Wohngemeinschaft –Teil 7
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Hallo Freunde unserer WG. Nun ist es schon fast wieder ein Jahr her. Wir hatten von April bis August geiles Sommerwetter, danach einen trockenen und milden Herbst und meine Master sind der Meinung, dass ich Euch von dieser Zeit erzählen soll.
Im letzten Teil meiner Berichte hatte ich geschrieben wie wir im Frühjahr letzten Jahres unsere Terrasse vergrößert haben. Das hat sich echt gelohnt. Wir haben fast den ganzen Sommer und Herbst unsere Freizeit dort verbracht. Dank der Eigenleistungen und der Mithilfe von Sir Achim, dem Kollegen und Kumpel von Master Alex und Master Lennert haben wir einiges an Geld gespart und Master Jorgos Wunsch, einen gasbetriebenen Kugelgrill mit Räucherfunktion und allem Schnickschnack anzuschaffen, konnte auch erfüllt werden.
Es dauerte auch nicht lange, bis wir genügend Gartenmöbel in Auftrag gegeben hatten. Die lieferten uns zwei Azubis eines Zimmermannbetriebes die sich nebenbei Geld damit verdienten, gebrauchte Holzpaletten in Gartenmöbel umzubauen. So bekamen wir einen großen soliden Tisch, einige Sitzbänke, ein paar Liegen und zwei Strandkörbe, die man auf Rollen leicht bewegen kann. Die beiden Azubis hatte Master Lennert aufgetrieben. Einer von beiden spielt in seiner Basketballmannschaft.
Als die schweren Möbel fertig waren, ging es um den Transport. Master Sven hatte ein paar Tage vorher beim Abendessen seinen Freund und meinen ehemaligen Fahrlehrer Nico angerufen und gefragt, ob er uns seinen doppelachsigen Trailer ausleihen würde, den Master Alex Auto mühelos ziehen kann. Weil Master Sven sein Handy auf „laut“ gestellt hatte, konnten wir alle hören wie Nico sagte: „Für Euch doch immer wieder gerne.“
„Und was willste dafür haben?“
Nach kurzem Überlegen und einem kurzen Zungenschnalzer hörten wir: „Ich bin im Moment Strohwitwer. Wenn Euer Bursche den Trailer am Sonntagabend zurück bringt und zwei, drei Stündchen Zeit für mich hat, ist das erledigt!“
„Strohwitwer?“
„Ja, mein Bursche ist ne Woche auf Studienreise.“
Master Sven schaute breit grinsend in die Runde und da die anderen Master nickten, sagte er seinem Kumpel zu.
Bei dem Gedanken, meinem ehemaligen Fahrlehrer wieder mal zu Diensten sein zu müssen, spürte ich ein Kribbeln in der Leistengegend.
Am nächsten Samstagnachmittag fuhren die Master Alex, Lennert und Sven los, um erst den Trailer und dann damit die Möbel zu holen. Zwei Stunden später kamen sie in Begleitung eines älteren Geländewagens an. Master Sven drückte mir ein Tablett mit Kuchen in die Hand uns sagte: „Koch Kaffee und teil das auf. Zwei Stück pro Nase!“
Während ich Kaffee kochte und den Kuchen auf Teller verteilte, wurden draußen die Gartenmöbel aufgestellt. Master Lennert trug den Herrenring und rief durch die offene Terrassentür, dass ich den Tisch decken soll, der nun unsere neue Terrasse schmückte. Ich beeilte mich und staunte kurz über den großen stabilen Tisch. Master Jorgo arbeitete im Restaurant seines Vaters und Sir Olli im Supermarkt. Alle anderen Master waren da. Außerdem der Kumpel von Master Lennert, der mit ihm Basketball spielte, also einer von denen die die Möbel gezimmert hatten.
Ich musste zum Glück nicht jedes Geschirr- und Besteckteil einzeln bringen, wie manchmal, wenn es einem Master Spaß macht mich zu schikanieren aber ich musste trotzdem mehrmals in die Küche und zurück rennen. Den achten Teller (das war der für mich) mit Kuchen stellte ich an den Rand des Tisches, weil mir noch kein Platz zugewiesen war.
Master Lennert deutete mir bei ihm anzutanzen. Ich beeilte mich, ging vor ihm auf die Knie, blickte auf seine leicht staubigen Arbeitsschuhe und beugte mich dann herunter, um sie wie üblich zu küssen. Mein Master erklärte seinem Kumpel, dass ich der Bursche der WG sei, von dem er ihm schon mal erzählt habe, zeigte ihm kurz den Herrenring mit der Bemerkung, dass er heute das Sagen habe und deutete zu mir. Es war mir wie immer vor fremden Leuten sehr peinlich aber ich war nach dreifachem Küssen der Schuhspitzen bereits zum Lecken des Oberleders übergegangen.
Ich hörte oben ein leises Kichern und ein: „Is ja Krass Alter.“
„Tja,“ meinte mein Master, „Er tut es für unser Wohl. Dafür wohnt er bei uns.“
Ich hörte wie Master Lennert mit den Fingern schnippte und auf die Arbeitsschuhe seines Kumpels zeigte. Ich hatte schon auf diesen Befehl gewartet und gehorchte sofort.
Der betrachtete etwas peinlich berührt die Knutschflecke auf seinen Arbeitsschuhen, nachdem mir Master Lennert die Anweisung gab, den Kaffee einzuschenken.
Da ich außer Kaffee einschenken, allen nach Wunsch Zucker und/oder Milch zugeben und umrühren musste, fand es der Typ neben Lennert ziemlich schade, dass er seinen Kaffee schwarz trank und keine Dienste von mir benötigte. Master Lennert stellte ihn als Sören vor. Er war schlank, recht groß und für meinen Geschmack ziemlich gutaussehend. Aus der Unterhaltung erfuhr ich, dass Sören 19 Jahre alt und ein sehr guter Basketballer ist.
Als alle versorgt waren, bekam ich das Zeichen meinen Platz unter dem Tisch einzunehmen, wie das bei den gemeinsamen Essen so üblich ist. Dabei konnte ich hören wie Master Lennert so laut sagte, dass es alle am Tisch mitbekamen: „Wenn wir unter uns sind, zieht der Bursche jetzt allen die Schuhe und Socken aus, verwöhnt uns der Reihe nach die Füße und bekommt dann sein Essen aber weil Du uns die schönen Gartenmöbel gemacht hast, ist unser Bursche erstmal für Dich da!“
Lautes Klopfen auf dem Tisch bedeutete allgemeine Zustimmung. Da ich gerade dabei war, die vorderen Teile der Arbeitsschuhe von Master Lennert zu lecken hob er mit einem Schuh mein Kinn, spuckte mir zwischen die Augen und flüsterte mir zu: „Schuhe aus!, Erst mir, dann unserem Gast!“
Ich bedankte mich mit einem Kuss auf den Schuh vor mir, öffnete die Schürsenkel, zog ihn von seinem Fuß und drückte ihn auf meine Nase. Drei tiefe Züge musste ich durch die Nase nehmen und die hatten es in sich. Sein Kumpel kicherte etwas verlegen und meinte: „Ich glaub das wär bei mir etwas miefig.“
Master Lennert und die anderen Master lachten.
„Mach Dir keine Sorgen. Wir haben den Burschen gut erzogen.“
Als ich ihm den zweiten Schuh ausgezogen hatte, hob er kurz den Fuß, sodass sein Kumpel die dunkel verfärbte Sohle der ehemals weißen Socke sehen konnte, sagte: „Eine Woche getragen!“ und drückte mir den Fuß ins Gesicht. Master Lennert drehte mich mit den Füßen auf den Rücken und demonstrierte seinem Kumpel wie er mir seine versifften Socken ins Gesicht reiben und ins Maul schieben konnte. Dabei spornte er ihn an, es ihm nachzumachen, was er wenig später auch tat.
„Wichtig ist, dass man dabei die Burschenzunge spürt“, meinte Master Lennert grinsend dazu.
Mit gerümpfter Nase meinte Sören: „Jetzt weiß ich auch warum Du in der Umkleide nie Deine Schuhe wechselst. Du kommst schon umgezogen und gehst ohne Dich umzuziehen… wir haben uns schon gewundert…“
Master Lennert und die anderen Master lachten. „Ja, ist wohl besser so. Sind halt nicht alle so fußgeil wie unser Bursche hier und keiner von uns wäscht sich die Füße selber…“ Er gab mir zwei leichte Ohrfeigen mit seinen Füßen. „Er wird Dir das mal vormachen.“
Gehorsam zog ich erst meinem Master Lennert und dann Sir Sören die Socken mit den Zähnen von den Füßen. Nachdem ich beiden die verschwitzten Sohlen geleckt hatte fragte er: „na, schmeckt dir das?“
Ich antwortete: „Ja Sir,“ und leckte sofort weiter.
Sören beobachtete aufmerksam wie meine Zunge seine Sohlen und die Zehen erfrischten und fühlte sich offenbar nicht unwohl dabei.
Als ich mit den Gästefüßen fertig war, musste ich den Herrschaften Kaffee nachschenken und durfte meinen Teller mit Kuchen zu Füßen meines Masters Lennert abstellen.
„Schau her“, forderte Lennert seinen Kumpel auf, hob seinen rechten Fuß und ließ ihn auf dem vorderen Teil meiner Sahnetorte nieder. Sören quietschte vor Vergnügen und ließ sich animieren, den Rest der Torte mit seinem linken Fuß platt zu machen.
Besonders die Schlagsahne quoll zwischen den Zehen hervor und begann sofort zu schmelzen. Ich beeilte mich, den Tortenmatsch von beiden Füßen zu lecken. Erst auf uns zwischen den Zehen, dann unten die Sohlen. Master Lennerts Kumpel patschte dann so lange mit dem anderen Fuß auf dem Teller rum, bis ich auch den letzten Rest Torte von diesem abgeleckt hatte.
Später, als Master Jorgo seinen neuen Grill in Betrieb nahm und Master Alex ein Fässchen Bier angezapft hatte, durfte ich meine Herrschaften mit Getränken bedienen, ihnen nacheinander die Füße verwöhnen und durfte mir in einem von Master Lennerts Arbeitsschuhen mit Mineralwasser ein Brackwasser zubereiten.
Sören fand das eine tolle Idee, hatte aber Bedenken, dass, wenn ich seinen Schuh benutzen würde, er nicht schnell genug wieder trocken würde.
„Kein Problem“, fand Master Marcel. „Kannst Dir Schuhe von uns ausleihen, wir haben genug davon.“
„Wenn Du meinst“, sagte Sören, „ich fänds geil wenn mal einer aus meinen Schuhen trinkt.“
So musste ich mein Brackwasser von Master Lennerts Schuh in Sir Sörens rechten Schuh umfüllen, ein wenig schwenken und dann in den Linken füllen. Auf diese Weise sollte sich das Aroma meines Drinks verdreifacht haben,
An diesem Abend wurde unsere neue Terrasse zünftig eingeweiht und bei dem tollen Wetter des letzten Sommers haben wir die meiste Zeit draußen verbracht. Sir Sören, der Kumpel von Master Lennert kam danach manchmal zu Besuch. Meistens nach dem Basketballtraining, wenn Master Lennert am Abend den Herrenring hatte.
Am Sonntag nach der Terrasseneinweihung kam alles spät in Gang. Wenn ich an Master Lennerts Fußende schlafe, schiebt er mir, bevor er richtig wach wird, gerne seine Zehen ins Maul. Ich muss sie dann nacheinander ablutschen bis er mir seine Fußsohlen darbietet. Meine Dienste machen ihn irgendwie so an, dass ich mich um seine MoLa kümmern muss.
Wenn er zufrieden ist, will er noch ein Weilchen dösen und sagt: „Geh rum und frag die anderen, ob du was für sie tun kannst!“
Ich habe nichts an, schleiche in Master Alex Zimmer, der den Herrenring nach dem Aufstehen übernehmen wird und lecke seine Füße bis er wach wird.
„Was machst du hier?“ fragt er verschlafen in sein Kissen nuschelnd.
„Master Lennert hat mich geschickt und ich soll Sie fragen, ob ich etwas für Sie tun kann Master Alex.“
Er atmet genüsslich ein und aus. „Dann mach mal die Runde!“
Was das bedeutet, steht in den Paragrafen 36 und 37 meines Regelheftes und meine Master lassen nicht lange bitten. Ich weiß wie es jeder am liebsten hat und werde anschließend zum nächsten weitergeschickt. Ich bekomme bei allen den gleichen Auftrag außer bei Master Jorgo und Sir Olli. Denen habe ich nur die Füße zu lecken. Den Rest machen sie selbst oder besser gesagt untereinander oder miteinander 😉
Vor dem Frühstück habe ich auf diese Weise schon fünf Portionen Mastersahne intus. Wenn Master Robert auch zuhause wäre, wären es sechs Portionen, da bin ich mir ganz sicher. Ich bin der einzige, der noch nicht abgespritzt hat und kann es nicht verbergen, weil ich nur einen Slip trage, den mir Master Tizian erlaubt hat.
Master Alex hatte mich gleich am Morgen dran erinnert, dass ich am Nachmittag den Trailer zurückbringen muss und da erklärt sich von selbst, dass ich maximale Geilheit bewahren muss.
Während meine Master gemütlich frühstücken, lecke ich die Laufflächen von Master Svens Flipflops, damit ich sie unter dem Tisch als Frühstücksbrettchen benutzen darf. Wenn meine Master die Kaffeebecher leer haben, ziehen sie sich meist in ihre Zimmer zurück. Ich räume dann den Tisch ab, dass Geschirr in die Spülmaschine und räume Flur, Bad und Gemeinschaftsraum auf. Meistens summt mein Handy zwischendurch für eine SMS. Fast immer besteht die SMS aus einem „A“. Das heißt, dass ich möglichst schnell beim Absender antreten muss. Ich lasse dann alles stehen und liegen und melde mich beim Absender der SMS „zu Diensten“. Manchmal soll ich was zu trinken holen, manchmal etwas bestimmtes zum Anziehen aus dem Schrank oder aus dem begehbaren Schuhschrank bringen oder einfach beim Anziehen helfen oder irgendwas wegräumen.
Ich war ein bisschen aufgeregt, weil ich meinem ehemaligen Fahrlehrer schon lange nicht mehr zu Diensten war und nicht genau wusste, wann ich dort hinmuss.
Ich verpackte am Nachmittag einige Bestellungen. Achtmal gut getragene Socken, zwei Paar ziemlich abgelatschte Sneaks und drei vollgew… Slips meiner Master waren von mir unbekannten Fans unserer Website geordert und bereits bezahlt worden. Plötzlich vibrierte mein Handy wieder. Ich klebte noch schnell den letzten Adressaufkleber auf eines der Päckchen und schaute nach. „A!“, das heißt „antreten!“ Absender: Master Sven.
Ich beeilte mich. Während ich an die Tür klopfte, streifte ich den Slip von mir, denn seit einiger Zeit darf ich in Master Svens Zimmer keine Kleidung mehr tragen, nur das Halsband. Das hat er vor ungefähr einem halben Jahr von Master Robert übernommen, der in seinem Zimmer als erster die „Nackthaltung des Burschen“ eingeführt hatte, nachdem ihm ein Kunde von einem Nacktputzer erzählt hatte. Ich ging sofort auf die Knie und küsste seine Füße, an denen er seine abgelatschten Flipflops trug, die mir erst heute als Frühstücksbrettchen dienten. Er streifte einen Flipflop vom Fuß und gab mir damit eine leichte Ohrfeige. „Was brauchst du so lange!?“ rügte er mich.
Ich entschuldigte mich und küsste seinen Fuß zum Dank für die Ohrfeige.
„Nico hat angerufen. Du sollst ihm den Trailer bringen.“ Dabei drehte er mich mit den Füßen auf den Rücken und stellte mir einen Fuß auf die Brust. „Zieh dir das T-Shirt zum Putzen an und frag Marcel, ob du seine kurze Jeanshose anziehen darfst.“
„Ja Master Sven“, antwortete ich und wartete bis er seinen Fuß von mir nahm. Dann küsste ich seine Füße und durfte gehen. „Ich will keine Klagen hören!“ gab mir Master Sven noch auf den Weg.
Ich holte das verordnete T-Shirt aus unserem begehbaren Schuhschrank. Es war einmal ein weißes T-Shirt. Da ich es zum Putzen tragen und damit auch schonmal Stiefel oder Sneaks meiner Master polieren muss, sieht es entsprechend aus. Es ist an einer Seite auch schon eingerissen, nachdem Master Lennert mal auf den Saum getreten hatte, während ich den Boden unseres Gemeinschaftsraums wischte.
Als ich es angezogen hatte schämte ich mich schon bei Master Marcel anzuklopfen und nach der total engen und äußerst knapp abgeschnittenen Jeans zu fragen. Da er nicht in seinem Zimmer war, versuchte ich es bei seinem Bruder Master Tizian und küsste dort beiden Mastern die Füße. Als ich meine Bitte vorgetragen und erzählt hatte welchen Auftrag ich zu erfüllen habe, lachten sie mich aus, fanden es aber geil, wie mich Master Sven zu seinem Kumpel Nico schickte. Ich durfte das knappe Kleidungsstück aus dem anderen Zimmer holen und mir vor den Augen der Masterbrüder anziehen. Master Tizian schnippte mir mit einem Finger in den Schritt, wo meine pralle Eichel leicht hervorlugte, dann durfte ich ihnen die Füße küssen und gehen.
Master Alex war mit seinem Kumpel Achim unterwegs und hatte mir den Autoschlüssen schon hingelegt. Der Trailer war auch schon angekuppelt, so konnte ich sofort losfahren.
Ich habe immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich so extrem knapp und schmuddelig bekleidet aus dem Haus muss. Außerdem darf ich dann auch nicht mein Halsband ablegen. Ich kann also nur hoffen, dass ich nicht angehalten werde und unterwegs aussteigen muss.
Zum Glück herrscht wenig Verkehr und ich fahre eine Viertelstunde später bei der Fahrschule vor. Sir Nico erwartet mich schon, steigt auf der Beifahrerseite ein, legt mir eine Hand in den Schritt und zeigt mir wo ich den Trailer abstellen soll.
Ich fahre also noch einige Meter vor, steige mit weichen Knien aus, hänge den Trailer ab, gehe zur Beifahrertür, öffne sie, gehe auf die Knie und küsse Sir Nico die Stiefel. Es sind die gleichen Stiefel, die er in meiner Fahrschulzeit fast immer trug und die ich so geil an ihm finde. Nachdem ich sie dreimal geküsst habe, lecke ich das abgewetzte schwarze Leder und spüre wie seine Hand meinen Hinterkopf streichelt.
„Na, freuste dich?“
„Ja Sir.“
Er zieht mich am Halsband hoch und steigt aus. „Praktisch so en Ding“, meinte er und deutete mir, ihm in seine Wohnung zu folgen.
Da sieht es ziemlich chaotisch aus. Er bleibt stehen, mustert mich eine Weile und greift mir kräftig in den Schritt. „Geile Schlampe. Hast den Putzlappen gleich an. Wann hast du das letzte Mal abgespritzt?“
„Vor drei Tagen Sir“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Und wie ging das?“ wollte er wissen und grinste gemein.
Es war mir sehr unangenehm zu erzählen, dass ich vergessen hatte, Master Svens Dienststiefel blankzupolieren, nachdem ich sie ihm nach Feierabend geleckt und ausgezogen hatte. Als ich sie ihm am nächsten Tag beim Frühstück anziehen sollte, hat er das bemerkt und war ziemlich sauer. Er befahl mir auf seine Stiefel zu wichsen und sie unter Zuhilfenahme meines Putz-T-Shirts zu polieren.
„So so, der Sven“, lachte Nico und rieb sich den Schritt. Er war nämlich ziemlich notgeil, wie damals nach den Fahrstunden und kein Wunder, denn sein Bursche stand ja nicht zur Verfügung. Eine Hand fingerte den Knopf an der Jeans, die andere fasste mein Halsband und zeigte mir wo’s langgeht. Das Ergebnis war respektabel.
Als ich ihm die Stiefel weiter leckte sagte er, dass er sie nur meinetwegen angezogen hätte. Seinem Burschen würden sie nicht so viel bedeuten wie mir. Beiläufig erwähnte er, dass sein Bursche mehr auf strenge Erziehung stehe und gerne gezüchtigt werde. Natürlich müsse er sich auch um die Fußpflege seines Herrn kümmern aber eine solche Leidenschaft wie ich, habe er nicht dafür.
Ich durfte ihm die Stiefel ausziehen und er rieb mir seine durchgeschwitzten Socken genüsslich im Gesicht herum. Ich inhalierte den nussig würzigen Duft, der mich schon in meiner Fahrschulzeit betört hatte. Ich lag als Fußmatte unter seinem Schreibtisch, während er mit Zeitunglesen beschäftigt war.
Dann kam ich endlich an die geilen schlanken Füße. An den Fersen hatte sich eine leichte Hornhaut gebildet. Die weiche Haut an den Sohlen war eine Wohltat für meine Zunge. Der leicht salzige Geschmack und der kernige Duft machten mich gleich so rattig, dass ich hätte platzen können. Ich gab mir alle Mühe Sir Nicos Füße zu verwöhnen. Beim Lutschen der Zehen fragte ich, ob ich die Zehnägel schneiden dürfe und er meinte ja, wenn ich fertig wäre.
Nach gut zwei Stunden war Sir Nico mit meinen Diensten zufrieden. Ich musste seine Holzlatschen holen, die im angrenzenden Bad standen. Bevor ich sie an seine frisch gepflegten Füße stecken durfte, musste ich das Fußbett gründlich ablecken.
Zu meiner großen Freude schenkte er mir seine Stiefel und die Socken.
„Ob du sie verkaufst oder als Andenken behältst, sollen Deine Master entscheiden“, sagte Sir Nico zu mir.
Ich küsste seine Füße in den Holzschlappen und bedankte mich. Dann band ich die Stiefel an den Schnürsenkeln zusammen, hängte sie mir um den Hals und verabschiedete mich.
Die Socken musste ich verkaufen aber die Stiefel durfte ich behalten. Sie stehen als Andenken auf einem Regal in unserem begehbaren Schuhschrank.
Wenn jemand Interesse daran hat, kann er sich gerne bei mir melden und ein Gebot abgeben.
Wie ich schon sagte, verbrachten wir im vergangenen Sommer die meiste Zeit auf unserer schönen neuen Terrasse. An einem Sonntagnachmittag entschlossen sich Alex, Sven, Jorgo und Olli zu einem Spaziergang.
Da gleich neben unserem Haus das Gelände einer ehemaligen Kiesgrube beginnt, auf dem inzwischen haushohe Birken und Sträucher stehen, ist es dort schattig und kühl. Wege gibt es dort nicht. Das Gelände ist eigentlich eingezäunt und nicht zugänglich aber wir haben eine Stelle, an der zwei Pfähle umgebrochen sind und wir ungehindert durchgehen können.
Master Alex, der den Herrenring trug, gab mir ein Zeichen, dass ich ihnen folgen sollte. Auf ungefähr halber Strecke zum ersten kleinen Baggersee kamen wir zu einem Hochsitz. Nacheinander kletterten sie rauf und runter bis Sir Olli verkündete, er habe ein Steinchen im Schuh. Master Alex drehte sich nach mir um gab mir die Anweisung, mich darum zu kümmern.
Sir Olli kletterte auf halbe Höhe der Holzleiter, so dass ich seine Sneaks ungefähr auf Schulterhöhe hatte. Ich küsste beide Sneaks an der Spitze und fragte auf welcher Seite ich nach dem Steinchen suchen sollte. Noch bevor ich zu Sir Olli aufschauen konnte, bekam ich einen kräftigen Tritt in den Arsch.
„Was fragst du?!“ schnauzte mich Master Sven an und schippte mit den Fingern. Ich ging sofort zu Boden und küsste den Fuß, der mich getreten hatte. Dabei belehrte er mich, dass ein Bursche nicht das Recht habe eine solche Frage zu stellen. Man könne meinen, dass ich zu faul wäre meine Pflicht zu tun und es wäre meine Pflicht an beiden Füßen nach eventuellen Steinchen zu suchen. Es sei denn, ich bekäme ausdrücklich die Anweisung an einem bestimmten Fuß zu suchen.
Alex und Jorgo stimmten ihm zu. Olli saß auf der Leiter und grinste sich einen. Er hatte jetzt alle Zeit der Welt, mich zu kommandieren wie er wollte, während die anderen die nähere Umgebung erkundeten.
Ich musste Sir Olli die Sneaks lecken. „Zunge raus!“ befahl er und zog mir die Sohlen der Sneakers voll drüber, obwohl das vermeintliche Steinchen wohl eher im Inneren eines Schuhs zu vermuten wäre aber ein Bursche hat darüber nicht nachzudenken. Danach lies er sich die Socken und die Füße lecken mit vollem Programm. Kein Steinchen, noch nicht einmal ein Sandkorn hätte diese Prozedur überleben können.
Hatte ich schonmal erwähnt, dass der Bengel arge Schweißfüße hat? Wenn er, wie üblich, die ganze Woche die gleichen Socken trägt und bei der Arbeit meist seine weißen Gummistiefel, dann ist die Fußpflege selbst für mich grenzwertig. Master Jorgo kennt das und meint, ich sei ein Glücksfall für seinen Freund. Mindestens einmal pro Woche schickt er mich zum Einkaufen in den Supermarkt, in dem Sir Olli sine Ausbildung zum Fleischer macht. Da muss ich mich bei dem Bengel melden und er macht seine Pause so, dass ich ihm nach dem Einkauf im Lieferwagen von Jorgos Vater die Socken wechseln und Füße verwöhnen muss. Die durchgeschwitzten Socken muss ich mit nachhause nehmen, trocknen und für das nächste Mal aufheben. Neue Socken gibt es nur ganz selten.
Seitdem der Kumpel von Master Lennert bei uns war, bin ich auch ihm innerhalb der WG unterstellt und muss ihn „Sir Sören“ nennen. Master Lennert wird jetzt immer nach dem Basketball-Training von ihm mit dem Auto nachhause gebracht. Dann muss ich Kaffee servieren und beiden die Füße verwöhnen. Damit es nicht auffällt, dass sie ungeduscht die Sporthalle verlassen, machen sie nach dem Training noch ein bisschen Krafttraining.
Die beiden sind immer gut drauf und genießen es, wenn ich ihre Sportlerfüße verwöhne.
Master Marcel und Master Tizian haben im Internet einen Typen kennengelernt, der eine Vorliebe für Trampling hat und dazu Filmchen bei YouTube präsentiert. Jetzt machen sie erste Versuche mit mir. Wenn man die richtige Atemtechnik hat und dem Gewicht der Master etwas entgegensetzen kann, ist das eine geile Sache. Man spürt das ganze Gewicht und somit die Macht seines Masters. Trägt er Schuhe, prägt sich das Profil der Sohlen auf der Körperstelle ein, auf der zu stehen er beliebt hat. Master Tizian bevorzug mich mit Socken und nackten Füßen zu trampeln. Er hat dabei das bessere Feeling und trainiert mich darin, dass er mit einem Fuß auf meiner Brust und mit dem anderen auf meinem Gesicht steht. Sobald er den Fuß vom Gesicht ein wenig anhebt, soll ich seine Fußsohle lecken. Das ist noch ziemlich anstrengend für mich und ich hoffe darin noch besser zu werden.
Dann kam die Zeit der Ferien. Meine Master hatten schon lange im Voraus die Urlaubsplanungen gemacht und mir vorgegeben von wann bis wann ich Urlaub zu nehmen hatte. Es sollten vier Wochen sein. Der Rest meines Jahresurlaubs war auf den Herbst und Winter verteilt. Ich wurde gefragt, ob ich meine Eltern besuchen wolle. Eigentlich wollte ich nicht aber meiner Mutter zuliebe durfte ich zwei Tage dafür einplanen, die mir mit Datum genehmigt wurden.
Meine Master hatten unterschiedliche Reisepläne aber es waren immer welche zuhause. Master Alex renovierte zwischendurch sein Zimmer, es gab viele Grillpartys auf der Terrasse und auch sonstige Aktivitäten. Nennen möchte ich einen Kinobesuch mit zwei Mastern und zwei Sirs (Jorgo, Olli, Lennert und Sören). Es war ihnen langweilig und Lennert entdeckte auf seinem I-Phone einen Film, den er gern sehen würde. Kurz entschlossen brachen wir auf. Wahrscheinlich wegen dem heißen Sommerwetter war es im Kino zur Nachmittagsvorstellung um 17 Uhr recht einsam und die Vorstellung wäre sicher ausgefallen, wenn nicht wir zu fünft aufgekreuzt wären.
Wir hatten die Vorstellung tatsächlich für uns alleine. Master Lennert wählte die oberste Reihe. Master Jorgo trug den Herrenring und sagte seinen Kumpels, dass er den Burschen als Fußmatte zu Verfügung stellen würde. Dann bekam ich meine Anweisungen: Während der Werbung Sneaks lecken, während des Vorfilms Schuhe ausziehen und während des Hauptfilms Socken und Füße lecken.
Vom Film bekam ich rein gar nichts mit. Sir Olli hatte wie oft, die Fußpflege am nötigsten. Er lies auch manchmal Popkorn in seine Schuhe fallen, angelte sie mit den Zehen heraus und fütterte mich damit.
Die Zeit reichte gerade aus, allen bis zum Ende des Abspanns die Socken und Schuhe wieder angezogen zu haben.
Ein anderes Mal ging es mit vier Mastern (Marcel, Tizian, Lennert, Jorgo) und Sir Olli in ein großes Freibad. Es ging meinen Mastern dabei gar nicht so sehr ums Schwimmen, sondern um einen besonderen Spaß zu haben. Sie suchten sich auf der Liegewiese einen Platz neben einer Gruppe anderer Jungs. Es waren acht oder neun so im Alter zwischen 16 und 19 Jahren, die mit einem großen bunten Ball herumtollten.
Es fiel ganz bestimmt auf, dass ich für unsere Gruppe allein die Decken und eine große Kühltasche trug. Meine Master beratschlagten wo das Lager aufgeschlagen werden sollte und gaben mir dann Anweisungen, die ich bestätigen und befolgen musste. Das brachte uns schon erste Blicke der Nachbarn ein. Eine Anweisung bestand darin, das Regelheft hier ausdrücklich zu beachten. Es würde für mich also ziemlich peinlich werden.
Kaum hatte sich der erste Master niedergelassen, schnippten dessen Finger. Es war Master Marcel, dessen weiß/roten Nikes darauf warteten geküsst und geleckt zu werden. Was für uns völlig normal war, beäugten die Jungs nebenan geradezu ungläubig.
Spätestens als ich Sir Olli als Letztem die Sneaks leckte, lagen die fremden Jungs gespannt da, betrachteten die Szene mit großen Augen und begannen miteinander zu tuscheln.
Master Tizian stand auf, wandte sich kurz zu den Jungs und sagte: „Was guckt ihr? Habt ihr keinen Burschen?“ Dann trat er auf meine Brust, drehte mich von Ollis Sneaks zu seinen und drückte mir die Sohle seiner violett/weißen Nikes aufs Gesicht. Als er den Fuß leicht anhob, leckte ich die fast glattgelaufene Sohle.
„Hat der ne Wette verloren?“ fragte einer der fremden Jungs, der sich etwas vorgewagt hatte.
Meine Master lachten. „Nö wieso?“ meinte Tizian. „Das ist unser Bursche. Das ist sein Job.“
Während er das sagte, nutzte er mein Kinn, um sich den Schuh vom Fuß zu streifen, zeigte den Jungs kurz die unter dem Fuß grau verfärbte weiße Tennissocke und trat damit auf mein Gesicht. Aus Richtung der Jungs kam ein Raunen und ein „iiiiih….“
Ich inhalierte brav den scharfen Geruch der versifften Socke und ließ mir kurz darauf die besockten Zehen ins Maul schieben.
„Seht Ihr, so geht das mit unserem Burschen. Er ist unter anderem dazu da, unsere Füße zu verwöhnen“, erklärte er und gab mir die Anweisung, auch den anderen die Schuhe auszuziehen. Ich begann sofort und zwar ganz regelkonform. Schuh vom Fuß ziehen, Nase rein, dreimal tief einatmen, Schuh zur Seite stellen und weiter bei Marcel, Lennert, Jorgo bis hin zu Olli. Der rieb mir stolz die Socken ins Gesicht und sagte laut und vernehmlich: „Zieh mir die Socken aus und leck mir die Füße, klar?!“
„Ja Sir“, bestätigte ich und tat wie mir geheißen.
Jetzt konnten die fremden Jungs erleben, wie ein Bursche seinem Herrn die Socken mit dem Maul von den Füßen zieht, anschließend die Füße leckt und die Zehen lutscht.
Ich war so beschäftigt, dass ich gar nicht mehr mitbekam wie die fremden Jungs reagierten. Ich leckte der Reihe nach, die Füße meiner Master. Plötzlich senkten sich Füße der Jungs auf mein Gesicht und ich leckte sie, sobald sie in Reichweite meiner Zunge waren. Es wurden auch Zehen in mein Maul geschoben. Ich weiß nicht ob es alle oder nur einige der fremden Jungs waren. Sie kicherten und grölten jedenfalls dabei.
Nach einer guten Stunde ließen sich meine Master Socken und Schuhe wieder anziehen. Die fremden Jungs zogen sich auf ihren Liegeplatz zurück, während ich die leeren Flaschen in die Kühlbox räumen und die Decken zusammenlegen musste.
Master Tizian, der den Herrenring trug gab mir die Anweisung, mich bei den Jungs zu verabschieden. Ich schämte mich sehr, musste aber jedem die Füße küssen und „danke und auf Wiedersehen Sir“, sagen.
Meine Master hatten ihren Spaß und ich schleppte mit rotem Kopf die Sachen zum Auto. Natürlich achten meine Master darauf, dass uns bei solchen Aktionen keiner kennt. Sie wissen, dass mir eine solche Aktion total peinlich ist aber sie wissen auch, dass es für mich ziemlich geil ist, jungen hübschen Jungs die Füße lecken zu dürfen. Normalerweise darf ich sie noch nicht einmal richtig anschauen.
Im Herbst war es dann soweit, dass Master Robert endgültig aus der WG auszog. Er war ja das ganze Jahr über nur noch selten bei uns gewesen. Inzwischen hatte er dank seines besten Kunden ein gutgehendes Fitnessgeschäft für eine Klientel, die gerne etwas härter rangenommen werden will, in der Nähe von Frankfurt.
Ich war ziemlich traurig als er uns das sagte. Am Abend bevor er seine restlichen Sachen mitnahm, gab es eine Abschiedsparty. Master Sven erinnerte daran, dass Robert derjenige war, der mich zum Burschen der WG gemacht hatte. Zusammen mit Master Alex erzählte er den später bei uns eingezogenen Mastern, dass Robert damals die treibende Kraft war, nach einem Mitbewohner zu suchen, der für kleines Geld eine einfache Bleibe suchte und dafür das Putzen, Waschen und Einkaufen übernehmen würde. Als ich mich um das Zimmer beworben und vorgestellt hatte, war es Robert, der mich unter zwei oder drei Bewerbern ausgesucht hatte und einfach einen Passus in den Mietvertrag einfügte, der den neuen Mitbewohner verpflichtete, den anderen Bewohnern auch für andere Dienste zur Verfügung zu stehen.
„Und Robert hat ihn gleich am ersten Abend in sein Zimmer beordert und die halbe Nacht für sich arbeiten lassen“, erinnerte sich Alex.
„Ja,“ schaltete sich Robert ein. „Der hat ziemlich blöd geguckt aber ich hatte nix mehr anzuziehen. Es musste dringend gewaschen werden und in der Zeit, die die Waschmaschine brauchte, hab ich ihn mein Zimmer aufräumen und meine Schuhe putzen lassen, die ich noch anhatte.“
„Und der hat sich das gefallen lassen?“, wollte Lennert wissen.
„Na ja, er hat schon gezetert und gezickt“, meinte Robert, „aber ich hab mich gar nicht darauf eingelassen und ihn stattdessen angewiesen, mir die Schuhe auszuziehen und die Füße zu massieren. Da hat er fast geheult aber er hats gemacht. Man konnte spüren, wie er mit sich kämpfte aber ich hab ihm gesagt, dass er sich das Zimmer sonst abschminken kann. Einerseits hat er sich geschämt, meine total miefigen Quanten mit den Fingern massieren zu müssen aber andererseits hat es ihm auch irgendwie gefallen.“
„Also erst mal mit den Fingern“, spottete Jorgo.
„Na ja, Rom ist auch nicht an einem Tag gebaut worden“, konterte Robert. „Lecken lassen hab ich mir die Füße gleich am nächsten Abend und da konnte ich wieder sehen, dass es ihm gefallen hat, obwohl er sich geschämt hat.“
Jetzt mischte sich Sven ein: „Robert hat uns erst am folgenden Wochenende gesagt und vorgeführt wozu der Neue so alles gut ist. Der hat sich wirklich total vor uns geschämt aber es hat uns gefallen was Robert ihm beigebracht hatte und wir haben ihm klar gemacht, dass wir das auch wollen.“
Robert und Sven erzählten dann von den Anfängen meiner Erziehung, von den Regeln, die sie für mich aufgestellt und im Regelheft festgehalten hatten, von dem Kurs, den ich besuchen musste, um ein bisschen über Körpermassage und über Fußreflexzonen zu lernen.
Ich lag währenddessen als Fußmatte unter dem Tisch und lutschte Master Roberts Zehen, die er mir einzeln oder paarweise ins Maul schob. Es war der letzte Abend an dem er den Herrenring trug. Er rieb mir seine Sohlen immer wieder über die herausgestreckte Zunge und bedauerte, dass ihm diese Dienste sehr fehlen würden.
Master Tizian, dessen linker Fuß auf meinem Schritt ruhte und manchmal für etwas Unruhe in meinem besten Stück sorgte, fragte in die Runde, ob der Bursche am Anfang der Erziehung auch mal Züchtigung gebraucht hätte.
Robert schüttelte den Kopf. „Nöö. Das geile war ja aus dem Burschen rauszukitzeln, auf was er steht uns wie wir das für uns nutzen können.“
„Ich hab ihn am Anfang mit dem einen oder anderen Tritt in den Arsch motiviert, als er an meine Füße nach Feierabend noch nicht gewöhnt war“, bekannte Alex.
„Kann ich total gut verstehen“, meinte Lennert mit einem Wink aufn Alex Füße und lachte sich halb schlapp.
Marcel gab zum Besten, dass er mir links und rechts mal eine gescheuert hatte, als ich von ihm das megakurz abgeschnittene enge Jeanshöschen zur Anprobe bekam. Zuerst war ich vor seiner Hand zurückgewichen, die den Sitz in meinem Schritt prüfen wollte und dann war ich auch noch ausgewichen, als er mir zur Strafe ins Gesicht rotzen wollte. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mich heulend bei ihm für die Ohrfeigen bedanken musste.
„Ein Bursche hat stillzuhalten. Nicht mal Zucken darfst du“, belehrte mich Master Marcel. Zur Strafe musste ich nicht nur seine Sneaks küssen, sondern auch die Rotze von seinen Sohlen lecken auf die er getreten war, nachdem sie mein Gesicht verfehlt hatte.
Nach dieser Schote lachte Olli am auffälligsten. Mir war klar, dass ihm das gefallen hätte, denn es macht ihm von allen am meisten Spaß, mir ins Gesicht oder ins Maul zu rotzen.
„Rotarsch, bring mir ein neues Bier!“, sagte Master Sven.
Robert, Marcel und Alex lachten, denn das erinnerte sie an etwas. Mich übrigens auch und ich schämte mich schon, während ich meine Herrschaften mit neuen Getränken bediente.
Master Sven hatte schon sein breitestes Grinsen im Gesicht, als ich ihm eine Flasche Bier reichte. Er schnippte mit den Fingern und ich begab mich an seine Füße, die halb ausgestreckt auf seinen blauen Flipflops ruhten.
„Am Anfang hat er noch manchmal rumgezickt“, begann er seine Erzählung.
„Ich kam von der Arbeit nachhause. Alle anderen waren schon da, hatten schon gegessen und waren am Fernsehen. Ich hatte einen langen Dienst, viel Rennerei, es war ziemlich heiß und ich war in der Dienstkleidung total durchgeschwitzt. Ich hab mich echt auf ne schöne kühle Dusche gefreut. Immerhin war der Bursche gleich da und hat mich im Flur ganz normal begrüßt, also Stiefel geleckt. Ich bin dann gleich ins Bad, hab mir erstmal nur oberflächlich die Füße lecken lassen. Dann musste er mir aus dem klammen Overall und T-Shirt helfen. Als er mir den Overall unten über die Füße zog fiel mir wieder ein, was mir schon beim vorherigen Duschen durch den Kopf gegangen war. Er leckt uns die Füße, damit zum Beispiel das Abwasser nicht so stark belastet wird. Mit der gleichen Absicht hob ich einen Arm und sagte ihm LECKEN!!!“
Während er einen Schluck aus der Flasche nahm, lachten schon einige.
„Da guckt er mich an wie ein kaputtes Auto. Ich sagte nochmal LECKEN! Aber er verzieht nur das Gesicht und rührt sich nicht.“
Sven holte hörbar tief Luft. „Da war ich so sauer, dass ich ihn geschnappt und übers Knie gelegt hab. Die Jogginghose, die er trug, hab ich runtergezogen und ihm so richtig den nackten Arsch versohlt. Die andern kamen an und haben zugeschaut. Er hat geheult aber er musste vor uns allen bekennen, dass er zu gehorchen hat. Erst dann durfte er sich bei mir für die Strafe bedanken.“
„Und dann?“ wollte Olli wissen?
„Dann hat er mir brav die Achseln geleckt. Übrigens alle beide und nicht nur dieses eine Mal.“
„Ja und für den Rest des Abends musste er auf seine Hose verzichten und sich mit „Rotarsch“ anreden lassen“, ergänzte Robert lachend.
Wenn ich ehrlich bin, war das aber auch alles was hier im Zusammenhang mit Züchtigungen erwähnt wurde. Ich bin ja schließlich ein folgsamer und vorbildlicher Bursche.
Robert wurde an diesem Abend zum Ehrenmaster ernannt. Er wird also defacto mein Master bleiben, falls sich unsere Wege mal wieder irgendwo kreuzen sollten.
Zwei Wochen später übernahm Achim das Zimmer und zog in unsere WG ein.
Gemäß § 46 meines Regelheftes ist er jetzt ein neuer Master für mich. Da ich ihm schon fast ein Jahr als Freund von Master Alex unterstellt war, werde ich mich schnell an die neue Anrede gewöhnt haben. Alles andere war ja vorher schon so.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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