Nächtlicher Umweg

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Nächtlicher Umweg

Ich bin inzwischen stolzer Besitzer eines Paares Original-Bundeswehrstiefel. Original schon deshalb, weil sie acht Monate lang fast jeden Tag von einem Bundeswehrsoldaten getragen worden sind. Sie haben die Größe 295 und passen mir ganz gut. Bei den Schuhgrößen hat die Bundeswehr ein eigenes aber ganz praktisches System. Es wird nämlich nach der Länge der Innensohle in Millimetern gemessen und 295 entspricht in etwa der sonstigen Größe 46  bzw. 11 ½.

Okay, ich hätte solche sicher auch bei eBay ersteigern können aber das hätte bestimmt nicht den Reiz gehabt, den ich mit meinem „Erwerb“ hatte.

Ich kenne ja Eure Neugier, deshalb will ich Euch die Geschichte auch erzählen aber lasst Euch von dem Titel nicht gleich täuschen. 

Am Ende eines Wochenendes kam ich von einem geilen Date mit einem dominanten Sneakerboy zurück. Ich hatte das Meeting bis zum letzten ausgekostet und war im letzten Zug, der so gegen 1 Uhr nachts an meinem nächstgelegenen Bahnhof ankam. Ich hatte noch das Erlebte und das geile Aroma der Socken und Füße des besuchten Boys in meiner Nase, als mein Zielbahnhof angesagt wurde, ich mit meiner leichten Reisetasche aufstand und in meiner Jackentasche nach meinem Autoschlüssel kramte. Da ich schon im Gang stand, musste ein Bundeswehrsoldat anhalten, der ebenfalls aussteigen wollte. Ich schaute mich kurz um und sein hübsches aber noch jungenhaftes Gesicht hatte ein ganz leichtes Grinsen. Er hatte wohl gesehen, wie ich mit meinem Autoschlüssel hantierte und sprach mich gleich an: „Darf man fragen in welche Richtung Du noch fahren musst?“

Bevor ich antworten konnte, schaute ich noch mal von seinem Gesicht über seinen Tarnanzug bis zu seinen Stiefeln und er schob nach: „Ich hab meinen Anschluss verpasst und bin jetzt zu spät für die Versorgungsfahrt. Ich muss noch irgendwie in die Kaserne.“

Kaserne, na klar. Es gab weit und breit nur eine und die war 20 Kilometer vom Bahnhof entfernt. Nicht ganz meine Richtung aber der Typ gefiel mir und den konnte ich unmöglich mit seinem Problem alleine zurücklassen, zumal junge Soldaten sich meistens ein Taxi auf solche Entfernung nicht leisten können.

„Okay,“ sagte ich. „Ich fahr Dich hin. Ist so etwa meine Richtung.“

Inzwischen hielt der Zug und wir stiegen aus. Während er seinen Seesack schulterte, warf ich wieder einen Blick auf seine Stiefel und dann marschierten wir etwa 300 Meter bis zum Parkplatz, auf dem mein Auto stand.

„Machst Du Grundwehrdienst?“ wollte ich wissen.

„Nee, bin Zeitsoldat. Gerade im Lehrgang zum Unteroffizier.“

„Und gefällt’s Dir?“

„Na ja, geht so. Ich hoffe es kommen bessere Zeiten.“

Ich ging so einen halben Schritt hinter ihm und hatte so einen besseren Blick auf seine Stiefel.

„Du meinst, wenn Du fertig bist und die Rekruten rumkommandieren kannst, oder?“

Ich hatte das nicht so ganz ernst gemeint aber er grinste jetzt breiter.

„Mal sehen, vielleicht?…“

Inzwischen hatten wir mein Auto erreicht. Ich öffnete den Kofferraum und half ihm den Seesack zu verstauen. Obwohl ich sonst eher zurückhaltend und schüchtern bin, wagte ich es jetzt einfach mal: „Geile Stiefel hast Du. Ist doch bestimmt Größe 47.“

Wieder ein breites Grinsen.

„Ja, nicht ganz, eher 46. Beim Bund ist das Größe 295.“

Ich öffnete ihm die Beifahrertür und stieg dann selbst ein. Als ich den Schlüssel ins Zündschloss steckte, legte er sein rechtes Bein auf das linke Knie, so dass sein rechter Stiefel mit der Sohle ganz nah am Schaltknüppel lag.

Als ich meine Hand auf den Schaltknüppel legte und einen Blick auf seinen Stiefel wagte, berührte er mit der Sohle meine Finger.

„Und? Gefallen sie Dir?“

Mir ging ein Zucken durch den ganzen Körper und ich fragte ganz irritiert: „Was?“

„Na die Stiefel. Du schaust sie doch die ganze Zeit schon an.“

„Äh, ja,“ stotterte ich verlegen und kriegte es irgendwie hin den Motor zu starten.

Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, blieb in der Position und lehnte sich so weit zurück wie es ging.

Mit etwas weichen Knien setzte ich auf die Straße zurück und fuhr los.


“Na sag schon, stehst Du auf Stiefel, Typen in Stiefeln oder sowas in der Art?“

Sein Ton war bestimmt und ich sah mich gezwungen zu antworten und atmete tief durch.

„Okay, ja. Ein geiler Typ in solchen Stiefeln oder in Sneakers oder Skaterschuhen,,,,“ gab ich zu.

„Soso, ein geiler Typ muss es also auch sein.“

Ich kam langsam ins Schwitzen und zum Glück gab es keinen Verkehr auf den ich hätte achten müssen.

„Und so nem geilen Typen würdest Du die Schuhe oder Stiefel lecken und dich erniedrigen und demütigen lassen, oder?“

Ich schluckte und wischte mir die Schweißperlen von der Stirn.

„Kann es sein, dass ich recht hab?“ bohrte er nach.

„Ja,“ antwortete ich knapp und mir war so als sei sein Grinsen noch breiter geworden.

„Kannst sie haben.“

„Was?“

„Meine Stiefel. Ich hab neue gekriegt. Die hier haben schon einiges hinter sich.“

„Ja? Einfach so?“

„Nee, nicht einfach so. Musste Dir verdienen.“

„Und wie?“

„Nächstes Wochenende fahre ich nicht nachhause. Da kannst du mich von der Kaserne abholen und mir die Zeit vertreiben.“

„Im Ernst?“

„Klar, aber die Spielregeln bestimme ich. Zum Beispiel ich befehle und Du gehorchst.“

„Und dafür kriege ich Deine Stiefel?“

„Ja, aber nur wenn ich zufrieden bin und ich sag Dir gleich, dass ich ziemlich anspruchsvoll bin und nach ner Woche ziemliche Qualmsocken habe.“

„Das mag ich ja gerade,“ entfuhr es mir.

„Umso besser. Dann solltest Du dir das nicht entgehen lassen und wenn Du auch auf Skaterschuhe stehst, ich hab meine DCs dabei, die ich gerne in meiner Freizeit trage.“

„Klingt verlockend.“

„Soso, aber dann muss ich schon sehr zufrieden sein mit dem Wochenende.“

„Ich wird mir Mühe geben,“ lenkte ich ein. Wie auch sonst. Er machte mich geradezu heiß.

„Das heißt also Du willst?“

„Ja!“

„Bravo. Aber so ähnlich Rekruten hast Du keine Rechte und schon gar nicht weil Du älter bist als ich aber das macht Dir nichts aus, oder?“

„Ich denke nicht. Ist eher geil, dass Du jünger bist.“

„Ach was soll’s. Denk dran, der Lohn sind meine Stiefel und die trage ich noch bis dahin. Die Socken übrigens auch, klaro?“

Er wusste, dass er mich am Haken hatte und rückte mit der Stiefelsohle bis an meine Oberschenkel vor.

„Krieg ich die auch?“ Ich meinte die Socken.

Er lachte. „Ist dann meine Entscheidung.“

„Jawohl Sir,“ lenkte ich ein und wir näherten uns langsam der Kaserneneinfahrt.

„Halt an!“ sagte er mir, bevor wir in Sichtweite der Wache kamen.

Ich hielt am Straßenrand und er schob seinen Stiefel auf meinen Schoß.

„Zeig mir Deinen Ausweis und schreib mir Deinen Namen, die Adresse und Deine Telefonnummer auf,“ forderte er.

Ich gehorchte, zeigte ihm meinen Personalausweis und schrieb die Angaben auf einen Zettel.

„Okay, ich bin übrigens Lars. ‚Sir Lars’ für dich und dann auch mit ‚Sie’, wenn du mich anredest, klar?“

„Ja Sir Lars.“

„Okay, dann brauchst du nur noch die Zeit, wann du mich am Freitag hier abholen darfst, stimmt’s?“

„Ja, Sir Lars.“

„Die musst du dir auch verdienen. Schau dir die Stiefel genau an. Damit ich sie vor dem Appell heute morgen nicht putzen muss, wirst du das für mich tun.“

Ich war jetzt total überrascht und zögerte.

Er griff an meinen Kopf und zog ihn in Richtung seines Stiefels.

„Na los, wozu hat ein Stiefellecker wie du eine Zunge. Sie ist doch dazu da, oder?“

„Ja Sir,“ antwortete ich betreten und dann begann ich tatsächlich das schwarze Leder zu lecken. Es war nur die erste Hemmung aber als ich angefangen hatte, leckte ich begierig weiter. Es schmeckte nach Schuhcreme und Staub aber bei dem Gedanken an das was da drinsteckte, wurde ich total geil. Ich leckte die großen Stiefel von den Spitzen bis zu den Schäften.

„Okay, bis dahin klappt’s ja schon,“ meinte er und ließ mich aussteigen, seine Tür öffnen und seinen Seesack aus dem Kofferraum holen.

„Bis Freitag um 16 Uhr hier,“ sagte er mit breitem Grinsen und nahm den Sack auf die Schultern.

„Wenn sich was ändert rufe ich dich an.“

„Ja Sir Lars, Freitag, 16 Uhr hier,“ antwortete ich und sah ihm nach, wie er in Richtung Wache in der Nacht verschwand. 

Puh, so was hatte ich auch noch nicht. Erst ein geiles Date und dann auf der Rückfahrt gleich wieder so eine Begegnung. Und dann dieser Typ. Groß, schlank und dabei sportlich, mit dem hübschen jungenhaften Gesicht. Zusammen mit dem Tarnanzug und den Stiefeln eine ganz spezielle Mischung, der man unmöglich widerstehen kann.

Von den Aktivitäten des Wochenendes war ich zwar schon ziemlich ausgepowert aber auch wenn mir mein Schwanz etwas weh tat, ich konnte zuhause nicht anders, als auch noch den letzten Rest zu mobilisieren und dabei an Lars, pardon ‚Sir Lars’ zu denken.

Als ich am Morgen aufwachte, dachte ich noch immer oder vielleicht auch schon wieder an ihn und unsere Abmachung und holte mir gleich noch mal einen runter. 

Man glaubt gar nicht wie lang so eine Woche werden kann. Erst zieht sie sich endlos hin und dann, spätestens ab Donnerstag kommt eine nervöse Spannung auf. Was erwartet dich? Was wird passieren? Man denkt sich alles Mögliche aus und vergisst dann das wesentliche. Nämlich, dass er die Regie führt. „Es ist ähnlich wie bei Rekruten, denn Du hast keine Rechte,“ hatte er gesagt. Ich kann nur abwarten und mir vornehmen, ihn nicht zu enttäuschen. Die Spannung steigt dabei ins unermessliche. 

Es wird Freitag und ich mache um Eins Feierabend. Zuhause dusche ich gründlich und rasiere mich. Nur mit Mühe komme ich in die enge Jeans und trinke noch einen Tee. Um Drei prüfe ich noch einmal, ob alles aufgeräumt ist und meine Vorräte für alle Fälle ausreichen. Dann steige ich in mein Auto und fahre zu der Bushaltestelle an der Zufahrt zur Kaserne, wie er mir befohlen hatte. Ich bin eine halbe Stunde zu früh und parke so, dass ich sehen kann, wenn er kommt. Es fahren immer wieder Autos von der Kaserne fort und ich kann spüren wie mein Herz schlägt.

Plötzlich hält ein Auto 50 Meter vor der Bushaltestelle und es steigt jemand auf der Beifahrerseite aus. Es ist ‚Sir Lars’. Er trägt Tarnanzug mit leichtem Gepäck und schwingt es auf die Schulter, während er dem davonfahrenden Auto lässig nachwinkt und dann mit gemächlichen Schritten auf mein Auto zugeht. Ich steige rasch aus, nehme ihm die Tasche ab und begrüße ihn mit „Guten Tag Sir,“ während ich ihm die Beifahrertür öffne.

Er mustert mich mit einem süffisant erhabenen Lächeln. „Falsche Tür. Ich denke ich fahre. Steckt der Schlüssel?“

„Ja Sir,“ antworte ich ziemlich irritiert aber dann wetze ich um den Wagen und öffne ihm die Fahrertür.

„Einsteigen, aber dalli,“ höre ich in ruhigem Befehlston.

Ich wetze wieder um den Wagen und beeile mich auf den Beifahrersitz. Inzwischen hatte er schon den Motor gestartet und fuhr los, ohne zu fragen wo es denn zu mir gehen würde.

„Wir müssen da ….,“ begann ich, als er in die andere Richtung abbog aber weiter kam ich nicht. Seine rechte Hand, die eben noch am Schaltknüppel war, schlug mir kräftig auf die Schenkel. Ich krümmte mich nach vorne und er grinste von der Seite.

„Du redest nur wenn du gefragt wirst, klar!?“

„Ja Sir,“ presste ich mühsam hervor.

Nach einer kurzen Strecke bog er in ein größeres Waldgebiet und fuhr langsam den Waldweg entlang.

„Es ist doch Wochenende und schönes Wetter. Da will ich mich erst mal ein bisschen erholen,“ verkündete er und hielt an einem Holzlagerplatz an.

Er stellte den Motor ab. „Steig aus und mach mir die Tür auf!“

Strahlt der Typ wirklich so eine Autorität aus oder bilde ich mir das nur ein? Jedenfalls flitze ich gleich los und mache ihm die Tür auf. Er dreht sich langsam auf dem Sitz und setzt dabei seine Stiefel auf den Boden.

„Willst du deinem Boss nicht zur Begrüßung die Stiefel küssen!?“

Seine Frage war ein Befehl.

Mit einem „Ja Sir,“ ging ich auf die Knie und küsste die Kappen seiner Stiefel. Als ich den zweiten küsste, legte er mir den ersten auf die Schulter. „Lecken!“ hörte ich nur und gehorchte, während meine Jeans an den Knien die Feuchtigkeit des Waldbodens aufsog.

Nach einer Weile wechselte er die Stiefel und ich hatte den zweiten zu lecken. 

„Steh auf und hol mir meine Tasche,“ befahlt er nach einigen Minuten.

Ich holte die Tasche aus dem Kofferraum und reichte sie ihm. Er kramte eine kurz abgeschnittene Jeans heraus und reichte sie mir. „Zieh deine Jeans aus und die an!“

Ich schaute wohl etwas betreten, denn ich hatte nicht damit gerechnet, mich im Wald vor ihm umziehen zu müssen.

„Hab ich mich unklar ausgedrückt?“ fragte er ruhig aber bestimmt.

„Nein Sir,“ gab ich kleinlaut zurück und begann mit meinen Schuhen.

„Na also. Ab sofort gehorchst du sofort, ist das klar?“

Wieder diese ruhige Bestimmtheit in seinem Ton.

„Ja Sir.“

Es folgte meine Jeans, die ich achtlos zusammenrollte und dann musste ich auch meine Socken ausziehen.

„Zieh jetzt die Shorts an aber dalli!“

Ich trat ein wenig zurück und stieg in das blaue Teil.

„So, dann wollen wir mal sehen wie fit du bist.“

Er deutete in eine Richtung. Dort stand etwa 300 Meter entfernt ein morscher Pfahl. „Nimm deine Klamotten und lauf so schnell du kannst zu dem Pfahl, leg sie dort hin und komm sofort wieder zurück, verstanden?“

„Ja Sir,“ betätigte ich und raffte schnell meine Sachen vom Boden zusammen.

„Na los, beeil dich!“

Ich lief mit den Sachen los, barfuß über den teils weichen, teils steinigen Boden. An dem Pfahl ließ ich meine Sachen fallen und machte kehrt. Ich versuchte schnell zu sein aber ich war es nicht wirklich. Trotzdem war ich ziemlich außer Atem, als ich wieder bei ihm ankam. Er sah auf die Uhr und verzog das Gesicht.

„Los auf den Boden vor mir. Zwanzig Liegestütze und bei jeder abwechselnd einen Kuss auf meine Stiefel!“

Schon der Gedanke an diese Demütigung, ließ es mir noch heißer werden. Ich ging also vor ihm zu Boden, näherte mich mit dem Gesicht seinen Stiefeln und begann. Er zählte mit und ich berührte jedes Mal seine Stiefelspitzen mit den Lippen. Nach Zwei rief er: „Stopp. Ich hatte gesagt, du sollst die Stiefel küssen und nicht nur berühren. Ich will Zungenküsse und nach jedem sehen wie die Stiefel feuchter werden. Also los noch mal von vorn.“

Er fing tatsächlich wieder bei eins an und ich war wirklich nichts mehr gewöhnt. Schon bei sieben wurde es schwer. Die Neun zählte er zweimal und schon der Ton verriet, dass er es absichtlich tat. Zehn, Elf und Zwölf schaffte ich gerade noch so aber dann hatte ich keine Kraft mehr. Ich kam nicht mehr hoch und blieb mit dem Gesicht auf seinen Stiefeln liegen.

„Ich hatte 20 gesagt, oder?“

Mir lief der Schweiß aus allen Poren und ich rang nach Luft. „Sir, bitte, ich kann nicht mehr,“ japste ich.

Ich hörte wie er in seiner Tasche kramte und etwas trank. Dann hob er mit einem Stiefel mein Gesicht und reichte mir eine Wasserflasche. Ich trank gierig einige Schlucke und kniete dabei vor ihm.

„Okay, du darfst dich zur Erholung ein bisschen hinlegen,“ verkündete er und zeigte mir schmunzelnd wie er es haben wollte. Ich musste mich auf dem Rücken so vor die Autotür legen, so dass er seine Stiefel auf meine Brust stellen konnte. Nachdem seine großen Stiefelsohlen auf meiner Brust die richtige Position gefunden hatten, meinte er: „So ist’s bequem.“

Dann steckte er sich eine Zigarette an und blies genüsslich den Rauch in die Luft. Die Stiefelsohlen waren am Anfang schön kühl auf meiner schwitzenden Haut aber allmählich spürte ich ihr Gewicht beim Atmen.  

Nach der Zigarette hob er einen Stiefel und betrachtete den Sohlenabdruck auf meiner Haut. Dann tapste er mit der Stiefelspitze an meiner Brust nach oben und drückte mir die Sohle ins Gesicht. Ich stöhnte auf, als er mit etwas Druck zu reiben begann.

 „Wenn ein Stiefel deines Bosses in die Nähe kommt, empfängst du ihn mit der Zunge. Das müsste klar sein, oder?“

„Ja, Sir, Verzeihung Sir,“ nuschelte ich unter der Sohle und begann sie gleich zu lecken.

Unterdessen rieb er mit dem anderen Stiefel auf meiner Brust herum.

Nach einer Weile hob er seine Stiefel von mir und befahl mich vor ihm auf die Knie.

„So, jetzt weiter im Training. Du läufst jetzt wieder zu dem Pfahl und holst deine Klamotten zurück und zwar einzeln. Wenn du zurück bist gehst du volle Deckung küsst du mir dabei die Stiefel bis ich dir erlaube das nächste Teil zu holen.“

Er hatte kaum ausgesprochen, da schnippte er mit den Fingern und ich rannte los. Als erstes nahm ich die Jeans mit zurück, fiel vor ihm auf die Knie und küsste beide Stiefel. Sofort schnippte er wieder mit den Fingern und ich rannte erneut. Linker Schuh, rechter Schuh, linke Socke, rechte Socke, immer wieder hin und her. Mir lief der Schweiß aus allen Poren und war ziemlich fertig, als ich mit dem letzten Teil an seinen Stiefeln lag und japsend das Leder küsste.

„Los, lauf noch mal hin und schau nach, ob du nichts vergessen hast!“ befahl er und schnippte wieder mit den Fingern.

Ich war so froh, dass ich es geschafft hatte. Mit aller Kraft raffte ich mich noch mal auf und lief die Tour noch einmal. Natürlich war nichts mehr da. Die letzten Meter torkelte ich fast vor ihn hin und fiel erschöpft vor seine Füße.  

Er reichte mir die Wasserflasche und konnte sie bei meiner Atemfrequenz kaum halten und nur mit Mühe daraus trinken.

„Darfst dich jetzt anziehen und dann sagst du mir den Weg zu deiner Wohnung, okay?“

„Ja Sir, danke Sir.“ Ich war erleichtert und zwängte meinen schwitzenden Körper in meine Klamotten.

Wenig später waren wir auf dem Weg und mein Boss fuhr nach meiner Beschreibung.

Er grinste als ich mir mit dem T-Shirt den Schweiß aus dem Gesicht wischte.

„Macht ganz schön warm so ein bisschen Training, was?“

„Ja Sir, ziemlich warm.“

Er lachte. „Ich war heute auch schon im Gelände, allerdings in den ganzen Klamotten hier. Da weißt du das dann besser zu schätzen.“ 

Nach 20 Minuten waren wir an meiner Wohnung. Ich stieg aus, öffnete ihm die Tür und trug dann seine Tasche die Treppe hinauf, denn meine Wohnung befand sich im Dachgeschoss eines dreistöckigen Mietshauses.

Da Lars mir schon im Auto zu verstehen gegeben hatte, wie er sich seine Begrüßung bei mir vorstellte, schloss ich die Wohnungstür, zeigte ihm die Tür zum Wohnzimmer, stellte die Tasche ab und folgte ihm auf allen Vieren bis vor den bequemen Sessel, auf dem er sich niederließ. Dort küsste ich erneut seine Stiefel und sagte: „Willkommen Sir. Ich will Ihnen ganz zu Diensten sein.“

„Das hoffe ich doch,“ meinte er cool. „Du machst uns erst mal einen Kaffee und während der läuft, ziehst du dir vor mir wieder die Shorts an. Ich finde das ist eine passende und geile Kleidung für dich.“

Sein Fingerschnippen war das Zeichen für mich in die Küche zu gehen und die Kaffeemaschine zu füttern. Als ich zurückkam, hatte er den blauen Jeansfetzen bereits an einem Finger und ich fing an mich vor ihm auszuziehen. Als der Slip gefallen war, musste ich mich breitbeinig hinknien.

„Na? Willst du die hier haben?“ fragte er spöttisch und wedelte mit der Shorts.

„Ja Sir, bitte Sir.“

Er lachte und streckte einen Stiefel zwischen meine Beine. „Mal sehen ob ich dir deine Bitte gewähre.“ Grinsend begann er leicht gegen meine Eier und den Schwanz zu tippen. Dann rieb er mit der Sohle daran, bis mein Schwengel wieder total hart war.

„So, jetzt bedank dich schön.“

Ich beugte mich über seinen ausgestreckten Stiefel, küsste ihn und sagte: „Vielen Dank für Ihre Güte Sir.“

Ich bekam nun die Shorts und durfte mich vor seinen Augen wieder in diesen Fetzen hineinzwängen.

Den Kaffee und ein paar Kekse servierte ich auf dem Sofatisch neben dem Sessel. Ich kniete zu seinen Füßen davor und rührte einen Löffel Zucker in seinem Kaffee um. Dreimal rechts rum und dreimal links rum hatte er mir befohlen und dann seine Beine ausgestreckt und mir auf die Schultern gelegt.

Er trank einen Schluck und lehnte sich dann behaglich zurück.

„Echt geil, sich mal an einem Wochenende total verwöhnen zu lassen. Das sollte sich ein angehender Unteroffizier doch mal leisten und genießen, nicht wahr?“

„Oh ja Sir,“ bestätigte ich.

„Es gefällt mir, dass ich einen Diener habe, der älter ist als ich, der mir aufs Wort zu gehorchen hat und besser noch, der springt, wenn ich mit den Fingern schnippe, egal was ich will.“

Er machte eine Pause, nahm einen zweiten Schluck und drehte seine Stiefel auf meinen Schultern. „Oder soll ich gehen und das Angebot mit den Stiefeln vergessen?“

„Nein Sir, bitte nicht. Ich werde alles tun was Sie mir befehlen und Ihnen das Wochenende so angenehm wie möglich machen,“ antwortete ich fast bettelnd.

„Also – geb dir Mühe und zeig deinem Boss, dass du absolut willig und dankbar bist.“

Ich dankte ihm, indem ich meinen Kopf zu beiden Seiten drehte und mit weit ausgestreckter Zunge die Ränder seiner Stiefelsohlen leckte.

„Ja, weiter so. Zeig deinem Boss wie gut es ist, dass du Fußablage sein darfst.“

Ich leckte also in dieser Lage weiter, während er sich eine Zigarette ansteckte und genüsslich rauchte. Er angelte sich derweilen die Fernsehzeitschrift und blätterte.

„In einer halben Stunde kommt was auf RTL. Ich finde bis dahin solltest du geduscht sein denn du riechst irgendwie, kann das sein?“

„Ja Sir, Verzeihung Sir,“ antwortete ich. Dass ich schon mal geduscht hatte und nur er mich in Schweiß getrieben hatte, war nebensächlich. Der Boss hat immer recht.

Kaum hatte ich mich abgetrocknet, ein frisches T-Shirt und die Shorts angezogen, stand er im Türrahmen. 

„Stillgestanden!“ kommandierte er und musterte mich von oben bis unten.

Dann schnippte er mit den Fingern und zeigte nach unten.

Ich ging gleich zu Boden und küsste ihm die Stiefel. Da ich dabei kniete, ging er zwei Schritte zurück.

„Demut heißt kriechen, also los und dabei holst du gleich die fehlenden acht Liegestützen nach!“

Ich kroch also vor und begann mit den Liegestützen. Er zählte dreimal falsch also wurden aus acht schließlich elf und ich dankte ihm für die Gnade, ihm dienen zu dürfen.

Im Wohnraum machte er es sich wieder im Sessel bequem. Er ließ sich den Fernseher einschalten, ein Bier und Salzstangen bringen. Dann zeigte er mit einem Finger auf seine ausgestreckten Stiefel.

„Da ist dein Platz. Das ist deine Grundstellung. Bei Fuß – und zwar immer, wenn dir nichts anderes befohlen wird.”

Ich gehorchte sofort, legte mich dazu bäuchlings auf den Teppich und küsste die schräg hochgestellten Stiefelsohlen.

„Mach sie sauber – überall!“

„Jawohl Sir.“

Ich begann an den Sohlenrändern, dann das Oberleder, auch zwischen den Schnürbändern bis hoch zu den Schafträndern und hinten an der Naht wieder nach unten. Im Profil der Absätze war noch Staub. Auch in der Mitte der Sohlen, wo sich das runde Siegel mit der Inschrift Öl- und Benzinfest und antistatisch und daneben die Größenangabe 295 befindet, hatte ich noch zu tun. 

Im Fernsehen lief inzwischen der erste Werbeblock in der Soap-Serie. Ich bemerkte, dass er meine Arbeit beobachtete und gab mir besondere Mühe. Ich musste auch immer damit rechnen, dass er die Position seiner Füße änderte und durfte ihnen dabei keinen Widerstand bieten, sondern musste mich auf die neue Lage einstellen und möglichst nahtlos weitermachen.

„Bist du bald mal fertig?“ fragte er am Ende des Werbeblocks.

Ich war schon länger fertig aber ich hatte mich nicht getraut etwas zu sagen und einfach weiter geleckt.

„Ja Sir, alles geleckt wie befohlen Sir,“ antwortete ich ergeben.

Er streckte die Füße weit nach vorne.

„Na endlich, dann zieh mir jetzt die Stiefel aus.“

Ich hatte ja auch schon darauf gewartet und verspürte ein verdächtiges Jucken zwischen den Beinen.  

Mit leicht zittrigen Fingern fand ich schließlich die Enden der Schnürsenkel, die säuberlich in den Schäften versteckt waren. Jetzt noch Knoten lösen, Schnürsenkel weit genug lockern und dann den Stiefel richtig fassen und vom Fuß ziehen.

Zum Vorschein kamen graue Bundeswehrsocken und ein deutlicher herb-süßlicher Duft. Danach war der zweite Stiefel an der Reihe und stand gleich neben mir.

„Na los, halt mal deine Nase rein,“ forderte er mich auf.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und nahm einen tiefen Zug in seinen Stiefeln. Waaau, das roch geil nach Leder und Fußschweiß und war total warm.

Er kickte mit einem Fuß gegen meine Hüfte.

„Leg dich auf dem Rücken vor mich hin!“ Er zeigte dabei wo ich genau liegen sollte und das war so, dass er seine Füße bequem auf meiner Brust und meinem Gesicht abstellen konnte. Zuerst spürte ich die feuchte Wärme seiner Socken auf der Brust. Dann rutschte ein Fuß an mein Kinn und langsam weiter ins Gesicht.  

Ich lag ganz still, es kribbelte am ganzen Körper und ich konnte noch gar nicht fassen, dass mir ein junger geiler Soldat seine heißen verschwitzten Socken mit den Füßen ins Gesicht rieb. Der Geruch aus der feuchten Socke war würzig aber nicht unerträglich. Er machte mich so geil wie nie zuvor. Der eine Fuß streifte mein Gesicht zaghaft aber als er sah, dass es mir gefiel, kam auch der zweite Fuß und mein Gesicht war total bedeckt. Ich sog den Duft ein und suchte mit der Nase den Bereich zwischen Fußsohle und Zehen. Er grunzte und rieb nun etwas fester auf meinem Gesicht herum bis ich vor Geilheit stöhnte.

„Na, macht dich der Schweiß in meinen Socken an?“ fragte er mit spöttischem Unterton.

„Oh ja Sir,“ bestätigte ich durch seine Socken.

Er grunzte wieder und ich begann allmählich an den feuchten Sockensohlen zu lecken und zu saugen. Ihm schien das zu gefallen, denn ich bekam beiläufig mit, wie er sich eine Zigarette ansteckte und er ließ mich unter seinen Füßen gewähren. 

Über eine halbe Stunde ließ er mich seine Socken verwöhnen, bis er die Füße von meinem Gesicht hob.

„Zieh jetzt die grauen Socken aus.“

Ich staunte nicht schlecht, als unter seinen grauen BW-Socken noch ein Paar dünne weiße Socken zum Vorschein kamen. An deren Sohlen waren seine Fußabdrücke deutlich in grauer Verfärbung zu sehen.

Er lachte: „Da staunste, was? Das sind die, die ich in meinen Sneaks trage. Probier mal wie die schmecken.“

Kaum hatte er es gesagt, war mein Gesicht in diesen Socken vergraben.

Er zappte durchs Fernsehprogramm und ich nahm den leicht bitteren Geschmack der dünnen Socken auf, die an einigen Stellen an seinen Fußsohlen klebten. 

Zwischendurch strich er mit einem Fuß über meine Brust und den Bauch zwischen die Beine und rieb dabei mit dem Fußrücken meine Eier und den prallen Ständer. Wie das so ist, wenn man kurz vorm Orgasmus ist, stöhnte ich in totaler Erregung auf.

Er lachte: „Was würdste geben, wenn du jetzt abspritzen könntest, hä?“

„Alles Sir. Bitte Sir, alles was Sie wollen,“ stammelte ich.

„Soso,“ kicherte er. „dann pell mal die Socken ab und leck mir schön die Füße!“

Ich mühte mich ab, die dünnen weißen Socken mit den Zähnen buchstäblich von seinen Füßen zu pellen. Schließlich lagen sie zusammengerollt neben mir und auf meiner Brust standen seine nackten Füße.

Er streckte sie weit von sich und ich musste mich auf die Seite legen, um mit dem Gesicht die Sohlen zu erreichen. Es waren super schöne Füße. Weich und glatt, kaum Härchen auf den Rücken und schöne schlanke Zehen. Ich fing gleich an, die samtigen feuchten Sohlen zu lecken. Sie schmeckten ein wenig salzig und ganz leicht bitter. Dazu der geile Duft, absolut irre.

Ich hob die Füße nacheinander leicht an, nahm die Versen in den Mund und lutschte sie ab. Dann mit der Zunge über die Sohlen und Ränder bis zu den Zehen.

Mit leichten Tritten spornte er mich an. „Ja, mach sie sauber, richtig sauber und massier mir die Quanten mit der Zunge, los!“ 

Ich leckte und lutschte so gut ich konnte. Ich mühte meine Zunge zwischen seine Zehen und lutschte sie dann einzeln ab. Ich meinte von ihm ein leichtes Stöhnen zu hören und wagte einen Blick nach oben, als ich an den Zehen lutschte. Tatsächlich. Er hatte eine beachtliche Beule in seiner Tarnhose und rieb sie mit einer Hand, während seine weit geöffneten Augen zur Decke schauten.

Das spornte mich noch mehr an und ich tat alles, womit man so geile Füße verwöhnen kann.

Er stöhnte wieder und dann bekam ich einen leichten Tritt an mein Kinn.

Er rieb mir einen Fuß ins Gesicht und tastete mit dem anderen an meine Lippen. Dann schob er mir seine Zehen in den Mund und ließ sie sich einzeln und paarweise ablutschen.

Der andere Fuß wanderte nach unten und er war gar nicht ungeschickt. Mit seinen Zehen im Mund konnte ich nicht stöhnen aber dafür umso fester saugen. Etwas später hatte ich diesen Fuß gründlichst von meinen „Spuren“ zu reinigen.

Als das erledigt war, setzte er sich aufrecht.

„So, jetzt hätte ich gerne ein erfrischendes Bad.“ 

Er war gleich hinter mir ins Bad gekommen. „Bei Fuß!“ hatte er mir befohlen, bevor ich den Wasserhahn aufdrehen konnte. Ich küsste seine Füße als seine Tarnhose und anschließend sein Slip zu Boden glitt. Dann stieg er nackt in die trockene Wanne, legte seine Füße auf den Wannenrand und grinste mich an.

„So, jetzt kannst du Wasser reinlassen und halte meine Füße fest damit sie nicht nass werden, denn für die hab ich ja dich.“

Ich saß also auf den hinteren Wannenrand und hielt seine Füße an den Knöcheln über dem langsam ansteigenden Wasserspiegel mit Schaumbad.

„Lutsch deinem Boss die Zehen und massier die Sohlen. Das ist geil und entspannt,“ sagte er und lehnte sich genüsslich zurück.

Ich tat wie mir befohlen und mir wurden langsam seine Füße schwer, während er sich im Wasser räkelte. Unter einer halben Stunde ließ er sich aber nicht abspeisen und ich musste meine Dienste noch so lange fortsetzen, bis das Wasser abgelaufen war. Dann half ich ihm trockenen Fußes, von meinem Speichel mal abgesehen, aus dem Wasser und beim Abtrocknen.   

Frisch in kurzer Sporthose und T-Shirt und barfuß grinste er zufrieden und sagte: „So, jetzt lassen wir den Boss mal weg und reden ganz normal, okay.“

„Ja, okay,“ antwortete ich. „Wie wär’s wenn ich was zu essen mache?“

„Gute Idee,“ fand er und folgte mir in die Küche. 

Ich hatte ja schon was vorbereitet und brauchte es nur im Backofen aufwärmen. Dazu öffnete ich eine gute Flasche Rotwein.

Wir hatten beide einen guten Appetit und nach dem Essen rauchten wir eine. 

Lars schmunzelte vor sich hin.

„Du fährst wohl total drauf ab, wenn einer deinen Boss macht, oder?“

„Na ja, nicht bei jedem. Das muss schon irgendwie passen.“

„Was denn zum Beispiel?“

„Also der Typ muss gut aussehen, eine gewisse autoritäre Ausstrahlung haben, geile Sneaker oder Skaterschuhe oder Stiefel tragen und sollte nicht älter sein als ich.“

„Ich bin wohl nicht der erste, nehme ich an.“

„Nein, ich hatte schon ein paarmal die Gelegenheit. Mal mehr und mal weniger gut. Und Du? Ich meine Du scheinst ja auch Spaß daran zu haben, wenn Dir einer zu Füßen liegt und du ihn kommandieren und schikanieren kannst.“ 

Lars lächelte verlegen. „War bisher alles nur Fantasie. Hat sich ja so ergeben und es ist wirklich ein geiles Feeling.“

„Na zum Glück. Ich hatte schon Sorge, dass es Dir schon bald langweilig werden könnte.“

„Nöö, glaub ich eher nicht. Wir haben ja noch morgen und Sonntag, wenn Du die Stiefel und die Socken noch willst.“

„Und ob ich die will.“

„Na also. Dafür will ich aber noch ein bisschen Spaß haben.“

„Ja,“ stimmte ich zu. „und ich bin sicher, dass Dir noch ein paar geile Schikanen für mich einfallen, oder?“

Er lachte. „Setz dich mal mit dem Stuhl hier rüber.“

Ich setzte mich also ihm gegenüber. Er legte mir seine Füße auf den Schoß. 

Nun ließ er sich die Füße massieren, erst mit meinen Fingern und dann mit meiner Zunge. Er beobachtete mich dabei und begann mit einem Fuß in meinem Schritt zu spielen.

Seine Art machte mich schon wieder total an und er sagte: „Und morgen Mittag wenn’s schön warm ist, werden wir einen schönen ausgedehnten Waldlauf mit ein paar geilen Übungen machen bis die Socken in den Stiefeln qualmen.“

Als er mich aufgegeilt hatte, war er wieder der totale Boss und ließ mich springen.

Fürs erste Mal hatte er seine Rolle richtig geil drauf und nutzte es aus.

Als ich am Sonntag gegen Abend seine Stiefel und seine Socken behalten durfte, war ich ziemlich erledigt aber total glücklich. Ich hatte noch einige Stunden lang seine verschwitzten Socken und Füße verwöhnen dürfen und er hatte mich mit seinen Schikanen ganz schön niedergemacht. Ja ja, und seine Sneaks durfte ich auch zur Genüge kennen lernen. Nicht nur zum Ablecken, oh nein. Damit hat er Trampling auf mir ausprobiert. Auf der Brust, dem Rücken und überall wollte er seine Sohlenabdrücke sehen. Weil er es so geil fand, probierte er es später auch mit den Stiefeln. Übrigens die Sneaks fand ich auch total geil, wenn er sie zu seiner weiten Baggy und mit den dünnen weißen Socken trug.  

Als ich ihn am Sonntagabend vor der Kaserne absetzte, sagte er: „War ein echt geiles Wochenende. Ich hab jetzt zwar höchstens noch gut getragene Socken zu vergeben aber wenn du Bock hast, kannst du mich gerne noch mal einladen.“

Klar will ich. Er hat ja meine Nummern und ein halbes Jahr wird er wohl noch in dieser Kaserne bleiben. Also, drückt mir die Daumen aber auf jeden Fall bin ich jetzt stolzer Besitzer von einem gut eingetragenen Paar Bundeswehrstiefeln :-)) 

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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