Die Stadion-Gang
10.990 Wörter, 58 Minuten Lesezeit
Vorbemerkung: Es ist schon ein paar Jahre her und damals spielte der 1. FC Kaiserslautern noch in der ersten Bundesliga. Da gab es auch noch die allgemeine Wehrpflicht bzw. die Verpflichtung Zivildienst zu leisten. Zu dieser Zeit waren Handys noch keine Smart-Phones und man konnte damit nur telefonieren und mit einigen „neumodischen“ sogar schon Fotos machen.
Kennen lernen
Am dritten Spieltag der Saison ging ich zum Heimspiel des 1.FC Kaiserslautern. Ich habe einen Stehplatz in Block 8, “dem” Fanblock der Roten Teufel. Zwei Stehplatzreihen sind jeweils zwischen zweistufigen Metallzäunen zusammengefasst. Ich stand in der vorletzten Reihe, um mich herum hatte sich eine Gruppe 16 bis 19-jähriger Boys gesellt, die scheinbar eine geschlossene Gruppe bildeten. Vier von ihnen hatten kurz geschorene Haare, waren sportlich gebaut und trugen Springerstiefel oder Doc Martens. Die anderen hingegen Sneakers von Adidas oder Nike. In der Halbzeitpause setzte ich mich zur Erholung auf den Boden und lehnte mich an den hinteren Metallzaun an. Fünf der Boys setzten sich auf diesen Zaun, die anderen vier setzten sich mit dem Rücken zum Spielfeld auf den vorderen Zaun und unterhielten sich. Ich war nun mitten in dieser Gruppe wie eingekeilt.
Plötzlich stellte einer (sie nannten ihn Marc) von hinten seine Doc Martens auf meine Schultern! Ich dachte zunächst an ein Versehen und wollte schon meinen Kopf nach oben drehen und etwas sagen, da zog er die Doc Martens zusammen und mein Kopf war zwischen ihnen eingeklemmt. Günay, wie ich später erfahren sollte und scheinbar der jüngste der Boys, der genau vor mir auf dem Zaun saß, sah mich kurz an, grinste und stellte seine schwarzen Adidas Superstars auf meinen Brustkorb. Jeweils der Boy rechts und links von Günay benutzte meine Oberschenkel als Ablage für Ihre DC-Shoes und Springerstiefel.
Da ich allein war, entschied ich mich zunächst nichts gegen diese Übermacht zu unternehmen. Jeder der Boys nahm nun nacheinander seinen Kaugummi aus dem Mund, zog ihn in die Breite und klebte ihn mir über den Mund, den sie so quasi versiegelten. Es war deutlich zu spüren, dass Widerstand nicht angebracht war. Pfefferminzgeruch drang in meine Lungen und ich traute mich nicht, das Kaugummi von meinem Mund zu entfernen.
Günay drückte zwischendurch seine Superstars auf meinen Schritt und einer, der hinter mir auf dem Zaun saß, drückte mir seine Stiefelsohle auf den Kopf. Obwohl ich die Situation bedrohlich fand, bemerkte ich, wie es in meiner Hose immer enger wurde.
Nach dem Wiederanpfiff blieben die Boys auf dem hinteren Zaun sitzen, d. h. mein Kopf blieb in dieser aussichtslosen Position, die Boys vorne stellten sich wieder hin, wobei meine Oberschenkel und mein Brustkorb als Stützfläche und Ablage für ihre Stiefel dienten. Sehen konnte ich vom Spiel in dieser Lage gar nichts. Mir schien, als hätten sie mich vollkommen vergessen oder einfach als Teil des Stadions angesehen. Nach Abpfiff meinte Marcello, ein 17jähriger Italiener zu seinen Kumpels: “So ´nen lebenden Fußabtreter könnten wir doch öfters gebrauchen, oder?”
Die anderen Jungs stimmten mit lauter Kulisse zu. Günay hob einen Fuß und schabte mir mit seiner Schuhspitze die Kaugummis vom Mund, worüber sich seine Kumpels köstlich amüsierten. Dann durfte ich aufstehen.
Ich musste ihnen meinen Personalausweis zeigen, Jens machte ein Foto von beiden Seiten meines Ausweises, las alle Daten vor und ließ sich auch mein Handy geben. Er synchronisierte die Nummer mit seinem und reichte es an Marc weiter, so dass nacheinander alle Jungs meine Handynummer und mein Handy ihre Nummern hatte. “Hier! Es scheint unserem Stiefelknecht ja auch gefallen zu haben“, sagte Sven laut, zeigte ein Handyfoto, wie ich mit dem von ihren Stiefeln und Sneaks umrahmten Gesicht auf dem Boden saß und fasste mir ungeniert zwischen die Beine. Unter großem Gelächter wollten sich auch die anderen Boys von der Entdeckung meines steifen Schwanzes überzeugen, was sie auch taten. Ich schämte mich dabei total aber
Nun wurde es Zeit für die Jungs, allmählich mit den letzten Zuschauern das Stadion zu verlassen.
Ich bekam von Marcello einen Tritt in den Hintern und wurde im Pulk mit nach draußen geführt.
„Du hörst von uns“, bekam ich von Sven auf den Weg und so ließen sie mich stehen.
Nachdem sie um die nächste Ecke verschwunden waren, musste ich mich erst mal zwicken. Kann das sein oder leide ich allmählich unter Halluzinationen?
In meiner kleinen Wohnung machte ich mir einen Kaffee und schaute mir dann auf meinem Handy die neun neuen Kontakte an. Ich versuchte mir vorzustellen welche Nummer zu wem gehört und ich fand das Erlebnis im Stadion so geil, dass ich mir am Abend zweimal Erleichterung verschaffen musste.
Acht Stiefel
Zwei Tage später kam dann ein Anruf. Es war Jens von der Stadiongang. Mittwochabend um halb Sieben sollte ich mich bei seinem Kumpel Marc einfinden, der ja auch Mitglied der Stadiongang war. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, dass die angegebene Adresse bloß zwei Straßen weiter war.
Um die angegebene Zeit stand ich dann mit weichen Knien vor dem einfachen Reihenhaus und klingelte. Marc öffnete. Es war der Typ, der im Stadion hinter mir gesessen und mir seine Stiefel auf den Kopf gestellt hatte. Er schaute mich, nachdem ich ihm in seine Dachwohnung gefolgt war, erwartungsvoll an und wies wortlos nach unten auf seine Stiefel. Ich schaute herunter, wusste aber nicht was er wollte. KLATSCH – und ich hatte mir eine Ohrfeige gefangen.
“Na los, runter und küss meine Boots!” sagte er barsch. Erschrocken ging ich zu Boden. Die großen Doc Martens waren abgewetzt und staubig. Ich gab ihnen jeweils einen feuchten Kuss vorne. Wo sich die Stahlkappe unter dem schwarzen Leder befand. Er trat mir mit seinem rechten Stiefel in den Nacken und stieg auf meinen Rücken. Die breiten Stiefelsohlen passten gerade drauf. Ich musste meine Bauchmuskeln ganz schön anspannen, um unter seinem Gewicht noch atmen zu können.
„So, jetzt weißt du wie du uns in Zukunft zu begrüßen hast“, wurde ich belehrt. Kurz darauf klingelte es wieder. Marc stieg von mir runter und kam kurz darauf mit Jens wieder rein. Der wartete kurz ab bis ich ihm zur Begrüßung die Stiefel geküsst hatte und trat dann auf mich drauf und benutze meinen Rücken ebenso als seine Fußmatte. Zum Glück waren seine Stiefelsohlen nicht so hart und hatten schon vom Eintragen abgerundete Kanten. Wenig später kamen noch Tobias und Peter. Ihre Rangers waren auch nicht sonderlich sauber, weil sie wohl quer durch den Park gekommen waren. Ein paar abgerissene Grashalme und weiche Erde klebten vorne an den Stahlkappen und zwischen dem Profil. Nachdem ich alle Stiefel geküsst hatte, bekam ich einem leichten Tritt in die Seite der mir bedeutete, mich auf den Rücken zu drehen. Ihre Stiefelsohlen gruben sich tief in mein Fleisch ein. Mein Adidas-Sweatshirt wurde dreckig und ihre Stiefel provisorisch sauber.
“Setzt Euch”, sagte Marc zu seinen Kumpels und gab mir einen Tritt in den Hintern.
Ich krabbelte auf allen Vieren hinter ihnen her, musste ihnen vor ein Sofa folgen. Die vier Paar hohen schwarzen Stiefel strahlten Macht aus wie sie da vor mir her stapften. Sie lümmelten sich nebeneinander auf dem Sofa. Ich musste mich vor sie auf den Boden legen. Die Stiefel stellten sie mir auf die Beine, den Bauch, die Arme, Gesicht, überall hin. Weiter kümmerten sie sich nicht um mich sondern unterhielten sich über die Schule, Fußball und alles Mögliche. Von Zeit zu Zeit rückte mal einer seine Stiefel zurecht und trat dabei natürlich auf eine andere Stelle meines Körpers. Marc hatte wohl als Gastgeber das Privileg, mein Gesicht als Fußschemel zu benutzen.
Nach einer halben Stunde – ich hatte mich mittlerweile an die unbequeme Haltung gewöhnt – trat mir Marc auf die Schulter und befahl mir: “Hol uns Bier aus der Küche!”
Ich kroch unter ihren Stiefeln hervor. Tobias versuchte mich mit seiner grobstolligen Sohle festzuhalten. Das Entkommen kostete mich ein paar Hautfetzen am Unterarm.
Kurze Zeit später kam ich mit vier Flaschen Bier und einem Flaschenöffner zurück. Leider beging ich den Fehler, mich zu Jens runterzubeugen als ich ihm das Bier reichte. Mit der Spitze seines 14holer Stiefels belehrte mich eines Besseren. Der Tritt in den Magen ließ mich zusammenknicken und ich fiel vor ihm auf die Knie. Mit erhobenen Händen bot ich ihm das Bier dar. Das gefiel ihm besser. Zur Entschuldigung gab ich ihm einen feuchten Kuss auf die Stahlkappen. Jens streichelte mir mit seinem hohen 20-Loch Stiefel das Gesicht. “So ist’s brav. Immer schön auf den Knien oder auf dem Boden bleiben.”
Zu den beiden letzten rutschte ich dann auf Knien hin.
Peter meinte: “Praktisch so ein Fußbänkchen”, und stellte mir die Sohlen seiner hohen Rangers auf die Oberschenkel. Mit Mühe konnte ich da Tobias sein Bier noch hinhalten. Er legte mir seine Stiefel links und rechts auf die Schulter. Das kühle, mattschwarze Leder hatte ein paar Schlammspritzer. Er rieb sie an meiner Wange ab und änderte die Position. Den einen Stiefel stellte er mir mit der Sohle auf die Schulter. Die Stollen fanden guten Halt auf meinem Schlüsselbein. Die andere Stiefelsohle hielt er mir direkt vors Gesicht. Zwischen dem kantigen Profil klebten einige Dreckbrocken und Grashalme. “Saubermachen!” befahl er kurz.
Ich nahm den großen, mächtigen Stiefel (Größe 48 wie ich erkennen konnte) in die Hände und kümmerte mich zunächst um den oberen Teil des Stiefels. Ich leckte sorgfältig jeden einzelnen Schlammspritzer vom hohen Stiefelschaft ab. Dann wand ich mich um, um auch die Seiten des Stiefels zu lecken und hinter die Ferse zu kommen. Mit dem anderen Stiefel auf meiner Schulter behielt er festen Halt. Dann wandte ich mich der lederbedeckten, breiten Stahlkappe zu. Meine feuchte Zunge leckte sorgfältig immer wieder daran wie an einem dicken Lollie. Zum Schluss wandte ich mich der Stiefelsohle zu. Mit den Lippen zupfte ich ein paar Grashalme die sich im Profil verfangen hatten heraus. Daran hingen auch ein paar Dreckbrocken die ich gleich runterschluckte, sie schmeckten nach frischer Erde. Aus dem Profil leckte ich mühsam jedes Krümelchen Dreck heraus und lutschte sie so sauber bis die Sohle schwarz und feucht glänzte wie am ersten Tag. Mit dem zweiten Stiefel verfuhr ich genauso und Peter war schließlich zufrieden. Dann gab er mich an Tobias weiter. Der war nicht so sanft zu mir. Zuerst hackte er mir mit der Ferse seines Stiefels voll in die Schulter, dass ich dachte das Schlüsselbein wäre gebrochen. Dann legte er mir die Stiefelspitze hinter den Kopf und stützte ihn so. Mit der Sohle des anderen Stiefels drückte er mir dann voll aufs Gesicht.
Dann fielen zwei Salzstangen auf den Boden. Peter nahm seinen Stiefel von mir, zertrat sie und befahl mir, die Krümel aufzulecken. Leider vergaß ich, mich für die Krümel zu bedanken und kassierte dafür einen Tritt in den Hintern. Jetzt musste ich seine Stiefel gleich zweimal zum Dank küssen. Einmal für die Krümel und einmal für die Mühe, mir in den Arsch treten zu müssen. Die anderen lachten darüber.
Tobias machte ein paar Fotos „zur Erinnerung“, wie er sagte. In Wirklichkeit war es ein weiteres Mittel, um mich gefügig zu machen.
Dann parkte er seine Stiefel wieder auf mir. Der Absatz stand auf meiner Nase die bedenklich knackte. Zwischen den Stiefeln quetschte er mir so das Gesicht ein. Die Schrammen die die Stollen hinterließen brannten wie Feuer, doch er lachte nur.
“Jetzt mach endlich”, sagte er und hielt mir den rechten Stiefel hin. Eifrig machte ich mich daran mit meiner Zunge den schmutzigen Stiefel schnell aber gründlich sauber zu lecken. So kam nach kurzer Zeit das mattschwarz glänzende Leder zum Vorschein. Zum Blankpolieren musste mein weißes T-Shirt herhalten.
Zwischen den Stollen der Sohle klebte ein Kaugummi. Es war zwar mühsam aber endlich konnte ich ihn doch mit den Zähnen raus puhlen.
Während ich mich um den zweiten Stiefel kümmerte, spielte er mit der anderen Stiefelspitze an meinem Ohr. Nach einer halben Stunde, in der sie mir keinerlei Aufmerksamkeit schenkten, sondern sich einzig ihrer Unterhaltung widmeten, wurde ich zum nächsten beordert. Nach drei Bier und nachdem ich alle vier Paar Stiefel gründlich abgeleckt und mit meinem T-Shirt poliert hatte, kam Tobias auf die Idee, sich auf meine Brust zu stellen. Da ich ja seit einiger Zeit mein T-Shirt als Stiefelputzlappen benutzen musste, spürte ich seine Stiefelsohlen auf der nackten Haut. Die anderen Jungs standen um mich herum, unterhielten sich angeregt und während sie sich gegenseitig bestätigten, dass ihnen der Abend mit mir gefallen hatte, spürte ich immer wieder ihre Stiefel an meinen Hüften und Oberschenkeln. Ich war ziemlich damit beschäftigt, die Spannung meines Brustkorbs unter der Last von Tobias zu halten und bekam nicht alles mit was gesprochen wurde. Ziemlich klar wurde mir aber, dass dies hier nicht das letzte Date mit Jungs der Stadiongang war.
Als Tobias ein kleines Problem mit seinem Gleichgewicht hatte, stützte er sich mit einem Fuß auf meinem Gesicht ab. Ich hatte somit das Profil seiner Stiefelsohlen direkt an der Backe. Nun sahen die Jungs die deutlichen Abdrücke von Tobias Stiefelprofil auf meiner Brust und waren begeistert. Tobias sprang von meiner Brust und so zeigte sich auch der andere Abdruck. Marc zückte gleich sein Handy und machte einige Fotos davon und sagte: „Du schickst uns regelmäßig deine Dienstpläne. Dann wissen wir immer wann du uns zur Verfügung stehst!“
„Ja Sir“, bestätigte ich leicht keuchend und küsste seine Stiefelspitzen.
Nun brachen die anderen Jungs auf. Neben der Tür auf den Knien hockend, musste ich die drei Gäste mit einem feuchten Kuss auf die Stiefelspitzen verabschieden. Marc trat mir dabei in den Hintern. Als ich mich erheben durfte, fasste er mir zwischen die Beine, drückte meinen steifen Schwanz und grinste mir ins Gesicht.
“Schade, dass ich nochmal wegmuss”, sagte er, “Das nächste Mal geht’s weiter, du kriegst Bescheid“, und mit einem weiteren Tritt in den Hintern wies er mich aus der Wohnung.
Kaum zuhause, nahm ich mir was zutrinken und ließ mir ein Bad ein. Ich war ganz froh, dass meine kleine Wohnung mit einer Badewanne ausgestattet war. Ich benutzte sie zwar meistens zum Duschen aber heute war mir einfach nach Baden. Ob ich mein zweckentfremdetes T-Shirt nochmal sauber kriegen würde, schien mir zweifelhaft aber ich ließ es erst mal liegen.
Ich räkelte mich im warmen Wasser und betrachtete die Stellen, an denen die Stiefel der Jungs mir blaue Flecken eingehandelt hatten. Dann schloss ich die Augen und hatte die Bilder der Stiefel wieder vor mir. Auch wenn es im Moment des direkten Erlebens nicht immer toll ist, so ist die Erinnerung an die Bilder, wie sich das Leder und die Sohlen anfühlen, wie es riecht und wie es schmeckt, unglaublich geil.
Junges Gemüse
Am Samstag erhielt ich eine E-Mail von Marcello. Sie hatten eine E-Mail-Sammeladresse, auf der alle schreiben und vor allem mitlesen konnten. Ich hingegen konnte nur das lesen, was direkt an mich adressiert war.
Um Sieben sollte ich bei Fabrizio und Marcello aus der Sneakerfraktion der Gang sein. Bei der angegebenen Adresse war niemand zuhause. Ich wollte wieder gehen aber ich traute mich nicht. Erst nach einer halben Stunde Warten kamen sie auf ihren Skateboards angebraust. Offenbar hatten sie sich stundenlang in der Halfpipe amüsiert denn ihre T-Shirts waren durchgeschwitzt. An den Füßen trugen sie DC-Shoes. Fabrizio trug schwarze mit roten Sohlen, Marcello schwarz-graue mit blauen Sohlen. Ich folgte ihnen ins Haus, musste sofort zu Boden und ihre Skaterschuhe küssen und ablecken.
Marcello drückte mich mit einem Fuß im Nacken ganz auf den Boden und drehte mich mit dem anderen Fuß auf den Rücken. Fabrizio nahm dann meinen Kopf zwischen seine Füße. „Streck die Zunge raus!“ befahl er.
Kaum hatte ich meine Zunge draußen, drückte mir sein Bruder die blaue Sohle seines linken Schuhs aufs Gesicht und zog mir das fast glatte Profil über die Zunge.
„Na, schmeckts?“ fragte er kichernd aber ich konnte nicht antworten, ich hatte seine Schuhspitze im Mund.
Es begann dann ein kleiner Wettstreit, wer mehr Anteile daran hatte, mir seine Sohlen ins Gesicht zu drücken.
Fabrizio hatte wohl schon von der Stiefelfraktion gehört oder gelesen, dass man seine Schuhsohlen auf meiner Brust abzeichnen kann, wenn man lange genug draufsteht. Vorher musste ich allerdings noch mein T-Shirt ausziehen.
Er überlies Marcello mein Gesicht und stieg auf meine Brust. Er war nicht ganz so schwer wie die Jungs in den Stiefeln, seine Sohlen verteilten das Gewicht etwas besser auf meiner Haut und ich hatte es schon etwas besser raus, wie man atmen muss, damit der Brustkorb stabil bleibt.
Plötzlich gab es ein Türenschlagen, Lachen und dann standen zwei, vielleicht 14-15jährige Jungs im Zimmer. Sie sahen absolut gleich aus und trugen identische Sachen. Der Eine hatte einen Ball unter dem Arm und sie kamen offensichtlich vom Fußballspielen. Schmutzig vom Kopf bis zu den… dicken gelben Gummistiefeln. Als sie sahen was ihre Brüder dort unter ihren Füßen hatten, machten sie große Augen.
“Das ist ‚Beif‘ der neue Sklave unserer Gang”, erklärte Fabrizio fast beiläufig, sprang von mir herunter und deutete auf die Abdrücke seiner Schuhsohlen auf meiner Brust. Marcello maulte die beiden an, “warum seid ihr so spät und habt die dreckigen Stiefel nicht draußen ausgezogen?”
Da kam ihm eine Idee und er wechselte einen schnellen Blick mit Fabrizio. “Obwohl…., wo unser Sklave gerade da ist…”.
Er winkte die beiden Jungs näher bis sie vor ihm standen. An ihren Stiefeln klebte Dreck, sie waren mit Staub verschmiert und man konnte erkennen, dass in den Sohlen noch allerlei Gras und Blumen von der Wiese klebte. Er gab mir einen Tritt in den Hintern und wies auf die Stiefel der Jungs. Ich kroch näher und drehte meinen Körper dabei auf den Bauch. Sie hatten keine besonders großen Stiefel, vielleicht Größe 42, aber dadurch wirkten sie noch höher. Man sah ihnen an, dass sie damit über alles drübertrampelten was ihnen in den Weg kam. Die Stoßkappen hatten viele Schrammen. Die Jungs kicherten, ließen mich aber gewähren. Beschämt gab ich jedem der vier schmutzigen Stiefel zuerst mal zögernd einen feuchten Kuss. Ein weiterer Tritt von Marcello erinnerte mich an Fabrizios Befehl. Dann leckte ich einmal über alle vier hinweg. Die Jungs schauten interessiert zu. Allmählich begann ich die Stiefel sorgfältig abzulecken. Zuerst die raue Stoßkappe, dann auf der Seite und rundherum. Den groben Dreck durfte ich mit meinem T-Shirt abwischen. Die Knöchel waren durch eine Extraschicht starkes Gummi geschützt. Dann arbeitete ich mich nach oben vor und leckte auch die hohen Schäfte sauber. Den verbleibenden Dreck den ich ableckte, schluckte ich runter. Nach und nach kam dann das saubere gelbe Gummi zum Vorschein.
Mittlerweile wurden die Jungs jedoch unruhig und tapsten von einem Fuß auf den anderen. Dabei gab Timmy (Tommy hieß der andere) mir einen Kick mit dem Stiefel gegen den Kopf, Sternchen blitzten. Sie setzten sich zwischen ihre älteren Brüder aufs Sofa und ich musste mich den Stiefelsohlen widmen. Das Stiefelprofil war voller Staub, Gras und Blumen. Sie hatten wohl versucht mit ihren Stiefeln über die Wiese zu schlittern. Die übrig gebliebenen Dreckbrocken knabberte ich aus dem Profil ihrer Sohlen heraus und wischte sie mit dem T-Shirt ab. Man sieht es den Stiefeln an, dass sie schon viel mitgemacht haben. Die Sohlen sind verschrammt und etwas abgelaufen. Timmys Stiefel sind als erste sauber. Er kontrolliert die Sohlen und ist sichtlich angetan von der guten Arbeit. „Der kann ruhig öfter kommen“, meinte er. Danach war Tommy dran.
Die größeren Jungs parkten ihre Füße auf meinem Rücken, redeten über ihren Sportverein und ihre künftigen Pläne, bis endlich die Pizzen eintrafen. Mein Platz war unter dem Tisch in der Küche. Vier Füße und vier Stiefel standen auf mir. Hungrig wie sie waren, zappeln sie natürlich mit den Füßen und verabreichten mir dabei immer wieder einen Tritt. Timmy war besonders hektisch und gab mir (unbewusst ?) mehrere Tritte mit seinen Gummistiefeln. Als er mich mal wieder am Kopf erwischt höre ich die Vögelchen zwitschern.
Trotz ihres Riesenhungers blieb die Hälfte einer Pizza übrig. Da schienen sie mich erst wieder zu bemerken. Fabrizio wollte mir etwas abgeben und stellte den Pizzakarton auf den Boden. Hungrig wollte ich mich darüber hermachen als mich Tommy unterbrach.
“Halt, er ist doch unser Fußsklave und da wollen wir ihn doch standesgemäß füttern!” Damit stand er vom Stuhl auf und stellte sich mit seinen Gummistiefeln vor die Pizza. Er grinst mich an, “jetzt gibt’s Fressi”. Dann trat er mit den Stiefeln mitten in die Pizza rein. Die Stiefelsohlen zermalmten sie natürlich sofort und der Pizzabelag begann an den Seiten hervorzuquellen. Er fing an, auf der Pizza herumzutrampeln und zermalmte sie unter seinen Stiefeln. Pilze, Ananas, Käse und Tomatensoße wurden zermatscht zu einem Brei. Das Profil grub sich in den Pizzaboden ein und rissen Stücke heraus, als er sie wie eine Fußmatte zu behandeln begann. Das Stiefelprofil war wieder so voll wie vorhin. Er setzte sich auf einen Stuhl und streckte die Beine von sich. Ich hatte freien Zugang zu den Stiefelsohlen und konnte nun endlich meinen Hunger stillen. Sorgfältig leckte ich alles zwischen den Stollen hervor und schluckte es gierig, denn die anstrengende Arbeit hatte mich hungrig gemacht – und so ein exklusives Geschirr kriegte ich schließlich nicht jeden Tag. Ich nahm die Stiefel dann zum Schluss noch in die Hände und lutschte sie komplett ab wie einen Lolli.
Fabrizio und Marcello lachten und freuten sich, dass ihre jüngeren Brüder so gelehrig sind. Die wiederum nutzten die Gelegenheit, sich die Stiefel von den Füßen zu streifen und sie mir in dampfenden Socken ins Gesicht zu reiben.
„Iiie…“, meinte Marcello amüsiert. „das würde mir aber stinken.“
Er hatte recht. Ich versuchte den Füßen auszuweichen, um etwas mehr frische Luft zu erhaschen aber schon hatte ich die anderen zwei auf der Nase.
„Wieso? Er ist doch Euer Sklave“, meinte der eine der Zwillinge.
Fabrizio lachte und wandte sich an Marcello. „Da hat Timmy doch recht, oder?“
Die beiden älteren Brüder ließen die Zwillinge noch eine Weile gewähren, während sie sich ihre Socken ausziehen und sich ihre schlanken Füße ablecken ließen.
Mein gelegentlicher Widerstand war in Wahrheit gespielt. Sonst wäre es noch peinlicher gewesen, von diesen Rotzlöffeln auf diese Weise erniedrigt zu werden.
Schließlich erlösten mich Fabrizio und Marcello von ihren Zwillingsbrüdern und schickten sie ins Wohnzimmer, wo sie ihre Lieblingsserie im Fernsehen gucken konnten.
Zum Abschied meinte Tommy: “Wir sehen uns doch wieder – oder?” Fabrizio übernahm die Antwort: “Ja, er hört von uns!”, dann durfte ich den beiden älteren in ihr gemeinsames Zimmer folgen.
Auf dem Weg dahin waren sie noch immer verblüfft darüber, dass die beiden Zwillinge mich so unvoreingenommen benutzt hatten.
Die beiden räkelten sich auf einem der Betten und befahlen mir, ihnen die Schuhe auszuziehen. Zuerst wollte ich mit den Händen zugreifen aber ein Tritt auf meine Handrücken und der Befehl “Mit dem Maul du Wixer!”, wies mir dann doch den gewünschten Weg. Sie hatten die Schuhe wohl noch nicht so häufig getragen, denn sie rochen außen noch ein bisschen neu nach Gummi und Leder. Mit den Zähnen biss ich in die Schlaufe an der Ferse und zog Fabrizio so den Schuh vom Fuß, dann den zweiten. Ein überwältigender Geruch stieg hoch.
“Das stinkt”, schimpfte Marcello.
“Deine noch mehr”, wehrte sich Fabrizio.
Den Beweis trat er unmittelbar an. Als ich seine Schuhe neben seinen Füßen liegen hatte, wurde der Geruch überwältigend. Die feuchten Socken klebten an den Füßen.
Als ich mein Gesicht wegen des scharfen Geruchs ein wenig von Marcellos Füßen entfernte, bekam ich von ihm einen derben Tritt.
„Hey, was soll das jetzt? Magst du etwa meine leckeren Füße nicht?“
Jetzt wandte sich auch Fabrizio zu mir und kickte mit seinem Fuß an mein Ohr. „Mach bloß keine Zicken sonst sagen wir Marc und den anderen, dass du kein guter Sklave bist.“
Da ich das unbedingt vermeiden wollte, entschuldigte ich mich und drehte mein Gesicht wieder an Marcellos Fuß. Sofort schob er mir die Zehen tief in den Mund und drückte den anderen Fuß auf meine Nase. Mit Mühe konnte ich den Brechreiz kontrollieren. Vorsichtig lutsche ich an der Socke herum und saugte den Fußschweiß heraus. Es schmeckte salzig und leicht bitter. Den anderen rieb er mir durchs Gesicht. Dann musste ich weitermachen und ihm mit den Zähnen die Socken ausziehen. Fabrizio kam hinterher auch dran. Er steckte mir seine nackten Zehen in den Mund und ich durfte sie sauber lutschen. An jedem einzelnen nuckelte ich wie ein Baby. Er hatte lange, schlanke Zehen und weiche feuchte Sohlen. So leckte ich Marcellos Füße und auch zwischen den Zehen alles sauber.
Sie suchten frische Socken aus einer Schublade heraus. Das Anziehen der Socken und Schuhe hatte natürlich ich zu übernehmen.
Fernsteuerung
Schon am nächsten Tag hörte ich von Jonas. Er bestellte mich am Telefon mit knappen Worten um Sechs zu einem Sportheim am Stadtrand und ließ durchblicken, dass die Gang sich über mein Date bei Marcello, Fabrizio und den Zwillingen bereits köstlich amüsiert hat.
Ich kam mit meinem alten Opel Kadett gerade dort an, als eine ganze Horde Jungs im gleichen Alter das Gebäude verließ. Jonas und sein Freund Dominik kickten jedoch noch auf dem Fußballplatz herum. Als außer den beiden und mir keiner mehr in der Nähe war, kamen sie zum Spielfeldrand geradewegs auf mich zu. Sie waren beide außer Atem und schwitzten.
„Ham ein bisschen länger trainiert, damit wir ungestört sind“, erklärte Jonas noch leicht keuchend.
„Los, komm mit“, meinte Dominik und ich trabte in Richtung Sportheim hinter ihnen her.
Da jetzt niemand mehr hier und das Gebäude geschlossen war, standen ihre Sporttaschen auf einer Terrasse hinter dem Gebäude. Dort angekommen, setzten sie sich ins Gras.
„So, jetzt sind wir an der Reihe“, verkündete Jonas und Dominik fügte mit einem fiesen Grinsen hinzu: „und wie du siehst, können wir wegen Dir nicht mehr duschen.“
Jonas winkte mich mit einem Zeigefinger heran und deutete auf seine Fußballschuhe. Als ich seinem Befehl gehorchend, vor seinen ausgestreckten Füßen auf die Knie ging, sagte er ganz cool: „Mach sie sauber aber gründlich!“
Also beugte ich mich vor und begann das staubige schwarze Leder der Fußballschuhe zu lecken. Das musste ich nicht nur bei ihm, sondern auch bei Dominik machen. Nicht nur das Leder, nein auch die Sohlen mit den Kunststoffstollen. Jede Stolle musste ich ablutschen und mit meinem T-Shirt nachpolieren, Die beiden kringelten sich vor Lachen.
Sie wussten ja was ich bei den anderen machen musste und spotteten darüber, dass ich bei Marcello und Fabrizio auch den beiden 15jährigen Zwillingen zu Diensten sein musste. Wie ich heraushören konnte, hatte Marcello es wohl Dominik sehr ausführlich in der Schule erzählt und ihm Fotos davon gezeigt.
Während sie ihren Spaß hatten, musste ich ihre Fußballschuhe ausziehen und ausgiebig an ihren durchgeschwitzten Socken riechen und lecken. Puh, die hatten beide ein ganz schönes Aroma. Danach waren ihre Füße dran. ‘Schön alles sauberlecken und die Zehen lutschen‘ war die Devise, weil sie ja nicht duschen könnten – wegen mir. Ja, ich musste ihnen Dankbarkeit bezeugen. Ich durfte ihnen das mitgebrachte Bier aus ihren Sporttaschen reichen und die Sneakers gründlich sauberlecken, die ebenfalls in den Taschen steckten. Bei Jonas waren das weiß/rote Nike Airforce one und bei Dominik weiße Adidas Superstar mit schwarzen Streifen. Beide schon ziemlich ausgelatscht und innen mit einem deutlichen Smell.
Als sie ihr Bier ausgetrunken hatten zogen sie sich um.
Dominik fragte mich, wie ich computermäßig ausgestattet wäre. Ich hatte mir gleich nachdem ich die kleine Wohnung eingerichtet hatte, einen neuen PC mit dem damals neuesten Stand der Technik gekauft. Die beiden waren positiv überrascht und es stellte sich heraus, dass die beiden die Computerfreaks der Gang waren. Wenn einer ein Problem mit Hardware oder Software hatte, die beiden kriegten das hin.
In diesem Gespräch erfuhr ich, dass die Gang beschlossen hatte, auf meinem PC einen Kalender einzurichten, auf den alle Mitglieder von ihrem PC aus Zugriff haben.
Ich durfte dann die beiden Sporttaschen in mein Auto schleppen und mit den beiden zu meiner kleinen Wohnung fahren.
Kaum war die Wohnungstür geschlossen, durfte ich sie auf Knien willkommen heißen und ihre Schuhe küssen. Dann steuerten sie gleich meinen PC an und verlangten alle Zugangsdaten, die ich mir fein säuberlich in einer Kladde aufgeschrieben hatte.
Erst danach durfte ich sie mit kalten Getränken versorgen.
„Die Gang hat übrigens beschlossen, dich künftig ‚Beif‘ zu nennen“, sagte Dominik fast beiläufig.
„Beif?“ fragte ich völlig ahnungslos.
„Ja Beif. Das ist eine unverfängliche Abkürzung für ‚Bei Fuß‘“, erklärte er mir kichernd und Jonas fügte lachend hinzu: „Da solltest du übrigens jetzt auch wieder sein. Zieh uns Socken und Schuhe aus und leck uns die Füße solange wir hier für dich arbeiten!“
„Ja Sir“, antwortete ich ergeben und begab mich zu Boden. Ich hatte jetzt etwas mehr Zeit, mir die Füße der beiden genauer anzuschauen. Den Schweiß hatte ich ihnen ja schon am Sportplatz abgeleckt aber wegen der dampfenden Socken, rochen sie schon wieder fast wie vorher. Meine Zunge glitt über die weichen Sohlen bis vor zu den Zehen. Jonas hatte etwas längere Zehen und Dominik etwas breitere Füße.
„Geiles Feeling sone Sklavenzunge an den Feets“, meinte Jonas.
„Ja, find ich optimal“, stimmte ihm Dominik zu.
Sie installierten nicht nur den besagten Kalender, sondern checkten alles ab, was ich bisher installiert hatte. Da ich kein großer PC-Kenner war, optimierten sie einiges und richteten eine Fernwartung ein, mit der jeweils beide mit ihrem PC zuhause auf meinen PC zugreifen und ihn quasi fernsteuern konnten. Damit war ich der Gang noch ein weiteres Stück ausgeliefert, was aber trotzdem ein geiles Gefühl in mir auslöste.
Als später am Abend alles soweit fertig war, schrieben sie noch eine E-Mail an den Rest der Gang, trampelten noch ein Weilchen auf mir rum und erklärten mir dann die Handhabung des Kalenders auf dem PC. Ich sollte noch heute Abend meine Dienstzeiten für den Rest des Monats und dann immer den nächsten Monat eintragen, sobald ich meinen Dienstplan bekam. Diese Zeiten blockierten dann den entsprechenden Teil des jeweiligen Tages in Schwarz. Wenn ich was Wichtiges hätte, wie einen Arzt- oder Behördentermin blockiert der den jeweiligen Zeitraum in Rot. Solche Termine muss ich aber ein einer Spalte „Bemerkungen“ begründen. Wenn ich was nicht so Wichtiges vorhabe wie z. B. Einkaufen, mal schwimmen oder ins Kino gehen, erscheint das in blau.
Mitglieder der Gang können über meine freie Zeit verfügen, in dem sie Termine mit Ortsangabe eintragen. Diese Termine erscheinen grün und sind für mich verbindlich.
Schwarze und rote Termine werden von der Gang respektiert. Blaue hingegen können jederzeit von der Gang mit einem eigenen Termin in grün überschrieben werden. Wenn ich mal verreisen will, z. B. Eltern besuchen, muss ich das vorher per E-Mail auf der Sammeladresse der Gang beantragen. Ich bekäme dann von Marc oder Sven eine Entscheidung.
„Ist Marc der Boss der Gang?“ wollte ich gerne mal wissen.
„Äm, ja, nicht so direkt aber er hatte mal die Idee mit der Gang. Jens, Tobias und Peter sind ja seine besten Freunde. Die ganze Gang hat sich mal im Bus auf der Fahrt zu einem Auswärtsspiel kennen gelernt. Da gabs vor dem Stadion Ärger mit Anhängern der Gegner und da hättest du erleben können, dass man sich mit Marc und seinen Freunden besser nicht anlegt“, erklärte Jonas.
„Ja das war gut für uns alle und so sind wir die Stadiongang geworden und halten zusammen“, fügte Dominik hinzu.
Nun wollten sie aber nachhause. Ich durfte ihnen die Socken und Schuhe wieder anziehen und sie zu meinem Auto begleiten.
„Und? Freust du dich schon auf Samstag?“ fragte mich Jonas, nachdem wir eingestiegen waren.
Samstag?“ fragte ich, denn ich wusste von nichts.
„Ahja, der Termin steht noch nicht im Kalender aber du wirst doch am Samstag mit unserer Gang wieder ins Stadion gehen. Wir treffen uns um Drei vor Leos Kneipe.“
Dominik verpasste mir eine leichte Kopfnuss. „Das ist dir doch wohl eine Ehre, oder?“
„Oh ja Sir“, beeilte ich mich zu versichern und fuhr los.
Willkommen im Club
Am Abend war mir ganz flau. Ich war nun der Sklave einer Gang von neun sehr dominanten Jungs und wenn die 15jährigen Zwillingsbrüder von Marcello auch dabei sein würden, dann wären es sogar elf Master, denen ich zu Diensten sein muss. Okay, ich wäre sowieso zum Fußballspiel gegangen aber jetzt würde es anders sein, dessen war ich mir sicher. Und irgendwie hatte das was. Ich war ja für eineinhalb Jahre hier, um bei einer sozialen Einrichtung meinen Zivildienst zu machen. Bisher hatte ich hier noch keine Freunde und in meinem kleinen Einzimmerappartement fiel mir in meiner Freizeit fast immer die Decke auf den Kopf. Um alleine in die Szene zu gehen, war ich viel zu schüchtern. Die Gang aus dem Stadion hatten mir sozusagen die Entscheidung abgenommen.
10 Minuten vor Drei war ich wie von Jonas bestellt, vor der Kneipe. Marc, Jens, Tobias und Peter, die Stiefelfraktion, waren bereits da und hatten jeder eine Dose Bier in der Hand. Marc schaute auf seine Armbanduhr. Dann fasste er mit seiner Pranke meinen Nacken, drückte mich auf die Knie und gab mir eine Ohrfeige. „Du bist zu spät“, blaffte er mich an.
„Drei Uhr… hat man mir gesagt“, stotterte ich ängstlich.
„Papperlapapp. Drei ist Richtzeit für die Gang aber nicht für dich. Wie du siehst sind einige schon früher da und wenn, dann wartest du auf uns und nicht wir auf dich. Du wirst also in Zukunft mindestens um halb Drei hier sein und uns zur Einstimmung die Stiefel oder Schuhe lecken. Wird Zeit, dass du stolz darauf bist, die Lecksau unserer Gang zu sein!“
Dann wandte er sich an Tobias: „Zeig ihm wo und was er zu tun hat“, und versetzte mir mit seinem Doc Marten Stiefel einen Tritt in den Hintern.
Während die anderen lachten, führte mich Tobias hinter einige Büsche neben der Kneipe. An einer geschützten Stelle deutete er auf den Boden. „Da kniest du und wenn einer von uns hier hinkommt, leckst du sofort die Stiefel oder Schuhe, ist das klar?“
„Ja Sir“, antwortete ich und begann auch sofort seine mächtigen schwarzen 14-Loch Rangers mit den gelben Schürsenkeln zu lecken. Besonders an den Sohlenrändern war Dreck um den ich mich besonders kümmern musste. Dann kamen Peter, Jens, Günay, danach Marcello und Fabrizio gemeinsam, dann Jonas, Dominik und zum Schluss Marc.
Während ich seine mächtigen abgelatschten Doc Martens leckte, war meine Zunge schon ziemlich taub und er laberte: „Wir sind schon spät dran. Das kommt davon, wenn du Arsch nicht pünktlich bist. Das läuft in Zukunft anders, kapiert?“
„Ja Sir, Verzeihung Sir“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen.
Stattdessen bekam ich einen Tritt. „Wir haben Vornamen und sind deine Master. Also redest du uns mit ‚Master’ und dem Vornamen an, verstanden?“
„Ja verstanden Master Marc“, antwortete ich kleinlaut und ein weiterer Tritt bedeutete mitzukommen.
Inmitten der Gang trotte ich ins Stadion. Dabei war mein Blick immer auf die Füße meiner Master gerichtet. Ich fühlte meine Vermutung bestätigt, dass Marc wohl offensichtlich so was wie der Boss der Gang war. Eigentlich auch kein Wunder, denn er strahlte mit seiner Größe und Statur nach Jens sowieso den meisten Respekt aus.
Als wir den Stammplatz in Block 8 eingenommen hatten, war ich von den Jungs der Gang umringt. Master Günay saß wieder auf dem Zaun und dirigierte mich zwischen seine Beine wo ich mich hinknien musste, damit er meine Schultern als Ablage für seine versifften Adidas Sambas benutzen konnte. Ich sah nichts außer Beinen und Ärschen. Direkt vor mir stand Marcello und furzte mir ins Gesicht, vermutlich ohne es zu merken.
So musste ich das ganze Spiel kniend oder liegend verbringen. In Abständen von etwa 10 Minuten wurde der Platz auf dem Zaun gewechselt, so dass jeder mal meine Schultern als Fußbank benutzen konnte. In der Halbzeit durfte ich meine Stellung verlassen und meine Glieder strecken. Zumindest war die Stimmung gut, denn der 1. FCK lag mit zwei Toren in Führung.
Mit dem Schlusspfiff kam der Jubel. Der 1. FCK hatte gewonnen und ich bekam eine ganze Reihe Tritte ab. Bevor ich aufstehen und mit hinausgehen durfte, hatte ich allen die Stiefel oder Schuhe zu küssen, um sie zum Sieg zu beglückwünschen.
Die Gang fuhr zum Stadtrand zu einem Grundstück von Tobias Großvater, wo eine Party stattfinden sollte.
Neben einer Hütte stand ein Grill und für Verpflegung war gesorgt. Die Gang war hier unter sich und die Stimmung war gut. Eine Weile nahm niemand Notiz von mir aber als der Grill angezündet war und man wartete bis die Kohle durchgebrannt war, pfiff mich Marc zu sich in die Mitte, wo ich vor ihm niederknien und die Spitzen seiner Doc Martens küssen musste.
„Ey Jungs, war doch ein geiles Spiel und jetzt haben wir auch noch einen ganz besonderen Service. Wir werden in Zukunft die Fans mit den saubersten Stiefeln und Schuhen im Stadion sein. Alles buchstäblich wie geleckt.“
Die Jungs lachten und grölten vor Vergnügen.
„Ich hoffe hat seit dem letzten Spiel alle zufriedenstellend bedient.“
Dann fuhr Marc fort: „Ja schade Günay, du bist wohl der einzige, der die Dienste von Beif noch nicht so richtig genossen hat.“
Günay grinste. „Na ja, denkt ihr vielleicht aber ganz so ist es nicht.“
„Wieso, hattest du etwa ein privates Date von dem wir nichts wissen?“ fragte Jens.
„Nee, ihr habt’s bloß nicht gemerkt. Und zwar heute in der zweiten Halbzeit. Ich hatte den Sklaven fast für mich allein aber lasst es euch von ihm selbst erzählen.“
Günay grinste über alle Backen und ich wurde rot.
Marc befahl mir zu erzählen und zwar ausführlich. Ich hatte keine andere Wahl, denn Günay wollte es so.
„Nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit, saß Master Günay auf dem Zaun und meine anderen Master standen eng um mich herum. Master Günay setzte sich auf den Zaun, befahl mir unter seinen Füßen zu knien und stellte sie auf meine Schultern, damit er es möglichst bequem hatte. Die musste ich dann sauber lecken. So ungefähr 10 Minuten später bekam ich einen Tritt in den Nacken und Master Günay sagte mir ins Ohr, er hätte wohl ein Steinchen im Schuh und ich sollte mich darum kümmern. Ich fragte in welchem aber er gab mir eine Kopfnuss und sagte, ich sollte nicht so blöd fragen, das wisse er auch nicht so genau.
Da brach die komplette Gang in hämisches Gelächter aus und Fabrizio fragte: „Und, was war dann?“
Ich schluckte und musste fortfahren: „Was sollte ich machen? Ich musste beide untersuchen und zog ihm erst den rechten Schuh aus. Ich hielt ihn hoch, schüttelte ihn aus und hatte dann seinen Fuß mit der Socke am Gesicht.“
„Und wie war die?“ unterbrach mich Peter.
„Die war oben weiß und unten fast braun und total durchgeschwitzt“, antwortete ich. Alles lachte. „Master Günay wollte, dass ich die Socke erst von außen und dann umgedreht von innen genau mit der Zunge untersuche. Danach musste ich seinen Fuß gründlich ablecken aber meine Zunge hat kein Steinchen gefunden, auch zwischen den Zehen nicht.“
Wieder lachte die ganze Runde.
„Und dann?“ fragte Jens.
„Dann kam der Abpfiff. Ich hatte gerade noch Zeit, ihm die Socke und den Schuh wieder anzuziehen und musste dann auf die Schuhe und Stiefel meiner anderen Master achten.“
Als sie sich wieder beruhigt hatten ergriff Marc wieder das Wort: „So, dann hatten wir alle schon mal etwas Spaß oder hat jemand irgendwelche Beschwerden?“
Niemand meldete sich zu Wort und Marc ließ mich aufstehen. „Okay, dann hebt die Hand, wenn ihr einverstanden seid, dass Beif jetzt offizielles Mitglied, ääh, offizieller Sklave unserer Gang wird.“
Mit lauten Kommentaren hoben alle freudig die Hand. Master Marc grinste mich an und fasste mit seiner Pranke in meinen Schritt. „Nur damit keiner glaubt, dass man ihn nicht gefragt hätte…. die Sau hat schon wieder einen stehen.“
„Das wollen wir sehen“, rief Fabrizio und die anderen stimmten ihm zu.
Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht stieg. „Na los, hast du nicht gehört?“ spottete Jens, der neben Marc stand und schubste mich in die Mitte.
„Na los, greift zu“, forderte Jens die anderen auf.
Mir blieb also nichts anderes übrig, als die Beine zu spreizen und zu ertragen, wie mir einer nach dem anderen mehr oder weniger fest in den Schritt fasste.
Nachdem ich dann allen zum Dank für die Aufnahme in die Gang die Schuhe oder Stiefel geküsst hatte, ging es ans Grillen und Feiern.
Marcello und Dominik legten die Würstchen auf den Grill, ich verteilte Bier und bekam Klapse auf die Schulter und dahin, wo mich die Jungs vorhin angefasst hatten. Es war auch ohne Worte klar, dass ich für die Bedienung der Jungs zuständig war. Peters Bierflasche schäumte ein wenig über und es tropfte auf seine Rangers. Er bemerkte es, schnippte mit den Fingern und zeigte nach unten. Ich ging sofort zu Boden und leckte die Tropfen von seinen Stiefeln. Wenig später verteilte ich die ersten Würstchen. Tobias rief mich zu sich. Er hatte ein abgeschnittenes Wurststück auf seinen Stiefel gelegt und verkündete, dass ich ja auch was haben sollte.
Während ich das Wurststück von seinem Stiefel essen musste, machten es ihm die anderen nach. So bekam ich von jeder ausgeteilten Wurst ein Stück auf ihren Stiefeln und Schuhen serviert und ich musste zum Schluss dafür sorgen, dass keine Fettflecken mehr zu sehen waren.
Nach dem Essen hatte ich eine neue Runde Bier ausgeteilt, als mich Marc zu sich pfiff. Ich dachte es wäre nur der Tropfen auf seinem Stiefel und leckte ihn auf aber er fasste mein Kinn und schaute auf mich herab. „Sag mal du Lecksau, ist dir eigentlich nichts aufgefallen, als du vorhin von deinen Erlebnissen erzählt hast?“
Ich hatte keine Ahnung. „Nein Master Marc.“
„Ach nee. Du hast bei allen schon die Socken und Füße kennengelernt. Nur bei Tobias, Jens, Peter und mir noch nicht, stimmt’s?“
„Ja, stimmt Master Marc.“
„Hast uns nur die Stiefel schrubben müssen. Aber sag selbst, bist du nicht scharf drauf was wir in den Stiefeln haben? Brennst du nicht drauf da endlich auch mal da ran zu dürfen?“
„Ja Master Marc“, antwortete ich.
„So, dann bist du also ganz scharf auf unsere Socken und Füße und hast dich nur nicht getraut uns darum zu bitten?“ fragte Tobias in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Außer einem „Ja, Master Tobias“ hatte ich keine Wahl.
Die anderen hatten mitgekriegt, dass da etwas bevorstand und setzten sich um mich herum. Jens, der direkt neben Marc saß, streckte seine 12-loch Provider Stiefel in meine Richtung.
„Okay Jungs, wir wollten der Lecksau nicht zu früh diese Freude bereiten aber jetzt, wo er geradezu darum bettelt, wollen wir ihm die Chance geben.“
Sie hatten sich geeinigt, dass Peter der erste sein würde. Ich hockte vor seinen Rangers mit den roten Schnürsenkeln und hatte Mühe mit meinen zittrigen Händen, die Schnürung Loch für Loch von oben nach unten zu lockern. Peter befahl mir beide Stiefel so vorzubereiten, damit ich sie dann direkt hintereinander ausziehen konnte. Zum Vorschein kamen seine Füße in schwarzen Socken aber ich erkannte gleich, dass die Socken an seinen Füßen klebten. Er hatte seine Beine ausgestreckt und seine Füße ruhten auf den Versen nach oben gerichtet. Ich sah kurz wie er grinste, als ich mich seinen Füßen nähern musste. Mir war klar, dass ich nun von 18 Augen beobachtet wurde zwang mich trotz des heftigen Geruchs keine Schwäche zu zeigen. Ich rieb also mein Gesicht an seine Sohlen und spürte sofort, dass die Socken sehr feucht und durchgeschwitzt waren.
„Los, zier dich nicht so!“ forderte Peter. Er war zwar derjenige, den ich am wenigsten attraktiv fand aber er war Mitglied der Gang und sogar noch einer von Marcs und Jens Freunden, für die ich ebenso wie für Jonas und Marcello insgeheim schwärmte. Ich machte also die Augen zu, stellte mir vor es seien Marcellos Füße und begann gierig an den dampfenden Socken zu lecken. Mit dieser Vorstellung zog ich dann auch Peters Socken aus und leckte die breiten muffig riechenden Plattfüße mit geschlossenen Augen.
Dass Marc mir seine Stiefel während der Leckdienste auf den Nacken legte, gab mir Auftrieb. Ich fand er sah nicht nur geil aus, sondern er hatte was in Sachen Autorität und war alles andere als dumm. Er ließ zwar nichts aus um mich zu erniedrigen aber ich hatte das Gefühl, dass er das nur tat, weil er wusste oder zumindest verstehen konnte was mich anmachte. Deshalb hatte ich auch keine Angst verprügelt zu werden oder was sonst noch in einer solchen Gruppe passieren könnte.
Er war dann auch der nächste, der an die Reihe kam. Ich glaube sie hatten das ausgelost aber es war mir eine Ehre, seine Doc Martens küssend und leckend zu öffnen. Das schwarze Leder war warm und weich. Aus den Stiefeln kamen weiße Sportsocken zum Vorschein. An den Socken zeichneten sich die Fersen und die Zehen durch graue Verfärbungen ab. Ich beeilte mich, mein Gesicht an Marcs Socken zu reiben. Sie rochen zwar auch sehr heftig aber ich mochte das herbe Aroma mit einem Hauch Süße. Vielleicht lag es ja auch nur daran, dass es der Fußschweiß von MARC war aber egal. Ich vergrub mein Gesicht förmlich in seinen Socken und sog den Geruch in meine Nase. Der feuchte Schweiß störte mich gar nicht, im Gegenteil. Ich wollte es schmecken und leckte besonders die verfärbten Stellen.
Marc kam auch so richtig in Fahrt rieb mit einem Fuß mein Gesicht und schob mir mit dem anderen die Zehen ins Maul. Die anderen Jungs feuerten ihn dabei an. Ich lag auf dem Rücken und als mir Marc befahl, seine Socken auszuziehen, traten Fabrizio und Jonas mit ihren Skaterschuhen auf meine Handrücken.
„Na los, lass dir was einfallen“, rief Fabrizio von oben herab.
Ich wand mich unter Marcs Füßen und spürte einen Kick in die Eier. Das war Jens, der sich leicht über mich gebeugt hatte. „Wir wollen sehen, wie du gehorchst, Sklave. Also los!“ Dabei stellte er seinen Stiefel auf meine Oberschenkel.
Ich begann verzweifelt Marcs Socken an den Fersen mit den Lippen und Zähnen zu fassen. Das war sehr mühsam, da meine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war. Die anderen Jungs feuerten mich an und zum Glück half Marc ein bisschen mit, so dass ich es dann doch irgendwie schaffte, die Socken von seinen Füßen zu bekommen.
Schwitzend und keuchend hatte ich nun Marcs nackte Füße im Gesicht. Fabrizio und Jonas gaben zum Glück meine Hände wieder frei, denn mit der Zeit schmerzt das doch ganz schön.
Marcs Füße pur, darauf hatte ich eigentlich gewartet und jetzt war es soweit. Die Fersen waren ein wenig rau aber die Sohlen schön weich und glatt. Die ersten Bahnen meiner Zunge über die Sohlen schmeckten salzig aber das verlor sich langsam. Es war richtig geil alles an was ich heran kam zu lecken und zu lutschen. Das merkten wohl auch die anderen Jungs und sie wollten meine Geilheit sehen. Jens öffnete nämlich meine Jeans und zog sie mitsamt meinem Slip ruckartig bis zu den Knien herunter. Als mein Ständer nach oben schnellte, johlten alle vor Vergnügen.
Während ich mich intensiv um Marcs Zehen kümmerte, versuchten die anderen mich abzulenken, in dem sie mit ihren Schuh- und Stiefelsohlen über meine bereits glänzende Eichel streiften. Ich wand mich und versuchte mich wegzudrehen aber bei acht Jungs schafft man das nicht. Da ist immer eine von 16 Sohlen, der ich nicht ausweichen kann. Besonders die rauen Stiefelsohlen ließen mich beinahe abheben und die Jungs hatten ihren Spaß.
Ganz plötzlich befahl mir Marc seine Socken und Stiefel wieder anzuziehen. Ich bekam eine kurze Pause und etwas zu trinken und dann war Tobias an der Reihe. Der große schlaksige Bursche mit dem jungenhaften Gesicht hatte seine Rangers mit den gelben Schnürsenkeln leicht ausgestreckt und auf die Hacken gestellt, so dass ich auf Knien heruntergebeugt an den Stiefelspitzen zu lecken begann.
Tobias legte größten Wert darauf, dass seine geliebten Stiefel glänzend sauber wurden und selbstverständlich auch die Sohlen. Er trug darin graue flauschig weiche Socken, die nur leicht verschwitzt waren und nur dezent rochen. Seine Füße waren schlank mit langen Zehen. Ich mochte sie gerne lecken, nur die Fusseln zwischen seinen Zehen waren etwas unangenehm.
Jens, der als nächster an der Reihe war, stand hinter mir und rieb mit der Stiefelspitze meine Eier, die wegen der noch immer bis zu den Knien heruntergezogenen Hose frei in der Luft hingen.
„Los Tobi, steck ihm die Zehen in die Fresse“, stachelte Jens seinen Freund an. „Ich werde die Sau abmelken und dann können wir alle sehen, ob er es schafft wieder einen hoch zu kriegen, wenn er meine edlen Masterfüße verehren darf.“
Die Jungs johlten, als er anfing mit seinen Stiefeln meinen Schwanz zu bearbeiten. Dazu musste ich mich auf den Rücken legen und sehen konnte ich nichts, weil ich immer mindestens einen Fuß von Tobias im Gesicht hatte.
Ich wand mich, zuckte und stöhnte. Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte mit vollen Schüben ab. Jens rieb meinen Schwanz mit seinem Stiefel weiter bis auch der letzte Tropfen heraus war und ich es kaum noch aushalten konnte. Da er rechtzeitig mein T-Shirt nach oben geschoben hatte, war meine Geilsahne auf meinem Bauch und meiner Brust verteilt. Jens stand in Siegerpose neben mir, stellte einen Stiefel auf meine Brust und verrieb meinen Saft mit der Sohle.
„Das ist ne geile Schmiere für unsere Sklavenzunge“, stellte er unter dem Beifall der anderen fest.
Mir blieb nur noch die Zeit Tobias Socken und Stiefel wieder anzuziehen bis ich Jens voll und ganz zur Verfügung stand. So schön das Abspritzen auch war aber jetzt fehlte mir die Geilheit und ich sehnte mich nach einer Pause. Ich war mir sicher, dass er genau das erreichen und mich leiden lassen wollte. Wie der totale Macho setzte er sich, streckte seine Beine aus und verschränkte die Arme vor dem Bauch. „Leck erst mal deine Sauerei auf!“ herrschte er mich an.
Ich hatte gezögert, weil ich jetzt Ekel empfand aber Jens hatte wohl Tobias vorher instruiert, mir in den Schritt zu kicken, wenn ich nicht parieren würde. Um keinen weiteren Tritt herauszufordern fing ich widerwillig an, die verschmierte Stiefelsohle zu lecken. Es kam mir endlos vor und Jens schikanierte mich zusätzlich mit seinen Kommandos und abfälligen Bemerkungen.
Sein Befehl, die Stiefel auszuziehen erschien mir wie eine Erleichterung aber was da zum Vorschein kam, rief bei mir blankes Entsetzen und bei den anderen Jungs ein Raunen hervor. Ich hatte den zweiten Stiefel noch in der Hand, als er die Füße hob und den Jungs die braun bis schwarz verfärbten Sohlen seiner ansonsten weißen Sportsocken zeigte.
„Igitt, hat der Schweißmauken, das stinkt ja widerlich“, rief Marcello und wich mit den anderen Jungs ein Stück zurück.
Jens lachte nur. „Ich hab mir eben Mühe gemacht und meine Socken die ganze letzte Woche getragen. Wollte unserer Lecksau einfach mal eine Freude machen.“ Sein Ton war der blanke Sarkasmus. Dann wandte er sich zu mir, in dem er seine beißend stinkenden Quanten in meine Richtung streckte. „Und? Ist es eine Freude für einen Lecksklaven!?“
Ich war noch wie erstarrt, wollte sagen, dass mir das dann doch zu viel ist aber ich brachte kein Wort heraus.
Jens fackelte nicht lange. „Peter, Tobi, habt ihr was gehört? Wenn ich mich recht erinnere, hab ich die Sau doch was gefragt, oder?“
Da die beiden hinter mir standen, weiß ich nicht wer mir den Tritt verpasst hat aber er war heftig genug, dass ich aufjaulte.
„Antworte!“ sagte Tobias drohend in mein Ohr. „Und sag besser nichts falsches“, fügte Peter hinzu.
Ich presste ein „Ja“ heraus.
„Was, ja?“ bohrte Jens und ließ keinen Zweifel, dass er nicht länger warten wollte.
„Es… ist mir… eine große… Freude… Master Jens, “ stotterte ich und hätte am liebsten geheult.
„Na also, worauf wartest du? Zeig allen wie sehr du meine Socken und Füße verehrst und lass dabei schön deine Sklavenzunge kreisen.
Die Jungs kamen langsam in Stimmung und machten wilde Bemerkungen, als Jens mit den Fingern schnippte und seine Zehen in den versifften Socken bewegte. Ich hatte keine andere Wahl und kroch den fehlenden Meter nach vorne. Als Tribut an meinen Widerwillen schloss ich die Augen, als ich außer den dreckigen Sohlen auch noch die Schweißränder an den Seiten und um die Fersenbereiche der Socken sah. Als mein Gesicht die Sohlen berührte, musste ich würgen. Der Gestank war einfach zu faulig und beißend.
„Du Sau willst es wohl richtig genießen, was? Los dreh dich auf den Rücken!“ befahl Jens barsch.
Kaum lag ich flach auf dem Rücken, hatte ich auch schon seine Füße auf dem Gesicht, jetzt konnte ich nicht mehr entrinnen. Ich zuckte und wand meinen Körper aber schon bald hatten andere Stiefel und Schuhe an verschiedenen Stellen meinen Körper fixiert.
Ich atmete flach und hektisch, während Jens seine nassen und schmierigen Socken ganz bedächtig auf meinem Gesicht rieb. Nach einer Weile schob er mir die ersten Zehen in den Mund. Es schmeckte faulig und bitter aber ich leistete keinen Widerstand mehr.
Er schikanierte mich damit, dass er einen Fuß leicht anhob und ich für alle erkennbar mit ausgestreckter Zunge an den Socken lecken musste. Dann bekam ich wieder ein paar Zehen oder eine Ferse in den Mund. Damit es für die Zuschauer nicht langweilig wurde, hatte er auch immer ein paar derbe Kommentare und Befehle dabei.
Nach für mich unendlich langer Zeit, durfte ich mit Lippen und Zähnen seine Stinksocken ausziehen. Seine Füße waren zwar auch schmierig von Schweiß und Zehenkäse aber das konnte ich schon eher ertragen.
Jens ließ mich lecken und lutschen, jagte mich von den Zehen zu den Fersen oder umgekehrt. Er machte es im Grunde ziemlich geil und als ich dann wieder einmal auf dem Rücken flach vor ihm lag und seine Zehen in meinem Mund steckten, begann er mir mit dem anderen Fuß einen runterzuholen. Er wettete mit den anderen, dass es keine 5 Minuten dauern würde aber keiner wollte ihm glauben.
„Also Sklave, du hast es gehört. Du zeigst den Jungs wie geil es für dich ist, deinem Master zu dienen, zeigst deinem Master wie dankbar du ihm bist, dass du seine edlen Füße verwöhnen darfst und spritzt zu Ehren deines Masters ab, “ sagte Jens für alle vernehmbar.
Die Jungs spotteten und lachten aber ich gab mir alle Mühe und Jens Apell ließ meinen Saft wieder steigen. Jonas rief jede halbe Minute aus und Jens linker Fuß rubbelte meinen inzwischen schon wieder harten Schwanz. Bei Minute 4 ½ war es soweit, dass ich unter Jens Fußsohle abspritzte und er mir mit einem Lächeln den Fuß mit meinem Geilsaft über das Gesicht rieb.
Damit hatte ich sein Soll erfüllt. Ich war ziemlich fertig aber nun durfte ich mich wieder anziehen, mit allen Bier trinken und mich etwas erholen.
Wenn es auch niemand so recht aussprach, hatte ich doch das Gefühl, dass ich mich wacker geschlagen und die Prüfung von Jens bestanden hatte. Bevor die Party zu Ende war, musste ich allerdings alles aufräumen, jedem die Schuhe oder Stiefel küssen und dafür danken, dass sie mich in ihre Gang aufgenommen hatten.
Ich würde schon bald wieder von einem hören und dann hätte ich selbstverständlich zur Verfügung zu stehen.
Alltag
Am Sonntag habe ich erst mal bis Mittag geschlafen. Die Jungs hatten mich doch ganz schön geschafft. Ich hoffte, dass sich meine Lippen und meine Zunge schnell von den Strapazen erholen würden. Am Nachmittag lag ich auf dem Sofa und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Ich dachte an Jens, der mich am härtesten ran genommen hatte aber ich war ihm nicht böse. Eher im Gegenteil. Es machte mich total an, wie er mit mir umgesprungen war. Cool, ein bisschen prollig und total autoritär aber trotz allem nicht brutal. Ich holte mir mit den Gedanken an Gestern einen runter und danach ging mir Günay durch den Kopf, dieser schnuckelige 16jährige Türke, der für mich außerhalb der kompletten Gang noch nicht in Erscheinung getreten war.
Gegen Abend rief mich Master Marc an. “Wollte mal wissen wie es dir geht. Alles okay?”
“Ja, alles okay, Master Marc.”
“Du hast dich sehr tapfer geschlagen gestern.”
“Danke Master Marc, ich finde es total geil euer Fußsklave zu sein.”
“Na, dann wollen wir unseren Beif nicht enttäuschen. Ich erwarte dich morgen um Sechs, gleich nach deinem Feierabend auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt an der Oststraße. Den Termin schreib ich dir gerade in den Kalender”
“Ja, geht klar Master Marc”, freute ich mich, denn mir fiel schon wieder die Decke auf den Kopf.
Am Montag war ich pünktlich vor dem Supermarkt und musste zehn Minuten warten bis Marc plötzlich mit seinem schwarzen Golf neben mir hielt. Er hatte wohl vorher Tobias und Peter aufgegabelt, denn die saßen auch im Auto. Ich musste die Fahrertür öffnen, mich hinknien und ihm zum Gruß die Schuhe küssen. Dabei staunte ich sehr, ihn zum ersten Mal in seiner Berufskleidung zu sehen. Er war nämlich in Ausbildung zum Dachdecker. Dann musste ich rüber zur Beifahrertür. Dort saß Tobias in Arbeitsschuhen, die man als Tiefbau-Azubi trägt. Schließlich noch eine Tür hinten. Dort saß Peter, ebenfalls Arbeitsschuhe als Azubi zum Zimmermann. Zum Glück konnte niemand beobachten, wie ich hier drei Jungs die Schuhe küsste. Marc fuhr dann zu sich nachhause und ich durfte ihm folgen.
Ich musste einen Kasten Bier aus dem Kofferraum nehmen und in die Dachwohnung am Stadtrand schleppen.
Master Marc hatte mir ja schon angekündigt, dass es heute nicht um Stiefel ging. Zum ersten Bier musste ich aber erst mal ihre Arbeitsschuhe gründlich kennen lernen und ablecken, bevor ich sie nacheinander ausziehen durfte. Was dann an qualmenden Socken zu Tage kam, war im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Ich erkannt die Socken vom Samstag wieder und allein heute den ganzen Tag bei 30 Grad auf der Baustelle getragen, bohh. Ich wollte fliehen aber die drei zwangen mich amüsiert an ihre Socken, durch die ich meine Atemluft mit der Nase inhalieren musste. Ich musste würgen aber das kümmerte niemand. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich an den wahnsinnigen Duft und die schweißnassen Scoken in meinem Gesicht zu gewöhnen.
Die drei spielten Karten. Mein Platz war unter dem Tisch und mein Gesicht Spielball ihrer Füße in qualmenden Socken. Ich verstand das Schema ihres Spiels nicht aber wer einen Satz gewonnen hatte, hatte auch mich gewonnen. Der erste war Tobias, der sich seine Socken ausziehen und die Füße verwöhnen ließ. Als ich seine nackten Fußsohlen geleckt und an sämtlichen Zehen gelutscht hatte befahl er mir, mich rücklings als Fußmatte unter den Tisch zu legen.
Die anderen hatten nun Gelegenheit ihre Füße auf mein Gesicht und meine Brust zu stellen.
Ich musste dann Tobias Zehen lutschen bis die nächste Spielreihe beendet war. Nun war Marc der Sieger und er benutzte mich ähnlich wie Tobias. Danach war nochmal Tobias Gewinner und dann folgte Peter.
Marc schickte mich später, als Peter und Tobias sich verabschiedet hatten, in die Küche und befahl mir abzuwaschen, was sich da so in den letzten Tagen angesammelt hatte. Als ich damit fertig war, durfte ich ihm nochmals die Füße ablecken und wurde nachhause geschickt.
Wenn ich jetzt gleich von Montag zu Freitag übergehe heißt das nicht, dass ich an den Tagen dazwischen keine Verpflichtungen gehabt hätte. Seit es den Kalender auf meinem PC gibt, finde ich ständig Termine aus mehr oder weniger wichtigen Gründen meiner Master. Ich möchte Euch Leser aber nicht langweilen und beschränke mich auf Begebenheiten, die Euch hoffentlich interessieren können.
Mein Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt endete freitags immer um Vier. Bei diesem Job hatte ich zum Glück geregelte Dienstzeiten und die Wochenenden frei. Ich musste mich aber beeilen mit meinem kleinen Opel-Kadet pünktlich am Hauptbahnhof zu sein und einen Parkplatz zu finden.
Um 16.25h hatte ich Glück und fand einen Parkplatz, allerdings nicht direkt vor dem Bahnhof. Ich rannte los und kam gerade die Treppe an Gleis 6 hoch, als der Zug einfuhr. Es waren nur drei Wagen und ich sah Jens an einem Fenster, wo er auf die Tür deutete, die er nehmen würde. Der Zug endete hier und alle Passagiere stiegen aus. Jens erschien als letzter an der Tür und blieb auf der obersten Stufe stehen. Ich war ein wenig enttäuscht, denn er trug keine Uniform, sondern ein schwarzes T-Shirt, eine blaue verwaschene Jeans und unter den fransigen Hosenbeinen erkannte ich BW-Stiefel, die ich bisher noch nicht an ihm kannte.
Er schaute mich streng an und deutete auf seine Stiefel. Ich schaute mich verlegen um und es war zum Glück niemand in der Nähe, als ich Master Jens mit einem Kuss auf seine leicht staubigen Stiefel begrüßte. Jens grinste breit, denn die Stellen an denen meine Zunge seine Stiefelspitzen touchiert hatte, waren deutlich sichtbar.
“Noch mal”, kommandierte er und dann wurden dies Stellen noch größer.
Dann stieg er aus und sagte: “Los beeil dich und hol meinen Seesack raus.”
Ich spurtete in den Waggon und nahm den Sack an den Trageriemen über die Schulter. Der war verdammt schwer aber mir war klar, dass ich ihn würde tragen müssen. Jens ging wortlos neben mir her. Am Auto angekommen wuchtete ich den Seesack keuchend in den Kofferraum. Dann öffnete ich Jens die Beifahrertür und stieg mit leicht zittrigen Händen selbst ein.
Jens hatte sich leicht schräg auf dem Beifahrersitz niedergelassen und seinen rechten Fuß auf sein linkes Knie gelegt. Ich wollte gerade den Zündschlüssel ins Schloss stecken, als er meinen Kopf griff und mich auf seinen Fuß drückte.
“Willst du dich nicht entschuldigen, dass du keinen näheren Parkplatz genommen hast?”
“Entschuldigung Master Jens aber…”
“Erzähl keine Opern. Du entschuldigst dich angemessen, kapiert?”
“Ja Master Jens”, stammelte ich und küsste ergeben seinen Stiefel und leckte den Sohlenrand.
Mit knappen Anweisungen dirigierte er mich zu seiner Wohnung. Er lebte noch bei seinen Eltern in einem Einfamilienhaus in einem Stadtteil im Westen. Immerhin hatte das Haus eine Einliegerwohnung, die Jens bewohnte. Kaum drinnen, ging er zum Kühlschrank, holte sich ein Bier raus und ließ sich in einen Sessel fallen. Mit dem ersten Schluck war die Flasche halb leer und ein lautes Rülpsen folgte. Ich hatte den Seesack abgestellt und kniete vor ihm.
“Scheiß Woche und wie war’s bei dir? Ham se dich wenigstens richtig rangenommen? Los erzähl!”
Ich begann also zu erzählen. Er hatte während der Woche wohl keine Gelegenheit mit den anderen zu chatten. Nachdem ich ihn ausreichend informiert und einige Nachfragen beantwortet hatte, durfte ich seine Stiefel rundum ablecken und ihm ein neues Bier holen.
“Und, haste schön von meinen Füßen geträumt?”
“Ja Master Jens.”
“Hast Glück, ich hab sie die ganze Woche nicht gewaschen. Zwei Nachtmärsche haben sie hinter sich. Ich hoffe, du weist das zu würdigen.”
Er streckte mir die Stiefel auf den Schoß und deutete mir ohne Worte, dass ich sie ihm ausziehen sollte. Die Socken an seinen Füßen waren unten gelblich verfärbt und gut durchgeschwitzt. Der heftige Gestank war ähnlich stark wie beim letzten Mal aber ich musste trotzdem würgen, als ich mein Gesicht an die Socken rieb.
Jens hatte offensichtlich Bundeswehr-Frust und deshalb wagte ich keine Schwäche zu zeigen. Ohne jeglichen Widerstand ließ ich mich von seinen Füßen auf den Rücken rollen und rührte mich nicht, als er mir seine qualmenden Quanten kräftig ins Gesicht rieb.
“Ah, das tut gut“, sagte er etwas entspannter und schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher ein. Eine halbe Stunde musste ich den Schweiß aus seinen Socken lecken und saugen und konnte zwischendurch manchmal sehen, wie er sich seine beachtliche Beule rieb.
Jetzt musste ich die Socken mit den Zähnen ausziehen. Jens hatte den Fernseher umgeschaltet und schaute sich Clips bei MTV an. Ich hingegen leckte den salzigen Schweiß von seinen großen Füßen. Besonders zwischen den Zehen schmeckte es fies aber das störte ihn natürlich überhaupt nicht. Ich schätze, dass ich seine Füße und Zehen mindestens eine Stunde lang verwöhnt hatte, bis er den Fernseher abschaltete und mir mit einem Fuß an die Wange schlug.
“Kriech an mein Bett, da stehen meine Rangers. Da drin stecken die Socken, die du letzten Samstag so verehrt hast. Bring sie her und zwar im Maul, verstanden?
“Ja Master Jens.”
Als ich mit den versifften Socken zurückkam, musste ich sie ihm anziehen und anschließend seine Sneaks. Er stand auf. “Ich geh jetzt rauf zu meinen Alten. Gibt gleich Abendessen und mir dir bin ich noch nicht fertig. Du bleibst hier, polierst beide Paar Stiefel und räumst die Bude auf. Dabei kaust du die Socken aus, die ich vorhin anhatte, hast du verstanden?”
“Ja Master Jens.”
“Wenn du Durst hast, nimm dir was aus dem Kühlschrank. Zu essen bring ich dir was mit und wenn das Telefon klingelt gehst du nicht ran, klar.”
“Ja, ist klar Master Jens.”
Er ging und ich trank erst mal eine halbe Flasche Cola bevor ich seine Befehle ausführte.
Eineinhalb Stunden später kam er zurück und ich küsste seine Sneaks zur Begrüßung. Dabei stellte er eine Tupperschüssel mit Deckel auf den Boden und ließ mich seine Sneaks ausziehen. Da waren sie wieder, die ziemlich versifften BW-Socken und in der Zeit an seinen Füßen hatte sich das alte Aroma wieder entwickelt. Er war entspannter geworden und ließ mich die Socken ausziehen.
“So, jetzt kriegt mein Sklave auch was zu essen“, verkündete Jens ironisch und zog den Deckel von der Schüssel. Darin waren ein Würstchen und Kartoffelsalat.
“Oh Scheiße, jetzt hab ich das Besteck vergessen aber macht ja nichts. Geht auch so“, hörte ich von ihm. Er ging mit dem Fuß in die Schüssel und nahm das Würstchen zwischen die Zehen.
Es machte ihm sichtlich Freude, dass ich das Würstchen so essen musste. Den Kartoffelsalat schaufelte er mit den Zehen aus der Schüssel, so dass ich ihm buchstäblich aus dem Fuß fressen musste.
Zum Schluss der Mahlzeit musste ich seinen Fuß sauberlecken und mich bedanken.
Ich durfte mir was zu trinken holen und noch eine Weile seine Zehen lutschen. Jens war wieder gut gelaunt.
“War ein geiler Abend Sklave. Darfst mich jetzt immer freitags vom Bahnhof abholen aber das siehst du ja auf deinem Kalender, klar?”
“Ja gern Master Jens. Ist mir eine Ehre.”
Jens lachte und gab mir einen Klaps mit dem Fuß an die Wange. “Ich will gleich noch los. Zieh mir die trockenen Socken und die Ranger an.”
Zum Abschluss des Meetings musste ich noch mal über die Rangers lecken. “Und bevor du gehst, bindest du meine Turnschuhe zusammen und hängst sie dir um den Hals. Ich will, dass du sie morgen genauso zum Treffen der Gang wieder mitbringst, verstanden?”
“Ja verstanden Master Jens.”
“Und vergiss nicht die alten Socken reinzustecken und dir über Nacht aufs Kopfkissen zu legen!”
Es gab für den Rest meiner Zivildienstzeit noch viele Erlebnisse mit der Stadiongang. Meine Master nutzten den Online-Kalender fleißig und ließen sich immer wieder was einfallen, um mit Ihrem Beif Spaß zu haben. Meist hatte ich auch meinen Spaß.
Es war eine geile Zivildienstzeit für mich – damals, an die ich gerne zurückdenke.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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