Wohngemeinschaft – Teil 3
5.648 Wörter, 30 Minuten Lesezeit. Story aus 12 Teilen.
Danke für Euer Interesse. Dann will ich mal erzählen wie es weiter ging.
Zwei Wochen nach den Herbstferien habe ich die theoretische Führerscheinprüfung bestanden. Zwei Fragen hatte ich falsch und das wäre gar nicht nötig gewesen. Ich war einfach zu aufgeregt.
Meine Master haben entschieden, dass ich meinen Fahrlehrer am nächsten Sonntag zum Essen einladen sollte, um mich zu bedanken. Ich gab mir Mühe mit dem Essen. Es gab Schweinelendchen. Meine Master waren da, außer Robert. Sir Nico kam direkt vom Motorcross-Training. So musste ich ihm auf dem Balkon zuerst seine schlammigen Stiefel reinigen. Danach bat ich ihn und meine Herrschaften zu Tisch und servierte das Essen.
Master Sven, der den Herrenring trug, verlangte mein weißes T-Shirt als Stoffserviette, schnippte mit den Fingern und deutete unter den Tisch. Ich begab mich sofort auf den Boden, robbte ein Stück vor und küsste die Füße meines Chef-Masters. Dann waren die Stiefel meines Fahrlehrers an der Reihe, die ich ihm ausziehen musste. Kaum hatte ich sie von seinen Füßen, umhüllte mich der herbe Duft, den seine verschwitzten Socken verströmten. Ich musste mich auf den Rücken legen und wurde als Fußmatte benutzt. Sir Nico parkte seine Riesenfüße in den versifften Socken auf meinem Gesicht, so dass ich das herbe Aroma voll genießen konnte. Die Füße meiner Master spürte ich auf meiner Brust und weiter unten. Einer fuhr durch den Bund meiner Jogginghose und streifte sie mir bis fast auf die Knie.
„Die Sau hat volle die Latte“, hörte ich Master Marcel verkünden und sein Fuß kickte links und rechts dagegen. Ich stöhnte lustvoll auf und sie lachten. Ich durfte Sir Nico nun die Socken ausziehen und seine Füße lecken. Die Sohlen schmeckten leicht salzig und zwischen den Zehen gab‘s einige Fusseln. Während ich Sir Nicos Füße bis zu den Knöcheln leckte und seine Zehen lutschte, erzählte er meinen Mastern von seinen Erlebnissen bei den Fahrstunden und, dass sich ein junger Fahrschüler bei ihm angemeldet habe, den er in einem speziellen Internetforum aufgegabelt hat. Ich bekam nicht alles mit aber es ging darum, dass sich Sir Nico nun um einen eigenen Burschen bemühte, der ähnlich devot sein müsste wie ich.
Bevor meine Herrschaften zum Nachtisch kamen, stellte Master Sven einen Teller mit Kartoffeln, Soße und ein paar Stückchen Fleisch auf den Boden. Er nahm einem Fuß aus dem Flipflopp, schob den Teller ein wenig zurecht, begann mit dem Fuß eine der Kartoffeln zu zerdrücken und wünschte mir „guten Appetit“.
Ich lutschte die zertretene Kartoffel mit Soße von seinem großen Zeh und sah im Augenwinkel, wie der Fuß von Sir Nico die andere Seite des Tellers bediente. So wurde ich von beiden Füßen abwechselnd gefüttert und meine Herrschaften hatten ihren Spaß dabei.
Während sie sich dem Nachtisch widmeten, musste ich auf Sir Nicos Füße abwichsen und meine Wichse davon ablecken. So bekam ich meinen Nachtisch, zumindest einen ersten Teil. Den zweiten Teil bekam ich später direkt von Sir Nico und direkt von der Quelle.
Ich musste ihn nach einem Espresso nämlich fragen, ob ich noch etwas Gutes für ihn tun könne. Und als wäre es abgesprochen gewesen, bot ihm Master Sven an, sich mit mir in sein Zimmer zurückziehen zu dürfen.
Mein Fahrlehrer machte sich sichtlich zufrieden auf den Weg und meinte, dass ich in zwei bis drei Wochen die praktische Prüfung ablegen könne.
Am Abend kam Master Robert zurück. Er hatte das Wochenende mit dem unterwürfigen Unternehmer in einem schicken Landhotel verbracht, um ihm ein paar Einheiten Spezialtraining zukommen zu lassen. Master Robert hatte es Spaß gemacht aber es sei auch anstrengend gewesen. Da er eigentlich am Samstag an der Reihe gewesen wäre, übernahm er heute den Herrenring und ließ sich von mir ausgiebig die Füße verwöhnen.
Was er weiter zu berichten hatte, ließ uns aufhorchen. Sein Kunde hatte ihm vorgeschlagen in einer benachbarten Stadt ein Fitness Studio zu kaufen und Robert als Geschäftsführer einzustellen.
„Und, würdest du das machen?“ fragte Alex.
„Mal sehen wie ernst er das meint und ob da kein Haken dabei ist“, meine Robert grinsend.
Man konnte spüren, dass ihm das imponierte und später im Bett, als er sich von mir einen blasen ließ, sagte er mehr zu sich selbst: „Es sollte mich wundern, wenn er mir das demnächst nicht auch so besorgt.“
Irgendwie ahnte ich schon, dass ich nicht mehr oft zu seinen Füßen schlafen würde.
Meine praktische Führerscheinprüfung habe ich leider versiebt. Ich war zu aufgeregt, hab einmal den Schulterblick vergessen und einmal beim Linksabbiegen mitten auf der Kreuzung den Motor abgewürgt weil ich vergessen hatte den ersten Gang einzulegen.
Das war mir so peinlich. Meine Master haben mich so damit aufgezogen, dass ich geheult habe. Mein Fahrlehrer hingehen nahm es gelassen. So konnte er noch zwei Wochen mit mir üben und sich anschließend von mir verwöhnen lassen. Sein angehender neuer Bursche war nämlich noch nicht da.
Beim zweiten Anlauf hat es mit dem Führerschein geklappt. Wir haben am Wochenende einen Ausflug gemacht, bei dem ich meine Master in Alex Auto chauffieren durfte. Abends kam Sir Jorgo und hat Pizza gebacken. Es ist schon Tradition, dass ich meine Pizza erst essen darf, wenn er mit nackten Füßen darauf herumgetrampelt hat und ich ihm die Füße wieder saubergeleckt habe.
Diesmal sind sie alle mit ihren Füßen auf meiner Pizza rumgelatscht. Ich fand fast alles zwischen ihren Zehen wieder.
In unserem Haus wurde direkt neben uns eine Wohnung frei. Ein älterer Herr, der dort zurückgezogen gewohnt hat, zog in eine Einrichtung mit betreutem Wohnen. Wir haben beim Ausräumen der Wohnung geholfen und durften uns einige Sachen nehmen, die wir gebrauchen konnten.
Es ist trotzdem noch einiges in der Wohnung geblieben, denn die neue Bleibe des alten Herrn ist nur halb so groß wie diese Wohnung.
Zwei Wochen später stand Master Marcels 20. Geburtstag bevor. Der Geburtstag ist Freitag aber gefeiert werden soll am Samstag. Außer Nico, Jorgo, Lennert und Olli ist auch Marcels ein Jahr älterer Bruder Tizian angesagt. Den kannte ich bis dahin noch nicht. Marcel scheint seinen Bruder zu mögen, denn er erzählt manchmal von ihm und ich hab einige Male gehört, wie er mit ihm telefoniert hat.
Als die Feier besprochen wurde, hat Master Alex kurzerhand den Hausbesitzer angerufen und gefragt, ob wir zum Übernachten der Gäste die leere Wohnung nebenan benutzen dürfen. Der hat sofort Ja gesagt. Alex hat schon ein paarmal bei Bauarbeiten geholfen und kann ganz gut mit dem Hausbesitzer.
Ich habe den Boden gewischt und Master Sven hat ein paar Matratzen besorgt. Ein paar Sitzmöbel waren noch da und das Bad war auch mit wenig Aufwand okay.
Master Marcels Bruder kam schon am Sonntag vor dem Geburtstag an. Marcel hatte sich die ganze Woche Urlaub genommen, um mit Tizian die Stadt zu erkunden. Marcel hatte uns erzählt, dass sein Bruder sein BWL-Studium beenden und dafür Sport noch was anderes studieren wollte. Da die Uni in unserer Stadt dafür besser geeignet war, wollte er sich hier einmal umsehen.
Kurz bevor Master Marcel zum Bahnhof fuhr um seinen Bruder abzuholen schrieb er ins Regelheft, dass ich „Sir Tizian“ ab sofort unterstellt bin. Ich war unterdessen damit beschäftigt, Master Alex Fußnägel zu schneiden und zu feilen. Den Feilstaub muss ich zwischendurch von den Zehen lutschen und wenn die Nägel tiptop sind, wird der Fuß mit Melkfett eingecremt und mit den Fingern massiert, bis es eingezogen ist.
Als Master Marcel und sein Bruder die Wohnung betraten, hatte ich nur einen kurzen Blick um festzustellen, dass sich die beiden sehr ähnlich sehen. Ich ging zu Boden und küsste in gewohnter Form Master Marcels weiß-rote Nikes und staunte nicht schlecht, dass Sir Tizian die gleichen Nikes trug, nur in weiß-violett, die ich nun auch zu küssen hatte.
Master Marcel bekam den Herrenring von Master Alex und wies mich an, Kaffee zu kochen. Marcel, Tizian, Sven und Alex machten es sich am Tisch bequem und ließen sich bedienen.
Als alle ihren Becher Kaffee vor sich hatten, schickte mich Master Marcel in den Flur, die Reisetasche seines Bruders in sein Zimmer zu bringen und mich umzuziehen.
Ich wusste genau, dass ich mein T-Shirt und meine Jogginghose ausziehen und die superenge und superkurze Shorts anziehen musste, die Master Marcel mir mich kreiert hatte.
Ich schämte mich sehr, dem Gast so vorgeführt zu werden, was den auch noch sehr amüsierte.
Master Marcel schnippte mit den Fingern und deutete auf die Füße seines Bruders. Ich ging sofort zu Boden und Tat meine Pflicht während Marcel seinem Bruder erklärte was dieser Befehl bedeutete. Sir Tizian bewegte kurz seine Zehen in den Schuhen und beobachtete aufmerksam, wie ich seine Sneaks rundherum ableckte.
Master Marcel streifte dann seine weiß-roten Nikes an mir ab. Ich nahm sie nacheinander in die Hand, steckte meine Nase rein und sog kräftig das Aroma auf. Sir Tizian machte es seinem Bruder nach und fragte mich, welche Schuhe besser riechen. Ich antwortete, dass sie sehr ähnlich riechen. Dann startete ein Wettbewerb, in dem sie mir ihre feuchten Socken ins Gesicht rieben. Schließlich durfte ich Sir Tizian die Socken ausziehen und seine Füße lecken, was für ihn recht gewöhnungsbedürftig war.
Master Marcel kickte mit einem Fuß in meinen Schritt und ich musste stöhnen.
„Da kannst du sehen, dass er total spitz ist. Allerdings haben wir ihn drei Tage nicht abspritzen lassen“, erklärte Master Marcel breit grinsend.
„Ah, das regelt ihr auch?“ fragte sein Bruder.
„Ja klar, ein Bursche für unser Vergnügen da und nicht für seins. Da hinten neben der Garderobe hängt übrigens das Regelheft, Da steht alles drin. Das solltest du unbedingt lesen.“
Ich musste mich dann um das Abendessen kümmern. Marcel und Tizian planten weiter ihr Programm für die Woche.
Als ich mit dem Küchendienst fertig war, legte ich mich vor dem Sofa auf den Boden und küsste die Füße von Master Marcel. Er und sein Bruder hatten nur ihre Socken an. Die Schuhe lagen unter dem Tisch.
„Zieh uns die Socken aus und räum sie mit den Sneaks in den Flur, befahl mir mein Master. Tizian staunte und war beeindruckt, dass ich die Socken mit den Zähnen von den Füßen zog, in den jeweils dazu passenden Schuh steckte und die Schuhe dann einzeln auf allen Vieren in den Flur brachte.
Wieder zurück, wurde ich als Fußmatte benutzt. Master Marcel machte es seinem Bruder vor, rieb mir die Sohlen über das Gesicht und schob mir die Zehen ins Maul.
„Probier auch mal“, empfahl er seinem Bruder und stellte seine Füße auf meinen Bauch. Master Marcel verglich seine Füße mit denen seines Bruders.
„Du hast Hornhaut an den Versen und ziemlich lange Zehnägel. Da wird sich der Bursche diese Woche mal richtig um deine Fußpflege kümmern.“
„Ja gerne“, hörte ich als Antwort. Ich durfte gleich mit den Zehnägeln anfangen und mit dem Einmassieren von Melkfett fortfahren.
Meine anderen Master kamen mit unserem Gast zu zurecht. Es gab angeregte Unterhaltungen, es wurde gelacht, mal Karten, mal Schach gespielt und egal wer den Herrenring trug, ich bekam genug Zeit, Sir Tizians Füße zu pflegen. Mit einem speziellen Schmirgelpapier gelang es, die Hornhaut an seinen Versen schichtweise abzutragen.
Am Donnerstag hatte Master Robert den Herrenring und erzählte beim Abendessen von dem Typ mit den speziellen Trainingswünschen. Dabei musste ich auf dem Boden Liegestütze machen und dabei seinen Fuß küssen, während er den anderen Fuß auf meinen Nacken stellte und immer stärker belastete. Als ich es nicht mehr schaffte hochzukommen, blieb ich liegen und leckte seine Füße und er sagte: „Das akzeptiere ich bei dem nicht und zieh ihm mit der Gerte, die er selbst mitgebracht hat über den Arsch, bis er zwanzig Liegestütze irgendwie hinkriegt. Und wenn’s mir Spaß macht verzähl ich mich zwischen 18 und 19 auch mal.“
Meine Herrschaften lachten darüber und ich war froh, dass diese Form von Erziehung bei mir keine Rolle spielt.
Sven wollte dann wissen wie er sich zu dem Angebot entscheiden wolle,
„Ich werd’s machen“, antwortete er. Wir schauten uns an.
„Aber unter einer Bedingung“, fuhr er fort. „Ich werde mein Zimmer hier behalten und er wird das bezahlen. Ich weiß nämlich noch nicht, ob mir ein Bursche oder ein Sklave besser gefällt.“
Ich war froh, dass er nicht ganz ausziehen würde. Schließlich war es Master Robert, der meine Neigung als Fußfeti richtig erkannt und gleich am ersten Abend die Weichen gestellt hatte, dass ich der Bursche der WG geworden bin.
Am Freitag konnte ich schon kurz nach Mittag Feierabend machen. Es war niemand da, als ich in die Wohnung kam und das nutzte ich zum Wäsche waschen, aufräumen und Putzen. Pünktlich gegen fünf kam Master Alex von der Arbeit und wie jeden Freitag trug er den Herrenring. Er legt dann immer Wert darauf, dass ich ihm schon im Flur die Arbeitsschuhe küsse, denn die haben dann auch meist Wochenende und bevor ich sie gründlich putzen muss, darf ich mein Brackwasser daraus trinken. Das Aroma in den Schuhen ist selbst für mich recht heftig. Master Alex trägt seine Socken auch wochenweise aber er hat von allen die ausgeprägtesten Schweißfüße. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich mich an den „Duft“ seiner durchgeschwitzten Socken und den Geschmack seiner Füße gewöhnt hatte Damit es in der Wohnung nicht müffelt, verlangen alle meine Master, dass ich Alex Füße auf dem Balkon oder schon im Flur ablecke und frisch mache.
Ich mag diese Herausforderungen aber auch irgendwie. Master Alex muss man einfach gern haben. Man kann ihn nicht aus der Ruhe bringen und wenn es drauf ankommt weiß er fast immer einen Weg. Er ist sowas wie der ruhende Pol in der WG.
Am Abend haben wir nach dem Essen eine Flasche Sekt kreisen lassen und dem Geburtstagskind einen Gutschein von „Footlocker“ geschenkt.
Wir waren aber alle müde und sind erstaunlich früh ins Bett gegangen.
Wie so oft an den Wochenenden war mein Platz beim Frühstück unter dem Tisch. Nachdem ich Master Svens Flipflop als Frühstücksbrett erbeten hatte, bekam ich eine Scheibe Brot und legte sie darauf. Master Sven schlüpfte dann mit dem Fuß in den Flipflop, stand auf und ging zum Pinkeln. Als er wieder kam, klebte die Scheibe Brot plattgetreten an seiner Fußsohle und die musste ich dann davon abknabbern.
Am Nachmittag kam Jorgo mit dem Lieferwagen seines Vaters. Er war für die Verpflegung zuständig aber vorher war Einkaufen angesagt. Master Sven gab mir einen Zettel für die Getränke und bestimmte mich für den Nachmittag zu Jorgos Hiwi. Das war für „Sir Jorgo“ so ähnlich, als hätte er den Herrenring bekommen und zitierte mich in die Küche, wo ich ihm erst mal standesgemäß die abgewetzten Doc Marten Boots ablecken musste. Währenddessen telefonierte er mit Olli, der das Fleisch für das Abendessen vorbereiten und einpacken sollte.
Beim Einkaufen kann mich Jorgo fast noch besser herumkommandieren als meine Master. Besonders in Sichtweite von Olli. Ich musste aufpassen, dass ich nicht voll die Latte dabei kriege.
Zum Schluss holten wir an der Fleischtheke die Bestellung ab. Olii grinste vielsagend, als ich ihn in seinen weißen Metzgerstiefeln mit meinem Blick geradezu verzehrte. Dabei sind es nicht die weißen Gummistiefel selbst, die mich an ihm reizten, sondern das Wissen, dass er in den Stiefeln immer schwitzt und seine Füße darin ein geiles Aroma entwickeln.
Er kam dann raus auf den Parkplatz, als ich unter Jorgos Aufsicht das Auto belud und fragte ihn ob er was dagegen habe wenn ich mal nachsehe, er habe vielleicht ein kleines Steinchen in einem seiner Stiefel. Allein schon wie er das sagte, ließ Jorgo schmunzeln und mich weiche Knie bekommen. Olli schwang sich kurzerhand auf die Ladefläche, setzte sich auf die Getränkekisten und streckte mir seine Beine entgegen. Ich kniete mich vor ihn, küsste die Stiefelspitzen und zog sie ihm von den Füßen. Er trug dunkelgraue Socken. An einigen Stellen im Zehenbereich konnte man an den dunkleren Verfärbungen erkennen, dass sie dort besonders verschwitzt waren.
Zuerst steckte ich aber meine Nase in die Stiefelöffnungen und sog das geile Aroma ein. Dann schob ich meine Hand hinein und suchte das feuchte Innere nach eventuellen Fremdkörpern ab. Da ich nichts fand, setzte ich meine Suche fort, indem ich die Socken an seinen Füßen mit dem Gesicht untersuchte. So sehr ich mit Nase, Lippen und Zunge suchte, ich fand nichts und so musste ich vorsorglich auch die Socken ausziehen und die Füße ablecken.
Nach dieser Aktion machte Olli ein paar Schritte und meinte: „Das fühlt sich viel besser an.“ Er bedankte sich bei Jorgo und verabschiedete sich bis zum Abend.
Ich war noch ganz berauscht von diesem unverhofften Erlebnis. Als Sir Jorgo mir an einer roten Ampel zwischen die Beine griff und für einen Moment meine harte Latte knetete, hätte ich beinahe abgespritzt.
Zurück in der Wohnung, küsste ich meinen Mastern Alex und Sven die Füße zur Begrüßung, bevor ich die Einkäufe aus dem Auto holte. Jorgo erzähle unterdessen wortreich von der Begegnung mit Olli auf dem Parkplatz und meinte zum Schluss, dass es durchaus sein könnte, auch ein Steinchen im Stiefel zu haben. Dabei schnippte er mit den Fingern und zeigte zur Küche, wo seine Füße die gleiche Zuwendung bekamen wie Olli.
Gegen Abend begannen die übrigen Vorbereitungen für die Party. Master Marcel rief mich in sein Zimmer. Dort wurde ich als Bedienung für den Abend eingekleidet. Dazu musste ich mich aber erst komplett ausziehen und Master Marcel prüfte vor den Augen seines Bruders, ob ich unten herum gut rasiert war. Ich musste breitbeinig stehen und die Hände hinter den Kopf nehmen. Die Achseln prüfte er mit einem kurzen Blick. Den Bereich unten herum prüfte er allerdings sehr gründlich mit den Händen. Dabei knete er meine Latte und meine Eier, bis ich wieder fast abgespritzt hätte.
Ich durfte folgendes anziehen: Eine Fliege um den Hals, die besagte sehr kurz abgeschnittene Jeans und ein Paar blaue Espandrillos.
„Manchmal ist weniger mehr“, meinte mein Master und sein Bruder fand, dass mir das sehr gut stehe.
Nach und Nach trudelten die ersten Gäste ein. Marcel hatte zu dieser Party zum „Tag der qualmenden Socke“ eingeladen und um legere Alltagskleidung gebeten. Er selbst und sein Bruder trugen deshalb schon den ganzen Tag die völlig ausgelatschten Chucks. Alex und Lennert trugen sogar ihre Arbeitsschuhe, Sonst waren es aber die jeweiligen Lieblingssneakers. Sir Nico, mein ehemaliger Fahrlehrer erschien als letzter Gast. Er trug seine hohen Underground-Boots und er hatte seinen eigenen neuen Burschen dabei. Ein achtzehnjähriger großer aber sehr schmaler Bursche mit kurzen dunkelblonden Haaren, der ziemlich schüchtern und etwas irritiert schaute, als ich seinem Herrn zur Begrüßung die Stiefel küsste.
Nico erinnerte seinen Burschen vor dem Gastgeber niederzuknien und ihn so zu begrüßen wie ich es bei ihm getan hatte.
„Wir ihr seht, habe ich jetzt meinen eigenen Burschen“, verkündete Nico. „Ich nenne ihn ‚Felix‘. Das heißt ja „Der Glückliche“, grinst und drückt das Gesicht seines Burschen mit dem rechten Stiefel im Genick fest auf Marcels Chucks. „Er geht noch zur Schule, macht bei mir seinen Führerschein aber er lernt bei mir nicht nur das Autofahren, sondern auch ein williger Bursche zu werden.“
Als Felix sich wieder aufrichten wollte, bekam er nochmal Nicos Stiefel ins Genick und die Anweisung, auch die anderen Jungs so zu begrüßen. Zuvor musste Felix allerdings sein T-Shirt ausziehen und abgeben, denn Sven und Robert fanden ihn als Bursche etwas overdressed.
Ich muss zugeben, dass ich etwas eifersüchtig war, als dieser junge Bursche die Schuhe meiner Master küsste aber ich hatte zu tun. Ich musste bedienen und alle mit Getränken versorgen.
Wenn ich einem der Herrschaften ein Getränk reiche, muss ich immer einen Knicks und einen Diener machen. Das verleitet meistens dazu, mir in die Brustwarzen zu kneifen oder in den Schritt zu fassen, wobei mir letzteres eigentlich lieber ist.
Master Sven sorgte für Musik, die Jungs saßen im Kreis. In der Mitte kauerte Felix auf allen Vieren. Er war der Fußschemel für die Jungs. Marcel und Tizian streckten ihm ihre versifften Chucks ins Gesicht. Er versuchte ihnen auszuweichen aber da bekam er von seinem Herrn einen Tritt in den Hintern und den Befehl ‚gefälligst stillzuhalten‘.
Felix hielt dann besser still. Als nächstes wurde ihm befohlen die Zunge rauszustrecken. Tizian streifte mit der Schuhsohle über die Zunge. Felix schloss die Augen und drehte den Kopf zur Seite. Er bekam wieder einen Tritt in den Hintern und musste die Zunge erneut raustrecken. Tizian zog ihm nun die andere Schuhsohle über die Zunge dann taten es Marcel, Olli und Lennert, dessen klobigen Arbeitsschuhe Felix Zunge sicher keine Freude machten.
Offensichtlich nimmt Nico seinen jungen Burschen hart ran, dachte ich und er nutzte die Gelegenheit, ihn in unserer Szene zu Demut und Gehorsam zu erziehen.
Jorgo, der die meiste Zeit in der Küche wirbelte, hatte das Abendessen als Buffet aufgebaut. Es sah richtig professionell aus und es schmeckte total gut. Ich konnte immer nur zwischendurch etwas essen, weil ich bedienen musste und sehr auf Trab gehalten wurde.
Felix lag unter dem Tisch und aß zu Füßen seines Herrn, was er nach unten gereicht bekam. Ansonsten wurde der junge Bursche von den anderen Gästen als Fußmatte benutzt.
Nach gut zwei Stunden durfte ich mit dem Abräumen beginnen.
Master Marcel bedankte sich bei Jorgo für die Zubereitung des Essens. Er bekam großen Beifall dafür und ich durfte ihm zum Dank die Stiefel lecken.
Master Marcel ergriff nochmals das Wort und erinnerte an das Motto „Tag der qualmenden Socken“.
„Okay Jungs, jetzt ist Chill-Time“, verkündete er. Die beiden Burschen ziehen uns jetzt die Schuhe aus und verwöhnen unsere Socken und Füße. Unser Bursche sammelt später Eure Socken ein. Die werden auf unserer Website versteigert. Ihr bekommt morgen frische Socken. Oder wenn einer spezielle Wünsche hat, dann wird sich unser Bursche darum kümmern.
Zum Thema „qualmende Socke“ haben sich Alex und Lennert die meiste Mühe gemacht. Dafür haben sie jetzt den Vortritt.“
Sir Nico bot an, dass sein Bursche auch zur Verfügung stehe, als Training sozusagen. Man einigte sich darauf, dass ich bei Alex und Felix bei Lennert beginnen sollte.
Master Alex saß lässig auf einem Sessel und Sir Lennert auf der breiten Sessellehne direkt daneben. Beide hatten ihre Füße ausgestreckt. Felix und ich knieten vor den klobigen Arbeitsschuhen. Ich küsste Alex Schuhspitzen, lockerte dabei die Schnürsenkel und zog die Schuhe von seinen Füßen. Felix schaute mir zu und machte etwas zeitversetzt das gleiche.
Ich steckte meine Nase in die Schuhe und zog den scharfen Duft ein. Ich hörte Felix neben mir husten und würgen. Er kam mit Lennerts Duft offensichtlich nicht zurecht.
Ich begab mich mit dem Gesicht an Alex Füße, rieb mein Gesicht an den versifften Sockensohlen und erforschte mit der Zunge den Bereich zwischen Verse und Zehen.
Felix drehte sich fast der Magen um. Das war einfach zu viel für ihn. Um die Situation zu retten, griff Master Sven ein und befahl Felix, sich um seine Füße zu kümmern. Ich übernahm dann auch Lennerts Füße wie manchmal freitags, wenn er nach Feierabend mit Alex zu uns in die WG kam.
Alex stellte großzügig seine Arbeitsschuhe zur Verfügung. Ich dufte sie mit Mineralwasser füllen und als Longdrink für die Burschen auf den Boden stellen.
Es wurde eine lange Party. Einige spielten Karten, einige Playstation, es wurde geredet und gelästert. Zwischendurch zeigte Sir Jorgo den Clip, den er mit seinem I-Phone auf dem Parkplatz des Supermarktes gedreht hatte, als ich Ollis Steinchen aus den Stiefeln entsorgte.
Wenn ich nicht gerade bediente, lag ich einem der Jungs zu Füßen. Was Felix zu tun hatte oder was man mit ihm machte, bekam ich gar nicht mit. Ich nahm ihn erst wahr, als mich Master Marcel zu sich in die Mitte des Raumes zitierte. Felix war schon dabei, sich seiner Jeans und seines Slips zu entledigen. An seinen roten Ohren war gut zu erkennen, wie er sich schämte, sich vor den Jungs nackt zu zeigen. Ich musste mein Minihöschen auch abgeben. Es ist ganz schön erniedrigend, wenn keiner der Jungs irgendwelche Hemmungen hat, mal zuzugreifen aber das nur am Rande. Felix und ich mussten uns nebeneinander auf den Boden legen. Dann waren wir freigegeben zum Abmelken. Die Jungs waren also aufgefordert, uns mit ihren Füßen so zu bearbeiten, dass wir abspritzen. Es ging nicht um Zeit, sondern darum, auf welchen Fuß zuerst abgespritzt wurde. Damit wurde entschieden, an welchem Fußende der jeweilige Bursche die Nacht zu verbringen hatte.
Wenn sich viele Füße um ein Ziel streiten, kriegt man viele Zehenkicks in die Eier und damit man nicht stöhnt, kriegt man von irgendeinem die Zehen ins Maul.
Es hat zum Glück nicht lange gedauert. Es war Lennerts Fuß, der die ersten Spritzer meiner Geilsahne abbekam.
Bei Felix hat es auch nicht lange gedauert. Bei ihm war Jorgo erfolgreich. Meine Ladung muss recht üppig gewesen sein, denn ich musste sie von mindestens acht Füßen ablecken.
Ich war todmüde, als ich gegen halb vier morgens ins Bett durfte. Da Lennert bei Alex schlief, war ich die Wärmflasche für vier Füße, die mir sehr vertraut sind.
Es kamen schon Geräusche aus der Küche, als ich ziemlich verschlafen aufgestanden war. Master Alex hatte mich geschickt, die Lage zu peilen.
Ich schaute um die Ecke und sah Jorgo und Felix herumwirbeln. Felix war nur mit seinem Slip bekleidet und wurde von Sir Jorgo herumkommandiert. Als der mich sah, redete er mit seinem italienischen Temperament gleich los: „Für drei ist diese Küche zu klein. Ich werde diese junge Bursche testen, ob er ist gehorsam wie du. Wir machen Frühstücksbuffet hier von die Reste. Guck ob du Gutes tun kannst für die andere.“
Ja und das konnte ich, angefangen bei Alex und Lennert. Ich war bei den Jungs als gutes Mittel gegen Morgenlatten bekannt und hatte bereits vor dem Frühstück ein halbes Dutzend Portionen intus. Weiß eigentlich jemand wie viele Kalorien das sind?
Das Frühstück begann so richtig erst gegen ein Uhr mittags und zog sich bis fast halb vier. Nur Nico verabschiedete ich mit seinem Burschen schon gegen drei.
Es kam zum Thema Tizian, der ja heute noch abreisen würde. Was er sich in der abgelaufenen Woche angeschaut hatte, gefiel ihm recht gut. Als es in der WG kurz darum ging, ob Robert ausziehen würde, hatten er und Marcel sogar daran gedacht, dass Tizian Roberts Nachfolger in der WG werden könnte.
Jorgo erhob sich, machte eine ausladende Bewegung in Richtung Wohnungstür und legte los: „Da ist doch viele Platz. Ganze Wohnung direkt daneben. Warum machen wir nicht noch eine WG oder eine große WG. Ich würde auch kommen. Muss ich nicht immer bei Mama und Papa sein. Manchmal ja aber nix imma. Ich könnte kochen und einkaufen für alle. Dann hat die Bursche mehr Zeit für andere Sachen. Und hier (er zeigte auf die Reste seines Buffets) hat geschmeckt oda?
Für einen Moment war es jetzt still. Dann drehte sich Alex in die Runde und sagte kurz und knapp: „Gar nicht so dösig“, und schaute zu Lennert.
Da kam nun eine ganz neue Diskussion auf. Es wurden Ideen gesponnen, Fragen aufgeworfen aber was übrig blieb war der Vorsatz, darüber nachzudenken und Fragen zu klären die auf Anhieb nicht zu klären waren.
Nachdem sich unsere Gäste auf den Weg gemacht hatten, brachten meine Master Tizian zum Bahnhof und ich war alleine in der Wohnung.
Es war ein anstrengendes Wochenende aber ich fühlte mich gut. Ich dachte an Felix und versuchte mir vorzustellen wie er sich hier gefühlt haben mag. Es war blöd von mir, dass ich ein wenig Eifersucht in mir zugelassen hatte. Felix hat das Glück, seine Neigungen ausprobieren zu können. Ob das bei Nico so klappt wird sich zeigen. Ich werde es ihm gönnen und wenn der Kontakt zu Nico nicht ganz abbricht, werde ich Felix hoffentlich wiedersehen.
Einen Monat und viele Diskussionen später ist die Entscheidung gefallen. Wir werden die WG vergrößern. Alex hat Pläne gemacht, wie wir die Nachbarwohnung integrieren können. Da sie kleiner ist als unsere Wohnung, muss die Küche zu einem von drei neuen Wohnräumen werden. Die nebeneinanderliegenden Flure beider Wohnungen werden mit einem Durchbruch miteinander verbunden und wir haben dann endlich zwei Bäder.
Der Hausbesitzer hat unseren Plänen unter der Voraussetzung zugestimmt, dass die Wohnungen eines Tages mit überschaubarem Aufwand wieder zu zwei unabhängigen Wohnungen umgebaut werden können.
Außer Tizian und Jorgo wird auch Lennert bei uns einziehen. Alles Jungs die sich kennen und die bisher keine Probleme miteinander hatten. Das war ein wichtiger Grund, dass wir die Entscheidung einstimmig getroffen haben. Olli wird wohl oft bei uns zu Besuch sein. In letzter Zeit treten Jorgo und Olli fast immer paarweise auf. Sie haben es zwar noch nicht gesagt aber es ist ziemlich offensichtlich, dass da was läuft zwischen den beiden.
Ich bin gerade von der Arbeit gekommen und stehe in unserem neuen großen Flur. Endlich ist Platz für eine große Garderobe. Zwei Wochen haben die Baumaßnahmen und die Renovierung der Räume unter der Leitung von Alex gedauert. Es haben alle geholfen. Sogar Tizian war an einem verlängerten Wochenende angereist, um sein neues Zimmer zu tapezieren und zu streichen. Ich war hauptsächlich zum Putzen eingeteilt und da war reichlich zu tun.
Am Abend bevor es losging, fuhr der mir bestens bekannte Fahrschulwagen mit Anhänger vor und brachte das Baumaterial. Felix saß am Steuer. Ich sah wie er ausstieg, um das Auto herumlief, die Beifahrertür öffnete, dabei auf die Knie sank und seinem Herrn die Stiefel küsste.
An diesem Ritual hielt Sir Nico also auch bei Felix fest. Es war nicht zu übersehen, dass Felix ein Lederhalsband trug. Leider hatte ich keine Gelegenheit mit ihm zu reden. Sie fuhren nach dem Abladen gleich wieder los.
Ich habe nun sieben Master, an jedem Wochentag trägt einer meiner Master den Herrenring. Natürlich tauschen sie auch, damit immer einer das Sagen hat.
Master Jorgo und Master Lennert sind schon eingezogen. Master Tizian kommt erst in sechs Wochen. Ich bin nun Herr über einhundert Paar Schuhe meiner Master. In der kleinen Kammer, die eigentlich mein Zimmer sein sollte, ist eine Wand ein einziges Regal vom Boden bis unter die Decke, voll belegt mit Schuhen. Es ist nur noch ein bisschen Platz für die Schuhe, die Master Tizian mitbringen wird. Auf einem kleinen Tisch lagern ausrangierte Schuhe und reichlich getragene Mastersocken, die ich über unsere Homepage anbiete und verkaufe.
Dass Master Jorgo das Einkaufen und Kochen übernommen hat, war auch eine Voraussetzung dafür, die WG zu vergrößern. Ich könnte es sonst nicht schaffen, die Zimmer meiner Master und deren Wäsche in Ordnung zu halten. Von der Erledigung ihrer individuellen Wünsche ganz zu schweigen.
Am Tag als Lennert eingezogen war, wurde er nach dem Abendessen offiziell als mein Master in das Regelheft eingetragen und bekam für den Rest des Tages und die Nacht den Herrenring. Da hatte er sich schon lange drauf gefreut. Kaum hatte er den Ring angesteckt, schnippte er mit den Fingern. Ich sank vor ihm auf den Boden und küsste seine Arbeitsschuhe, die er beim Umzug getragen hatte. Die anderen Master ließen ihre Bierflaschen kreisen, stießen mit ihm an und hießen ihn in ihrem Kreis willkommen. Ich hingegen durfte seine Schuhe und Socken ausziehen. Nachdem ich seine Füße geleckt und die Zehen gelutscht hatte, wollte er duschen. Ich half ihm aus dem arg verschwitzten T-Shirt. Er hob einen Arm in die Höhe und sagte: „Leck mir die Achseln!“
Es kostet mich noch immer einiges an Überwindung die Achseln zu lecken. Master Sven und Master Alex verlangen das manchmal, besonders im Sommer, wenn sie verschwitzt von der Arbeit oder vom Sport kommen. Master Sven meint, dass das Abwasser beim Duschen dann weniger belastet würde. Ich werde nicht vergessen wie ich mich am Anfang meiner Burschenzeit gesträubt habe, als ich seine Achseln lecken sollte. Ehe ich mich versah, hatte er mich gepackt, über seine Knie gelegt und meine Jogginghose heruntergezogen. Dann bekam ich vor den Augen meiner anderen Master kräftig den Arsch versohlt. Mit rotem Hinterteil musste ich dann jedem Master die Füße küssen und geloben, dass ich in Zukunft demütig und gehorsam sein würde.
Das war das einzige Mal, dass ich in der WG Dresche bekommen habe und ich will es nicht provozieren.
Ich räumte meinen Widerwillen also beiseite und leckte seine Achselhöhlen sorgfältig sauber. Master Lennert schien seine neue Masterrolle zu genießen, denn sein Slip zeigte eine unübersehbare Beule und er stöhnte kaum hörbar, als sich meine Zunge unter seinem Arm abmühte.
Ich musste den Slip mit dem Mund nach unten ausziehen und ihm in die Moonboots helfen, die ich auf Anweisung meiner Master auch für das neue Bad im Internet besorgt hatte.
Wo ich schon mal da war, musste ich ihn einseifen und nach dem Abbrausen abtrocknen. Seine Füße waren in den luft- und wasserdichten Moonboots nassgeschwitzt. Die musste ich also erst ablecken, bevor ich ihm frische Socken anziehen durfte.
Ich folgte ihm auf allen Vieren Bei Fuß in sein Zimmer. Dort kontrollierte Master Lennert sehr gründlich, wie gut ich untenrum rasiert war. Das Stillhalten fiel mir äußerst schwer. Sein überhebliches Grinsen war unwiderstehlich und ich hätte alles gegeben, um abspritzen zu dürfen. Ich bekam dann die Anweisung, zwei Kartons mit Klamotten und Wäsche in seinen Schrank einzuräumen. Mein Master lag auf seinem Bett und schaute eine Serie im Fernsehen. Hin und wieder schnippte er mit den Fingern. Ich musste dann sofort meine Arbeit unterbrechen, auf Knien an seine Füße robben und sie küssen. Einmal musste ich das Schnippen überhört haben. Er fragte mich ziemlich barsch, ob ich schwerhörig sei. Ich bat um Entschuldigung und holte sofort nach was ich versäumt hatte. Master Lennert reichte das aber nicht. Ich musste seine Arbeitsschuhe aus dem Flur holen, in dem seine eine Woche lang getragenen Socken steckten. Ich musste die Schuhe an den Schnürsenkeln zusammenbinden und mir um den Hals hängen. So durfte ich meine Arbeit mit dem Duft seiner Mastersocken fortsetzen.
Master Jorgo ist inzwischen auch eingezogen. Master Tizian kommt in sechs Wochen, also Anfang Februar.
Ich werde zum ersten Mal über die Weihnachtstage nicht nachhause fahren weil ich meine Eltern überreden konnte, über Weihnachten und Neujahr zu verreisen.
Master Alex und Master Sven werden auch in der WG bleiben. Wir sind also nicht alleine und werden die Zeit ganz sicher gut verbringen. Master Alex hat schon angekündigt eine große Runde Monopoly spielen zu wollen.
Groß heißt hier allerdings ausführlich, ausgiebig oder über eine längere Zeit und mit besonderen Regeln. Mehr verrate ich aber jetzt nicht.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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