und ich mich seinem Willen unterwerfen muss. Außerdem ertrage ich die Erniedrigungen, weil er mir manchmal etwas gibt, was ich sehr gerne mache. Deshalb bin ich sein Sklave und mache alles, was er will. Er hat mich in der Hand. Ich brauche das und eigentlich bin ich gerne sein Sklave.“

Fabian grinst arrogant.

„Was magst du denn?“

„Nun, ich lecke zum Beispiel sehr gerne seine Sneaker, wenn sie nicht so dreckig sind oder ich rieche total gerne seine Füße, wenn sie nur etwas riechen. Dafür bin ich bereit, mich Fabian total zu unterwerfen.“

Die Boys staunen, aber sie lachen mich nicht aus.

„Er mag Schweißfüße nicht. Daran muss ich mit ihm arbeiten. Ihr könnt mir dabei helfen.“

Das kann doch nicht wahr sein. Was hat er vor?

„Klar helfen wir dir. Wie denn?“ fragt einer.

„Jonas legt sich auf den Rücken. Ihr zieht eure Schuhe aus und stellt euch im Kreis um seinen Kopf und dann muss er abwechselnd jedem an den Füßen riechen und die Socken lutschen. Ihr könnt eure Füße auch an seinem Gesicht reiben.“

„Das hört sich gut an.“

„Dann lernt er, Fußschweiß zu lieben.“

„Ich bin dabei!“

„Ich auch!“

„Nachhilfe im Fußschweiß lieben, Klasse!“

Fabians Freunde sind begeistert und ziehen ihre Fußballschuhe aus, ihre Füße dampfen.

Ich möchte weglaufen, aber das mache ich nicht, sondern ich gehorche und lege mich auf den Rücken.

Sie stellen sich um meinen Kopf.

„Einer kann auch auf seiner Brust stehen.“ gibt Fabian als Tipp und schon steht einer auf meiner Brust.

In voller Öffentlichkeit stecken mir die jungen Männer abwechselnd ihre Zehen in den Mund und ich lutsche ihren Fußschweiß aus den nassen Socken. Sie kichern und lachen. Mein Gesicht ist immer mit den unterschiedlichen feuchten Füßen bedeckt. Mein Gesicht gleicht einem Schwamm voll Fußschweiß. Es ist so total erniedrigend und Fabian schaut sehr zufrieden zu. Das ganze dauert bestimmt 20 Minuten.

„Ich glaube, dass er jetzt euren Fußschweiß zu schätzen gelernt hat.“

Die Freunde von Fabian setzen sich auf die Bank und ziehen ihre Fußballschuhe wieder an.

„Danke Jungs, ihr habt uns sehr geholfen. Jonas wird sich auch, wie es sich für meinen Sklave gehört, bei euch bedanken.“

Das ist natürlich ein Befehl von Fabian.

Ich küsse jedem Boy die dreckigen Fußballschuhe.

„Danke, dass ihr mir geholfen habt, Fußschweiß lieben zu lernen. Vielen Dank!“

Und natürlich wieder Gelächter.

Ich hoffe, dass Fabian zufrieden mit mir ist und ich vielleicht eine Belohnung bekomme.

Wir gehen zusammen zu seiner Wohnung. In der Wohnung setzt sich Fabian aufs Sofa und ich muss vor ihm knien.

„Als du vorhin gefragt wurdest, warum du das alles machst, hat mir deine Erklärung sehr gut gefallen.

Schade finde ich aber, dass du Probleme mit meinem Schweiß hast. Das es demütigend und eklig für dich ist, den Fußschweiß meiner Freunde zu lecken, kann ich verstehen. Aber MEIN Schweiß ist etwas ganz anderes. MEIN Schweiß ist etwas von MIR. ICH gebe dir etwas sehr persönliches von MIR. Du nimmst etwas von MIR in dich auf. Das ist etwas ganz besonderes von MIR für dich. Du solltest dich darüber freuen, dass ich dir MEINEN Schweiß schenke. Denk mal darüber nach.“

So habe ich es noch nicht gesehen. Darüber muss mir Gedanken machen.

„Dafür, dass du das vorhin in der Öffentlichkeit alles mitgemacht hast und vor allem für deine Erklärung, möchte ich dich belohnen. Du kannst wählen, ob du meine AF1 ablecken möchtest oder ob du meine verschwitzten Füße lecken möchtest.“

Was wähle ich???

Klar, ich möchte liebend gerne seine Nikes lecken. Diese liebe ich. Mir ist aber auch klar, dass Fabian sich sehr freuen würde, wenn ich die verschwitzten Füße freiwillig wählen würde. Wenn ich mich jetzt für die Nikes entscheide, werde ich mir nie verzeihen, Fabian enttäuscht zu haben.

„Ich möchte deine Füße lecken, Fabian.“

„Bist du sicher, Jonas?“ Fabian grinst.

„Ja, ich bin mir sicher, Fabian!“

„Ok, dann zieh mir mal alles aus, damit du an meine verschwitzten Füße kommst.“

Ich ziehe die Fußballschuhe, Stutzen und Socken aus. Der Geruch seines Fußschweiß schlägt mir entgegen. Fabian legt seine Füße hoch, damit ich überall drankomme.

Ich rutsche zu seinen Füßen. Ich habe diese gepflegten nackten Füße noch nie so aus der Nähe gesehen. Sie sehen sehr schön aus und gefallen mir gut. Ich strecke die Zunge raus und berühre seine Fußsohle. Schüchtern beginne ich zu lecken. Es schmeckt salzig. Ich lecke zärtlich seine Sohle. Ich schmecke seinen Fußschweiß. Ich muss mich daran gewöhnen. Seine verschwitzten Füße zu lecken gefällt mir plötzlich. Ich lecke seine schlanken Zehen. Ich schaue zu Fabian. Fabian hat die Augen geschlossen, lächelt und genießt es offensichtlich sehr. Das freut mich wiederum. Ich lutsche seine Zehen und gehe mit meiner Zunge zwischen seine Zehen. Ich lecke beide Füße ausgiebig. Ich denke überhaupt nicht mehr darüber nach. Es ist nicht ekelig für mich. Es ist sehr intim und in meiner Hose wird mein bestes Stück hart. Warum habe ich mich dagegen gewehrt? Gut, dass ich mich darauf eingelassen habe.

„Wirst du geil dabei, Jonas?“

Es ist mir peinlich und ich werde rot.

„Ja, Fabian. Ich kann es mir nicht erklären.“

„Hol deinen Schwanz raus und wichs ihn während du meinen Füße leckst in.“

„Bitte nicht Fabian.“

„Warum nicht?“

„Es ist mir peinlich.“

„Wenn ich dir etwas befehle, muss es dir nicht peinlich sein.“

Ich hole meinen Schwanz raus und lecke Fabians Füße. Ich hole mir dabei einen runter. Ich lutsche seine Zehen und spritze eine große Ladung Sperma ab. Fabian ist sehr zufrieden mit mir und lächelt.

Kapitel 4 – Sklavenprüfung

Nachdem ich wieder ruhig atmen kann, fragt mich Fabian: „War es peinlich?“

„Nein Fabian, sehr schön.“

„Und meine verschwitzten Füße?“

„Fabian, es war überhaupt nicht eklig. Ich habe es genossen, deine Füße zu lecken. Und ich freue mich sehr, dass es für dich schön war. Ich freue mich, wenn du zufrieden bist.“

„Ich habe noch ein Geschenk für dich und ich denke, dass du jetzt bereit dafür bist.“

Fabian holt etwas aus dem Schrank und reicht mir eine Tüte. Ich packe es aus, es ist ein schwarzes T-Shirt und in weiß steht groß „Sklave“ auf der Brust. Ich bin überrascht.

„Jonas, ich möchte, dass du das T-Shirt morgen zur Vorlesung in der Uni trägst.“

Was soll ich sagen? Ich soll das T-Shirt im vollen Hörsaal tragen. Alle werden es sehen und werden wissen, dass ich Fabians Sklave bin. Fabian meint, dass ich reif dafür bin. Bin ich das????

„Fabian, ich weiß nicht, ob ich das kann.“

„Es muss dir nichts peinlich sein! Du bist mein Sklave und jeder soll es wissen.“

„Ok Fabian, ich hoffe, dass ich das morgen schaffe. Treffen wir uns morgen am Fahrradständer? Ich weiß nicht, ob ich das alleine durchstehen kann.“

„Natürlich Jonas, ich werde dich dabei nicht alleine lassen. Denk heute Nacht darüber nach.“

Ich küsse Fabians nackte Füße und bedanke mich für das T-Shirt, dann fahre nach Hause und schlafe nachts nicht eine Minute.

Morgens dusche ich und style mich. Dann ziehe ich das T-Shirt an und schaue in den Spiegel. Ich denke an Fabian und seine Worte „Es muss dir nichts peinlich sein!“ Auf geht’s!

Am Fahrradständer warte ich auf Fabian. Einige andere Studenten schauen und grinsen. Mir wird heiß und kalt. Wo bleibt Fabian? Lässt er mich im Stich? 5 Minuten später kommt Fabian angeradelt. Er steigt ab und ich traue meinen Augen nicht. Fabian trägt ein schwarzes T-Shirt, darauf steht in weißen Buchstaben groß „Herr“. Zusammen gehen wir in den Hörsaal und natürlich trage ich Fabians Rucksack. Im Hörsaal wird getuschelt und einige lachen. Fabian geht vor und ich folge ihm. Wir sitzen zusammen und ich spüre die Blicke auf uns. Nach der Vorlesung gehen wir zusammen raus und gehen wie immer zu einigen uns bekannten Studenten.

Die haben natürlich Fragen oder Bemerkungen.

„interessante T-Shirts!“

„Bist du wirklich Fabians Sklave?“

„Warum machst du das?“

„Ist das nicht sehr erniedrigend?“

„Was muss er alles für dich machen?“

usw….

Fabian und ich beantworten Fragen oder ignorieren manche.

Nach 20 Minuten entscheidet Fabian, dass es genug ist. Alle konnten sehen, dass ich sein Sklave bin.

„Komm mit Jonas.“

Wir gehen ein paar Meter, dann bleibt Fabian stehen und schaut mich an.

„Und war es schwer, Jonas?“

„Ja Fabian, ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen.“

„Warum?“

„Ich hatte Angst. Angst davor, was die Leute sagen. Angst davor, dass du nicht kommst. Angst davor, dass ich alleine in den Hörsaal gehen muss.“

„Und habe ich dich alleine gelassen?“

„Nein Fabian. Und du hast sogar ein passendes T-Shirt angezogen. Vielen Dank Fabian! Alleine hätte ich das nicht geschafft!“

„Du bist mir also dankbar dafür?“

„Ja Fabian. Sehr dankbar.“

„Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dafür, mir das zu zeigen.“

Das ist wieder typisch für Fabian. Ich weiß genau, was er von mir erwartet. Alle werden es sehen. Alle! Ich gehe auf die Knie vor Fabian.

„Vielen Dank Fabian, dass du mich nicht alleine gelassen hast. Vielen Dank für deine Unterstützung!“

Dann küsse ich Fabians Air Jordan und alle können es sehen.

„Du wirst ja doch noch ein guter Sklave. MEIN Sklave. Aber dafür, das du gedacht hast, ich könnte dich im Stich lassen, hast du heute Abend eine Strafe verdient!“

Fabian lacht zufrieden.

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen

Autor: Tim

Kontakt und Feedback direkt an den Autor:



Kontakt zu dem Autor derzeit nicht möglich

mehr Geschichten des Autors:

  • die Gondel
  • die Gondel 2
  • die Gondel 3 (kommt bald)
  • ehemaliger Schüler (kommt bald)
  • große Klappe, nix dahinter (kommt bald)
  • ein wichtiges Match (kommt bald)

Tags: , , , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

error: Der Inhalt der Seite ist geschützt