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© Bilder und Anhänge zu der Geschichte wurden zur Verfügung gestellt von

Vor einigen Wochen fand ich folgendes Inserat auf einer für Insider bekannten Website:


Berlin:

Yo bin n dominanter 20jähriger Fussballer der darauf steht sich die schwitzigen Füsse nach nem Training (oder einfach so) massieren zu lassen & meine Shoes un Sox Typen in die Fresse zu drücken. Natürlich gegen Kohle!
<>


Mein Interesse war geweckt und ich schrieb:

Hey,

ich bin sehr interessiert Deine Füße, Sox und Sneakers zu verwöhnen. Nach nem Fußballspiel oder Training oder auch so, wenn sie gut verschwitzt sind.

Ich hab ne kleine Zweitwohnung in Berlin und bin immer wieder mal in der Stadt. Würdest Du Treffen bei Dir oder bei mir bevorzugen und welche Preisvorstellung hast Du?

Geile Grüße

Chris

Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass daraus nichts wird und so kam auch einige Tage keine Antwort.

Dann aber doch:

„Ey, kannst ham, geht nur bei dir, 30 Eus für ne Session – ruf heute um 22h bei mir an….

Oh, klasse, dachte ich und stellte mir vorsichtshalber den Handy-Wecker, um die Zeit nicht zu verpassen.

Die Stimme hatte schon was Dominantes. Er wollte wissen, ob ich so was schon mal gemacht hätte. Es wären ihm schon oft Faker auf den Wecker gegangen.

Ich gab mir Mühe zu erklären, dass ich es ernst meine.

Er wollte nicht lange fackeln und beschrieb mir einen Sportplatz in Mitte, wo ich ihn am nächsten Tag um 19h abholen sollte. Ich sollte mich an eine ganz bestimmte Straßenlampe lehnen und Richtung „Alex“ schauen.

Ich war gespannt was mich erwarten würde und wie immer vor einem Treffen mit einem bisher Unbekannten war auch ein bisschen aufgeregt. Aus dem mir vorgegebenen Blickwinkel versuchte ich so viel wie möglich zu beobachten und bekam einen leichten Schreck als mir jemand von hinten auf die Schulter klopfte.

“Bist du die Fußschlampe?”, fragte der Typ als ich mich ungedreht hatte.

Er war etwa 190 groß und hatte kurze blonde nach oben gegelte Haare.

“Äh, ja”, stammelte ich überrascht.

“Okay, nenn mich einfach ‘Sir’ und trag gefälligst meine Tasche.”

Wauuu, der ging ja gleich zur Sache.

“Ja Sir,” parierte ich sofort und nahm ihm seine Sporttasche ab.

“Na dann los, auf kürzestem Wege zu Dir. Hab mir übrigens nach dem Training nur kurz die Haare gewaschen”, grinste er vielsagend dabei.

Er bemerkte meinen Blick auf seine Sneakers, weiß mit schwarz und roten Sohlen, die ich noch nicht kannte.

“Die sind von NIKE”, sagte er “aber das wirst du schon noch sehen.”

Die fünf Minuten bis zur U-Bahn, die 10 Minuten in der U-Bahn und die 5 Minuten bis zu meiner Wohnung nutzte er mir zu erklären, dass sich als Master fühlt und das ausleben will. Mit den bisherigen Erfahrungen war er nicht zufrieden aber würde weiter testen bis jemand respektvoll und devot genug wäre seinen Ansprüchen zu genügen.

Seine überaus selbstbewusste Art gefiel mir und machte mich ganz kribbelig.

An meiner Wohnung angekommen, schloss ich die Eingangstür auf. “Bitte einzutreten Sir.”

Ich folgte ihm, wies ihm den Weg in den Wohnraum und stellte die Sporttasche im Flur ab. Er, dessen Name ich nicht kannte, machte es sich sofort auf dem Sofa bequem. “Ich hoffe du hast Cola im Kühlschrank.”

Ja, zum Glück, das hatte ich ich und ich beeilte mich, ihm ein großes Glas davon zu bringen.

Als er einen großen Schluck nahm, kniete ich mich vor ihn und küsste seine Sneaks.

“Los du Sau, leck sie, zeig dass du ne Fußschlampe bist und Respekt vor mir hast!”

Genau das wollte ich ja und leckte nun das weiße und das schwarze Leder seiner Sneaks. Es war zu spüren, dass ihm das gefiel und er begann meine Dienste zu erschweren, indem er mir einen Fuß auf den Nacken drückte und lachte.

“Leg dich auf den Bauch und die Hände neben den Kopf”, befahl er, stand auf und stellte sich auf meine Handrücken. Sein Gewicht drückte nun voll auf meine Flossen und mein Kopf war eng zwischen seinen Sneaks.

“Ja – so ist das fein, nun leck schön weiter”, forderte er belustigt.

Ich leckte eifrig so weit ich das Leder in dieser Lage erreichen konnte und es schien, als würde er immer schwerer.

Nach ein paar Minuten setzte er sich wieder und gab meine Hände frei. Er lachte und deutete auf meine Handrücken, auf denen sich deutlich das Profil seiner Sohlen und das Emblem der Marke “Nike” abzeichnete.

“Na da siehste dass es NIKES sind”, meinte er belustigt, “und jetzt dreh dich um auf den Rücken!”

Nun nutzte er meine Schultern und meinen Kopf als Fußbank und drückte mir die Sohlen als Gesicht.

Dann legte er die Beine über Kreuz auf das Sofa. “Na komm du alte Schlampe. Immer schön bei Fuß und leck die Sohlen!”

“Jawohl Sir”, bestätigte ich und rutschte auf Knien näher ran.

Außer ein paar kleinen Steinchen im Profil, waren die Sohlen sauber.

Mein Master amüsierte sich und bewegte seine Füße, so dass ich immer hinterher musste um die Sohlen lecken zu können.

Etwas später musste ich mich wieder rücklings vor das Sofa legen. Er stellte seine Füße auf meine Brust und schaute grinsend auf mich herab.

“So, jetzt pass gut auf du Fußschlampe.”

Er drückte einen Sneak mit der Ferse unter mein Kinn und streifte seinen Schuh vom Fuß. Das gleiche machte er mit dem anderen und stellte mir dann sofort seine Füße in den weißen Sportsocken aufs Gesicht.

Er lachte als ich kurz aufstöhnte. Die Socken waren feucht und dufteten heftig. Es dauerte einen kurzen Moment bis ich mich an das Aroma gewöhnt hatte aber dann war es einfach nur geil.

“Na du Schlampe, da merkt man das Training. Das macht dich wohl süchtig, was?”

“Oh ja Sir,” murmelte ich die die Socken.

Ich sollte es genießen, meinte er, er hätte die Socken auch länger tragen können und rieb mir die feuchten Socken aufs Gesicht. Das tat ich auch bis er die Beine aufs Sofa zog. Ich wollte ihnen nach.

“Hol mir noch was zutrinken!”

Leicht benommen rappelte ich mich auf und griff sein leeres Glas.

“Stop!”, sagte er. “Halt dir dabei einen meiner Sneaks vor die Nase.”

Gehorsam hob ich einen Sneak auf, drückte mir die Öffnung vor die Nase und ging dann mit dem Glas in der anderen Hand in die Küche. Es war demütigend aber auch total geil wie er mit mir umging und sich dabei amüsierte.

Als ich ihm das Glas reichte, durfte ich den Sneak wieder abstellen und mich an seine Füße begeben. Diesmal musste ich mich selbst an die Unterseite der Socken begeben und den feuchten Soff lecken. Er hatte Spaß daran, mein Gesicht dabei als Spielball seine Füße zu benutzen.

Irgendwann musste ich mich wieder auf den Boden legen und bekam die Füße auf die Brust und den Befehl, die Socken auszuziehen. Ich sah ganz kurz ein paar weiße Fusseln an den Zehen und Fußsohlen, kriegte sie aber sofort aufs Gesicht gestellt.

Was für ein Feeling, die weichen feuchten Fußsohlen am ganzen Gesicht zu spüren, der feine Duft und die Vorfreude sie bald lecken und schmecken zu dürfen.

Mein Master wechselte dann auf meinen Schreibtischsessel und ich blieb selbstverständlich “bei Fuß”.

“Na komm, wasch deinem Master die Füßchen…”, forderte er hämisch.

Genau das tat ich nun. Beginnend an der Verse, die glatte Sohle, ein geiler, leicht salziger Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus. Noch besser die Zehen und die Nischen dazwischen.

Mein Master genoss es, lehnte sich versonnen zurück und hielt still, bis ich beide Füße rundum geleckt und sämtliche Zehen gelutscht hatte. Erst dann begannen seine Füße mit mir zu spielen. Er steckte mir immer wieder Zehen ins Maul, drückte mir die Sohlen aufs Gesicht oder gab mir leichte Ohrfeigen mit den Füßen.

Die Zeit verging und er sagte nach einem Blick auf seine Armbanduhr: “Shit, ist ja schon spät. Hol mal meine Tasche rein.”

Er nahm ein paar frische Sachen raus und stand auf. “Ich geh dann mal duschen. Hast du Duschgel und Schampoo da?”

“Ja Sir.”

“Und während ich dusche nimmst du meine Fußballschuhe aus der Tasche und putzt sie ordentlich!”

“Ja, Sir.”

Er grinste breit und verschwand im Bad.

Ich nahm seine schon ziemlich ramponierten Fußballschuhe von Adidas aus der Sporttasche, reinigte sie erst grob mit einem feuchten Lappen und gab ihnen dann mit etwas Schuhcreme und viel Bürsten etwas Glanz zurück. Natürlich hatte ich vorher meine Nase rein gesteckt aber er hatte sie heute wohl nicht getragen.

Kurz bevor ich mit den zweiten Schuh fertig war, erschien mein Master barfuß mit Jeans und nacktem Oberkörper in der Küchentür.

“Haste en Bier da?”

“Ja Sir.” Ich ging zum Kühlschrank.

“Nimm dir auch eins.”

Ich machte die Flaschen auf und reichte ihm eine. Er setzte sich auf einen der beiden Küchenstühle und deutete mit der Hand, dass ich mich ihm gegenübersetzen sollte.

“Du bist ne echt geile Sau”, sagte er fast schon lobend und nahm einen Schluck.

“Oh, danke Sir,” antwortete ich mit Freude und nahm auch einen Schluck.

“Ja echt, so mag ich das und ich kann mir vorstellen, dass du noch ausbaufähig bist – oder?” Er legte jetzt seine Füße auf meinen Schoß.

“Für einen so tollen Master ganz sicher”, antwortete ich, beugte mich herunter und küsste seine Zehenspitzen.

“Also? – Wiederholung? – nächste Woche nach dem Training?”

“Sehr gerne”, bestätigte ich und küsste nochmals seine Zehen.

“Ich heiße übrigens Jens”, sagte er. “Für dich aber bestenfalls ‘Master Jens’.”

Bis das Bier ausgetrunken war, durfte ich sich seine Füße massieren. Dann verfiel er wieder in den alten Ton.

“Los du Schlampe, ab ins Wohnzimmer und bei Fuß wo du hingehörst!”

Er war inzwischen aufgestanden vorausgegangen und hatte sich aufs Sofa gesetzt. Ich ging zu Boden und küsste seine Füße von oben, da die Sohlen auf dem Teppich standen.

“Ich will deine Zunge spüren wenn du deinem Master die Füße küsst!” sagte er streng und gab mir mit einem Fuß eine Ohrfeige.

Ich gab mir Mühe.

Dann bekam ich einen Tritt gegen die Schulter.

“Zieh mir jetzt frische Socken und die Sneaks an!”

Er hatte frische Socken in seiner Tasche. Ich beeilte mich, lag ihm dann wieder zu Füßen. Als ich seine Sneaks angezogen hatte, musste ich mich auf den Rücken drehen. Er stellte mir seine Sneaks aufs Gesicht und sagte: “Wenn ich jetzt aufstehe erwartest du mich im Flur und verabschiedest deinen Master wie es sich für eine Fußschlampe gehört und nächste Woche gleiche Zeit, gleiche Laterne!”

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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