Der Soldat
2.316 Wörter, 12 Minuten Lesezeit.
Ich war gerade 18 geworden und haben mich um ein Studium in Köln beworben nach ein paar Wochen bekam ich die zusage ich freute mich riesig. In 2 Monaten sollte es losgehen.
So machte ich mich gleich auf den Weg eine Wohnung zu suchen was dann auch relativ schnell Erfolg hatte.
Die Zeit verging schnell. Ein Umzugswagen fuhr meine Kisten nach Köln und ich machte mich mit dem Zug auf den Weg dort hin.
Ich nahm einen Nachtzug und als ich in München einstieg, war ich in meinem Abteil ganz allein. Es war ein 6er Abteil mit Tür.
Nach einiger Zeit wurde ich aus meinem Schlaf geholt, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ich mit meinem verschlafen Augen einen riesen Kerl sehen. Der war vielleicht Mitte 20 aber bildhübsch.
Ohne zu fragen ob da noch frei ist, kam er rein und setzte sich mir genau gegenüber. Jetzt erst sah ich, dass es ein Soldat war. In voller Montur mit riesen Boots. Der Kerl war bestimmt über 2 m groß. Ich konnte meine Blicke gar nicht mehr von seinen riesen Stiefeln lassen.
Er fragte auf einmal: „Stört es dich, wenn ich meine Stiefel auszieh?“ „Nein nein, mach ruhig“, gab ich zur Antwort.
Er schnürte die Stiefel auf und zog sie aus. Ich rümpfte die Nase hoch und blickte zu ihm.
„Ähmm sorry, hatte leider keine frischen Socken, die trag ich aber erst eine Woche und so schlimm sind die auch nicht“, lachte er und streckte seine Beine aus so dass die Socken meine Beine berührten.
Ich schaute ihn an. Das ganze Abteil stank nach seinem Fußschweiß. Er trug Bundeswehrsocken denen man es schon ansah, dass sie nicht mehr frisch waren.
„Ich bin übrigens Marcus“, sagte er.
„Ich heiße Darius“, antwortete ich.
“Wohin des Weges?“ fragte er mich.
„Nach Köln“, antwortete ich, „Ich beginne dort mein Studium.“
„Dann haben wir ja den gleichen Weg ich muss morgen früh um 6 Uhr in Köln meinen Dienst antreten.“
Immer wieder schweifte mein Blick auf seine Socken. Er rieb sie an meinem Bein entlang.
„Macht dich wohl geil“, sagte Marcus auf einmal.
Ich lief rot an und stotterte sowas wie: „Ähhmmmmm ja“, und schon hatte ich seinen Fuß auf meinem Schoß.
Marcus meinte: „Na trau dich. Wir sind hier unter uns, kannst sie ruhig anfassen.
Ich traue meinen Ohren nicht. Ganz langsam berührte ich seine Socken. Der Geruch war heftig und strömte mir in die Nase.
In meiner Hose regte sich was und Marcus bemerkte das.
„Macht dich wohl geil oder?“
Plötzlich ging die Tür auf.
„Fahrkarten bitte!“
Ganz schnell hörte ich auf und Marcus zog seinen Fuß weg. Wir zeigten beide unsere Karten vor und RUMMS, war die Tür wieder zu.
„Wenn du willst“, sagte Marcus dann kannst du das jetzt öfters haben. Ich such einen Sklaven der meine Fußablage ist und mir die Füße verwöhnt.“
„Ja, wär ich gerne“, stammelte ich verlegen.
Wir tauschten unsere Handynummer aus.
In Köln angekommen verabschiedeten wir uns und ich stieg in ein Taxi das mich zu meiner neuen Wohnung brachte.
Es verging eine Zeit, ich lebte mich in Köln ein und begann mein Studium.
Eines Tages bekam ich eine Whatsapp mit dem Text: „Hi Darius, hier Marcus, na alles klar bei dir hast du dirs überlegt, willst meine Sau sein?“
Ich wusste im ersten Augenblick gar nicht was ich zurückschreiben sollte.
Da waren sie wieder meine Gedanken an die geile Zugfahrt an den Sockensmell.
Ich nahm meinen Mut zusammen und schrieb zurück: „Ja sehr gerne würde ich das sein. Wann würdest du mich dann brauchen? Ich würde dann zu dir kommen.“
Es dauerte nicht lange bis ich eine Antwort bekam.
„Du bist am Freitag um 18 Uhr bei mir, Rudolfsstr. 10. Ruf mich an, wenn du hier bist und bring Zeit mit verstanden!?“
„Ja Sir“, schrieb ich zurück.
Ich war schon ganz aufgeregt diesen großen Typ wiederzusehen.
Es war ja erst Dienstag und noch sooo lange bis der große Tag endlich kam.
Am besagten Morgen wurde ich schon früh wach und konnte nicht mehr schlafen. Nach dem Frühstück machte ich mich auf in die Uni. Nachmittags ging ich noch schnell was zum Essen kaufen lief Nachhause und erledigte noch dies und das, ehe ich mich dann gegen 17:30 auf den Weg zu Marcus machte.
Nach gut 20 Minuten war ich da, stand vor dem Haus und rief ihn an.
„Ähmmm Marcus, ich bin jetzt da.“
„Ja komm hoch, 3. Stock!“
Oben angekommen stand der Riese vor mir in seinen Bundeswehroutfit mit den riesen Stiefeln.
„Komm rein und setz dich da aufs Sofa!“ Nach kurzem Smaltalk fing Marcus auf einmal an seine Stimme zu ändern. Der Militärton kam jetzt voll durch.
„Ausziehen und ab auf den Boden mit dir und zwar auf den Rücken verstanden?!“
Er stellte ich neben mich und dann einen Stiefel auf meine Brust.
„Und jetzt ein paar Regeln verstanden!?“
„Ja Sir“, bekam ich gerade noch heraus.
„Du wirst dich in Zukunft sofort auf den Boden vors Sofa legen und deine Hände werden gefesselt sein. Du wirst alles machen was ich dir sage und auch meinen Freunden dienen!“
Marcus setzte sich nun auf Sofa und stellte seine Stiefel auf mir ab. Einen auf die Brust den anderen auf den Hals. Immer wieder rieb er mit dem Stiefel über meine Brust und drückte seinen Stiefel immer mal wieder fest auf den Hals.
„Los leck mir dir die Stiefel sauber!“
Sie waren echt voller Dreck und Staub.
„Die Sohle auch, verstanden!?“
Dann zog er von ganz unten Rotze hoch und lies sie in mein Maul ab.
„Lecker was?“ sagte Marcus und lachte laut.
Nach gut 30 min Stiefel lecken kams dann: „Los Stiefel ausziehen!“
Ich hatte echt Mühe die Schnürsenkel aufzubringen. Als ich es dann geschafft hatte, streifte er seinen Stiefel an meiner Brust ab.
Was dann zum Vorschein kam, verschlug mir echt den Atem. Es waren die Bundeswehrsocken die er damals im Zug schon anhatte und seitdem waren locker 6 Wochen vergangen. Es war ein bestialischer Gestank.
Mit einer Ohrfeige und den Worten: „Los stell dich nicht so an!“, hatte ich den riesen Fuß schon im Gesicht. Ich wollte meinen Kopf wegdrehen aber das machte es noch schlimmer. Mit seinen langen Zehen umklammerte er meine Nase ich konnte nur noch durch die Nase aus- und einatmen.
Mir wurde echt übel. Marcus hatte einen so starken Fußschweiß, das kannte ich vorher nie und ich hatte schon ein paar Socken im Gesicht.
Er rieb den Fuß in meiner Fresse hin und her.
„Los, den zweiten auch ausziehen!“
Als das gemacht war, zog Marcus von dem Fuß gleich die Socke aus. Da kam der große Fuß zum Vorschein. Er hatte echt lange Zehen.
Marcus stand auf und schob den Fuß so weit in mein Maul rein, dass ich würgen musste.
Im Mund bewegte er dann seine Zehen.
“Los wasch sie!“ schrie er mich an.
Ich hatte alle Mühe damit fertig zu werden. Die Füße rochen sehr heftig wie Schweizer Käse.
Zwischen den Zehen wars am schlimmsten.
„Und vergiss nicht die Zehenzwischenräume zu säubern!“, lachte Marcus.
Bis ich beide Füße gewaschen und gesäubert hatte war ich ganz schön beschäftigt und so war es auch schon spät geworden.
„Das nächste Mal wird’s noch besser“, kündigte mir Marcus an.
„Ich bin jetzt 5 Wochen nicht da, muss mit meinem Kollegen auf einen Außeneinsatz.“
„Ok Sir.“
„Ich erwarte dich pünktlich in 5 Wochen wieder hier gleiche Uhrzeit gleicher Ort, verstanden!?“
Wir verabschiedeten uns und so gegen Mitternacht machte ich mich auf den Heimweg. Ich konnte mich gar nicht mehr konzentrieren wie im Trance fuhr ich nachhause.
Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, konnte ich es gar nicht glauben was am Vorabend alles passiert ist. Diesem geilen Master dienen zu dürfen ist echt hammergeil.
Nach 3 Wochen bekam ich eine Whatsapp, dass ich bereits schon um 15 Uhr da sein sollte. Die restlichen 2 Wochen vergingen schnell und so war der Tag wieder da, wo ich zu Marcus musste. Es war ein Samstag. Wieder fuhr ich mit der U Bahn hin und klingelte. Marcus öffnete die Tür und ich ging sofort ins Wohnzimmer vors Sofa wie befohlen.
Marcus war erst am Vormittag zurückgekommen von seinem Einsatz und noch in voller Montur.
„Sklave steh auf!“ rief er, „geh in die Küche und richte mal 2 Bier her.“
Ich fragte: „Wieso 2 Bier?“
„Wir bekommen noch Besuch“, sagte Marcus.
„Besuch?“ stotterte ich.
„Ja klar!“ blaffte mich Marcus an und verpasste mir eine Ohrfeige. Ich bedankte mich, ging in die Küche, holte 2 Bier und legte mich dann vors Sofa. Nach 1 Stunde unter Marcus Stiefeln klingelte es. Marcus stand auf und öffnete die Tür.
Ich war sehr gespannt was jetzt kam.
“Moin Mark alles fit?“
„Ja und selbst?“
„Ja auch“, sagte Marcus.
„Wo ist denn unser Spielzeug?“ fragte Mark im Wohnzimmer.
Ich bekam Angst. Was ich jetzt zu sehen bekam, Mark musste sich bücken beim Tütstock ein richtiger Adonis war er blond, riesen groß auf den ersten Anschein gepflegt.
„Mark darf ich vorstellen, das ist Darius meine Sau. ich erzählte dir auf unserem Einsatz von ihm.“
Mark kam auf mich zu, reichte mir dir Hand, drückte sehr fest zu und zog mich zu sich ran und sagte: „Mal sehen was du aushältst.“
Er war, wie Marcus in seinen Bundeswehrklamotten und den Stiefel gekommen. Er hatte bestimmt Schuhgröße 51. Es waren echt riesen Stiefel. Noch größer als die von Marcus.
Marcus befahl mir: „Los auf den Boden mit dir und ausziehen!“
Mark und Marcus pflanzen sich aufs Sofa.
Marcus zu Mark: „Willst du anfangen?
„Neee, mach du mal, ich hol mir erstmal Inspirationen von dir.“
Marcus fackelte nicht lange: „Bei Fuß!“
Ich gehorchte und leckte seine Stiefel sauber.
„Das macht er gut“, kam es von Mark.
Marcus lachte: „Jetzt warte mal ab.“ Und zu Mir: „Boots ausziehen!“
Marcus zu Mark: „Man bedenke, wir haben seit 5 Wochen nicht mehr unsere Füße gewaschen:“
Ich wollte flüchten doch Mark der Riese hielt mich fest. Langsam zog Marcus den Stiefel an mir aus. Die Socken waren eine Mischung aus Amoniak und Fußschweiß. Ich bekam keine Luft mehr. Ich versuchte meine Luft anzuhalten doch es half alles nichts. Marcus drückte mir seinen Fuß richtig ins Gesicht umklammerte meine Nase und ich musste dadurch Luft holen.
Mark meinte: „Es wird Zeit sich mal um die Füße zu kümmern.“
Die Socken klebten am Fuß die Füße waren voller Fussel und rochen extrem. Die Zehennägel waren lang und darunter war es schwarz. Er rieb mir den Fuß durchs Gesicht, stopfte ihn mir ins Maul und ich musste den ganzen Dreck rauslecken auch unter den Nägeln.
Es war eine Qual für mich. So heftig und nach unendlichen 2 Stunden sagte Marcus: „Pause für dich. Geh in die Küche und warte dort. Was ich nicht ahnte, sollte es noch schlimmer kommen. Nach 10 Min rief Marcus mich wieder zurück. Ich kam wieder ins Wohnzimmer rein und sah, dass der Tisch weggeräumt war.
„Auf den Boden mit dir!“ kam es mit Befehlston von Mark der jetzt sein wahres Gesicht zeigte.
„Auf den Bauch, Hände nach vorne!“ Marcus fixierte sie sofort mit Handschellen.
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren als Mark bei mir auf dem Rücken stand und immer abwechselt einen Stiefel anhob und immer wieder das grobe Profil über meine Haut streifte. Es war sehr schmerzhaft Mark berührte mit dem Kopf die Decke als er auf mir stand.
Als Mark wieder runter ging musste ich mich vors Sofa legen Mark stellte seine Boots vor mein Gesicht.
„Alles ablecken!“ befahl er.
„Das kann ich nicht, das ist zu dreckig“, flehte ich aber das hätte ich lieber nicht sagen sollen. Er sprang auf, rotze mir mehrmals ins Gesicht und in den Mund. Es war tief von unten hervorgeholt.
„Jetzt kannst du den Dreck einweichen!“
Ich gab mein Bestes und so leckte ich voller Eckel die Stiefel sauber, indem Marcus und Mark immer wieder Rotze auf die Stiefel abgelassen hatten.
Marcus stand auf und holte ein Klebeband mit dem mir der Mund zugeklebt wurde, so dass ich nur noch durch die Nase Atmen konnte.
„Und jetzt Stiefel aus!“ hörte ich von Mark und bekam zwei feste Tritte in meine Rippen.
„Los aber zackig!“
Ich kniete mich vor seine Stiefel und lockerte die Schnürsenkel. Als ich beide Seiten locker hatte, musste ich mich wieder hinlegen. Marc stellte einen Stiefel auf meinen Kopf und zog so den Stiefel aus. Es tat höllisch weh auf meinem Gesicht.
Der Stiefel war runter und es zog ein Gestank durchs Zimmer, noch schlimmer als bei Marcus.
„Marcus zu Mark: „Die hast du doch schon ewig an oder?“
Mark grinste: „Ja 3 Monate“, und beide lachten.
Es waren schwarze Cat Socken. Mark stand auf und stellt seinen riesen Fuß auf mein Gesicht. Ich drehte sofort meinen Kopf weg. Es war bestialisch. Der Geruch war so stark, dass es mir in der Nase biss.
„Komm stell dich nicht so an.“
Marcus kniete sich hinter mich und hielt mir den Kopf fest, so dass Mark seinen Fuß über mein Gesicht reiben konnte. Er drückte den Fuß auf meine Nase ich musste den ganzen Gestank einatmen. Mir wurde übel.
Als Mark dann nach einer gefühlten halben Stunde abließ, das Klebeband abriss und sich wieder aufs Sofa neben Marcus setzte kam der Befehl die Socken auszuziehen und zwar mit den Zähnen. Die Socken klebten richtig an den Füßen. Als ich es nach einer Weile geschafft hatte, kamen die Füße zum Vorschein. Sie waren riesig und zwischen seinen langen Zehen waren lauter Fussel.
Mark fackelte nicht lange und schon war der linke Fuß auf meinem Gesicht. Nacheinander schob er mir einzeln seine Zehen in den Mund. Meine Zunge umkreisten sie. Von dem ganzen Dreck wurde mir richtig übel. Danach ließ er mich die ganze Fußsohle lecken. Beide Füße. Es war die Hölle.
Ich war froh als Marcus endlich sagte: „Du warst tapfer heute und hast es vorerst geschafft!“
Ich zog mich an, verabschiedete mich, machte mich zur U Bahn Haltestelle auf und fuhr erschöpft nachhause.
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Autor: Reini
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