Neu in Berlin
1.068 Wörter, 6 Minuten Lesezeit
Seit einem beruflichen Wechsel arbeite ich für eine Firma in Berlin. Auf der Suche nach einer kleinen Zweitwohnung wurde ich schnell fündig und nachdem sie nun fertig eingerichtet ist, fühle ich mich an den Tagen die ich dort verbringe, sehr wohl.
Ich bin noch dabei die Stadt zu erkunden und nutze dazu das geniale S- und U-Bahnsystem.
Kürzlich war ich mal wieder unterwegs und erreichte gegen 19.30 Uhr einen nicht unbedeutenden Umsteigepunkt am nördlichen Ring. Dort erkundete ich die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, gönnte mir ein Eis und kam auf dem Vorplatz zu einem kleinen Markt, dessen Angebot sich auf ein paar Stände beschränkte. Neben einem Stand mit Lederwaren befand sich ein aus mehreren Reihen bestehender Obst- und Gemüsestand. Es war nichts mehr los und ich beschloss, mir noch ein paar Nektarinen zu kaufen.
Da die Männer schon mit dem Einpacken der Waren begonnen hatten, stand ich eine Weile vor dem Verkaufstisch und schaute mir das Obst an.
„Hallo!“
Ich schaute hoch und wie aus dem nichts stand mir plötzlich ein gut aussehender junger Türke gegenüber.
„Ich hätte gern fünf Nektarinen“, sagte ich und musste schmunzeln, weil er einen total freundlichen Eindruck machte.
Fünf Nektarinen wurden ausgesucht, in eine Tragetüte gelegt und ausgewogen. Bevor er mir die Tüte reichte, steckte er zwei weitere Früchte dazu und sagte: „Die kriegst Du gratis. Ist gleich Schluss. Muss ich sonst wieder aufladen.“
Bevor ich etwas sagen konnte, pries er mir noch anderes Obst zu verlockend günstigen Preisen an.
„Okay, noch ein paar Weintrauben“, sagte ich und deutete auf den nächsten Verkaufstisch.
Auf diese Weise bekam ich zusehen, was ich vorher nicht sehen konnte. Zu oft erlebe ich, dass gut aussehende Typen scheußliche Schuhe tragen aber diesmal war ich total begeistert. Er hatte schwarze Puma Speed Cats an und zwar nicht die aus Wildleder, sondern mit glattem Leder, die mir um einiges besser gefallen.
Ich war von dem Anblick so fasziniert, dass ich gar nicht mitbekam wie er eine ganze Tüte voll gepackt hatte.
„Willst Du auch von den blauen Trauben?“
„Äh, nein danke“, stammelte ich etwas verlegen weil er mich leicht herausfordernd angrinste.
Er wollte 3 Euro für alles und während ich meine Geldbörse aus der Hosentasche nahm, blickte ich wieder nach unten und sagte, als ich ihm das Geld gab: „Geile Schuhe die Du anhast.“
Er schaute kurz nach unten. „Ja, die gefallen mir auch, sind bequem aber nach einem ganzen Tag bei dem Wetter wird’s ganz schön warm drin.“
Seine Reaktion gefiel mir. „Bei Deinem Job wär nach Feierabend ne Fußmassage bestimmt gut.“
Er ganz cool: „Machst du so was?“
„Klar, gern sogar. Hast mich ja auch gut bedient.“
Er mit ernster Mine: „Okay, hast Du Zeit?“
Wär ja zu bescheuert, jetzt nein zu sagen. Also stellte ich mich etwas abseits eine rauchen und schaute zu wie er mit seinen älteren Kollegen die Kisten in zwei Lieferwagen räumte.
Als der Stand leer geräumt war, stiegen die drei anderen in einen Wagen und fuhren ab. Er gab mir ein Zeichen und deutete auf die hinten offen stehende Tür des zweiten Transporters.
Auf der Ladefläche war noch genug Platz. Er hatte zwei stabile Holzkisten so gestellt, dass man sich darauf setzen konnte.
„So, jetzt habe ich Feierabend“, sagte er, deutete dabei auf eine Kiste und setzte sich mir gegenüber auf die andere.
Ich bückte mich nach seinen Speed Cats. „Darf ich?“
Er lachte. „Ja. – Fußmassage hat mir noch keiner gemacht.“
Ich fasste beide an den Fersen, legte sie auf meinen Schoß, betrachtete die schwarzen Sohlen und streichelte das weiche warme Oberleder.
„Es wird Dir gefallen, lass mich einfach nur machen und genieße es“, sagte ich.
Am liebsten hätte ich die Speed Cats erst mal abgeleckt aber ich war mir nicht sicher wie er das finden würde und verkniff es mir.
Ich fühlte mich total kribbelich, als ich ihm die Sneaks von den Füßen zog. Zum Vorschein kamen dunkelgraue, fast schon schwarze Socken. Sie rochen nicht heftig aber doch sehr erregend. Außerdem konnte ich fühlen, dass sie sehr warm und durchgeschwitzt waren.
Er schaute mir zu wie ich die Fußsohlen zunächst durch die Socken massierte und schnell hatte ich den richtigen Druck und die Stellen gefunden, an denen es besonders wohltuend ist.
Er holte genüsslich tief Luft und lehnte sich nach hinten gegen die Abgrenzung zur Fahrerkabine. Ich war ganz froh, dass es ihm zu gefallen schien.
Allmählich bekam ich den Mut, die Füße etwas anzuheben und mit dem Gesicht über die dampfenden Socken zu streichen.
Ein gedehntes „Ahhhh“ deutete ich nicht als Ablehnung und strich dann mit der Nase unter seinen Zehen entlang.
Bevor es ihm langweilig werden könnte, zog ich ihm die Socken aus und begann sofort seine schön geformten Füße zu massieren. Sie waren weich und durch den Schweiß recht gut zu mit den Fingern zu bearbeiten.
Ein leises Stöhnen spornte mich an und als ich eine deutliche Beule in seinem Schritt erkennen konnte, ging ich dazu über, die Massage mit meinen Lippen und der Zunge fortzusetzen.
„Is echt geil ey…“, sagte er leise und rieb sich mit einer Hand die Beule.
Ich leckte und lutschte noch intensiver, legte dabei einen Fuß mit der Ferse auf meiner Beule ab, um mich noch besser um den anderen kümmern zu können.
Seine Hand war inzwischen in seiner Hose verschwunden. Leichtes Stöhnen verriet mir was sie da machte.
Ich hielt mich jetzt auch nicht mehr zurück, nahm mit der Linken Hand seinen anderen Fuß, lutschte die Zehen und machte mit der rechten das, was er auch tat.
Es gelang ihm nicht ganz, sein Stöhnen zu unterdrücken als er seinen Abgang in der Hose hatte. Mir gab das den Rest und auch meine Unterhose wurde feucht.
Während ich seine Füße auf meinem Schoß ablegte, zog er seine Hand ganz schnell aus der Hose, was so aussehen sollte, als wäre da nichts gewesen.
„Geht’s Deinen Füßen jetzt besser?“ fragte ich ihn.
Er spreizte die Zehen. „Ja Mann, war echt super. Muss jetzt aber los.“
Ich zog ihm die Socken und Speed Cats wieder an und leckte bei der Gelegenheit noch über das schwarze Oberleder.
Ich merkte, dass er es jetzt ziemlich eilig hatte. Auf meine Frage, ob er das demnächst noch mal haben möchte, sagte er: „Ja vielleicht. Ich bin aber nur manchmal zur Aushilfe hier.“
Ob ich ihn mal wieder treffe wird sich zeigen. Ich weiß noch nicht mal seinen Namen aber das Erlebnis werde ich sicher nicht vergessen.
Berlin ist schon ne geile Stadt.
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Autor: Kabundaboy
Geschlecht: männlichGastautor
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