Dorfgemeinschaft

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Dorfgemeinschaft

Im ersten Studiensemester fuhr ich fast jedes Wochenende nach Hause, da ich mich in Köln noch nicht richtig eingelebt hatte und ich auch nicht der Typ war, der sich schnell einen guten Bekanntenkreis aufbauen konnte.

Es war das vorletzte Wochenende vor den ersten Semesterferien, als in unserem Dorf die Erneuerung des Daches eines Grillplatzes neben unserem Dorfgemeinschaftshaus anstand. Die örtlichen Vereine hatten alle zum Mithelfen aufgerufen und so ging auch ich hin, weil das eine Garantie dafür war, alte Freunde und Bekannte zu treffen.

Wie nicht anders zu erwarten war mit Hilfe aller Anwesenden das neue Dach am frühen Abend fertig. Das Wetter hatte es gut gemeint, fast zu gut, denn es war ein heißer Sommertag.

Natürlich musste das neue Dach gefeiert werden und so wurde der Grill angefacht und ein Fass Bier angestochen. Ich saß mit der Gruppe meines Alters zusammen und es war ein total lustiger und netter Restnachmittag.

So gegen Acht lichteten sich die Reihen und beim Aufrücken saß ich nun bald neben einem ehemaligen Klassenkameraden, den ich nicht unbedingt zu meinen Freunden zählen konnte.

Achim war in der gesamten Schulzeit derjenige, der mit seiner Größe und Sportlichkeit hervorstach. Er gehörte nicht zu den intelligentesten aber er schlug sich so durch. Manchmal sogar im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es darum ging zu beweisen wer der stärkere war.

Ich bin ihm meist aus dem Weg gegangen und er mich auch immer in Ruhe gelassen. Aber bewundert habe ich ihn ins geheim doch oder sogar sehr. Er sah gut aus, imponierte mir mit seiner Größe und Stärke aber ich hatte zu wenig mit ihm gemeinsam, um seine Freundschaft zu finden.

Nach dem Abitur hatte er sich für eine kaufmännische Lehre entschieden oder besser gesagt, es wurde von seinem Vater entschieden, denn der hatte eine kleine Firma und wollte wohl was für die spätere Nachfolge tun.

Neben Achim saß, wie eh und je, sein bester Kumpel Ralf. Ralf war auch groß und kräftig aber er hatte die Schule bereits nach der 10. Klasse verlassen und eine Lehre als Zimmermann gemacht. Deshalb hatte Ralf auch einen großen Anteil an der Arbeit für das neue Grilldach.

Irgendwie war Achim an diesem Abend total entspannt und sogar nett. Er orderte neues Bier und stellte mir eins hin, fragte wie es mit dem Studium und in der Stadt sei und so ging die Zeit dahin, bis nur noch er, sein Freund Ralf und ich an einem der rustikalen Tische saßen.

Ralf hatte sich die meiste Zeit mit einem Kollegen unterhalten und räumte jetzt seine Werkzeuge zusammen.

„Und? Haste ne Freundin?“ wollte Achim plötzlich wissen.

Diese Frage. Nervig ohne Ende. „Nee“, sagte ich knapp. „Und Du?“

„Fehlanzeige“, meinte er grinsend. Dabei setzte er sich leicht schräg in meine Richtung und legte einen Fuß auf sein Knie.

Ich musste unweigerlich hinschauen und hab wohl gar nicht gemerkt wie lange ich diesen dunkelblau, schwarz und hellgrau farbenen Skaterschuh von DC betrachtete. Allein schon die beachtliche Größe faszinierte mich wie schon in der Schulzeit.

Ich erschrak regelrecht, als Achim an meine Schulter fasste und meinen Oberkörper nach vorne zog.

„Kennste den wieder. Findste doch geil oder?“

Da mein Gesicht ganz nah an seinem Schuh war, konnte er nur den gemeint haben. Ich versuchte mich wieder aufzurichten aber seine Hand hatte meine Schulter fest im Griff.

„Musst doch nicht gleich rot werden. Starrst doch den ganzen Tag schon auf meine Treter und wenn ich mir’s so recht überlege auch schon damals in der Schule, stimmt’s?“

Verdammt, er hatte ja recht und ich war immer der Meinung, dass ich ganz unauffällig geschaut hatte. Es war mir so peinlich, dass ich nichts sagen konnte. Als er seine Hand wegnahm, konnte ich meinen Kopf wieder heben und sah ihn grinsen.

„Größe 50. Macht schon was her. Ist gar nicht so leicht was Passendes zu finden was auch noch gut aussieht. Na ja, dafür trage ich sie schon ziemlich lange. Aber das weißt du ja. Hattest sie ja schon mal in der Hand, in der Umkleide beim Sportunterricht.“

Ich hatte einen Kloß im Hals. Was sollte das werden? Jetzt legte er den Fuß noch auf mein Knie und es war als wenn ein leichter Strom in mein Bein fließen würde. Trotz aller Peinlichkeit und Scham spürte ich eine deutliche Erregung zwischen den Schenkeln.

Achim lachte kurz. „Hey, du sagst ja gar nichts. Traust dich wohl nicht, wie?“

Ich schaute wieder gebannt auf den Schuh, der jetzt mit der Sohle an meinem Schenkel zu reiben begann.

„Ja, ehm, sie sind wirklich groß“, stotterte ich.

„Groß und geil?“ setzte Achim nach und boxte mir recht spürbar zwischen die Beine, wo sich inzwischen schon eine Beule abzeichnete.

Ich stöhnte auf und er lachte: „Na siehste, hab doch recht, gib’s doch zu.“ 

Er streckte jetzt den Fuß auf meinen Schoß, so dass die Schuhspitze bis knapp an mein Kinn reichte.

„Wenn das einer sieht“, gab ich zu bedenken ohne mich dagegen zu wehren.

„Ach so, na klar, keine Sorge. Bleibt garantiert unter uns. Ich meine wenn du schön brav bist.“

Wieder dieses breite Grinsen.

„Was… meinst du damit?“

„Hm, ich meine es ist ja noch früh. Kommst einfach mit zu mir. Meine Alten sind nicht da und dann können wir ein bisschen Spaß haben.“

Seine Schuhsohle drückte jetzt herausfordernd gegen meine Brust.

„Ich weiß nicht“, druckste ich herum.

Seine Verse drückte sich auf meine Beule. „Sag bloß nicht nein. Erst machste mich an und dann kneifen? Nee mein lieber. Kannste vergessen.“

Jetzt nahm er den anderen Fuß hoch und streckte ihn mir vors Gesicht, während mich den andere im Schoß fixierte.

„Da schau, ist der nicht lecker? Muss doch nicht jeder mitkriegen oder?“

„Nein“, sagte ich bittend.

„Na also, dann wirste meine Einladung annehmen. Ralf kommt auch mit. Der hat doch auch geile Treter, oder?“

„Was Ralf?“ fragte ich erschrocken.

„Na klar. Is mein bester Kumpel, weißte doch.“

„Aber…“

Achim stoppte meinen Protest indem er seine Schuhspitze gegen meinen Mund drückte und ich machte nicht einmal den Versuch auszuweichen.

„Nix aber. Wirst schon sehen, der hält auch dicht aber ich finde du solltest dankbarer sein. Ich hab immer aufgepasst, dass dir keiner was tut weil du schwul bist.“ 

Er hat gewusst, dass ich schwul bin und hat mich beschützt? Hat er mich deshalb so konsequent in Ruhe gelassen und warum?

Es war mir ein Rätsel aber bei dem Gedanken jetzt mit den beiden auf Achims Bude zu gehen, war mir schon mulmig. Andererseits konnte ich mich dem Reiz nicht entziehen, denn Achim war meinen geheimen Phantasien auf die Spur gekommen und jetzt hatte ich die Chance etwas in dieser Richtung live zu erleben. Außerdem sah es nicht so aus, als wenn er mich einfach gehen ließ. Weder gegen Achim, noch gegen Ralf hätte ich kräftemäßig eine Chance.

 „Wer soll dankbar sein?“ hörte ich von hinten. Das war Ralfs Stimme. Jetzt war das sowieso für mich oder gegen mich gelaufen.

Achim hob wieder den einen Fuß und drückte mir die Sohle auf die Nase.

„Na er hier ist ganz geil auf meine Treter und auf deine sicher auch. Er würd gern mit zu mir kommen und mal zeigen was so’n Fußfeti alles drauf hat. Was hältst’n davon?“

„Waow, das wird ja en Spaß. Ich mein ich schwitz eh schon leicht und dann heute die Arbeit und die Hitze….“ Ralfs Stimme klang gemein.

Natürlich hatte ich seine Schuhe auch angeschaut. Er trug zu seiner breiten schwarzen Zimmermannshose weiß blaue Nike Air. Nicht ganz passend zur Berufskleidung aber die sahen trotzdem sehr geil an ihm aus.

Achim schmunzelte. „Ach… geht mir doch genau so aber wenn man auf Füße steht ist das doch gerade geil, stimmt’s Micha?“  

Ich vermied eine Antwort, weil es mir so peinlich war.

Ralf setzte sich jetzt auf meine andere Seite und legte mir seinen Fuß auf den anderen Schenkel. “Es muss dir nicht peinlich sein. Andy hat sich anfangs auch geschämt aber schon beim ersten Mal war er total happy.”

“Andy?” fragte ich ungläubig. Ich kannte nur einen Andy aber hoppla, jetzt klingelte es bei mir. Ein sehr ruhiger Typ, der immer ziemlich vorne saß. Irgendwann in der 12 saß er dann auf dem Platz neben Achim rechts hinter mir. Seit Ralf die Schule verlassen hatte, war dieser Platz nämlich frei geblieben. Ich habe mich damals  zwar gewundert aber nichts dabei gedacht.

“Ja Andy. Der ist so richtig aufgeblüht und hat viel Zeit mit uns verbracht. Echt schade, dass er jetzt nach Norddeutschland gezogen ist”, erzählte Achim.

Ich war total platt aber auch neugierig.  

Keine zwei Minuten später waren wir mit Ralfs Auto unterwegs und erreichten kurz danach die alte Villa von Achims Familie.

„Ich denke, dass uns unser Gast standesgemäß die Tür von außen öffnet und zum Auftakt für einen netten Abend dankbar die Schuhe küsst“, sagte Achim als der Wagen in die Einfahrt rollte.

„Hast recht, das kommt ganz gut fürs erste“, meinte Ralf amüsiert.

Ich dachte erst sie machen Spaß aber das war absolut ernst gemeint.

In dem Moment, als Ralf den Zündschlüssel abzog, schaute Achim zu mir nach hinten und schnippte mit den Fingern und sagte: “Nur Mut.”

Mit weichen Knien und einem flauen Gefühl im Magen stieg ich aus, öffnete die Beifahrertür und ging auf die Knie. Als er seine Füße auf die Türschwelle stellte nahm ich meinen Mut zusammen und küsste beide Schuhspitzen.

“Noch mal und nicht so zaghaft”, lachte Achim.

Ich tat es, beeilte ich mich um den Wagen und wiederholte das ganze bei Ralf an der Fahrertür. 

Sie geleiteten mich lachend in ihrer Mitte ins Haus und ich fühlte mich den beiden ziemlich ausgeliefert.

„Geh schon mal auf die Veranda“, sagte Achim zu seinem Kumpel und deutete mir, ihm in die Küche zu folgen.

„Hier ist der Kühlschrank. Du wirst uns heute Abend bedienen, also merk dir wo was steht und nimm drei Bier mit!“

Auf dem Rückweg öffnete er im Flur eine Schranktür und deutete auf ein Paar alte Fußballschuhe. „Nimm die auch mit!“

So kam ich mit drei Flaschen Bier und den Fußballschuhen, die mir Achim an den Schnürsenkeln zusammengebunden um den Hals gehängt hatte, auf die Veranda wo es sich Ralf bereits in einer Hollywoodschaukel bequem gemacht hatte.

“Haste ihm schon Schmuck angelegt”, lachte Ralf und rieb sich die Hände. 

Achim setzte sich gegenüber von Ralf in einen Liegestuhl, während ich die Flaschen öffnete und verteilte.

“Setz dich hier her”, sagte Achim und deutete auf den Boden zwischen ihren Füßen.

Ralf sagte “Prost”, stieß mit uns an und schaute nach einem kräftigen Schluck verklärt nach oben. “Der Andy war verdammt geil auf unsere Schuhe und Füße.”

“Und ne echte Masoschlampe”, ergänzte Achim.

“Das hätte ich nie gedacht”, sagte ich erstaunt.

Achim schaute mir ins Gesicht. “Da siehst du mal wie diskret wir sind und das werden wir auch bei dir sein.” Dabei stellte er einen Fuß zwischen meine Beine und schob sie ein Stück auseinander.

“Andy war fast zwei Jahre unser Fußsklave und konnte es immer kaum erwarten, dass er zu uns oder einem von uns kommen durfte”, erzählte Ralf weiter.

Bei dem Gedanken, was Andy dabei erlebt haben könnte, wurde es mir total eng in der Hose.

Achims Fuß hatte jetzt Platz und rutschte weiter zwischen meine Schenkel. Als mich die Schuhspitze an einer bestimmten Stelle berührte, konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.

Achim fasste das als Einladung auf und rieb mit seiner Schuhsohle ganz leicht die unübersehbare Beule meiner Jeans.

Ich stöhnte jetzt genüsslicher.

“Die Stelle ist jetzt frei, du könntest sein Nachfolger werden”, sagte Achim leise und bedeutungsvoll.

“Aber ich studiere doch jetzt in Köln”, gab ich zu Bedenken.

“Du bist doch jedes Wochenende hier und Köln ist ja nicht weit, da kann man dich ja abends mal besuchen”, kam es von Ralf.

“Hast du ne eigene Bude?”, fragte Achim.

Ich bejahte.

“Na also, ist doch ideal. Also worauf wartest du. Leck meine Treter!”

Ich war inzwischen so heiß, dass ich gar nicht anders konnte. Ich beugte mich vor und begann seinen Schuh auf meinem Schoß zu lecken. Keineswegs zaghaft, sondern volle Kanne.

Die beiden haben sich sicher einen gegrinst beim Zuschauen. Achim hielt mir dann den zweiten Schuh hin. Ich küsste ihn und leckte was das Zeug hielt. 

“Hmm, könnte was werden mit der Nachfolge, was meinst Du?”, kam es von Ralf.

Achim zog seine Füße zurück und lachte, als ich enttäuscht schaute.   

Ralf zeigte mit einem Finger auf die staubigen Fußballschuhe, die dicht unter meinem Kinn baumelten und lachte. „Vom Spiel gestern?“

„Jepp“, meinte Achim trocken. „Ich mach sie so ungern sauber und wenn ich unserem besonderen Gast ein Bier ausgebe, sollte er es standesgemäß aus meinen Tretern trinken.“

„Ach deshalb… hahahaha, “ johlte Ralf.

Ich bekam aus lauter Schamgefühl wieder einen roten Kopf, als die beiden sich zuprosteten. Achim grinste mich an. „Wirst dich schon an unsere kleinen Gemeinheiten gewöhnen, nicht wahr?“

Ich schluckte und nickte stumm.

Ralf, in dessen Reichweite ich saß, legte mir seine Füße auf die Schultern. Dann Achim zu mir: „Du leckst meine Fußballschuhe erst mal schön sauber. Soll ja keiner sagen, ich hätte schmutzige Trinkgefäße.“

Die beiden lachten wieder total gemein und ich schämte mich.

„Darfst dich dabei zwischen unsere Füße legen und zieh dein T-Shirt aus zum nachpolieren!“

Kurze Zeit später lag ich mit nacktem Oberkörper am Boden und leckte Achims große ausgelatschten Adidas Fußballschuhe. Die beiden hatten ihre Füße auf meinem Rücken geparkt und schauten mir belustigt zu.  

„Vergess ja die Sohlen und Stollen nicht“, kiekste Achim und dann zu Ralf: „Wirst sehen, die werden besser wie neu.“

„Unser Trainer wird sagen, die sehen aus wie geleckt“, frotzelte Ralf und beide grölten vor Lachen. 

Danach hatte Ralf die Idee, mir die Jeans auszuziehen, damit man sehen könne, was der Pimmel eines Fußfetis so macht. Ich musste es also geschehen lassen, dass er meine Jeans öffnete und herunterzog. Da meine engen Jeans nicht über die Schuhe wollten, meinte Achim: „Lass, das reicht doch so.“

Sie prüften mit ihren Schuhen den Zustand meines Schwanzes. Der wurde so hart wie selten. Ich zuckte und stöhnte auf wenn die Sohlen meine empfindliche Eichel streiften.

„Mann, der is ja rallig bis zu Anschlag“, tönte Ralf.

„Kannste mal sehen was für’n Spaß wir ihm machen aber pass auf, dass er nicht abspritzt. Dabei bekam ich einen Tritt in die Eier, dass ich laut aufjaulen musste.   

Nach einer Weile war Achim mit dem Zustand seiner Fußballtreter zufrieden und befahl mir zwei neue Bier zu holen, damit sie mit mir anstoßen könnten. Meine Flasche war ja noch fast voll. 

Da mir meine Hose auf den Knöcheln hing, konnte ich nur in die Küche trippeln, was die beiden wieder total lustig fanden.

Dann durfte ich mein Bier auch trinken. Aus jedem Schuh eine halbe Flasche. Erst schön schwenken und dann austrinken und den Schuh auslecken, soweit ich mit meiner Zunge hinein kam.

Die beiden lachten sich halbtot dabei.

Ich kniete zwischen den beiden. Ralf kickte mir mit einem Fuß an den Hintern. “Und was sagte man?”

“Danke.”

“Das heißt ab jetzt ‘Danke Sir‘, soviel Zeit muss sein, okay?” erklärte mir Achim.

“Ja Sir.” 

Ralf hatte sich quer auf die Hollywoodschaukel gesetzt und die Beine hochgelegt. „Mann ey, mir qualmen echt die Socken.“

„Ich wüsste einen, der da liebend gerne was für dich tun kann Kumpel.“

Ich bekam einen Kick in die Eier. „Stimmt’s Micha?“

„Ja Sir“, stöhnte ich und richtete mich weiter auf, um an Ralfs Nikes zu kommen. Jetzt aus der Nähe konnte ich deutlich sehen, dass sie schon einiges hinter sich hatten. Die Sohlen waren stellenweise glattgelaufen und an der Hinterkante kam schon das weiße durch.  

Als ich anfing die Schuhspitzen zu lecken, sagte er barsch: „Die Treter kannste später sauberlecken. Du sollst sie ausziehen, kapiert?“

„Ja Sir“, sagte ich erschrocken und zog ihm die Schuhe von den Füßen. Dabei stieg mir sofort ein Schwall seines muffig derben Fußaromas in die Nase. Die dunkelgrauen Socken rochen echt heftig. 

„Na, willste nich endlich nen geilen Zug von dem feinen Duft nehmen?” fragte er fies.

Ich näherte mich zögerlich seinen qualmenden Socken und dabei griff mir Achim von hinten zwischen die Beine. „Was ist los Micha? Muss man dir immer nachhelfen? Leck ihm den Mief aus den Socken aber dalli !!“

Bevor meine empfindliche Stelle weiter gedrückt wurde, war ich sofort mit meinem Gesicht an Ralfs Fußsohlen und spürte die warmen durchgeschwitzten Socken an meiner Nase und meinen Lippen. Ich musste erst zwei oder drei Mal würgen, bis ich mich an den Geruch gewöhnt hatte.

Um mich anzuspornen, schlug mir Achim mit der flachen Hand auf den Hintern, der nur mit Slip ziemlich ungeschützt war. Ich jaulte in Ralfs Socken und rieb wie verrückt mein Gesicht an den nassen Sohlen.

„Hätte nicht gedacht, dass jemand außer Andy meine Schweißmauken so lieb haben kann“, grunzte Ralf und genoss meine verzweifelten Versuche den Schlägen von Achims Hand auf meinen Hintern irgendwie auszuweichen. 

Als er dann endlich damit aufhörte, leckte ich gierig an Ralfs Socken, um Achim nicht noch einmal herauszufordern.

„Mal sehen wer die leckersten Socken und Füße hat“, meinte Achim selbstgefällig und kniff eine meiner Brustwarzen. 

„Was quiekt denn da so?“ wollte Ralf wissen.

„Das ist die Freude, dass er dir bald den Käse von den Quanten lecken darf.“  

Ich weiß gar nicht was mich mehr antörnte, das Bearbeiten von Ralfs Füßen oder die fiesen Gemeinheiten von Achim.

„Dann zieh mir die Socken aus“, befahl Ralf und dabei hielt Achim meine Hände hinter dem Rücken fest.

„So’n echter Feti kann so was doch bestimmt mit dem Maul und den Zähnen, oder?“

„Ich versuche es, Sir“, stammelte ich und musste mich winden wie ein Wurm, um mit den Zähnen im Versenbereich einen geeigneten Punkt zu finden, um die klebenden Socken von Ralfs Füßen zu bekommen.  

Endlich hatte ich es geschafft und war ganz außer Atem. Für die beiden war klar, dass ich das noch üben muss.

Bevor Achim wieder sadistische Ideen verwirklichen konnte, war ich aber schon an Ralfs schlanken Fußsohlen und leckte sie der Länge nach ab. Sie waren warm und weich, schmeckten salzig und bitter aber ich genoss den glatten Fuß im Gegensatz zu dem rauen Sockenstoff.

Intensiver und schmieriger wurde es im Zehenbereich und besonders zwischen den Zehen war’s käsig, wo sich zum Teil auch kleinste Fusseln von den Socken angesammelt hatten.

Ich wagte es nicht mehr zu zögern oder zu zagen. Achim hatte mich inzwischen voll im Griff. Seine Gemeinheiten, seine Selbstgefälligkeiten, seine körperliche Stärke, das alles war für mich ganz schnell zur Autorität geworden und was mich selbst gewundert hat? Na ja, mein Schwanz ist dabei keine einzige Sekunde schlapp geworden.

Ich sah jedenfalls nur noch Ralfs Füße, die ich leckte und lutschte, besonders die Zehen. Einzeln oder gleich mehrere und immer wieder mit der Zunge dazwischen.

Es war still geworden. Ich hörte nur Ralfs wohliges Stöhnen. Für mich ein schöner Lohn zu hören, wie Achims Kumpel meine Dienste genoss.

Plötzlich spürte ich Achims Schuh an meinem Kinn und seine Finger schnippten leicht. Ich schaute zu ihm und er gab mir ein Zeichen, ihm zu folgen.

Ralf war eingeschlafen und ich folgte Achim im Trippelschritt in die Küche. Er deutete auf die Kaffeemaschine und den Schrank darüber.

 „Wird Zeit für nen starken Kaffee. Mach ne ganze Kanne voll!“

„Ja Sir.“ Ich trippelte mit meiner Hose an den Knöcheln an den Schrank.

Achim fasste mir zwischen die Beine. „Hast deinen Job bis jetzt ganz gut gemacht. Dafür kriegste ne Erleichterung. Darfst dir die Jeans ganz ausziehen.“

Ich hatte gerade den Knopf der Kaffeemaschine eingeschaltet.

„Danke Sir.”

“Bei ‚Danke’ hat ein Sklave seinem Herrn die Füße zu küssen, oder?“

„Ja Sir, Entschuldigung Sir.“

Ich ging sofort zu Boden und küsste seine Skaterschuhe. Er hat mich ‘Sklave’ genannt, ging es mir durch den Kopf und es kribbelte in mir.

Er griff mir wieder von hinten an die Schenkel. „Meinst du wir kriegen dich auch jetzt noch so erzogen, dass wir ganz zufrieden sind und wir viel Spaß miteinander haben?“

Ich schaute ihn fragend an. 

“Ich bin mir sicher, wollt nur mal deine Meinung hören. Mit Andy hatten wir zwei Jahre Zeit und er hat schnell gelernt aber du bist ja inzwischen schon etwas älter und magst es bestimmt wenn wir mit dir etwas strenger sind?”

„Ja Sir, ich werde mir Mühe geben und gehorchen. Vielleicht kann ich aufholen.“

Er schmunzelte und streichelte meine Beule im Slip. „Okay, wie lang hast du Zeit?“

Ich wusste nicht recht wie er das meinte. „Heute Abend?“

„Ich meine wann musst du wieder nach Köln?

„Morgen Abend Sir.“

„Und? Wirst du bis dahin zuhause vermisst?“

„Nein Sir. Ich müsste nur morgen Vormittag mal anrufen und dann eine Stunde vorher da sein, damit ich meine Wäsche packen kann.“

„Fein, meine Alten kommen auch erst morgen Abend zurück. Dann können wir uns ja richtig Zeit lassen.“

Ich nickte ergeben und stellte die Tassen auf ein Tablett. “Ab nächster Woche habe ich Semesterferien”, sagte ich dann.

“Na prima, dann kannste wirklich aufholen.”

Ich holte einmal tief Luft und wagte es: „Bitte Sir, ich krieg fast nen Samenkoller. Darf ich mal….“

„Abspritzen?“ unterbrach er mich.

Ich nickte und bekam links und rechts eine gescheuert.

„Pass mal gut auf“, herrschte er mich an. „Du wirst als Sklave hier nicht als erster abspritzen. Das würde ich dir jedenfalls nicht raten aber keine Sorge. Wenn Du weiter gut bist werden wir alle unseren Spaß haben und wenn du morgen gehst bist du so leer wie ne aufgeplatzte Milchtüte in der Wüste.“

Inzwischen spuckte die Kaffeemaschine die letzten Tropfen aus.

„So, und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, gibt’s noch ein paar Regeln: Du schaust deinen Herren nie ins Gesicht, sondern demütig auf die Füße. Nur wenn ein Herr mit dir spricht, schaust du ihn an. Du präsentierst dich in der Nähe deiner Herren immer breitbeinig. Egal ob beim Stehen, Knien oder Liegen und wenn du nichts anderes zu tun hast, ist dein Platz immer bei Fuß, wo du dann auch immer das richtige zu tun hast, klar?”

Das klang jetzt sehr streng. „Ja Sir“, antwortete ich mit zitternder Stimme.

Dann gewährte er mir die Gnade mit ihm am Küchentisch eine Tasse Kaffee zu trinken und dabei erklärte er mir die Fortsetzung des Abends. Zwischendurch fasste er mir zwischen die Beine und rollte meine Eier zwischen den Fingern. Ich rutschte dann auf dem Stuhl hin und her, worauf er mir mit der anderen Hand eine scheuerte. “Muss ich dir noch beibringen am Tisch stillzusitzen?!”

“Nein Sir”, ich war kurz vorm Heulen.

Er drückte noch mal zu, stand auf und gab mir ein Zeichen.

Ich nahm den Kaffee mit und folgte Achim zurück auf die Veranda. Es war stockdunkel aber noch sehr mild. Ralf schlief noch immer und ich sah nun auch, was Achim angedeutet hatte. Ralf hatte den Gürtel und zwei Knöpfe seiner Zimmermannshose offen. Eine Hand steckte darin und man konnte eine schöne Beule sehen.

Ich kniete mich wieder an seine Füße und begann sie zu lecken und die Zehen zu lutschen.

Eine Weile passierte gar nichts.

Dann flüsterte Achim, ich sollte die restlichen Knöpfe seines Hosenstalls öffnen. Das tat ich ganz vorsichtig aber jetzt wurde er wach und schreckte hoch. „Ey, was soll das?“

„Lass gut sein Kumpel. Micha hat uns Kaffee gekocht und du entspann dich. Hast genug gearbeitet heute.“ 

Achim schnippte mit den Fingern, was bedeutete, dass ich Kaffee für Ralf einschenken sollte.

„Pass auf Kumpel. Wir ham doch schon ne Menge miteinander erlebt und gemacht. Hast noch was gut bei mir und ich sorg dafür, dass du diese Nacht nicht vergessen wirst, okay?“

Ralf machte „häh?“ und griff erst mal nach dem Kaffee.

Das schien ihm gut zu tun und er lehnte sich wieder zurück.

„Also bleib cool und entspann dich. Lass dir von Micha deine versiffte Hose ausziehen, okay?“

Ralf brummelte und griff wieder zum Kaffee. 

Ich tat was Achim mir befohlen hatte und zog seinem Kumpel die Hose aus, der mich dabei gewähren ließ. Darunter trug er eine weite blaue Boxershorts. Spätestens jetzt war die Beule nicht mehr zu übersehen.

Achim hatte mir eingeschärft, ihm sofort wieder die Füße zu lecken und die Zehen zu lutschen. 

“Geht’s dir gut?” wollte Achim von Ralf wissen.

“Ja, das ist geil, ich hab’s vermisst”, hauchte Ralf.

“Ich hab’s klar gemacht. Die Schlampe wird unser neuer Sklave sein.” 

Der sonst so coole Handwerker räkelte sich und gab grunzende Laute von sich. Je mehr ich mich mit seinen Zehen beschäftigte, desto heftiger atmete er. Wenig später stöhnte er heftig und bäumte sich leicht auf.

 Der große Ralf lag nun mit glasigen Augen total ermattet auf der Hollywoodschaukel und ich lutschte seine Zehen.

„Oh Schieße war das geil, “ hörte ich bald.

„Hab doch gesagt, dass du diese Nacht nicht vergessen wirst.“

Jetzt gab’s noch mal Kaffee. Auch für mich. Ralf konnte es gar nicht fassen, dass so’n Schwuler wie ich ihn gleich so gut bedient hatte und zog mir am Ohr.

Ralf war wieder eingeschlafen. Achim schnippte mit den Fingern und deutete auf seine Füße, die er auf den Tisch gelegt hatte. Ich kroch auf Knien hin und begann seine DCs zu lecken.

“Hast du sie damals auch geleckt oder nur angeschaut”, wollte er wissen.

“Angeschaut und daran gerochen, Sir”, gab ich zu. 

Er ließ mich jeden Quadratmillimeter seiner Schuhe lecken.

“Hättest du das damals schon tun wollen?”

“Ja Sir”, gab ich wiederum zu.

Er zog mir an den Haaren. “Zieh sie mir aus!”

Er trug in seinen Skaterschuhen weiße dünne Baumwollsocken, die an den Sohlen bräunlich gefärbt und auch total durchgeschwitzt waren. Sein Aroma war ebenfalls heftig aber süßlicher als das von Ralf.

Achim ließ mich nun alles machen, was ich bei Ralf getan hatte. Eine halbe Stunde lang allein die Socken lecken und den Mief raus kauen. Dann die Dinger mit dem Mund ausziehen. Danach die Riesenfüße lecken und die schlanken Zehen lutschen. Achim mochte es besonders, wenn ich die Zehenkuppen und Versen ganz zart mit den Zähnen massierte. 

Ich war total verliebt in Achims große Füße und tat alles was ich konnte.

Auch danach, als ich seine edlen Teile zwischen den Schenkeln verwöhnen durfte ging alles um sein Wohl und das genoss er so, dass er den wieder aufgewachten Ralf anspornte, meinen Schwanz mit seinen Füßen zu bearbeiten.

„Aber wehe, du schießt vor mir ab“, warnte er mich.

Ich schaffte es schließlich weil ich mir immer einhämmerte, Achim ist mein Master, sein Wohl ist wichtiger als meins, ich will seine Gnade und ihn nicht enttäuschen.

Ich hatte es geschafft kurz nach ihm zu kommen und war danach total fertig aber auch glücklich. Meine Geilsahne hatte Ralf mit seinen Füßen auf meinem Bauch und meiner Brust verteilt. Das war ein bisschen Kühl bis es trocknete aber ganz klar, dass ich seine Füße nun wieder sauberlecken musste.

Ich spürte, dass Achim mit mir zufrieden war, als er mich in die Küche schickte, um drei Bier zu holen. Meins durfte ich zu ihren Füßen wieder aus den Fußballschuhen trinken. Ralf war inzwischen wieder wach und die beiden prahlten ein wenig, wie oft man an einem Abend wohl abspritzen können sollte.

Die beiden hatten ihre Boxershorts wieder richtig an, als im Haus ein Geräusch zu hören war.  

„Marc, bist du das?“ rief Achim nach drinnen.

Nach kurzer Zeit stand Achims jüngerer Bruder im Türrahmen. Ich kannte ihn nur flüchtig. Er war zwei Klassen unter mir im Gymnasium gewesen und jetzt hatte ich Herzklopfen, weil ich hoffte, dass er mich in der Dunkelheit nicht so halbnackt an den Füßen seines Bruders und dessen Freundes sehen sollte.

„Na, habt ihr verloren?“ fragte Achim.

„Nee, geht ja morgen weiter aber die Duschen und die Betten sind echt scheiße. Da sind wir halt nach Hause gefahren und ich geh mal duschen.“

Wie ich später erfahren habe, war Marc mit seiner Mannschaft auswärts zu einem Fußballturnier und sollte eigentlich auch erst am Sonntagabend zurück sein.

Ich sah, wie Achim sich an die Nase fasste. „Äh, warte mal. Bevor du duschen gehst kann ich dir ne ganz besondere Erfrischung anbieten.“

Mir rutschte das Herz irgendwo hin.

„Was soll das denn sein“, klang es von Marc genervt.

„Na komm setz dich dann siehst du’s.“ 

Ich sah, wie der 18 jährige Marc in dunkler Shorts und schwarzen Adidas Samba über die Türschwelle trat und sich umschaute. Dann sah er mich am Boden liegen und Achims Füße lecken.

„Äh, spinn ich jetzt oder was?“

„Nee, setz dich. Ralf und ich haben Micha aufgegabelt. Der ist auch ganz geil auf verschwitzte Socken und Füße.“

„Den kenn ich doch irgendwie.“

„Ja, war in meiner Klasse aber vergiss es. Ist so abgemacht, dass es unter uns bleibt.“ 

“Dann habt ihr endlich einen Nachfolger gefunden?”

“Jepp, ich denke den kriegen wir hin.”

“Dann hast du hoffentlich mal wieder bessere Laune. Darf ich mir den auch mal ausleihen?”

“Türlich, hab dir Andy ja auch geliehen wenn du wolltest. Soll er sich um Deine Fußballschuhe kümmern?” 

„Klaro. Jetzt wo ich’s weiß. Meinste ich hab Bock meine bis morgen zu putzen?“

„Na also. Brauchst nur sagen wo sie sind und was willste trinken?“

„Na im Flur auf meiner Sporttasche und ne Cola wär gut.“

Soweit ein Gespräch unter Brüdern.

Achim verpasste mir einen Tritt. „Haste gehört? Ne Cola für mein Brüderchen und bring seine Fußballtreter mit.“

„Ja Sir.“

Ich beeilte mich in die Küche und hängte mir auf dem Rückweg die etwas kleineren aber fast noch warmen Fußballschuhe aus dem Flur um den Hals.

Der Youngster riss mir fast die Cola aus der Hand, als ich vor ihm kniete. Nachdem ich dann demütig seine Adidas Samba geküsst hatte, schaute ich kurz nach oben.

Flatsch, hatte ich mir eine von Achim gefangen. “Hab ich dir nicht gesagt, dass du nur auf die Füße deiner Herren schaun darfst. Mark ist auch dein Herr, also leck seine Schuhe solange dir nix anderes befohlen wird!”

Ich entschuldigte mich, hatte Tränen in den Augen und leckte sofort Marcs Sambas.

“Der muss noch erzogen werden”, erklärte Achim seinem Bruder und gab mir einen Tritt in die Seite.

Marc lachte. “Der hat’s ja wohl auch nicht leichter als Andy?”

“Nee, bestimmt nicht”, antwortete Achim.

Anschließend musste ich Marcs Fußballschuhe säubern. An den Sohlen und Stollen konnte ich leicht erkennen, dass das Turnier auf einem Rasenplatz stattgefunden hatte. Es schmeckte erdig und hin und wieder klebte ein Grasfetzen daran.

Achim kommentierte meine Dienste und legte auch Wert auf das Auslecken im Inneren der Schuhe.

„Sag ihm wann ich Training und Spiele habe“, meinte Marc trocken. 

Der große Bruder lachte. “Ganz so einfach is es nicht. Die Schlampe studiert in Köln. Aber wie war das?”

Ich bekam einen Tritt. “Wie lange hast du Semesterferien?”

“Acht Wochen Sir”, antwortete ich.

“Acht Wochen hier?”

“Wenn Sie befehlen, ja Sir.”

“Und, was würdest du dir wünschen?”

“Das Sie mir befehlen hier zu sein, Sir.”

“Du hast’s gehört Marc. Er hat ja dann Zeit und du kannst ihn nutzten wann immer Du willst.”

“Das heißt auch wenn ich allein bin? Andy durfte ich nie allein nutzen.”

Achim klopfte ihm auf die Schulter. “Du bist ja jetzt 18 und da geht das.”

“Super, vielleicht krieg ich ja auch mal einen eigenen Sklaven.” 

Gleich nachdem Marcs Fußballschuhe fertig geleckt waren, musste ich sie zum Trocknen in den Flur stellen und Achim bot seinem Bruder die versprochene Erfrischung an.

Beim Ausziehen der Sneaks konnte ich erkennen, dass Marc immerhin auch Schuhgröße 46 hatte. Gleiches Kaliber wie Ralf aber längst nicht das Format wie Achim.

Marc trug darin noch seine langen dunkelblauen Fußballsocken und da ich in direkter Nähe war, erkannte ich sofort bis wohin die Schweißränder reichten. Sie dampften regelrecht und der Geruch war dem von Achim nicht unähnlich. Süßlich und muffig, würde ich sagen. Dazu noch intensiv aber kein Wunder nach einem ganzen Nachmittag bei der Hitze auf dem Fußballplatz. 

Da Marc nicht so recht wusste, wie er mit mir als Neuem umgehen sollte, griff ich seine Füße an den Knöcheln und begrub damit ganz zur Zufriedenheit von Achim mein Gesicht. Die Füße von Ralf und Achim rieben irgendwo an meinem Körper aber es war ein besonderer Kick für mich, dass ich unter ihrer Aufsicht die Schweißsocken eines immerhin zwei Jahre jüngeren Boys lecken musste.

„Wenn das die Jungs aus meiner Mannschaft wüssten“, philosophierte Marc schwärmerisch.

„Ach komm, das würde zu lange dauern und du selbst hast nichts davon, “ ließ Ralf verlauten.

„Micha macht das so, dass du sie morgen wieder anziehen kannst.“ Das war Achim und ich bekam einen Tritt, dass ich in Marcs Sockensohle stöhnte.

„Wann musste denn morgen los?

„So kurz nach neun.“

„Und wann kommste wieder?“

„So zwischen drei und vier.“

„Na passt doch. Dann hab ich die Schlampe noch da und er kann dich noch mal so richtig verwöhnen bevor du unter die Dusche steigst.“

Also hatte mich Achim offensichtlich bis zum letzten Augenblick verplant.

Das Ausziehen der langen Socken erwies sich als schwierig und zeitraubend aber ich musste es trotzdem mit Mund und Zähnen schaffen, damit Achim seinem Bruder erneut imponieren konnte.

Marcs Füße waren noch richtig jugendlich zart und weich. Selbst die Versen, wo sich bei Achim und Ralf schon leichte Hornhaut abzeichnete, waren bei Marc noch zart und glatt. Es war einfach geil zum Lecken. Manchmal kicherte er weil’s ihn wohl ein bisschen kitzelte aber im Großen und Ganzen schien er es sehr zu genießen.

Als irgendwo in der Wohnung eine Uhr Zwölf schlug, wollte er dann doch unter die Dusche und ins Bett. 

„Brav Kleiner“, lobte mich Achim und tätschelte mein Gesicht mit seinen Füßen. „Hast gleich geschnallt, dass mein Bruder eingeweiht ist.“

Ralf war schon wieder eingeschlafen.  

Nach einem weiteren Bier entschied Achim, dass wir im Gästezimmer schlafen sollten, indem sich ein großes Doppelbett befand. Ralf würde schon nachkommen, denn der kennt sich ja aus, meinte Achim.

Der große coole Achim konnte total zärtlich kuscheln und schmusen. Ich möchte wetten, dass der auch nicht auf Tussis steht. Ich musste dann aber unten quer an seinen Füßen schlafen, was mir nicht ungelegen war.  

Am späten Vormittag standen wir eigentlich nur auf um zu frühstücken und um Ralf zu verabschieden. Dabei verstand es Achim wieder meisterhaft, mich unter dem Tisch mit seinen Füßen zu demütigen und mir ging es seltsam gut dabei.

Kaum war Ralf aus dem Haus, verschwand Achim wieder mit mir im Bett. Selbst beim Kuscheln und Schmusen waren die Rollen klar verteilt. Er war der Aktive und nur er gab den Ton an bis wir gerade noch rechtzeitig aufstanden bevor Marc von seinem Turnier nachhause kam.

Ich konnte das Ziehen in meinem Hintern nur mit Mühe verbergen, als mich Achim in gewohnter Strenge antrieb, seinem Bruder die Sneaks, die nun noch mehr durchgeschwitzten Fußballsocken und die Füße zu lecken. Das Aroma war jetzt auch ziemlich heftig aber das konnte mir nur recht sein.

“Ist dir klar, dass Marc jetzt auch dein Herr ist?” fragte mich Achim.

“Ja Sir.”

Achim schnippte mit den Fingern und ich küsste erst Marc und dann ihm ergeben die Füße. 

Während Marc in der Dusche war, hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit, seine Fußballschuhe auf Hochglanz zu bringen und mich anzuziehen.

Achim gab mir einen Zettel mit seiner Handynummer.

„Melde dich wenn du in Köln bist.“

Ich nickte und ging noch einmal schnell zu Boden, um seine Füße zu küssen.

An der Tür winkte ich mit dem Zettel. „Danke Sir. Euer Sklave meldet sich so bald wie möglich.“ 

Mit einem zufriedenen Lächeln gab er mir Klaps auf den Hintern, dann musste ich aber los und hoffte, dass es bald wieder Freitag wird.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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