Wohngemeinschaft – Teil 2
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Ich hatte an diesem Abend lange damit zu tun, die Füße von Jorgo wieder blitzsauber zu bekommen. Was mich bei ihm total anmachte war die Unbefangenheit, wie er mit mir als Fußfeti umging. Als wäre ich ganz selbstverständlich sein persönlicher Fußsklave. Den anderen gefiel das sichtlich und sie spielten ganz gut mit.
Als sich die Gesellschaft gegen Mitternacht auflöste und ich den Balkon aufräumte, übernahm Robert von Alex den Herrenring. Wenig später lag ich am Fußende seines Bettes. Robert machte es sich mit seinem Sportmagazin bequem und ließ sich die Füße massieren. Er wusste wohl, dass meine Zunge von der vielen Arbeit pelzig sein musste und begnügte sich damit, dass ich seine schönen Füße mit Melkfett einrieb und mit den Fingern massierte.
„Übrigens hab ich mit Marcel besprochen, dass er dich weckt wenn er und Sven von der Arbeit kommen“, sagte er bestimmt und kickte mir mit einem Fuß an die Brust.
Bei Sven und Marcel kam es öfter vor, dass sie ganz früh morgens von der Arbeit kamen. Sie steckten dann mehr als zehn Stunden in ihren Stiefeln und konnten eine Fußpflege gut gebrauchen, während sie noch einen Drink nahmen.
Das meiste in meinem Burschendasein passierte an den Wochenenden. Ich fuhr inzwischen fast gar nicht mehr nach Hause. Höchstens mal am Sonntagnachmittag. An den normalen Wochentagen hatte ich mit Haushalt und meiner Ausbildung zu tun. Natürlich forderten auch meine Master ihr Recht aber das war meist Routine, also die Fußpflege nach der Arbeit oder dem Sport. Zum Glück war ich der einzige Lehrling in der Firma. So fiel es nicht auf, dass ich keine Zeit und kein Interesse daran hatte, mich in der Freizeit mit Kollegen zu treffen.
Regelmäßiger Besucher unserer WG wurde Alex Kumpel Lennert. Als Sportstudent hatte er auch in der Woche mal Zeit. Lennert lief meistens in seinen total abgewetzten hohen Chucks rum. Vom ursprünglichen Rot war nur noch ein ein Graurot übrig. Die Sohlen waren glattgelaufen und an manchen Stellen abgelöst, der Leinenstoff mit deutlichen Schweißrändern an einigen Stellen abgeschabt und eingerissen. Sie hatten schon einiges hinter sich und Lennert trug sie nur noch bei trockenem Wetter. Für mich war es jedesmal eine Herausforderung wenn Lennert in diesen Oldchucks zu uns kam. Ich musste sie immer rundum ablecken, die verdrehten grauen Schnürsenkel rausziehen und die Innensohle lecken so weit es eben ging. Und dann stellte er mit Bedauern fest, dass sie anschließend doch nicht viel besser aussahen als vorher. Lennert hatte sich meine Master zum Vorbild genommen und trug jetzt seine Socken auch immer von Sonntag bis Sonntag. Da er Sport nicht nur im Hörsaal, sondern in Sporthallen und Sportplätzen studierte, bekamen seine Socken zum Ende der Woche ganz schön Farbe und Aroma.
Eine Fotogalerie vom Kumpel meines Masters Alex:
Nur wenige Tage später hatte Sir Lennert neue Adidas an und gab mir seine alten Chucks, um sie zum Verkauf anzubieten. Ich war mir sicher, dass wir einen guten Preis dafür kriegen würden und ich hatte schon eine kleine Fotoserie gemacht, als Master Marcel sie aus dem Boden stehen sah. Er hat mir kurzerhand den Verkauf verboten und trägt sie jetzt oft als Hausschuhe.
Eines Tages erinnerte mich mein Chef daran, dass ich meinen PKW-Führerschein machen sollte. Das war in meinem Ausbildungsvertrag so vereinbart. Also nutzte ich am folgenden Samstag beim Brunch die Gelegenheit mit meinen Herrschaften darüber zu sprechen.
Meine Master fingen gleich an zu beraten, wann eine günstige Zeit dafür wäre und dass es möglichst wenig kosten soll. Sie haben zwar alle einen Führerschein aber nur Alex hat auch ein Auto und fährt regelmäßig. Da er an diesem Tag den Herrenring hatte, bestimmte er kurzerhand mit mir am Nachmittag zu einem Verkehrsübungsplatz zu fahren, um mit mir erste Fahrübungen zu machen. Marcel und Sven wollten unbedingt mit aber Alex lehnte das entschieden ab, weil mich das nur ablenken würde.
Robert hätte ohnehin nicht gekonnt. Er trainiert neuerdings samstags einen relativ jungen Geschäftsmann, der gerne „hart rangenommen“ werden will. Letztens hatte Robert erzählt wie er den „Lahmarsch“ antreibt und triezt. Meine Master amüsiert das und ich konnte mir absolut vorstellen, wie das den Typen geil macht, gerade bei Robert mit der genüsslich arroganten Art, die er dann an den Tag legen kann.
Heute soll der Typ mit SitUps und Liegestützen schikaniert werden. „Mal sehen ab wann er mir dabei freiwillig die Sneaks küsst“, ulkte Robert, gab mir einen Klapps auf die Schulter und meinte: „Werd bloß nicht eifersüchtig, Bursche.“
Das Training auf dem Verkehrsübungsplatz war richtig gut. Alex ist in solchen Sachen sehr einfühlsam und geduldig. Das Schalten und Kuppeln geht jetzt schon ganz ordentlich. Am Ende, als wir wieder die Plätze wechselten, habe ich ihm beim Einsteigen dankbar die Nikes geküsst und einem anderen Typ, der auch da unterwegs war, sind fast die Glubschaugen raus gefallen.
Weil ich den Nachmittag mit Alex auf dem Verkehrsübungsplatz verbracht habe, war der wöchentliche Einkauf noch nicht gemacht. Robert und Marcel tuschelten beim Abendessen miteinander und „opferten“ sich dann, anschließend mit mir einkaufen zu gehen. Ein großer Supermarkt ist ganz in der Nähe und hat auch samstags bis 23 Uhr auf.
Es war natürlich meine Aufgabe einen Einkaufswagen zu organisieren und das Leergut in den Automaten zu stopfen. Den Einkaufszettel hatte Marcel an sich genommen. Der ließ sich nun den leeren Einkaufswagen geben und schlenderte mit Robert in die Nähe der Fleischtheke. Es war nicht viel los und so war der junge Verkäufer hinter der Fleischtheke, vermutlich auch ein Azubi, meist damit beschäftigt, Waren herzurichten und sauberzumachen. Ich hatte ihn schon mehrfach hier gesehen, hatte es aber noch nicht geschafft, mal von ihm bedient zu werden.
Meine beiden Master standen nun links und rechts am Einkaufswagen und unterhielten sich. Zwischendurch las Marcel einen Artikel vom Zettel vor und ich musste ihn holen. So ging das Stück für Stück. Egal wo die Ware im Laden lag, ich musste jedes Teil einzeln holen und in den Wagen legen. Selbst zehn Joghurts musste ich einzeln durch den halben Supermarkt tragen. Der junge Verkäufer sah zwangsläufig auch mit an, wie Marcel den Zettel zwischen seine Füße fallen ließ und ich ihn aufheben musste. Zum Glück schnippte er dabei nicht mit den Fingern, denn dann hätte ich seine abgewetzten Adidas Superstars küssen müssen.
Grundsätzlich ist es so, dass das Verhältnis Master – Bursche nicht öffentlich gezeigt wird. Allerdings haben meine Master die letzte Entscheidung und ich habe zu gehorchen. Dass mir das peinlich ist, gehört dazu und sie führen mich dann ganz bewusst jemandem vor.
„Fünf Schnitzel“, kam es von Marcel und so musste ich zur Fleischtheke gehen. Ich sagte meine Bestellung auf und der Verkäufer fragte grinsend: „Soll ich dir die auch einzeln abwiegen und einpacken?“
Da hab ich einen total roten Kopf gekriegt und „Äh, nein“, gestottert. Marcel und Robert hatten das natürlich grinsend beobachtet und kamen nun langsam an die Theke. Marcel setzte weitere Wünsche vom Einkaufszettel ab und Robert ging zum SmalTalk über. Robert glaubte den Typ schon mal in einer Disco gesehen zu haben. Man stellte sich kurz vor. Der Typ hieß (Oliver) Olli und war im zweiten Lehrjahr. Als er fragend zu mir schaute, sagte Robert: „Ja, das ist unser Bursche.“
„Aha, ist das ein neues Spiel oder hat er ne Wette verloren?.“
„Ne ne“, meinte Robert mit breitem Grinsen „kein Spiel oder Wette, wir sind ne Vierer-WG hier in der Nähe und leisten uns einen BURSCHEN. Also einen der alles macht, was wir Jungs nicht so gerne selber machen. Waschen, Putzen, Einkaufen und außerdem erledigt er sonstige Gefälligkeiten.“
„Und Einkaufen muss er noch üben, was?“ kicherte Olli und reichte die Wurst über die Theke.
Robert ließ die flache Tüte zu Boden fallen, grinste noch breiter und schnippte mit den Fingern. Ich bekam richtiges Herzklopfen, als ich zu Boden ging, und beim Aufheben der Tüte meinem Master Robert die Nikes küsste.
“Wie Du siehst geht es uns darum, dass er sehr gehorsam ist”, erklärte Marcel und schnippte nun auch mit den Fingern. Ich musste also nochmal runter und seine schwarzen Superstars küssen und da ich immer mit Zunge küssen muss, konnte man deutlich die nun glänzenden Stellen vorn auf den Kappen sehen.
Ich schämte mit und hätte gerne gewusst, was dem jungen Typ hinter der Theke durch den Kopf ging. Ich sah nur seine großen Augen.
Aus einer Richtung näherte sich nun Kundschaft. „Man sieht sich wenn Du Lust hast“, sagte Robert mit Bedauern und reichte Olli ein Stückchen von der Wursttüte, auf dem er seine Handy-Nr. notiert hatte.
„Die weißen Gummistiefel stehen Dir übrigens super“, fügte Robert noch kurz hinzu bevor die anderen Kunden die Theke erreichten.
Von meinen Mastern eskortiert, schob ich den fast vollen Wagen Richtung Kasse. Ich schämte mich sehr vor diesem Olli und ich würde ihm wohl noch öfter über den Weg laufen wenn ich üblicherweise allein hier einkaufe.
Am Sonntag schlafen meine Master besonders gern aus. Es hat sich allmählich so ergeben, dass ich mich im Laufe des Vormittags um die Morgenlatten der Jungs zu kümmern habe, indem ich von Zimmer zu Zimmer geschickt werde und an den Füßen leckend fragen muss, ob der Master besondere Wünsche hat. So habe ich meist schon vier, wenn Besuch da ist auch schon mal fünf oder sechs Portionen Mastersahne intus, bevor ich das Frühstück vorbereiten kann. Natürlich weiß ich inzwischen bei jedem, was ihn am meisten anmacht. Es ist schließlich meine Pflicht darauf zu achten, dass meine Master mit meinen Dienstleistungen zufrieden sind.
Master Sven trägt heute den Herrenring am rechten Mittelfinger und seine ausgelatschten Flipflops an den Füßen. Er hat sie oft in der Wohnung an und auch jetzt, seit dem er aus dem Bett ist. Ich begebe mich auf sein Zeichen vor ihm auf den Boden und weiß schon was jetzt folgt. Ich küsse ergeben seine Füße. Dann hebt er einen. Diesmal den linken. Ich darf mit den Zähnen den Flipflop abnehmen und als Frühstücksbrettchen benutzen. Meine morgendliche Scheibe Brot und meinen Becher Kaffee habe ich mir vorher schon zurecht gemacht. Auf Befehl meines derzeitigen Chefmasters muss ich heute auf Wurst verzichten und Marmelade auf mein Butterbrot streichen, was ich eigentlich nicht mag. Gerade als ich zum Brot greifen wollte, drückte er die Zehen seines linken Fußes auf die Marmeladenseite.
„Oh, was ist das?“ rief er mit gespieltem Erstaunen und schaute unter den Tisch. Die anderen Master schauten auch und lachten. Master Alex hatte ihm gestern von Jorgo und der Pizza erzählt und jetzt wollte Master Sven auch mal was Essbares von den Füßen geleckt und von den Zehen gelutscht haben.
Nach dem Frühstück beorderte mich Master Sven in sein Zimmer. Ich musste es aufräumen, das Bett machen und Staub saugen. Master Sven legte sich dann schräg auf das Bett, ließ sich die Fußsohlen lecken und las einen Comic.
Später, als Master Sven die Wohnung verließ, um jemanden zu treffen, nutzte ich die Zeit, um für unseren Nebenerwerb zu sorgen. Ich hatte nämlich kurz nach meiner Eingewöhnung als Bursche in der WG die Idee, ausrangierte Schuhe meiner Master nicht in die Tonne zu werfen, sondern im Internet anzubieten. Mit guten Fotos und gut formuliertem Angebotstext fanden sich tatsächlich Liebhaber, die recht gut dafür bezahlten. Inzwischen bekommen wir auch aus dem Freundeskreis meiner Master ausrangierte Schuhe und lange getragene Socken, die wir jetzt über eine besondere Website verkaufen. Das Geschäft läuft gut und sorgt dafür, dass wir deutlich weniger in unsere Haushaltskasse einzahlen müssen. Außerdem brauche ich keine Socken mehr zu waschen.
Wenn ich die Bestellungen versandfertig gemacht habe, schaue ich in unserem begehbaren Kleiderschrank alle Schuhe meiner Master durch. Jeder hat im Durchschnitt etwa zehn Paar und es kommt leider manchmal vor, dass welche abgestellt werden, die ich noch nicht geputzt habe. Das hole ich dann nach. In meinem Regelheft steht nämlich ziemlich vorne, dass die Schuhe meiner Master beim Anziehen immer „wie geleckt“ auszusehen haben.
Damit ich sofort höre wenn ich gerufen werde, habe ich die Tür zum Gemeinschaftsraum einen Spalt offen gelassen. Ich höre deshalb wie Master Sven in die Wohnung zurückkommt. Er redet mit Master Alex und hat offensichtlich jemanden mitgebracht. Kurz danach höre ich wie sich Master Marcel und Master Robert dazu gesellen und den Gast begrüßen. Was geredet wird kann ich nicht verstehen aber es dauert nicht lange und Master Sven pfeift auf zwei Fingern. Das ist ein eindeutiges Signal für mich, sofort anzutanzen.
Vorne am Tisch sitzt ein schwarz gekleideter Typ mit langen, zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haaren, der sich mit dem Stuhl zu mir dreht und mich durchdringend anschaut. Ich schaue zu Master Sven, weil ich unsicher bin, wie ich mich verhalten soll. Der sagt nun mit strengem Blick: „Das ist Niko, dein künftiger Fahrlehrer. Begrüße ihn wie es sich für dich gehört!“
„Ja Master Sven“, antworte ich und gehe zu Boden. Jetzt sehe ich, dass dieser Niko derbe schwarze Stiefel trägt, die ziemlich hoch geschnürt sind. 14-loch ist die Schnürung und auf der Mitte der Sohle, knapp vor dem Absatz steht „Undercover“. Ich gebe wie üblich jeder Stiefelspitze drei saftige Zungenküsse und gehe dann dazu über, das vorne an den Stahlkappen deutlich abgewetzte Stiefelleder zu lecken.
„Scheint gut erzogen, Euer B U R S C H E“, höre ich die tiefe Stimme von Niko.
„Hab mir gedacht, dass Dir das Spaß machen könnte“, sagte Sven.
„Hast Du Kontakte in der Szene?“ fragte Niko.
„Nee, ich hab Dich mal in ner Lederkneipe mit so ner Art Maso gesehen“, gab Sven zurück.
Das war Niko gar nicht peinlich, so nach dem Motto ‚Man gönnt sich ja sonst nichts‘, verriet er ganz offen, dass er auf Jungs steht und sich in einer dominanten Rolle recht wohl fühlt, egal ob die Typen auf Spanking, Bondage, Tickling, Trampling oder ähnliches abfahren. So einen devoten Fußfeti hatte er bisher noch nicht aber es beginne ihm schon jetzt Spaß zu machen.
Aus der Unterhaltung meiner Master mit Niko erfuhr ich außerdem, dass Sven vor drei Jahren einer der ersten Fahrschüler von Niko war. Inzwischen ist Niko 25 und mag seinen Beruf nach wie vor. Mit seiner Größe von 2,05 Metern und Schuhgröße 48 spielt er in seiner Freizeit regelmäßig Basketball und trainiert einige junge Talente im Motorrad-Sport.
Da mir noch nichts anderes befohlen war, leckte ich weiter diese geilen Stiefel. Sie kamen mir riesig und mächtig vor. Ich war mit der Zunge an den Versen angekommen und hatte die Schäfte noch vor mir.
Auf Nikos Frage, ob er mich mal ein bisschen rannehmen dürfe, kam von allen Seiten, besonders von Master Sven Zustimmung. Mein Fahrlehrer in Spee dirigierte mich rücklings unter seinen Stuhl, so dass ihm meine Brust und mein Gesicht als Fußmatte dienten.
Aus dieser Perspektive kamen mir Nikos Stiefel mit Ansicht der Sohlen auch besonders groß und mächtig vor. Es war total geil, das grobe Profil auf der Brust und im Gesicht zu spüren. Mit der Sohle im Gesicht befahl mir Niko den 14loch Undercover-Stiefel auszuziehen. Ich musste den 190 cm langen Schnürsenkel bis zur unteren Lochreihe herausziehen, damit er seinen Fuß ganz leicht aus dem Stiefel herausheben konnte. Er kickte den Stiefel zur Seite und drückte mir den freigelegten Fuß in feucht dampfender schwarzer Socke auf die Nase. Er machte das fast genauso perfekt wie meine Master, die ja einige Zeit an ihren Techniken gefeilt hatten. So machte ich sofort Bekanntschaft mit einem kräftigen, leicht nussigen Aroma der durchgeschwitzten Socke.
Seine Befehle kamen kurz und präzise. Ich bemühte mich ebenso präzise zu gehorchen und bohrte meine Nase an der Sockensohle zwischen die Zehen. Dort kam der Smell besonders zur Geltung. Dann wollte er meine Zunge an den Sohlen spüren. Während ich seinem Fuß zu Diensten bin, erzählt er meinen Mastern, dass er durch die Kontakte in der Szene schon den einen oder anderen Fahrschüler habe, der ihm nach der Fahrstunde oder nach dem theoretischen Unterricht gerne zu Diensten sei. Die zahlten die Zeiten sogar extra, meinte er lachend und befahl mir seine Socke auszuziehen.
Ich machte es mit den Zähnen, wie es mir Master Robert mal beigebracht hatte. Dann hatte ich sofort seinen nackten Fuß auf dem Gesicht, musste ihn lecken und die Zehen lutschen. Ein neuer Geschmack, nicht schlecht, dachte ich mir und gab mein Bestes, weil ich das ja sicher noch öfter machen muss.
Als ich den zweiten Fuß aus dem Stiefel und aus der Socke befreit hatte wurde mir bewusst wie lang diese Füße waren. Lang, glatt und auch lecker. Nico hatte richtig Spaß, mich mit seinen Füßen zu bearbeiten. Mit einem rieb er das harte Ding zwischen meinen Beinen und lachte. „Oh, da ist aber einer rattig. Da muss ich ja aufpassen, dass er nicht abspritzt. Er ist ja schließlich zu meinem Vergnügen da.“
„Ganz richtig“, meinten meine Master und Sven fügte hinzu: „Wenn du ihn mal „nüchtern“ haben willst, sag Bescheid. Dann wird er kurz vorher abgemolken.“
„Vielen Dank für das Angebot“, kam es kichernd von Nico. „Aber wenn ich schon für seine Dienste bezahlen soll, kann ich das doch auch ganz spontan selbst entscheiden – oder?“ Dabei schob er mir einen Fuß ins Maul und kickte mir mit dem anderen ganz ordentlich zwischen die Beine. Ich krümmte mich ein wenig. Dann zog Nico den Fuß aus meinem Maul und brachte mir bei, dass ich mich für den Kick zu bedanken und den Fuß ehrfürchtig zu küssen habe.
Berufung meines Fahrlerers
Meine Master meinten, dass er ja ganz gut mit mir zurecht käme und besprachen mit Nico wann und wie meine Fahrstunden und der Theorieunterricht ablaufen sollten und welche Kosten ich durch meine Dienste ableisten könne.
Das Ergebnis war, dass mich der Unterricht zur Fahrerlaubnis knapp die Hälfte kosten würde. Allerdings hieß das für mich dienstags nach dem Ende des theoretischen Unterrichts „Nachsitzen“. Zum praktischen Fahrunterricht würde er ich entweder am Freitagabend oder samstags nach seinenem Training mit den Crossfahrer-Jungs als letzten Fahrschüler vor dem Wochenende rannehmen. Auch da müsste ich anschließend Zeit haben.
Zum Dank für das tolle Angebot leckte ich nochmals Nikos Füße der Länge nach ab und massierte sie abschließend mit etwas Melkfett, bevor ich ihm die Socken und die Stiefel wieder anzog.
Es dauerte eine Weile, bis ich die 14loch-Stiefel wieder gleichmäßig nach seinen Wünschen geschnürt hatte und Nico meinte, das müsse ich halt noch üben.
Direkt nachdem Nico gegangen war, musste ich mich um das Abendessen kümmern. Die Begegnung mit Nico und die Aussicht, dass ich ihm noch mehrfach zu Diensten sein würde, hatte mich zum Platzen geil gemacht und weil ich zuhause nur eine Jogginghose ohne Slip tragen durfte, war das unübersehbar. Meine Master amüsierten sich darüber und griffen mir im Vorbeigehen oder wenn ich ihnen was bringen musste mehr oder weniger intensiv zwischen die Beine. Ich konnte ein lustvolles Stöhnen oft nicht unterdrücken und es kam wie es kommen musste. Ausgerechnet bei Robert, dessen Hand sich in meine Jogginghose schob und ein paar Griffe ausübte, war es geschehen. Mir wurde schwarz vor Augen und ich hatte Mühe stehen zu bleiben, denn Roberts Hand hatte mich an dieser Stelle fest im Griff. Als er sie heraus nahm, war sie über und über mit meiner Geilsahne bedeckt.
Meine anderen Master hatten das aufmerksam beobachtet und klatschten Beifall.
Ich sank demütig auf die Knie, leckte Roberts Hand sauber und küsste dann zum Dank für dieses unangekündigte Abspritzen seine abgewetzten hohen weißen Nikes.
Meine Master hatten vorher ausgemacht, dass der, bei dem ich abspritzen würde, am folgenden Sonntag den Herrenring tragen würde und das war nun Master Robert.
Außer Marcel hatten an diesem Samstagabend alle etwas vor. So bekam er für den Rest des Abends den Herrenring und schickte mich in sein Zimmer. Er hatte sich mit Lennert verabredet, der etwas später dazukam. Die beiden lümmelten sich auf dem breiten Bett, schauten sich ein Video an und spielten danach mit einer Spielkonsole gegeneinander. Meine Aufgabe war es, ihre Füße zu lecken, die Zehen zu lutschen und sie zu bedienen, wenn sie was wünschten. Wenn einer gewonnen hatte, war ich die Belohnung. Lennert hatte seine Sporttasche mitgebracht, denn er kam direkt vom Fußballtraining. Ich musste mich, als er gewonnen hatte, mit seinen durchgeschwitzten Fußballsocken beschäftigen, seine Fußballschuhe gründlich sauber machen und dabei erst die Stollen ablutschen und dann die Innensohle lecken, soweit ich mit der Zunge hinein kam.
Lennerts Fußballschuhe
Kurz nach Mitternacht kam Robert nachhause und übernahm den Herrenring. Angeschickert wie er war, befahl er mich auf alle Viere und ritt auf meinem Rücken in sein Zimmer. Er war müde. Ich half ihm beim Ausziehen, begab mich ans Fußende seines Bettes und leckte brav die Füße meines Herrn bis er eingeschlafen war. Ich genieße es immer sehr zu Füßen meiner Master schlafen zu dürfen.
Ich bin sonntags meist schon um acht Uhr wach und kann dann nicht widerstehen, die meist direkt vor oder an meinem Gesicht liegenden Füße zu lecken. Master Robert grummelt verschlafen vor sich hin. Er will noch schlafen und schickt mich zu Master Alex. Ich bedanke mich bei seinen Füßen für diesen Auftrag und schleiche mich ins Zimmer gegenüber. Wie ich gleich bemerke, ist Lennert über Nacht geblieben und schläft bei seinem Kumpel Alex im Bett.
Vorsichtig begebe ich mich ans Fußende, lecke an Master Alex Füßen, damit sie mir etwas Platz machen und erreiche dann Lennerts Füße. Als sich mein Gesicht an seinen Sohlen reibt, zuckt er leicht zusammen.
“Ah, du bist’s. Super. Leck schön die Füßchen”, flüstert er mir zu und drückt mir seine Füße kurz fest ins Gesicht. “Jawohl Sir”, flüstere ich zurück und tue nichts lieber als das. Da “Sir Lennert” mich mit seinen Füßen dirigiert ist mir klar, dass er nicht schläft.
“Pst, hörst du?” fragt er leise flüsternd.
“Ja Sir”, gebe ich leise zurück.
“Bin total geil, mach mir die Runde”, höre ich seinen Befehl.
“Ja Sir”, bestätige ich und beginne an seinem linken Fuß.
Ich höre ihn atmen, als meine Zunge von der Verse her den Knöchel passiert und die Wade erreicht. Das Atmen wird stärker, als meine Zuge am Knie vorbei die Innenseite seiner Oberschenkel erreicht. Ich kann die entscheidende Zone schon riechen und erahnen, obwohl sich mein Kopf ganz unter der Bettdecke befindet. Mit den Lippen berühre ich ganz sachte eine Stelle hinter der sich seine “Edelsteine” befinden. Das Zucken und Stöhnen verrät, dass ich die richtige Stelle getroffen habe. Vorsichtig umschließen meine Lippen diesen Teil und meine Zunge ertastet eben diese “Edelsteine”. Sir Lennert stöhnt und wälzt sich hin und her. Ich bin auf dem richtigen Weg. Jetzt geht es um den richtigen Moment mit meinem Maul von den “Edelsteinen” zum “Zauberstab” zu wechseln. Vom Schaft hinauf zu lecken, die Eichel vollständig ins Maul zu nehmen und die Zunge kreisen zu lassen. Jetzt ist es um “Sir Lennert” geschehen. Mit lautem Stöhnen pulsiert sein ganzer Körper und versorgt mich mit sieben oder acht Schüben seiner Geilsahne. Ich warte geduldig bis ich seine ganze Gabe aufgenommen habe und lecke dann an der Innenseite seines rechten Beins zu seinen Füßen. Über die Verse und die Sohle bis zu den Zehen. Ich bedanke mich leise für den Auftrag und lutsche die Zehen.
Ich verspüre einen leichten Tritt an mein Kinn.
“Komm, gleich weiter machen”, maulte Master Alex und gähnte. “Es geht doch nix über einen Sonntagmorgen und nen Burschen im Bett.
Kaum hatte ich die nächste Ladung bekommen, wurde ich zu Master Sven geschickt, danach zu Master Marcel und last but not least zurück zu meinem heutigen Herrenmaster Robert.
Es ist anstrengend aber es gibt mit das gute Gefühl, dass ich gebraucht werde. Es kann doch kein Zufall sein, dass meine Master nie auf die Idee kamen, mal mit einer Tussi zu erscheinen – oder?
Um kurz vor Mittag ist dann alles soweit fürs Frühstück. Mein Platz ist unter dem Tisch und ich darf Alex rechten Holzlatschen als Frühstücksbrett benutzen.
Master Robert erzählte wie er gestern seinen Kunden trainiert und dabei schikaniert hat. Der Typ musste im Freigelände laufen. Robert benutzte eine Trillerpfeife. Wenn er pfiff, musste der Typ anhalten und Kniebeugen machen. Beim nächsten Pfiff wieder Laufen. Als der Typ ziemlich ausgepowert war, musste er vor Roberts Füßen Liegestütze machen. Natürlich machte er bald schlapp. Robert hat ihn ziemlch angebrüllt und ihm einen Fuß auf den Nacken gestellt. Danach musste der Typ wieder nach der Trillerpfeife laufen oder “nach Roberts Pfeife tanzen”, wie er es ausdrückte.
“Und? Hat ihm das gefallen?”, wollte Master Sven wissen.
“Ja, man sieht’s ja an der Beule in der Jogginghose und am Ende hat sich die Sau richtig dafür bedankt, dass ich so streng zu ihm bin”, antwortete Robert und lachte zufrieden.
Am Nachmittag kam Jorgo in seinen Ranger-Boots und fragte Robert, ob ich von ihm ein paar Fotos machen könnte. Er hätte im Internet eine Website entdeckt auf der er ein bisschen Werbung für sich machen wolle.
Da Master Robert noch eine Verabredung hatte, erlaubte er es und übergab den Herrenring an Master Alex. Jorgo gefielen die Fotos sehr gut, die ich mit der WG-eigenen Spiegelreflexkamera für die Verkaufsangebote der Schuhe und Socken gemacht hatte und außerdem kann man nicht jeden fragen, wenn bei solchen Fotos die Boots und die Füße besonders zur Geltung kommen sollen – oder?
Ich holte also die Kamera und überlegte kurz wo und wie ich aus der Aufgabe etwas machen konnte. Jorgo war sehr motiviert und so machte die Fotosession richtig Spaß.
Als mir allmählich die Ideen ausgingen, hatte ich schon weit über hundert Fotos “im Kasten”. Ich lud sie auf den PC und begann mit der anschließenden Arbeit. Master Alex und Sir Jorgo hatten keine Ahnung wie viel Zeit man braucht, um aus der Menge an Fotos eine richtig schöne Fotogalerie zu machen.
Da ich nun keine Zeit für das Abendessen hatte, kochte Jorgo eine Bolognese und Nudeln, während ich am PC arbeitete.
Inzwischen kam Master Robert zurück, schaute mir einen Moment über die Schulter und gesellte sich dann zu Alex und Jorgo in die Küche. Ich brauchte noch eine Stunde, bis ich mit der Fotogalerie zufrieden war.
Jorgo in Boots
Als ich mich in der Küche feritig meldete, hatten sie schon gegessen. Ich musste den Tisch abräumen und den Laptop holen. Master Robert, der inzwischen wieder den Herrenring trug, schippte mit den Fingern. Ich ging also zu Boden und holte bei ihm die Begrüßung nach. Unter dem Tisch stand der Teller mit meiner Portion, darunter ein Backblech. Ein Besteck war nicht dabei. Noch während ich die Nikes küsste, befahl mir Master Robert die Schuhe auszuziehen. Danach durfte ich alle sechs Füße von den Socken befreien.
Jorgo hob einen Fuß über den Teller und sagte kichernd “Mahlzeit!”. Dann drückte er den Fuß in die Bolognesesoße auf den Nudeln, matsche beides mit den Zehen und hob den Fuß leicht über den Teller. Ich konnte nun essen, was sich auf und zwischen den Zehen befand. Alle drei hatten ihren Spaß und förderten abwechseln mit ihren Füßen Nudeln und Soße vom Teller. Die Soße musste ich von den Fußsohlen lecken. Die meisten Nudeln bekam ich von den Zehen.
Mein Abendessen unter dem Tisch hatte mich total geil gemacht. Jorgo bermerkte das an der unübersehbaren Beule in meiner Jogginghose und kickte mir mit einem Fuß in die Eier, während ich mich an seinem anderen Fuß für das Essen bedankte. Er hätte mich gerne mit den Füßen abgemolken aber Master Alex erklärte ihm, dass ich bis Dienstag keusch bleiben müsse.
Als Jorgo gegangen war, erzählte Master Robert, dass er sich mit Olli, dem Azubi aus dem Supermarkt getroffen hatte. Sie hätten in einer Kneipe was getrunken und sich gut unterhalten.
Ja, und zwei Tage später war es soweit. Ich war ziemlich aufgeregt, als ich am Dienstag nach Feierabend meine Sachen zusammensuchte, um das erste Mal zum theoretischen Unterricht in die Fahrschule zu gehen. Drei junge Männer und vier junge Frauen waren außer mir im Schulungsraum versammelt. Nico begrüßte jeden und dann gestaltete er einen recht interessanten Unterrichtsabend. Nach 90 Minuten bedankte er sich bei allen für die Teilnahme und verkündete, dass ich noch bleiben solle. Die anderen begleitete er zur Außentür und kam leicht grinsend zurück. Ich war inzwischen aufgestanden und hatte meine Arbeitsmappe eingepackt.
“Du weißt, was du zu tun hast?” fragte er, kam dabei ganz nah zu mir und fasste mir in den Schritt.
“Ja, Sir, stehe zu Ihren Diensten”, antwortete ich und musste fast stöhnen, denn er hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes im Griff.
Als er los ließ, schnippte er mit den Fingern. Ich ging sofort zu Boden und küsste die leichten blaugrauen Adidas-Sneaks, die ich heute zum ersten Mal an ihm sah und während des Unterrichts schon ausgiebig betrachtet hatte.
Ich musste sie rundherum ablecken, während er erzählte, dass sie recht bequem seien und er sie deshalb gerne trägt, wenn er den ganzen Tag im Auto sitzt. Die schwarzen Baumwollsocken hatten es in sich. Nico rieb sie mir genüsslich über das Gesicht. Feucht und aromatisch, muss man sagen. Er meinte, dass sie bis Freitag noch durchhalten müssten. Am Freitag gegen Abend würde meine erste praktische Fahrstunde sein.
Sir Nico in Sneaks
Ich leckte dann Nicos große schlanke Füße und pflegte seine Fußnägel. Sie hatten es nötig und es fühlt sich angenehmer an, wenn man die Zehen lutscht. Der Anblick schien Nico ziemlich aufzugeilen. Nach einer Weile hörte ich ihn heftig atmen. Er hatte in ein kleines Handtuch gewixt und rieb mir damit seine Wixe ins Gesicht. Ich musste seine Füße küssen, mich für den Abend bedanken und ihm Socken und Sneaks wieder anziehen.
Man kommt sich komisch vor, wenn man mit angetrockneter Wixe im Gesicht acht Stationen mit der Straßenbahn durch die Stadt fährt aber es war mir nicht erlaubt es abzuwischen. Meine Hoffnung, heute selbst mal wieder abspritzen zu dürfen, hatte sich auch nicht erfüllt. Erst zuhause, wo meine vier Master mich erwarteten durfte ich mir bei einem ausführlichen Bericht unter ihren Füßen einen runterholen.
Meine Master sind der Meinung, dass sie mit meinem Fahrlehrer die richtige Wahl getroffen haben und beschließen, dass ich bis zur Fahrstunde am nächsten Freitag wieder keusch bleiben muss. In Absprache mit Nico darf ich die Fahrstunden nur in T-Shirt, Jogginghose und leichten Schuhen absolvieren.
Am Freitag werde ich um 19 Uhr von meinem Fahrlehrer abgeholt. Nach einer ganz geschäftsmäßigen Fahrstunde, lerne ich auf einem leeren Firmenparkplatz Einparken. Nach zwei oder drei Übungen sagt Nico: “Das war ganz okay für’s erste und jetzt ist die Fahrstunde beendet.”
Es sagt genau was er will. Ich muss also aussteigen um den Wagen herum gehen, die Beifahrertür öffnen und vor ihm niederknien. Er dreh sich leicht und setzt die Füße auf die Türschwelle. Er trägt wieder seine Stiefel. Ich küsse sie und bedanke mich für die Fahrstunde. Ich muss sie gleich ausziehen. Sie sind staubig und schmutzig. Sir Nico erzählt, dass er vorher seine Jungs beim Crossfahren trainiert hat und im Freigelände ist es halt so.
Seine Socken kenne ich schon von Dienstag. Das Aroma ist echt scharf. Ich hab wohl unbewusst eine Mine verzogen, denn er lacht mich aus, benutzt mein Gesicht als Fußmatte, so dass ich voll durch die versifften Socken inhalieren muss. Er genießt seine Macht und es dauert bis ich die Socken abziehen darf.
Die Füße sind ziemlich verschwitzt und schmecken salzig. Sir Nico gefällt die kühle Erfrischung, wenn der Speichel von meiner Zunge an seinen Füßen verdunstet.
Sir Nico beschließt, dass er seine Socken noch ein Tag für mich tragen wird. Er hat mit meinen Mastern abgesprochen, dass ich am Samstag gleich die nächste Fahrstunde bekomme. Ich muss seine Sneaks aus dem Kofferraum holen und bekomme den Auftrag, seine Stiefel mit nach Hause zu nehmen und bis morgen tiptop auf Vordermann zu bringen.
Master Sven empfing mich mit breitem Grinsen als ich mit um den Hals gebundenen schmutzigen Stiefeln in die Wohnung kam. Ich küsste ihm und den anderen Mastern zu Begrüßung die Füße, durfte die Stiefel auf den Balkon stellen und musste berichten. Danach erfuhr ich, dass meine Master morgen am Nachmittag zu einem Konzert nach Essen fahren und erst sehr spät am Abend zurück sein würden. Mein Fahrlehrer würde mich um 15 Uhr zur Fahrstunde abholen und hätte mich bis zum Abend zur Verfügung. Damit seine Stiefel bis zur Abholung einigermaßen gut aussehen, musste ich schon bald mit der Grundreinigung anfangen.
Ich holte einen Eimer mit warmem Wasser, gab einen Spritzer Spülmittel hinein und begann den groben Dreck abzuwaschen. Im nächsten Schritt kam eine Bürste zum Einsatz, mit der das Profil der Sohlen gründlich geschrubbt wurde. Als hier kein Schmutz mehr zu entdecken war, ging es mit einer Zahnbürste an die Nähte und in jeden noch so kleinen Winkel. Nach einer Stunde waren die Stiefel sauber. Ich stellte sie zum Trocknen auf und wusch die 190 cm langen schwarzen Schürsenkel im Waschbecken.
Gleich nach dem Frühstück am nächsten Morgen nahm ich mir die Stiefel wieder vor. Sie waren nun trocken aber total stumpf. Mit einem Küchentuch rieb ich das Leder mit schwarzer Schuhcreme ein. Da wo ich am Abend mit der Zahnbürste geschrubbt hatte, trug ich die Schuhcreme mit einem kleinen Borstenpinsel auf. Das ließ ich dann eine Stunde einziehen. Mit einer weichen Bürste ging es dann ans Polieren. Die abgestoßenen Kappen bekamen ein zweites Mal Schuhcreme. Eine Stunde später nochmal die weiche Bürste und nicht zu knapp hin und her, hin und her. So langsam kommt Glanz auf das Leder.
Nicos Stiefel in neuem Glanz
Kurz bevor sich meine Master vor ihrer Konzertreise ihre Lieblingssneaks von mir anziehen ließen, musste ich ihnen die Stiefel meines Fahrlehrers präsentieren und ich bekam allgemeines Lob, sogar von Master Sven, dem Kumpel von Sir Nico.
Als ich später zur Fahrstunde abgeholt wurde, interessierte sich mein Fahrlehrer gar nicht für die Stiefel. Ich sollte sie in den Kofferraum legen und dann ging es um die Fahrstunde. Nach ca. 90 Minuten dirigierte mich mein Fahrlehrer zum MotorCross-Gelände am Rande unserer Stadt und just in dem Moment als der Wagen stoppte, wurde ich vom Fahrschüler des Fahrlehrers Nico zum Burschen von “Sir Nico”.
Wie am Tag vorher ging ich hinten um den Wagen, öffnete die Beifahrertür und sank auf die Knie, um Sir Nicos Sneaks zu küsssen. Weil ich keine anderen Anweisungen bekam, ging ich zum Lecken der Sneaks über. Ein Motorengeräusch näherte sich und ich ahnte, dass ich jetzt vorgeführt werden würde. Es kam auch so. Die Cross-Maschine stoppte nah am Auto. Ich sah sie und die Gestalt darauf mit Helm und Visier. Ein schwerer Cross-Stiefel berührte den Boden. Es war mir so peinlich aber ich musste meinen Job machen und weiter an Sir Nicos Sneaks lecken.
“Oh, es gibt ihn wirklich”, hörte ich aus dem Helm.
“Ja, aber kein Preis ohne Fleiß”, antwortete Nico und gab ein paar Anweisungen an den Crossfahrer.
Ich sah nur wie der Cross-Stiefel die Maschine startete und dann staubte es nur noch. Niko stand auf, um seinen Schützling nicht aus den Augen zu verlieren. Mir rief er zu, ich solle die Stiefel aus dem Kofferraum nehmen und mir wie gestern um den Hals binden. Ich tat wie befohlen, stellte mich neben das Auto und schaute dem entfernt fahrenden Motorrad zu.
Der Typ auf der Maschine kam ein paar mal zu seinem Trainer zurück. Es gab kurze Gespräche, die ich fachlich nicht verstand und dann ging’s wieder los. Ich schaute jedes Mal auf die geilen Cross-Stiefel. Nach dem fünften “Boxenstopp” klang Sir Nico ganz zufrieden. Er deutete auf seine Stiefel, die an meiner Brust hingen und sagte: “Da siehst du wie Stiefel aussehen, wenn sie gepflegt werden. Wenn du das Rennen nächste Woche gewinnst, kriegst du nicht nur die Stiefel gepflegt, sondern auch was drinnen steckt. Wär das was?”
“Ja, wär schon cool. Aber heute keine Belohnung?”
“Na gut, als Vorgeschmack”, meinte Nico und gab mir ein Zeichen, den Cross-Stiefeln vorne je drei Küsse zu geben, was ich sofort tat und man gut sehen konnte.
Die Trainingsstunde war beendet. Der Typ rauschte mit der Maschine ab und ich fragte mich einen Moment wohin er fuhr und vor allem hätte ich gerne gesehen, wer unter dem Helm steckte.
Aus einer kleinen Kühlbox auf dem Rücksitz des Autos gab Nico eine frische Cola aus und ließ sich seine glänzenden Stiefel anziehen.
“Da werden meine Kumpels staunen”, sagte er zufrieden.
Als sich alle Gefühle wieder beruhigt hatten. Bekam ich eine weitere Fahrstunde und die endete dort, wo mein Fahrlehrer wohnte.
Kaum in der Wohnung, ließ sich Sir Nico auf sein Sofa sinken, streckte die Beine aus und schnippte mit den Fingern. Ich ging sorfort vor ihm auf die Knie und küsste seine Stiefel.
“Meine Füße brauchen heute gute Pflege. Schön, dass wir Zeit haben”, sagte er und atmete tief durch.
Seine Socken, die ja schon gestern sehr aromatisch waren, durfte ich in einen Beutel packen. Ich hatte im Internet einen Interessenten dafür. Die schlanken Füße meines Fahrlehrers glänzten feucht und rochen verführerisch. Meine Zunge hatte viel zutun und Sir Nico genoss das Zungenfußbad mit leichtem Stöhnen.
Sir Nicos Füße
Später am Abend wollte Sir Nico in seine Szenekneipe. Da meine Master nicht erlaubt hatten, dass er mich dahin mitnehmen darf, brachte er mich nach hause, nachdem ich ihm in seine Lederkluft geholfen hatte. Die blitzblanken Stiefel machten sich dabei sehr gut.
Meine Master kamen zwischen zwei und halb drei am frühen Morgen nachhause. Sie waren vom Konzert etwas aufgedreht und tranken noch eine Flasche Bier, während ich ihnen die Schuhe und Socken auszog.
Am Sonntag wurde bis in den frühen Nachmittag gepennt. Ich war schon früher auf und nutzte die Gelegenheit, die Socken meiner Master und die von Sir Nico für den Versand fertig zu machen. Wir hatten zu dieser Zeit oft mehr Nachfrage als ich liefern konnte. Ich hatte schon Lennert und Jorgo gefragt, dass ich ihre Socken auch bekommen konnte. Dann putzte ich die Sneaks, die meine Master bei Konzert getragen hatten und da war viel Dreck im Profil der Sohlen.
Zwischendurch wurde ich abwechselnd von einem meiner Master in sein Zimmer gerufen, um ihnen “Freude zu machen”. So nannte es zumindest Master Alex immer, wenn ich mich um seine mächtige Morgenlatte zu kümmern hatte.
Am Nachmittag kreuzte dann Lennert auf. Er hatte die versprochenen Socken natürlich noch an und sie klebten förmlich an seinen Füßen, als ich sie ausziehen durfte. Er ließ sich zum Dank sehr gründlich die Füße lecken. Sir Lennert hatte außerdem ein Paar total ausgelatschte hellgrüne High-Chucks mitgebracht, die sein jüngerer Bruder gerade ausrangiert hatte.
“Dafür wirst du ja sicher einen Liebhaber finden”, meinte er. Master Marcel, der selbst gern alte Chucks trug, hatte das mitgekriegt und ließ sie sich zeigen.
“Hey, super. Ist genau die richtige Größe”, freute er sich. “Die werden nicht verkauft!” Ich musste sie ihm anprobieren.
“Du hast doch selbst so alte Dinger”, meinte Lennert.
“Ja eben. Die passen doch ideal zusammen.”
Die Anprobe war höchst zufriedenstellend. Nun musste ich seine grau-roten Chucks holen und war fast eine Stunde damit beschäftigt, ihm in allen Variationen die grünen und die roten Chucks anzuziehen. Die Variante rechts rot und links grün gefiel ihm am besten. Lennert hatte sich meine kleine Kamera geschnappt und fotografierte, wie Master Marcel mit mir zu “spielen” begann. Immer wenn mich einer der grünen berührte, war für mich die Vorstellung besonders geil, dass er von Lennerts kleinem Bruder so ausgelatscht worden war. Ich kannte ihn nur von ein oder zweimal sehen. Ein sehr hübsches Kerlchen und gerade erst 16 geworden. Ich hätte nichts dagegen, wenn Lennert ihn mal mitbringen würde.
Session mit Master Marcel in Old-Chucks
Inzwischen haben die Herbstferien begonnen und ich habe eine Woche Urlaub. Meine Master Sven und Marcel haben auch ein paar Tage frei. Da sie für eine Security-Firma arbeiten, sind sie meist abends nicht da und so haben sie jetzt die Gelegenheit, sich etwas mehr mit mir zu beschäftigen. Sie schlafen aus Gewohnheit immer lange. Ich bekomme schon am Vorabend meine Aufträge, wann ich vor ihrem Bett antanzen muss, um ihnen die Füße zu lecken. Sie genießen meine Zunge im Halbschlaf und lassen mich nicht gehen, bevor ich nicht auch ihre Morgenlatte versorgt habe.
An einem Nachmittag Anfang der Woche darf ich sie in die Stadt begleiten. Sie kaufen neue Klamotten, die ich dann schleppen darf. Zum Schluss folge ich ihnen in einen Laden, in dem es nur, und dafür wahnsinnig viele Sneakers gibt.
Sie nehmen einen der jungen Schuhverkäufer in Beschlag und lassen sich ausführlich beraten. Wenn sich einer für ein Paar interessiert, muss ich sie nehmen und dem jeweiligen Master anprobieren. Das heißt, die alten ausziehen und die neuen anziehen. Ich schäme mich ziemlich vor dem Schuhverkäufer und ein paar Typen die das mitkriegen. Master Marcel trägt heute einen blassgrünen und einen grauroten Oldchuck und Master Sven ein Paar blaue Adidas Marathon, die ebenfalls schon viel erlebt haben. Der Schuhverkäufer braucht bloß zuzuschauen und sich zu wundern. Manchmal muss er aber die gleichen Sneaks in einer anderen Größe holen.
Master Sven ist besonders wählerisch. Er lässt sich etwa zehn verschiedene Sneaks anprobieren und immer wenn ich ihm welche wieder ausgezogen habe, streift er einen Fuß in weißen durchgeschwitzten Tennissocken über mein Gesicht. Nur gut, dass ich vor ihm knie, sonst könnte man sehen, dass ich eine hammerharte Latte habe.
Irgendwann hat er sich für ein Paar von Adidas entschieden. Master Marcel ist eher ein Fan von Nike und ist auch bei dieser Marke fündig geworden. Ich war nun ganz gut bepackt und auf dem weiteren Weg durch die Fußgängerzone lag das größte Kino der Stadt. Schon aus einiger Entfernung konnte man erkennen, dass hier ein angesagter Action-Film lief. Master Marcel schaute auf seine Uhr und stellte fest, dass die Nachmittagsvorstellung gerade angefangen hatte. Wir würden also nur die Werbung verpassen und so war der spontane Entschluss gefasst, jetzt ins Kino zu gehen.
Mit einer großen Tüte Popkorn und Getränken betraten wir den relativ großen Kinosaal 2. Es war fast leer. Meine Master steuerten die vorletzte Reihe auf der linken Seite an. Hier war rundherum alles frei.
Master Marcel meinte breit grinsend, dass der Platz für meine Kinokarte für die Einkäufe gebraucht würde. Ich solle mich als Fußmatte nützlich machen und so lag ich dann rücklings vor den beiden auf dem Boden, bevor der eigentliche Film begann. Die glattgelaufenen Sohlen von Master Marcels Oldchucks parkten auf meinem Gesicht und die von Master Svens “Adidas Marathon” auf meiner Brust. Beide Master waren sich einig, dass sie nach dem Film ihre neuen Sneaks tragen wollten und um diese nicht gleich am ersten Tag zu strapazieren, sollte ich die Zeit nutzen, um ihre Socken und Füße ordentlich frisch zu machen.
Ich war also die nächsten 90 Minuten damit beschäftigt, mich abwechselnd um die vier Masterfüße über mir und auf mir zu kümmern. Wenn ein Fußwechsel erfolgte, fand ich zwischen den Zehen manchmal Popkorn, welches ich naschen durfte.
Ich habe von dem Film nichts mitbekommen. Auf dem Heimweg trug ich die Taschen mit den gekauften Klamotten links und rechts an der Hand und die alten Sneaks meiner Master mit zusammengebundenen Schnürsenkeln um den Hals.
Am nächsten Tag hatte sich Sir Jorgo angesagt. Er wollte am Abend für uns alle kochen. Vorher wollte er mit mir einkaufen und ich sollte eine neue Fotoserie für ihn machen. Ich hatte gerade Master Svens Füße auf dem Schoß und feilte die Zehnägel, als er kam. Ich konnte ihn also nicht sofort begrüßen. Als Master Sven mit meiner Arbeit zufrieden war, durfte ich die Begrüßung umso intensiver nachholen. Sir Jorgo gab mir die Anweisung seine Stiefel für den bevorstehenden Einkauf auf Hochglanz zu bringen, ohne sie auszuziehen. Das ging nicht ohne Wasser, Lappen und Bürsten. Jorgo hatte wohl auf eine solche Gelegenheit gewartet, denn die Boots hatten eine gründliche Reinigung dringend nötig.
Master Marcel ließ sich den üblichen Einkaufszettel von mir geben und begleitete uns zu unserem Supermarkt. An schon bekannter Stelle in Sichtweite der Fleischtheke blieben Marcel und Jorgo am Einkaufswagen stehen. Master Marcel ließ mich wieder alle Artikel einzeln holen, was Jorgo so noch nicht kannte aber recht lustig fand.
An der Fleischtheke sah ich den Azubi Olli, wie er eine kleine Ansammlung von Kunden bediente und kurz zu uns rüber schaute. Master Marcel erzählte Jorgo die Story, während er mich herumkommandierte. Als die Kunden die Fleischtheke verließen und keine anderen in Sicht waren, schickte er mich hin und kam mit Jorgo nach. Olli grinste uns schon breit entgegen. “Na, hat der Bursche alles gefunden?”
Das Gespräch fand zwischen Olli und Marcel statt, während Jorgo ansagte was gebraucht wurde.
“Ich hab übrigens heute wieder die Gummistiefel an”, verkündete Olli nach kurzem Smalltalk und ging ein Stück zurück, so dass man sie hinter der Theke sehen konnte.
“Haste bald Feierabend?” wollte Marcel wissen.
“Nein aber ich kann in 20 Minuten ne Pause machen.”
Noch bevor der nächste Kunde kam, wurde ein Treffen hinter den Müllcontainern am Lieferantentor vereinbart. Ich hatte richtig Herzklopfen, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich schon heute diesem Olli vorgeführt werden würde.
Ich war froh, als wir die Kasse hinter uns hatten. Von Jorgos Fozzeleien wurde ich ziemlich geil. Ich räumte den Einkauf in Jorgos Auto. Master Marcel kam dicht hinter mich, fasste mir zwischen die Beine und sagte mir ins Ohr: “Du weißt ja, Master Robert und ich wollen wissen, ob der junge Spund Schweißfüße hat, wenn er den ganzen Tag in Gummistiefeln steckt und geil genug bist du ja.”
“Ja Master Marcel”, bestätigte ich und ging zu dem vereinbarten Treffpunkt voraus.
Olli war schon da und saß erwartungsvoll auf einer umgedrehten Obstkiste mit ausgetreckten Beinen. Master Marcel fackelte nicht lange, schnippte mit den Fingern und zeigte auf Ollis weiße Gummistiefel. Ich ging auf die Knie, beugte mich vor und küsste beide Stiefel vorne dreimal.
“Sieh an den Sohlen nach der Größe”, wieß mich mein Master an,
Es waren Stiefel der Größe 11, also ähnlich wie Jorgo, Alex und Sven. Ich nahm einen Stiefel in die Hand und zog ihn von Ollis Fuß. Ich steckte sofort die Nase in den Schaft und atmete tief ein. Es war wie eine warme, muffige Wolke. Nach dem zweiten Stiefel rieb ich mit der Nase an den Socken. Auch die waren warm und ziemlich feucht. Das Aroma war hier ausgeprägter, besonders zwischen Fußsohle und Zehen. Ich durfte einen Moment an den Socken lecken, die Sir Olli am Vorabend und heute getragen hatte.
Marcel schaute auf seine Uhr. “Mehr Zeit haben wir jetzt nicht. Hat’s ein bischen Spaß gemacht?”
“Mehr als ein bisschen”, meinte Olli fast verschämt. “Da kribbel nicht nur die Füße.”
Marcel und Jorgo lachten vergnügt und ich zog Sir Olli die weißen Stiefel wieder an. Als ich aufstand, war meine Hammerlatte nicht zu übersehen.
“Du bist nicht der einzige, dem das gefallen hat”, kommentierte Marcel diesen Anblick. “Kannst ja mal zu uns kommen wenn Robert auch da ist.”
Zurück zuhause räumte ich die Einkäufe weg, legte bereit, was Sir Jorgo später zum Kochen brauchte und stand dann zu seiner Verfügung. Er hatte erzählt, dass er im Internet einen etwas älteren Typ gefunden hat, der auch auf Füße und Erniedrigungen steht und sich Online-Erziehung wünscht. Der Typ zahlte gut für getragene Socken und für Fotos von seinem Online-Master, die ich nun zu diesem Zweck machte. Ähnlich wie bei den Stiefeln vor dem Einkaufen, verlangte Sir Jorgo, dass ich seine Füße vor der Fotosession gründlich sauberlecke. Das war jetzt genau der richtige Job für mich. Für einen Moment habe ich die Augen zu gemacht und mir vorgestellt, dass es Ollis Fuß wäre, den ich da lecke und dessen Zehen ich einzeln und paarweise lutsche. Nur schade, dass ich dabei nicht abspritzen darf.
Nun aber an die Kamera. Sir Jorgos Online-Sklave wünscht sich Fotos von den Füßen seines Herrn, mit und ohne Socken.
Sir Jorgos Füße und Socken
Ich gebe mir Mühe die Fotos so zu machen, dass die Füße schön zur Geltung kommen. Schmutzige weiße Socken erscheinen auf Fotos immer weißer als sie wirklich sind. Besonders dann, wenn man Blitzlicht verwendet. Ich mache deshalb mehrere Fotos bei unterschiedlichem Licht und suche mir später die besten raus. Nach dieser Session ist das auch so. Während Sir Jorgo kocht, sitze ich am PC und stelle eine Fotogalerie zusammen. Ich muss nur unterbrechen, als Master Alex von der Arbeit nach Hause kommt. Ich kann schon fast schmecken an welcher Baustelle er gearbeitet hat, wenn ich seine Arbeitsschuhe vorne auf den Stahlkappen zur Begrüßung küsse. Master Alex muss sich immer eine Weile erholen, legt sich aufs Sofa und streckt die Beine weit aus. Ich muss ihm eine Flasche Bier bringen und gleich seine Schuhe ausziehen. Die qualmenden Socken sind dann eine Herausforderung aber ich bin daran gewöhnt und benutze sie wie eine Schmusedecke an meinem Gesicht. Alex Füße schmecken nach der Arbeit eben besonders intensiv. Eine Mischung aus süßlich, salzig und bitter – nach echter Arbeit eben. Master Alex genießt das Zungenfußbad und das Bier jedes Mal bevor er unter die Dusche steigt. Später beim Abendessen erzählen Marcel und Jorgo von der Begegnung mit Olli. Meine Master amüsieren sich, besonders Robert, der sich mit Olli schonmal in einer Kneipe getroffen hatte.
Mein Fahrlehrer hat bei meinen Mastern schon angekündigt, dass ich nach dem nächsten Theoretischen Unterricht bei ihm nachsitzen müsse. Wenn ich ganz ehrlich bin, freue ich mich schon ein bisschen darauf. Es liegt einfach daran, dass ich die Stiefel so scharf finde und die Art, wie er mit mir umgeht. Wen sich die Bilder, die er bei manchen Sessions gemacht hat ansieht, versteht wahrscheinlich was ich damit meine.
Nachsitzen bei Sir Nico
Für Stiefel- und Fußpflege hat mich Sir Nico zwei Stunden nachsitzen lassen. Es wurden aber dann doch zweieinhalb Stunden. Mein heutiger Chef-Master Robert wartete schon auf mich und wollte genau wissen, warum ich so lange bei meinem Fahrlehrer nachsitzen musste. Naja, Sir Niko war geradezu notgeil. Nachdem der letzte Fahrschüler außer mir den Unterrichtsraum verlassen hatte, musste ich die Tür von innen abschließen. Er rieb sich schon seine Beule als ich ich ihm zu Füßen lag und seine Stiefel küsste. Noch bevor ich sie ihm ausziehen durfte, befahl er mich auf die Knie. So ließ er sich gepflegt einen blasen und er ging so richtig ab dabei. Erst dann musste ich wieder runter und an den Stiefeln weitermachen, wo ich unterbrochen wurde.
Am nächsten Tag war die Hälfte meiner freien Woche schon um. Master Robert hatte mir nach dem Nachsitzen in seinem Zimmer angekündigt, dass er am kommenden Nachmittag Besuch erwarte. Ich war gespannt.
Ich hatte schon drei Tage nicht abspritzen dürfen und bekam nur meine graue Jogginghose und ein einfaches weißes T-Shirt zum Anziehen. Außer Master Robert war auch Master Sven zuhause. Sie benutzten mich beide als Fußmatte vor dem Sofa, als es klingelte. Master Robert ging zur Tür. Master Sven schob mir mit dem linken Fuß seine Zehen ins Maul und massierte mit dem anderen Fuß die Beule zwischen meinen Oberschenkeln. Ich erkannte an der Stimme, dass es Olli, der Azubi aus dem Supermarkt war, den Master Robert eingeladen hatte. Der bemerkte erst als er Sven begrüßte, dass ich unter dessen Füßen lag und staunte.
Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Master Sven bot Olli den Platz neben sich an und gab mir das Zeichen, den Gast auf die für mich übliche Weise zu begrüßen. Dazu musste ich mich vom Rücken auf den Bauch drehen und bekam dabei nur Sneaks von Adidas hellgrau mit blau und den etwas ausgefransten Saum von dunkelblauen Jeans zu sehen. Als ich das Oberleder vorne saftig küsste, kicherte Olli und meinte, dass das an seinen Zehen kribbele.
“Das soll es ja auch”, meinte Master Jens und erklärte Olli wie das mit mir als Bursche in der WG so läuft, während ich dessen Schuhe leckte.
Ich musste den Herrschaften dann Kaffee kochen, Kekse servieren und sie bedienen. Zwischendurch ließ mich Master Robert das Regelheft holen und Sir Olli überreichen. Dabei schnippte er mit den Fingern, zeigte auf Ollis Sneaks und erklärte, dass dieses Zeichen für mich “Bei Fuß” bedeutete und in diesem Fall die, auf die er gezeigt hatte.
“Zieh unserem Gast die Schuhe aus und verwöhne ihn ein bisschen”, befahl mir Master Robert.
Als ich den ersten Schuh in der Hand hatte, drückte ich den offenen Schaft auf mein Gesicht und nahm einen tiefen Zug. Oh, das miefte und ich erkannte den Duft sofort wieder. Die angegrauten Tennissocken waren im vorderen Bereich feucht und etwas muffig. Ich rieb mein Gesicht an den Socken und leckte daran. Die Füße zappelten weil sie solche Behandlung nicht gewohnt waren aber ich blieb dran und Olli bekam Ratschläge von Sven und Robert, wie man die Dienste des Burschen am besten genießen kann.
Meine beiden Master führten mich mal wieder nach allen Regeln der Kunst vor. Ich schämte mich vor Olli, einem 17jährigen, dem ich mit 20 Jahren so zu Diensten sein musste. Meine beiden Master amüsierten sich darüber und meinten, dass Olli im zweiten Lehrjahr eben mehr Autorität habe, als ich im ersten Lehrjahr. Und dann war da ja noch das Zelt in der Jogginghose, das jedem verriet wie geil mich das ganze machte und wie ich mich schon auf die Behandlung von Ollis Füße freute.
Okay, soviel für heute. Wenn es Euch gefällt schreibe ich im neuen Jahr noch einen Teil. Es kommt ja noch meine Führerscheinprüfung, Master Marcels 20. Geburtstag und einiges mehr.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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Eine Antwort
Die Socken von Alex Kumpel sind nahzu perfekt. Genau so sehen meine Traumsocken aus. Die Bilder erinnern mich stark an meinen damaligen, besten Freund Marcel. Seine Füße/Socken sahen genau so. Es war eine schöne Zeit 🙂