Meeting in Chucks

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Meeting in Chucks

Eine Gemeinschaftsstory von Skatertycoon und Kabundaboy

Es klingelt an der Haustür. Nichts wissend öffnest du die Tür. Plötzlich stehe ich vor dir und habe total versiffte weiße Chucks an. Du bist total überrascht und schon drücke ich dich zur Seite an die Wand und schließe die Tür hinter mir zu.

Du bist noch total verwundert, da drücke ich dich nach unten auf den Boden, du wehrst dich, aber du hast keine Chance. Ich nehme deinen Kopf zwischen meinen Beinen in den Schwitzkasten. Dein Gesicht berührt meine miefigen und dreckigen Chucks. Du riechst bereits den feuchten und miefigen Geruch. Damit du dich nicht weiter wehren kannst, halte ich deine Hände auf den Rücken zusammen. Du liegst mit dem Gesicht unten auf den Boden direkt auf den Spitzen meiner Chucks. Du flehst mich an, dich aus dem Schwitzkasten zu befreien. Ich verlange von dir, dass du meine Chucks ausziehst wenn ich dich loslasse. Du stimmst zu und erst dann befreie ich dich aus dem Schwitzkasten. Ich lasse dich los und setzte mich auf einen Stuhl vor dir hin. Damit du mir gehorchst und dich nicht wehren kannst, habe ich dir eine Leine um den Hals gebunden, die ich fest in der Hand halte, wie bei einem Hund.

Du spürst die Spannung an deinem Hals und kniest dich vor meinen Chucks und öffnest die Schnürsenkel, um dann meine versifften weißen Chucks auszuziehen. Ein feuchter, miefiger und schweißiger Geruch dringt noch heftiger als vorher in deine Nase. Nachdem du meine Chucks ausgezogen hast, verlange ich von dir sie in die Hand zu nehmen und mit der Öffnung auf deine Nase zu stülpen. Du rümpfst deine Nase und ich gebe dir mit einem besockten Fuß eine Ohrfeige. Du gehorchst nun und ich verlange das gleiche mit dem anderen Schuh.

Anschließend verlange ich auch meine nicht mehr ganz weißen Socken auszuziehen. Du siehst dir meine Socken an. Sie sind total dreckig und feucht. Du zögerst, bis ich die Leine ein wenig fester ziehe und dir eine Ohrfeige mit dem anderen Fuß gebe. Du befolgst meinen Befehl. Da die Socken so schweißnass sind, bekommst du sie kaum von meinen Füßen. Du riechst den intensiven Geruch der Socken und fühlst die feuchtwarmen Socken in deinen Händen. Nachdem du fertig bist und ich barfuß vor dir sitze, verlange ich von dir, dass du meine Füße küsst. Du möchtest nicht, aber ich ziehe die Leine wieder ein wenig fester an und gebe dir je eine Ohrfeige mit dem rechten und dem linken Fuß.

Du befolgst meinen Befehl. Nachdem du beide feuchten Füße geküsst hast und den schweißigen Geruch in deiner Nase aufgenommen hast, verlange ich von dir deine Chucks und Socken auszuziehen und dann meine anzuziehen. Du möchtest nicht, aber du hast Angst, dass ich die Leine wieder fester ziehe und dir Ohrfeigen mit den Füßen gebe, also befolgst du meinen Befehl.

Die Socken sind noch richtig feucht und warm als du sie dir überziehst, und die Chucks ebenfalls. Du bist jetzt total erregt, möchtest am liebsten schreien, aber du kannst ja nicht, da ich dir eine Leine um den Hals gebunden habe. Ich ziehe dich mit der Leine näher zu mir hin. Nehme dich mit dem Kopf zwischen meinen Knien und ziehe dir deinen Pullover und dein Shirt hoch zum Kopf. Deine Arme sind jetzt nach oben gesteckt. Ich lasse deinen Kopf wieder frei und ziehe dir deinen Pullover und Shirt komplett aus. Damit ich dich noch besser unter Kontrolle habe, binde ich anschließend deine Hände auf den Rücken fest zusammen. Du kniest immer noch vor mir, mit einer Leine um den Hals, gefesselten Händen und freiem Oberkörper. Du weißt gar nicht, was du tun sollst, du weißt nur, du bist total erregt. Du möchtest am liebsten aus deiner Haut fahren, aber ich lasse dich nicht. Du spürst jetzt noch viel intensiver die feuchten und warmen Socken und Chucks an deinen Füßen. Ich ziehe dich wieder mit der Leine zu mir und verlange, dass du meine Füße leckst. Du magst nicht, aber ich ziehe die Leine wieder etwas fester zu, drücke dir einen Fuß aufs Gesicht und du befolgst meinen Befehl. Du leckst schön artig den salzigen Geschmack von meinen verschwitzten Füßen ab. Nach kurzer Zeit mache ich dir die Leine wieder ab und stoße dich zu Boden.

Damit du nicht gleich los schreist, stopfe ich dir einen deiner Socken in den Mund. Du kannst dich nicht wehren, du bist ja noch gefesselt. Während du dich auf den Boden rekelst ziehe ich deine Chucks an. Du bist immer erregter, versuchst die Fesseln zu lösen und den Socken aus deinen Mund zu würgen. Doch bevor du soweit bist, kümmere ich mich auch schon wieder um dich und stopfe dir wieder den Socken in den Mund. Du bist vollkommen wehrlos während ich anfange dir deine Hose zu öffnen und sie langsam ein wenig herunterzuziehen, so dass du dich auch nicht mehr mit deinen Beinen wehren kannst. Deine Erregung ist auf dem Höhepunkt. Du versuchst wieder den Socken aus dem Mund zu würgen. Aber ich sehe deinen Befreiungsversuch und damit du keine Chance mehr hast, ziehe ich einen deiner Chucks wieder aus und stülpe ihn über dir. Du spürst die ebenfalls bereits feuchtwarme Innenseite des Chucks. Damit er nicht von deinem Gesicht runterfallen kann, binde ich ihn mit den Schnürsenkeln um deinen Kopf fest. Du regst dich total nervös. Jetzt ziehe ich deine Jeans ganz runter. Deine Shorts bildet ein spitzes Zelt. Mit den anderen Chucks berühre ich die Spitze dieses Zeltes.

Du stöhnst in deinen Sockenknebel. Der darüber gebundene Chucks lässt dich nicht sehen was ich da unten tue. Ich spüre, dass es dich verlegen macht, dich mir so präsentieren zu müssen und koste es aus, indem ich mich darüber lustig mache. Ich lasse mir Zeit, fahre mit dem Fuß zwischen deine Oberschenkel, um dich besser in Position bringen zu können. Jetzt können meine Zehen wunderbar spielen. Du grunzt in den Knebel und willst aus der Lage entkommen aber ich nehme die Leine kürzer und halte dich in Position. Damit du nicht noch mal auf dumme Gedanken kommst, kneife ich dir als Vorgeschmack mit den Zehen in die Eier. Ich höre ein dumpfes Jaulen und du nickst brav auf meine Frage, ob du gehorchen und stillhalten wirst.

Je nachdem was ich mit dem Fuß berühre, sehe ich wie du zuckst und am ganzen Körper zitterst. Deine Augen flehen mich an, dich endlich abspritzen zu lassen aber das hat noch Zeit, denn das ist schließlich meine Entscheidung.

Nach einer Weile stehe ich auf, stelle meinen Fuß mit dem Chucks auf deinen Nacken und zwinge dich auf dem Bauch liegend auf den Boden. Erst ziehe ich dir meine Chucks von den Füßen, dann ziehe ich dir die Jeans ganz aus. Du versuchst die kurze Bewegungsfreiheit deiner Beine auszunutzen aber daraus soll nichts werden. Mit einem Griff fasse ich an die Knöchel und schon kann ich sie mit einer Hand ruhig stellen. Damit das nicht noch einmal passiert, streife ich mit der anderen Hand die Socken von deinen Füßen und bearbeite deine wehrlosen Fußsohlen mit dem Daumennagel rauf und runter. Ich wüsste gerne wie es klingen würde, wenn du keinen Knebel im Maul hättest und muss mein ganzes Gewicht mit einem Fuß auf deinen Rücken pressen, um deinen sich windenden Körper im Griff zu behalten. Als ich nach kurzer Zeit aufhöre und dich loslasse, bleibst du ruhig liegen. Jetzt ist nur dein heftiger Atem zu hören, der durch den umgebundenen Chucks weht.

Ich drehe dich um, setze dich mit dem Rücken gegen die Wand und hole mir den Stuhl. Mit einem Fuß spreize ich deine Beine um Platz für den Stuhl zu schaffen.

Deine Shorts bildet nach wie vor ein Zelt. Ich setze mich und ein Blick genügt, um deinen Blick zu senken. Ich schiebe dir den Fuß mit der Socke ins Maul. Der Fuß mit dem Chucks tastet mit der Sohle auf das Zelt und drückt es nach unten. Du wagst nur ein wohliges Stöhnen und hältst still, während ich ein wenig spiele. Da ich mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden bin, befreie ich von meinem besockten Fußes als deinem Knebel. Wie erwartet bleibt dein Blick gesenkt und du sagst nichts. Es kommt auch kein Widerstand, als ich dir erst den besockten Fuß und dann den mit dem Chucks über das Gesicht reibe. Selbst der zweite Versuch mit dem Zauberwort “lecken” gelingt.

Du schaffst es sogar, mir mit Mund und Zähnen den einen Chucks und die Socken auszuziehen und lässt dir bereitwillig die Zehen ins Maul schieben. Ich bin zufrieden und beschließe dir die Fesseln an den Handgelenken hinter deinem Rücken abzunehmen. Ich erlaube dir deine Hände zu Hilfe zu nehmen, um meine Fußsohlen mit deiner Zunge zu massieren und meine Zehen zu lutschen, während ich mit dem jeweils anderen Fuß dein Zelt massiere. Es ist total geil, deine ergebene Zunge und Lippen an meinen Füßen zu spüren und genieße es fast eine Stunde. Jetzt ist es aber an der Zeit, etwas gegen meine Geilheit zu tun und rutsche auf dem Stuhl etwas vor. Mit der Hundeleine, die ich die ganze Zeit nicht gebraucht habe, ziehe ich deinen Kopf zwischen meine Beine. Es ist ein tolles Gefühl und ich spüre dein Beben im Körper, wenn ich währenddessen dein Zelt mit meinen Füssen bearbeite.

Irgendwann ist es soweit…

Du darfst mir die Füße mit deinen Socken abwischen, mir beim Anziehen helfen. Beim Anziehen meiner versifften Socken und Chucks erkläre ich dir, dass das alles davon kommt, wenn ein Azubi im Büro der Spedition einem jungen Arbeiter im Lager nachspioniert und sich heimlich in der Umkleide mit seinen Chucks vergnügt.

Ich höre auch keine Widerworte als ich erkläre, dass ich dich am Freitag nach meinem Jogging um 19 Uhr vor meiner Wohnung erwarte und spüre stattdessen nur ein ergebenes Küssen und Lecken meiner Chucks und ein gehauchtes “Ja Sir” bevor ich gehe.

Freitag kurz vor 19 Uhr, ich bin gerade vom Jogging zurück, da klingelt es an der Tür. Ich öffne und Du stehst mit einem nach unten gesenkten Blick vor mir. Ich stehe mit meinen total versifften roten Chucks, meiner Adidas Trainingshose und meinem Kaputzensweatshirt vor dir. Du bist total aufgeregt und siehst ungläubig auf meine ziemlich dreckigen und feuchten Chucks. Wahrscheinlich hast du nicht damit gerechnet, dass ich auch rote habe aber die habe ich absichtlich angezogen, da sie noch älter und versiffter sind als meine weißen. Ich befehle dir mir in die Augen zu schauen und schaue dich mit einem bösen Blick an.

“Du bist zu früh”, sage ich mit ermahnender Stimme. Es sind zwar weniger als fünf Minuten aber immerhin. Es reicht für eine saftige Ohrfeige und die Aufforderung, mich um Verzeihung zu bitten.

“Na gut, aber wenn Du schon mal da bist, dann komm rein”, fordere ich dich auf. Du folgst meiner Aufforderung ohne ein Wort zu verlieren. Ab dem Flur zeige ich mit dem Finger auf den Boden und du folgst mir auf allen Vieren. Da ich mich nicht mehr frisch machen konnte, was ich ohnehin nicht vorhatte, darfst du das übernehmen.

Meine Füße sind total feucht und warm von der Arbeit und vom Jogging. Meine Socken trage ich außerdem schon vier Tage Du kennst sie schon von unserem letzten Date und meine Chucks sind beim Joggen ziemlich schmutzig geworden. Ich fordere dich also auf dich vor mir auf den Bauch zu legen und meine Chucks sauber zu lecken. Noch ziemlich verunsichert folgst du meinen Anweisungen und liegst vor mir. Da du mir nicht schnell genug bist, drücke ich dich mit meinem rechten Fuß mit meinem ziemlich verdreckten roten Chucks auf deinem Nacken ganz zu Boden.

Widerwillig fängst du an zu lecken. Ich stehe jetzt so auf deinem Nacken, dass du mit der Nase direkt auf meinen linken Chucks gedrückt wirst. Du kannst den gummiartigen mit Schweiß verbundenen Mief meiner Chucks riechen. Ich verleihe meinem Willen Nachdruck, indem ich den Druck auf deinen Nacken erhöhe. Du fängst langsam an den Schuh mit deiner Zunge sauber zu lecken, während deine Nase immer noch direkt auf mein Chucks gedrückt wird. Nach einer Weile hast du den feinkörnigen Matsch von meinem linken Chucks geleckt. Das gleiche befehle ich dir auch für meinen rechten Chucks. Der feine Sand knirscht bereits zwischen deinen Zähnen und du möchtest am liebsten ein Schluck Wasser, damit du den Sand runterspülen kannst, doch dazu gebe ich dir keine Möglichkeit. Nachdem du auch meinen rechten Schuh sauber geleckt hast, gehe ich zum Schrank, hole das Halsband heraus, ziehe dir dein T-Shirt aus und lege dir das Band um den Hals. Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst, habe ich deine Beine gespreizt und dir leicht in die Eier gekickt, was ich auch fester machen könnte. Du liegst jetzt mit freiem Oberkörper vor mir auf dem Boden. Ich fordere dich auf mir auf allen Vieren ins Wohnzimmer zu folgen und halte das Halsband fest in meinen Händen. Du bist total aufgeregt und folgst mir auf Händen und Knien. Ich setze mich auf meinen Ohrensessel und halte die Leine so kurz, dass du ganz dicht vor mir knien musst.

“Los jetzt zieh meine Chucks aus” befehle ich dir. Ich habe Zeit und deshalb bekommst Du eine Ohrfeige mit dem Chucks, als Du mit den Händen an die Schnürsenkel greifst. Du sollst dir Mühe geben und sie mit den Zähnen aufziehen und lockern. Du bist ganz zittrig aber du schaffst es.

Langsam ziehst du mir den rechten Chucks vom Fuß. Bevor du mir den zweiten ausziehen kannst, nehme ich ihn dir ab und drücke ihn dir übers Gesicht. Du inhalierst den feuchtwarmen und schweißigen Gestank, weil ich dir mit dem anderen Fuß hinter deinem Kopf keine Gelegenheit gebe zurückzuweichen. Nach einer Weile nehme ich ihn dir wieder vom Gesicht und fordere dich auf, dich vor mir auf den Rücken zu legen. Nun drücke ich dir meinen völlig dreckigen und verschwitzten einstmals weißen Tennissocken ins Gesicht. Du kannst dich dem nicht entziehen, da ich das Halsband ganz kurz halte und den linken Fuß fest auf deine Brust stemme. Ich befehle dir den Mief kräftig einzuatmen, doch du weigerst dich. Daraufhin stehe ich von meinen Sessel auf und stelle mich mit meinem ganzen Gewicht auf deinen Oberkörper, mein rechter feuchtwarmer Fuß steht auf deiner Brust während mein linker Fuß mit Chucks auf deinen Bauch steht. “Wirst du wohl den Mief meines Sockens einatmen?” frage ich dich.

Du stöhnst und stammelst ein undeutliches “ja” heraus. Ich setze mich wieder und drücke dir meinen stinkenden Socken ins Gesicht. Du saugst jetzt den Mief richtig in dir auf. Nach einer Weile, ich habe ja Zeit, streife ich mir auch den linken Chucks an deinem Kinn ab und ziehe ihn dir wieder übers Gesicht, während ich dir mit dem rechten Fuß die Eier massiere. Dein Schwanz fängt an wie verrückt in der Hose zu vibrieren. Mit den Schnürbändern binde ich dir den Chucks richtig fest um den Kopf, damit er dir nicht vom Gesicht fällt. Danach ziehe ich dir deine Chucks und Socken von den Füßen und zum Schluss ziehe ich deine Hose und dein Slip herunter. Du bist merklich aufgeregt. Nun setze ich mich wieder in den Sessel ziehe dir den Chucks vom Gesicht und drücke dir meinen linken wiederum feuchtwarmen Socken ins Gesicht. Dein ganzer Körper zittert vor Aufregung. Mit meinen rechten Fuß massiere ich deinen Schwanz. Du möchtest am liebsten kommen, aber ich lasse dich nicht. Du bist mir jetzt vollkommen ausgeliefert, nur in Shorts liegst du vor mir, lediglich das Halsband kleidet dich auch noch. Jetzt befehle ich dir meine Socken mit deinen Zähnen auszuziehen. Du weigerst dich. Daraufhin stehe ich wieder von meinen Sessel auf und stelle mich mit meinem ganzen Gewicht auf dich. Ich hebe einen Fuß und gebe dir damit zwei Ohrfeigen. Nach kurzer Zeit kippt dein Widerstand und du zerrst mir die nun feuchten und kühlen Socken mit deinen Zähnen von den Füßen. Meinen linken Fuß stelle ich dir ins Gesicht und fordere dich auf, ihn zu lecken. Du fängst an mit deiner Zunge meine Zehen zu massieren, während ich wiederum mit meinem rechten Fuß deinen Schwanz an deinen Bauch reibe. Deine Aufregung ist am ganzen Körper zu spüren, du möchtest kommen, aber ich höre immer wieder kurz vorm Höhepunkt auf. Erst als du meine beiden Füße mit deiner Zunge massiert hast, lasse ich dich kommen, du bist total erleichtert. Doch damit lasse ich dich nicht gehen, ich lasse dich wieder vor mir knien und ziehe das Halsband fest zu mir heran. Du weißt was du zu tun hast und machst es gut. Jetzt erst erlaube ich dir ein Glas Wasser. Du bist heil froh auch endlich die letzten Reste von Sandpartikel und meiner Gabe herunter spülen zu können und bekommst noch ein zweites. Doch damit nicht genug, noch lasse ich dich nicht gehen. Da du Morgen, wie ich, nicht arbeiten musst, liegt es an mir, wie lange Du bleiben darfst.

Du kniest noch immer vor mir und bist leicht erschöpft. Ich habe deinen Kopf zwischen meine Knie geklemmt. Du schaust auf meine Füße und ich kraule Dir den Nacken. Mir scheint Du bist zahmer und devoter geworden und gewöhnst Dich langsam an mich. Es ist erst halb neun und ich verspüre Lust noch zum Sportplatz zu gehen. Da treffen sich freitags um diese Zeit immer ein paar Kumpel. Ein bisschen Ball kicken, ein Bier trinken und ein bisschen quatschen.

Ich schicke dich zu meinem Schuhschrank im Flur, um meine weißen Chucks zu holen. Gehorsam bringst du sie mir auf allen Vieren zwischen den Zähnen. Genauso suchst du meine versifften Socken zusammen und ziehst sie mir an. Ich streiche sie Dir noch mal durchs Gesicht, dann darfst du sie mir und danach die weißen Chucks anziehen. Dann treibe ich dich mit ein paar Tritten auf allen Vieren in mein Schlafzimmer. Dabei hast du meine roten Chucks zwischen den Zähnen mitzunehmen. Als kleine Schikane trete ich dabei auf die Leine, die du noch immer um den Hals geschnallt hinter dir herziehst. Dein Vorwärtsdrang wird dadurch abrupt gebremst, was mich dazu verleitet, Dir einen Tritt in den Hintern zu geben. Du jaulst auf und ich treibe dich mit meinen Füßen weiter. Kurz vor meinem breiten Stahlrohrbett wiederhole ich das und befehle dir, dich mit dem Rücken ausgestreckt auf das Bett zu legen. Ich nehme ein paar Stricke aus dem Schrank und fessele Deine Hände und Füße an je einen Bettpfosten. Die roten Chucks hast du noch brav im Maul und ich binde sie mit den Schnürsenkeln vor dein Gesicht. Ich schaue auf die Uhr und gebe mir noch fünf Minuten Zeit. Diese Zeit widme ich deinen mir wehrlos ausgelieferten Fußsohlen. Die bearbeite ich nacheinander mit meinen Fingernägeln. Du jaulst, windest dich und zerrst an den Fesseln. Viel Bewegungsfreiheit hast du nicht und die Fesseln halten. Nach den fünf Minuten hast du Schweißperlen auf der Stirn und atmest heftig in meinen roten Chucks. Du hast jetzt Zeit, dich zu erholen und an mich zu denken.

Am Sportplatz waren heute so zehn bis zwölf Typen in meinem Alter. Wir bildeten zwei Mannschaften und daraus entwickelte sich ein richtiges Fußballspiel. Bei dem immer noch warmen Wetter kam man so richtig ins Schwitzen. Nach dem Spiel tranken wir noch ein Bier und dann wollten alle unter die Dusche und ich zu meinem hoffentlich gut erholten Gast.

Auf dem Heimweg machten meine Chucks schon verdächtige Geräusche. Man konnte schon Schweißränder an den Übergängen zu den Sohlen erkennen.

Sichtlich zufrieden betrat ich meine Wohnung und fand meinen Gast gefesselt auf meinem Bett, wie ich ihn verlassen hatte. Er atmete ruhig und rührte sich nicht. Er war tatsächlich eingenickt und kam erst wieder richtig zum Leben, als meine Fingernägel über seine Fußsohlen schrappten.

Zuerst befreite ich sein Gesicht von meinen roten Chucks, dann band ich ihn los und nahm ihn an die kurze Leine. Als seine Nase direkte Berührung mit meinen weißen Chucks bekam, hörte ich einen Laut, der sich nach Protest anhörte. Dafür bekam er einen Tritt. Zur Strafe nahm ich seinen Kopf fest zwischen meine Füße und band ihm die roten Chucks um den Hals. Dann zerrte ich ihn an der Leine vor meinen Ohrensessel, drehte ihn auf den Rücken und stelle mich mit vollem Gewicht auf seine Brust.

Wenig später saß ich in meinem Sessel und er robbte willig mit dem Kopf zwischen meine Füße. Nach einem kurzen Zug an der Leine begann er die dampfenden weißen Chucks zu lecken. Als ich damit zufrieden war, wusste er ja schon wie er sie auszuziehen hatte. Um ihn, bei dem was jetzt kam, besser im Griff zu haben, befahl ich ihm, sich auf den Rücken zu legen. Ich zog mir einen Stuhl heran und stellte ihn so über ihn, dass Brust und Gesicht bequem erreichbar waren. Erst jetzt streifte ich den ersten Chucks mit Hilfe seiner Stirn von meinem Fuß und den mit der triefenden Socke gleich über sein Face.

Wie ein wildes Pferd, begann er sich zu winden, um den bestialischen Gestank meines besockten Fußes zu entkommen. Schnell ergriff ich unter dem Stuhl einen der angebundenen roten Chucks und zog ihm damit ein paarmal kräftig auf den Hintern. Sein Jaulen klang unter meinem Fuß kläglich aber dabei gelang es mir, meinen Fuß mit dem Zehenbereich so über seine Nase zu stülpen, dass er mir nicht mehr entkommen konnte. Noch leistete er Widerstand aber mit ein paar weiteren erzieherischen Maßnahmen konnte ich den auch noch brechen. Mit der Ferse auf seinen Lippen konnte er auch nicht mehr mit dem Mund atmen.

Nach fünf Minuten hatte er sich offensichtlich an das schwere Aroma gewöhnt. Wie ich sehen konnte, stand sein Zeltz wieder wie eine eins.

Langsam begann ich meine nasse Socke in seinem Gesicht zu reiben. Erst als ich ihm befahl, die Socke mit der Zunge zu bearbeiten, regte sich leichter Widerstand, den ich aber schnell in den Griff bekam. Nicht ganz freiwillig aber mit wachsendem Eifer, suchte seine Zunge nun Kontakt zu der dreckigen, triefenden Socke. Ich nutzte die Gelegenheit, schob ihm den Zehenbereich ins Maul und ließ ihn an der Sohle den Schweiß aus der Socke saugen. Ich genoss das eine halbe Stunde, bevor ich ihn die Socke ausziehen ließ. Nun war seine Aufgabe, meinen nackten Fuß zu säubern. Willig glitt seine Zunge um meine Ferse, über die Sohle, hin zu den Zehen. Bahn für Bahn spürte ich die geile Zunge und dann zwischen den Zehen. Der Kleine machte das gut. Er nuckelte jeden Zeh einzeln ab und saugte daran wie ein Baby an der Flasche.

Schließlich stand ich auf und holte mir ein Bier aus der Küche. Das brauchte ich jetzt, denn dem Kleinen unter mir stand jetzt die gleiche Prozedur mit meinem anderen Fuß bevor. Dazu ließ ich mir mindestens genauso viel Zeit wie beim ersten.

Gegen Mitternacht nahm ich meinen Fuß von ihm und zog ihn mit der Leine in eine sitzende Position. Etwas erschöpft begann er auch gleich, sich um meine edlen Teile zu kümmern. Ich musste ihn diesmal gar nicht führen. Hingebungsvoll verrichtete er seine Aufgabe – einfach himmlisch.

Zur Belohnung bekam der Kleine nun auch ein Bier. Danach ging es unter die Dusche. Fein, wenn man sich nicht selbst einseifen und abtrocknen muss. Der Kleine war müde aber er hielt sich tapfer.

Im Bett bekam er den Platz an meinem Fußende und meine Socken und Chucks als Kopfkissen.

Am nächsten Morgen, oder besser am Vormittag, wurde ich von seiner Zunge an meinen Sohlen geweckt. Ich stellte mich eine ganze Weile schlafend und genoss die Massage und das Lutschen meiner Zehen. Auch meine Morgenlatte konnte sich keine bessere Behandlung wünschen.

Nach einem Frühstück, das mir im Bett serviert wurde, fragte ich ihn, was er davon halten würde, wenn ich ihn für nächsten Freitag wieder bestellen würde.

Er schaute mich kurz an und lächelte. “Sehr gern, Sir. Wann darf ich kommen? So wie gestern?”

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
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