Gute Nachbarschaft

www.sfg.airforce

Gute Nachbarschaft

Erik ist ein junger Zeitsoldat. Die Wochenenden verbringt er in seiner kleinen Wohnung, nur eine gute Autostunde von seiner Kaserne entfernt. Seit seine Freundin für ein Jahr in den USA studiert, sind die Wochenenden etwas öde.

Kaum hatte er an diesem Freitag sein Zuhause betreten und den Seesack in die Ecke gestellt, klingelt ein Paketbote und fragt, ob er ein Päckchen für einen Nachbarn in der 3. Etage annehmen könnte. Der sein nicht da.

Missmutig nimmt Erik das Paket in Empfang und deponiert es im Wohnzimmer. ‘Das ist halt der Nachteil wenn man im Erdgeschoss wohnt’, geht es ihm wieder mal durch den Kopf, während er seine weiß-roten Sneaks im Flur von den Füßen streift.

Ziemlich geschafft von einer stressigen Woche beim Bund, macht er es sich auf seinem Sofa bequem und schaltet den Fernseher an.

Dann muss er wohl eingenickt sein, denn er schreckt auf, als es an der Wohnungstür klingelt. Erik verzieht für einen Augenblick das Gesicht und rafft sich dann auf.

Vor der Tür steht ein Mann. “Guten Abend. Ich habe eine Nachricht, dass bei Ihnen ein Päckchen für mich abgegeben worden ist.”

Erik weiß gar nicht ob er den Typ schon mal gesehen hat, der ihm gerade eben einen Zettel vor die Nase hält.

“Ja, kommen sie kurz rein”, murmelt er, um die Wohnungstür wieder schließen zu können. Erik bedeutet seinem Nachbarn im Flur zu warten und geht langsam ins Wohnzimmer um das Päckchen zu holen. Er schaut sich den Adressaufkleber an.

Noch bevor er die Tür zum Flur erreicht erkennt er am Schatten auf der gegenüberliegenden Wand, dass sein Nachbar offensichtlich auf dem Boden kniet und etwas in der Hand hält. Erik biegt nun lautlos um die Ecke und registriert sofort, dass der Mann hastig einen seiner Sneaks abstellt und sich aufrichtet.

Der Nachbar versucht sich rauszureden. Erik ist ein cleveres Kerlchen. Was er in der Hand hat ist schließlich ein Schuhkarton und der Absender ist offensichtlich ein Privatmann.

Erik macht auf den Hacken kehrt, setzt sich mit dem Päckchen auf sein Sofa und fordert seinen Nachbarn auf ihm zu folgen. Er will nun wissen was in dem Päckchen ist. Der Nachbar protestiert und muss beschämt und verlegen ansehen, wie Erik das Päckchen öffnet.

Dann verzieht er das Gesicht und fördert mit spitzen Fingern ein Paar total abgelatschte und versiffte Chucks zutage und lässt sie auf den Boden fallen. In der Hand behält er aber einen Zettel mit einer eindeutigen Botschaft des Absenders an den Käufer dieser Teile.

Erik grinst gemein und liest die Botschaft vor. Sein Verdacht hat sich bestätigt. Sein Nachbar steht tief beschämt vor ihm wie ein begossener Pudel.

Wie schon erwähnt, ist Erik ein cleveres Kerlchen und weiß die Situation ziemlich schnell für sich zu nutzen.

Da haben sich die Richtigen gefunden. Helmut, der alleinstehende Frühpensionär, der auf Füße und Erniedrigungen steht und eine Etage tiefer der junge Zeitsoldat Eric, von dem sich seine Freundin getrennt hat und der erst mal nichts von Weibern wissen will.

Erik ist nach diesem Wochenende bester Laune. Selbst der zum Teil recht rüde Umgangston in der Kaserne kann daran nichts ändern. Er hat ja jetzt jemanden, an dem er sich am Wochenende abreagieren kann, der ihn bedient und ihm die Zeit so angenehm wie möglich macht.

Helmut ist die Sache mit dem Päckchen und den alten Chucks immer noch peinlich aber wie sonst hätte sich sonst erfüllen können, was er sich heimlich schon lange gewünscht hatte.

Er hatte einem jungen gut aussehenden Mann die Socken und Füße lecken dürfen.

Natürlich hatte er schon mal Dates in einer anderen Stadt aber immer nur kurz und einmalig. Fast immer für Geld und selten so wie er es sich richtig vorgestellt hatte.

Dieser Erik ging ihm nicht aus dem Kopf, wie er die peinliche Situation so schnell erfasst und zu seinen Gunsten ausgenutzt hatte. Wie dieser junge Typ eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Dominanz ausstrahlte, das war schon sehr beeindruckend und nachhaltig für ihn.

Bereits am Tag nach der ersten Begegnung hatte er unten anzutreten, Weisungen entgegenzunehmen und auszuführen.

Wäsche waschen, Wohnung aufräumen, Staub saugen, Kampfstiefel auf Hochglanz polieren, während der junge Herr auf dem Sofa ruhte und über Kopfhörer Musik hörte.

Zwischendurch musste Helmut Cola servieren oder eine Zigarette anzünden.

Als er einmal leicht genervt reagierte weil er gerade anderweitig beschäftigt war, ist Eric kurz aufgestanden, hatte ihm eine saftige Ohrfeige verpasst und unmiss-verständlich klar gemacht, wer hier das Sagen hat.

Helmut kam nicht umhin, seinem Herrn darauf die Füße zu küssen und Besserung zu geloben.

What a wonderful life (Erik)

Ich hätte dem Paketboten ein Trinkgeld geben sollen. Jedenfalls bin ich jetzt viel besser drauf. Nicht dass ich mir einen devoten Diener wie Helmut schon immer gewünscht hätte. Ich hab noch nicht einmal daran gedacht, dass dieser Nachbar so geil auf meine Füße ist und dass er alles dafür tut, dass er sie mir verwöhnen darf.

So quasi als Belohnung für die Dienste, die er für mich zu machen hat.

Putzen, waschen und einkaufen waren nämlich noch nie meine Lieblingsaufgaben. Außerdem macht es mir richtig Spaß einen Diener zu haben, den ich kommandieren, erniedrigen und schikanieren kann.

Helmut scheint das irgendwie auch zu gefallen und ich habe entschieden, ihn in Zukunft „James“ zu nennen.

Okay, am Anfang ist noch nicht alles perfekt wie zum Beispiel letzten Samstag. Ich hatte ihn einkaufen geschickt und weil ich keinen Geschirrspüler habe, war anschließend einiges abzuwaschen. Ich hab ihn gerufen, weil mein Feuerzeug nicht in Reichweite lag und ich mir nicht gern den Arm verrenke.

‚James‘ schien etwas genervt, dass ich ihn unterbrochen hatte und das fand ich nun gar nicht gut. Ich meine nicht das Unterbrechen sondern das Genervtsein.

Ich stand auf, befahl ihm sich hinzuknien und mir ins Gesicht zu sehen. Dann habe ich ihm links und rechts eine gescheuert und auf die Visage gespuckt.

Ihm standen Tränen in den Augen aber als ich mit dem Finger auf den Boden zeigte, wusste er was zu tun ist. Er hat mir die Füße geküsst und sich entschuldigt.

Ich bin dann auf seinem Rücken eine Weile durch die Wohnung geritten. Dabei nehme ich seinen Kopf zwischen meine Füße und gebe ihm die Richtung vor. Zum Ansporn nehme ich einen der alten Chucks, die er sich damals bestellt hatte und klatsche ihm mit der Sohle auf den Hintern.

Vor meinem Sofa stieg ich ab, lies mir Feuer geben und er durfte seine Arbeit in der Küche fortsetzen.

Die Chucks nutze ich auch zum Apportieren. Ich werfe sie dann in eine Ecke oder in den Flur und er bringt sie mir auf allen Vieren schön im Maul wieder zurück 😉

Später, als er mir bei einem Kaffee die Füße massieren und die Zehen lutschen durfte, haben wir geklärt, dass ich Anzeichen von Unwilligkeit gar nicht erst einschleifen lasse. In Zukunft hat er da zu sein wenn ich kurz pfeife.

Man lernt nie aus (Helmut)

Ich bin ja froh, dass es mir noch vergönnt ist, einem so jungen Mann dienen zu dürfen. Und das noch im gleichen Haus. Er sieht klasse aus, ist sehr dominant und ich bin absolut scharf auf seine Sneaks, Socken und Füße. Wenn ich seine Kampfstiefel auf Hochglanz bringen muss, strahlen sie eine ungeheure Stärke auf mich aus.

Der junge Master Erik liebt es, es am Wochenende bequem zu haben. Es gibt kaum etwas, was er nicht von mir erledigen lässt. Er nennt mich ‚James‘ wie den Butler von ‚Miss Sophie‘.

Ich muss noch lernen und mich daran gewöhnen, dass man nichts was er will, hinterfragen darf. Das fällt mir manchmal nicht leicht aber man kann es sich nicht aussuchen wenn man diesem jungen Herrn dienen darf.

Die normalen Wochentage kommen mir inzwischen sehr lang vor. Am Freitag kommt dann mittags eine SMS mit der Uhrzeit, wann mein Herr einzutreffen gedenkt.

Ich stehe dann pünktlich im Hinterhof und höre zur Straße, bis sein schwarzer Golf in die Einfahrt einbiegt.

Ich öffne ihm die Tür, trage seinen Seesack ins Haus und sobald seine Wohnungstür geschlossen ist, falle ich ihm zu Füßen und begrüße ihn angemessen.

Er reitet dann auf mir ins Wohnzimmer, setzt sich aufs Sofa und raucht erst mal eine. Das ist die Zeit in der ich seine Sneaks sauberlecken darf. Ein erster Höhepunkt für mich in der Woche.

Wenn seine Lieblingssneaks rundum sauber sind, koche ich ihm einen starken Kaffee und serviere ihn in einem großen Becher mit der Aufschrift „Ich bin der Boss“ schwarz mit 1 ¾ Teelöffel Zucker, gut gerührt.

Wenn die Komposition von Kaffee und Zucker nicht genau dem Geschmack meines jungen Herrn entspricht, spuckt er mir den ersten Schluck ins Maul und ich muss nachbessern. Entweder etwas Zucker oder etwas Kaffee hinzu bis es stimmt.

Man könnte das aufs Gramm genau abwiegen aber was man nicht abwiegen kann, ist seine Stimmung und seine Laune.

Gerade habe ich seine Kampfstiefel zum Putzen bereitgestellt. Da werde ich einiges zu tun haben, bis sie wieder glänzen und das ist sein Anspruch. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat er in der Kaserne auch jemanden, der das für ihn macht.

Jetzt muss ich aber erst mal dafür sorgen, dass die Waschmaschine in Gang kommt.

Aber nein, kurz bevor ich das Waschprogramm einstellen kann pfeift es.

Das ist inzwischen das Zeichen, dass ich sofort bei ihm antanzen muss.

„Hier, drück meine Kippe aus“, sagt mein Herr und nimmt sie aus den Lippen.

Ich übernehme die bis zum Filter aufgerauchte Kippe und entsorge sie fachgerecht im Aschenbecher.

Dann bekomme ich einen Tritt an den Hintern und er sagt: „Mach hin mit der Wäsche, mir qualmen sie Socken.“

Ich beeile mich, muss die Maschine ja nur noch in Gang setzten. Mein Blutdruck steigt ein wenig. Auf die Aufgabe die mir jetzt bevorsteht, freue ich mich die ganze Woche.

Kaum komme ich in den Wohnraum zurück, schnippt Master Erik mit dem Finger. Wie ich gelernt habe, heißt das „Bei Fuß!“.

Ich liege ihm sofort zu Füßen, küsse seine Sneaks und beginne sie zu lecken, solange nichts anderes befohlen wird.

Master Erik reibt mir immer wieder mal mit den Sambas durchs Gesicht und schiebt mir eine Schuhspitze in den Mund, um mich daran knabbern und lutschen zu lassen.

„Mann, das ist echt geil zu sehen wie einem die Schuhe von einem Sklavenmaul geputzt werden. Vergiss bloß die Sohlen nicht.“

Ich tat mein bestes. Ich wollte Master Erik nicht enttäuschen und so ließ ich keine Stelle der Sambas aus.

Als ich fertig war, begann Erik mit mir zu spielen. Er streifte mit den Sohlen über meinen Oberkörper, stellte sie mir aufs Gesicht.

„So und jetzt will ich erst mal testen wie belastbar du bist.“

Mit einer Schuhspitze tippte er auf meinen Bauch. „Schön einatmen und die Bauchmuskeln anspannen.“

Ich ahnte was jetzt passieren würde und bereitete mich darauf vor. Er setzte einen Fuß auf den Bauch und den anderen auf meine Brust. Sein ganzes Gewicht lastete jetzt auf mir und ich konnte nur flach atmen, um die Anspannung der Muskeln zu halten. Er blieb auf mir stehen und grinste mich von oben herab an.

„Na, das ist geil was? Darfst deinem Master als Fußmatte dienen.“ Dabei verlagerte er das Gewicht ein wenig von einem Fuß auf den anderen. „Das trainiert deinen Body, nicht wahr?“

Ich konnte nur die Lippen bewegen und brachte kein Wort heraus.

Es waren wohl nur wenige Minuten die mir allerdings ewig vorkamen. Dann stieg er von mir setzte sich wieder auf den Stuhl und schaute sich die Abdrücke an, die seine Sohlen auf meiner Haut hinterlassen hatten.

Ich musste erst mal tief durchatmen.

„Na los, komm, zieh deinem Master die Schuhe aus!“ triezte er mich mit einem Tritt.

Ich rollte mich zur Seite und kroch an seine Sneaks. Wie ich es schon mal üben durfte, öffnete ich die Schnürsenkel mit den Zähnen und lockerte sie dann, bis ich die Treter mit einem Biss in die hintere Sohle von den Füßen schieben konnte. Schon beim ersten Schuh umhüllte mich das Aroma seiner durchgeschwitzten Socke. Als der zweite Schuh ebenfalls ausgezogen war, konnte ich sehen wie verfärbt seine weißen Sportsocken an den Sohlen waren.

Es roch süßlich, muffig und ziemlich intensiv. Ich starrte wie gebannt auf die an seinen Füßen klebenden Socken und wagte kaum zu atmen.

„Worauf wartest du? Hast wohl erwartet, dass die Socken deines Masters nach Weichspüler duften, oder?“

Ich schaute mit flehendem Blick zu ihm auf. „Nein Master Erik, es ist nur…“ weiter kam ich nicht, denn jetzt streckte er mir seine Füße ins Gesicht und lachte. Ich musste würgen und husten. Erik aber lachte und rieb mir die schmierigen Socken voll auf die Nase.

„Na komm, das ist doch ein geiler Duft für einen Fußsklaven. Ich werde dich dran gewöhnen bis du ganz verrückt darauf bist.“

Ich musste durch die Nase atmen, da ich durch den Druck seines Fußes den Mund nicht öffnen konnte. Ich zwang mich den Brechreiz zu unterdrücken und nach einigen Minuten gewöhnte ich mich schon ein wenig an meine Lage.

„So, da siehst du. Dein Master hat geile Schweißmauken. Das kommt davon, wenn die Bundeswehrsocken so kratzig sind, dass es besser ist eigene Socken darunter zu tragen. Und ein Paar pro Woche muss reichen, findest du das nicht auch?“

Bei der Frage nahm er meinen Kopf links und rechts zwischen seine Füße und schaute mir grinsend in die Augen.

„Ja, Master Erik“, antwortete ich. Was blieb mir auch anderes übrig.

Noch während ich die Gelegenheit nutzte einmal tief einzuatmen, begruben seine Füße wieder mein Gesicht. Ich fand mich immer mehr damit ab.

„Ist echt ein geiles Feeling aber ich will da unten deine Zunge spüren!“

Um seinem Willen Nachdruck zu verleihen, kickte er mir mit einem Fuß in die Eier.

Mit Widerwillen gehorchte ich und leckte zaghaft an der schmierigen Socke.

„Ja, mehr. Zeig deinem Master, dass du sein Fußsklave bist. Dass es nichts schöneres für dich gibt, als deinem Master die Füße zu verwöhnen.“

Ich leckte jetzt intensiver und versuchte den bitteren muffigen Geschmack zu ignorieren, der sich in meinem Mund und der Kehle ausbreitete.

Erik kostete meine Dienste genüsslich aus und nahm sich Zeit. Irgendwann nahm er meinen Kopf wieder zwischen seine Füße.

„So, dann zieh mir mal die linke Socke aus, lutsch an der Ferse, leck danach schön die Sohle und nimm dir danach die Zehen vor. Alles klar?“

„Ja, Master Erik“, antwortete ich mit pelziger Zunge.

„Also wiederhole, was hast du zu tun?“

Ich musste schlucken. „Ihre linke Socke ausziehen, die Ferse lutschen, die Sohle lecken und die Zehen lutschen.“

„Okay, so hat mir mein Fußsklave die Füße zu waschen und zwar gründlich.“

Es war mühsam die nasse Socke mit den Zähnen von seinem Fuß zu bekommen aber je mehr ich davon freilegte, desto ehrgeiziger wurde ich. Der große schlanke Fuß machte mich wieder ziemlich geil. Wie befohlen umschloss ich die Ferse mit den Lippen, lutschte und saugte daran und es schmeckte jetzt eine Spur salziger. Dann leckte ich die lange weiche Sohle. Bahn für Bahn leckte meine Zunge den Schweiß von der glatten Haut. Dann kam der große Zeh dran. Ich lutschte und saugte daran, ließ meine Zunge kreisen und Eriks anderer Fuß mit der Socke rieb mir sachte zwischen den Beinen. Er wusste genau wie er mich auf Trab bringen konnte. Das ihm die Situation gefiel, entnahm ich seinem wohligen Brummen.

Als ich meinem Höhepunkt schon ganz nahe war, hörte ich ihn lachen. „Dachtest wohl, dass es diesmal klappt mit dem Abspritzen, was?“

Oh, wie gemein er doch sein konnte.

„Du bist noch nicht fertig. Jetzt an den anderen Fuß und gib dir gefälligst Mühe!“

Enttäuscht und gedemütigt, begab ich mich an den Fuß, der mich zuvor fast zum Höhepunkt gebracht hätte. Erik hatte mich voll im Griff. Ich tat alles was er wollte und je mehr er mich dabei erniedrigte, desto geiler machte er mich.

Nachdem meine Zunge auch seinen rechten Fuß gründlichst gewaschen hatte, zog er mir die Zehen aus dem Mund.

„Das hat geschmeckt, was? So lecker sind meine Masterfüße leider nur freitags, also bedanke dich gefälligst.“

„Danke, Master Erik.“ Das Sprechen fiel mir jetzt schwer, denn meine Zunge und mein Mund waren allmählich trocken geworden.

Ich lag noch an Eriks Füßen. Er rieb mir eine Sohle im Gesicht. „Du nimmst jetzt meine Turnschuhe, bindest sie zusammen und trägst sie um den Hals unter deinem Kinn. Dann darfst du uns was zu trinken holen.“

„Ja, Master Erik, danke.“ Ich beeilte mich, mir seine Sambas um den Hals zu hängen, denn ich hatte großen Durst.

„Für mich ein Bier und für dich Mineralwasser. Das ist geschmacksneutral und schmecken sollst du ja meine Füße, stimmt’s?“

„Ja, Master Erik“, hatte ich zu bestätigen und holte dann die Getränke.

Ich musste mich vor ihm auf den Boden setzen und er legte seine Füße auf meine Schultern. Ich trank mit einem Zug die halbe Flasche aus und das tat total gut. Da Erikk hinter mir saß, konnte ich nur seine Füße sehen, die er manchmal vor mein Gesicht bewegte. Nachdem ich eine Weile seine Fußbank war, nahm er die Füße herunter.

„Dreh dich um.“

Dann saß ich mit dem Blick in seine Richtung. Die Beine musste ich spreizen, damit seine Füße freie Bahn hatten.

„Nimm jetzt meine edlen Turnschuhe, und leck sie innen sauber soweit deine Sklavenzunge reicht!“

Um den Befehl gewissenhaft auszuführen, lockerte ich die Schnürsenkel soweit es ging. Dann verschwand mein Gesicht in den großen Tretern. Innen waren sie noch richtig feucht. Es roch muffig und total schwitzig. Dass meine Zunge an den Rändern der Sohlen auch Fusselreste von Socken aufnahm war mir egal. Jedenfalls hatte ich wieder den Geschmack von Fußschweiß meines Masters auf der Zunge.

 „Los leck du Sau, zeig wie sehr du die Treter deines Masters liebst!“

„Ja, Master Erik“, stöhnte ich und leckte.

Dann, wenn es ihm gerade in den Sinn kommt, schickt er mich in die Küche zum Stiefelputzen und geht duschen.

Am Abend habe ich etwas zu Essen gemacht und massiere meinem Herrn die Füße.

Wo sich Master Erik ins Nachtleben stürzt, weiß ich nicht. Aber er verschläft den halben Sonntag. Ich packe seinen Seesack und freue mich auf den nächsten Freitag.

Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen


Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

Kontaktiere den Autor Kabundaboy direkt für Feedback:

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.

Tags: , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

error: Der Inhalt der Seite ist geschützt