Wohngemeinschaft Teil 1

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Wohngemeinschaft Teil 1

© Bilder und Anhänge zu der Geschichte wurden zur Verfügung gestellt von

Wie viele Schüler, die ihren Schulabschluss gemacht haben, hatte auch ich eine Lehrstelle gesucht, um einen Beruf zu erlernen. Da meine Noten nicht vom Feinsten waren, musste ich den Umkreis meiner Stellenanzeigen entsprechend vergrößern.

Und ich hatte Glück. Ein mittelständisches Unternehmen in einer etwas entfernten Stadt nahm mich als Lehrling im kaufmännischen Bereich.

Ich war happy, aber nun hatte ich das Problem, dass ich eine kleine Wohnung brauchte, da die Fahrzeit sonst täglich gut 3 Stunden betragen hätte. Nur unter 400 € war in dieser Stadt einfach nichts zu kriegen und das wäre mehr als die Ausbildungsvergütung im ersten Jahr.

Da ich trotz mäßiger Noten nicht auf den Kopf gefallen war, inserierte ich folgende Anzeige in einem Wochenblatt dieser Stadt:

“19-jähriger Azubi, sucht Wohngelegenheit in einer WG. Max. 100 €/Monat, dafür werden von mir auch anfallende Arbeiten verrichtet!”

Einige Tage später sah ich mir die gedruckte Anzeige in der Zeitung an und in diesem Augenblick läutete auch schon das Telefon.

“Servus, ich bin der Sven. Du brauchst doch ne Penne? Wir hätten da noch ein kleines Zimmer frei. Wenn du den ganzen Haushalts-Scheiß und Aufgaben die sonst noch anfallen machst, kannst du bei uns einziehen. Wir sind 4 Jungs zwischen 19 und 23 Jahren. Wir stehen mitten im Beruf und haben halt keinen Bock auf Kochen, Putzen und so!”

“Super”, sagte ich in meiner jugendlichen Naivität, “und die 100 € sind o.k.?”

“Solange du deine Aufgaben machst und wir zufrieden sind – sicher. Mal sehen was Du drauf hast, vielleicht geht’s auch für 50 wenn du gut bist.”

Sven machte mit mir für den kommenden Samstag einen Termin aus und ich fuhr mit der Bahn hin.

Als ich am Nachmittag dort ankam, waren alle Bewohner der WG anwesend. Junge Typen so um die 20, wie Sven schon gesagt hatte. Sie machten einen total lockeren Eindruck. Alex und Robert liefen lässig gekleidet in Socken rum, Alex in weißem T-Shirt und Adidas-Jogginghose und Robert Bluejeans und ebenfalls weißem T-Shirt.

Sven trug eine schwarze Jogginghose, einen weißen Pulli und weiße Sneaks, Marcel in blauem T-Shirt, verwaschener Jeans und ziemlich fertigen hohen rostroten Chucks. Ich musste echt meine Blicke sortieren.

Die Master:

Alex

Robert

Sven

Marcel

Nach einem kurzen Rundgang setzten wir uns in die Küche und machten den Vertrag. Mein Zimmer war zwar eine bessere Besenkammer aber es gab ja eine geräumige Küche und ein Gemeinschaftszimmer, sozusagen das Wohnzimmer der WG.

Es war ein Bett, ein Stuhl, ein Schrank und ein kleiner Tisch darin. Das war alles. Dafür waren die vertraglich vereinbarten 100 € nicht gerade ein Schnäppchen aber die Jungs hatten mir zugesagt, die Miete weiter zu reduzieren, wenn ich ihnen die lästige Hausarbeit abnahm und ich dazu beitragen würde, dass sich alle wohlfühlen könnten.

Sven (er war der Älteste), sah meinen enttäuschten Blick und sagte: “Hey Mann, das ist zwar kein First-Clas Zimmer, aber wenn du abends von der Arbeit kommst, geht’s ja hier weiter. Du wirst dich also in dem Zimmer höchstens mal zum Schlafen aufhalten und im Vertrag steht ja auch, wenn wir mit dir zufrieden sind, brauchst du nur noch 50 oder 20 Eier zu löhnen. Ist doch geschenkt, oder?“

Um einen ersten guten Eindruck zu machen, durfte ich schon mal etwas aufräumen und das Geschirr abwaschen, das sich auf der Spüle türmte.

Zwei Wochen später zog ich dann ein. Pünktlich am 31. August stand ich mit einem Koffer vor der Tür und ich bekam auch gleich einen Wohnungsschlüssel.

“Super Typen!”, dachte ich bei mir, “jetzt noch ein gemütliches Bier mit ihnen trinken und dann in Falle!” Schließlich war übermorgen mein erster Arbeitstag.

Von wegen!!

Zwar trank ich im Wohnraum noch ein Bier mit ihnen, aber der erste Arbeitstag begann für mich schon heute!

Die Jungs saßen auf der Couch und zwei Sesseln. Ich fand noch Platz auf einem Fußschemel. Alle vier waren schlank und jeder auf seine Weise attraktiv. Sie musterten mich gründlich und ich fragte: “Wie stellt Ihr euch denn meine Aufgaben hier vor?”

Robert, der seine Beine auf den niedrigen Couchtisch ausgestreckt hatte, übernahm die Antwort:

“Na ja, wir arbeiten alle ziemlich viel und haben wenig Zeit und keine Lust zum Essenkochen, Putzen und vor allem WASCHEN! Du gehst jeden Tag mal durch die Zimmer, räumst auf und wäscht die dreckigen Sachen von uns, jagst sie durch den Trockner, bügelst sie wenn nötig und legst sie wieder in den Kleiderschrank. Du hältst die Wohnung sauber und du kochst für uns zum Abend was Warmes und kaufst dafür ein. Ach ja und wenn dich jemand mal hin und wieder für eine Massage oder so was braucht (alle lachten), machst du das natürlich auch. Und denk dran: Sollte auch nur einer von uns mit dir nicht zufrieden sein, dann fliegst du wieder raus! Das hast du auch im Vertrag mit unterschrieben, klar?”

“Sicher, klar! Ihr könnt Euch darauf verlassen, dass ich Euch das Leben so angenehm wie möglich mache”, sagte ich in dem Glauben, dass Roberts Ausführungen etwas ironisch gemeint waren. Ich wollte diese günstige Wohnmöglichkeit auf jeden Fall behalten.

“Na, dann komm doch gleich mal mit”, sagte Robert zu mir, “du kannst in meinem Zimmer sofort anfangen!”

Ich trabte hinter ihm her und als er seine Tür aufmachte, traf mich fast der Schlag! Ein Berg von dreckiger Wäsche und Schuhe türmte sich in der Mitte seiner Behausung.

“Also das“, er deutete auf den Textilienberg, „muss schleunigst gewaschen werden. Im Zimmer riecht es ja schon miefig! Und ich habe keine saubere Wäsche mehr! Die Unterhosen und die Socken“, er deutete auf seine Sneaks, „habe ich schon fast eine Woche an. Also, du wirst gleich mit dem Waschen anfangen!“

Er schmiss sich auf sein Sofa, legte die Füße hoch, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sah mir zu, wie ich begann, die Dreckwäsche zu sortierten. Vor allem seine gelblich verfärbten Unterhosen und die auf der Sohlenseite tiefgrauen Sportsocken bereiteten mir keine Freude. Robert bemerkte wie ich sie mit zwei Fingern anfasste und beobachtete mich grinsend.

Den Berg schmutziger Unterwäsche und Socken nahm ich zuerst mit aus dem Zimmer und schmiss ihn in die Waschmaschine. 60 Grad, Waschmittel und Weichspüler dazu, das war’s.

Ich ging wieder zu Robert auf die Bude und sagte: “Die Wäsche läuft. Die steck ich dann morgen früh in den Trockner.”

Ich drehte mich um und wollte gehen.

„Halt!” sagte er schroff. “Hab ich was von Feierabend gesagt?“

Ziemlich perplex drehte ich mich um und schaute ihn fragend an.

“Die Wäsche kommt HEUTE noch in den Trockner und wieder raus. Ich trag schon die ganze Woche die gleichen Socken weil keine frischen mehr da sind. Kannst froh sein, dass morgen Sonntag ist. Räum in der Zwischenzeit mein Zimmer ein bisschen auf, putz meine Schuhe und stell sie ordentlich ins Regal!”

Mann, der hatte ja einen Befehlston drauf…

“Okay, wenn’s sein muss”, antwortete ich innerlich seufzend und sah mich um.

Robert sagte mir was wohin gehörte und als er damit zufrieden war, deutete er vor sich auf den Tisch: “Jetzt noch die Sneaks die ich anhabe und dann könnte ich eine Massage gebrauchen!”

Ich schaute irritiert auf seine Sneaks auf dem Tisch.

“Ja nun zier dich nicht so und zieh mir die Treter aus. Kannst froh sein, dass sie sauber sind, sonst wären die auch zu putzen. Ich hab sie auch nur deshalb noch an, weil meine Socken so qualmen. Ich renn seit 9.00 Uhr im Studio (Robert arbeitete in einem Fittnesstudio) rum und es wäre an der Zeit, dass meine Füße mal massiert werden!”

“Äh, aber du hast doch gesagt du hättest die Socken schon eine Woche an! Gehst du vorher vielleicht noch unter die Dusche?” fragte ich ihn.

“Stell dich bloß nicht so an! Sag doch gleich, dass du mich nicht riechen kannst! Ansonsten sei einfach nicht so zimperlich. Aber wenn du nicht willst…. ? Ich dachte halt, dass du gerne noch einige Zeit günstig bei uns wohnen möchtest!”

“So habe ich das doch nicht gemeint”, sagte ich schnell beschwichtigend. “Wenn es unbedingt sein muss, dann tue ich es auch!”

“Also pass mal auf: Wenn ich was WILL, dann MUSS es unbedingt sein, also gewöhn dich schon mal dran und lass deine dämlichen Widerworte und Rückfragen! Tu wenigstens so als wenn du es gerne tust.”

Da er keine Anstrengung unternahm, von seinem Sofa aufzustehen, kniete ich mich vor den Tisch und zog ihm die Sneaks aus.

Boooh, das war vielleicht ein Aroma! Zeitweise dachte ich den Dampf seiner Socken sogar zu sehen. Das breite Grinsen von Robert steigerte sich. Ich streckte meine Arme aus, um möglichst weit von den miefenden Füßen weg zu sein.

“Du kannst gerne mal einen tiefen Zug nehmen – habe nichts dagegen”, sagte er fies.

Ich tat es selbstverständlich nicht. Mir langte schon das, was ich da roch! Mit Unwillen kreisten meine Finger auf seinen besockten Füßen. 

Innerhalb kurzer Zeit waren diese mit feuchtem Käseschweiß benetzt. Robert genoss es sichtlich, denn er schloss die Augen und stöhnte, als hätte er einen Orgasmus!

Und tatsächlich! Sein Zauberstab wuchs und er machte den Knopf seiner Jeans auf.

Der Reißverschluss wurde geöffnet.

Die Latte flog fast förmlich aus der Unterhose, so steif war die.

“Sakratie, ist das geil“, sagte er genießerisch. „Los, zieh mir die Socken aus und massiere weiter meine Füße“, ordnete Robert an.

Es grauste mir davor, aber ich tat es. Wollte schließlich meine erste Bewährungsprobe bestehen.

“Oh Gott, so schön geformte Füße und Zehen, und der Typ pflegt sie nicht”, dachte ich, als ich den zweiten stinkenden Socken von seinem Fuß entfernt hatte.

“Werf meine Socken nicht so geringschätzig weg. Leg sie dir über die Schultern und rück näher damit mich meine Füße auf deinen Schoß legen kann und dann lass deine Griffel schön über die Sohlen und zwischen meinen Zehen kreisen“, mahnte er.

Mit zwei Fingern angelte ich die durchgeschwitzten Socken legte sie so wie er es haben wollte und rückte näher. Jetzt bekam ich den Mief in die Nase und begann mit Widerwillen diese Füße auf meinem Schoß zu massieren. Dabei merkte ich, wie sich der ganze Schweiß auf meinen Fingern verteilte.

Robert schien meine Gedanken zu lesen.

“Schieb dir deine Griffel in die Fresse und lutsche sie ab!“, sagte er bestimmend, während er seine Vorhaut vor und zurück schob. “Ich will sehen, wie viel dir dein Zimmer wert ist!”

“Das mach ich nicht!” sagte ich angewidert, “und wenn ihr mich rausschmeißt!”

“Okay”, sagte Robert, “dann fang mal an, deine Klamotten wieder in den Koffer zu packen. Bin bloß mal gespannt wie lange du täglich stundenlang zu deiner Arbeitsstelle hin und wieder zurückfährst und woanders geht deine ganze Kohle für die Miete drauf.”

“Das ist total gemein”, sagte ich niedergeschlagen.

„Nee das ist geil“, sagte er in belehrendem Ton und strahlte mich dabei herablassend an!

“Pfui Deifi, schmeckt ja widerlich“, dachte ich aber ich leckte jeden meiner Finger so flüchtig wie möglich.

Robert lachte und kraulte sich die Eier.

“Es ist schon spät!”, sagte ich und hoffte doch noch auf ein Einsehen, mich ins Bett gehen zu lassen.

“Nerv bloß nicht rum. Die Waschmaschine ist noch nicht fertig, ganz zu schweigen vom Trockner und meine Füße sind noch nicht sauber. Hast du ja sicher an deinen Fingern gemerkt, oder? Damit es dir nicht langweilig wird und du die Zeit sinnvoll nutzt, leckst du mir jetzt meine Füße sauber und massierst mir dabei die Sohlen mit der Zunge. Danach lutschst du meine Zehen und wenn die Wäsche dann wirklich fertig ist, legst du sie noch zusammen!”

 „Nein bitte, das ist doch nicht dein Ernst. Ich meine das mit der Wäsche – okay aber deine Füße ablecken?“

 „Natürlich ist das mein Ernst. Denk an den Vertrag. Da steht Haushalt und SONSTIGE DIENSTE für die Mitbewohner. Da steht nichts von geregelter Arbeitszeit und auch nichts, was von den sonstigen Diensten ausgeschlossen wäre. Was ich verlange ist ein solcher SONSTIGER DIENST und ich garantiere dir, dass du nicht eher in dein Bett kommst, bis du deine vertraglichen Pflichten erfüllt hast.“

Robert sagte das in einem ruhigen Ton und einem arroganten Gesichtsausdruck. Außerdem posierte er mit seinen Bizeps, um anzudeuten, dass er ohnehin der Stärkere wäre.

Ich wollte etwas erwidern aber er kam mir zuvor. „Worauf wartest du? Ich erklär’s nicht gerne zweimal!“

Machtlos, und mit Ergebenheit, kniete ich mich vor seine heftig duftende Füße. Als ich die Sohlen vor Augen hatte, schaute ich ihn bittend an. “Muss ich wirklich???”

“JA WIRKLICH!!! Und wenn du mir regelmäßig die Füße pflegst, hilft es uns beiden.”

Ich gab mich geschlagen und begann zaghaft mit der Zungenspitze an den Versen zu lecken.

Er bewegte seinen Fuß auf und ab an meinen Lippen und sah mich dabei lächelnd an. Meine Zunge ging weiter über die Sohle bis ich den Zehenteil von Robert erreichte. Es stank wirklich heftig und der Geschmack war salzig und bitter.

“Los, mein kleiner Zimmerservice, lass mich deine Zunge zwischen meinen leckeren Zehen spüren! Das ist sooo geil.” Er lachte mit verrauchter Stimme!

Ich schloss die Augen und stöberte mit meiner Zunge zwischen seinen käsigen Zehen.

Jede wurde nach der gründlichen Reinigung nochmals tief in mein Maul geschoben und musste gelutscht werden, bis ein „Blob” das Vakuum beendete, wenn er sie aus meinen Lippen herauszog. Oben hörte ich ihn heftig atmen und stöhnen.

Bei der achten Zehe, wurden meine Haare plötzlich nass, und als ich hin fasste, hatte ich Glibber zwischen den Fingern. Robert hatte voll auf meinem Kopf abgespritzt und stöhnte noch nach.

“Igitt”, entfuhr es mir, doch er lachte. “Schön stillhalten.”

Ich sah wie er einen Fuß hob und spürte, wie er mir damit über meinen Kopf rieb. Als er den Fuß wieder runter nahm, sah ich den Glibber, den er mit der Sohle von meinen Haaren gewischt hatte.

“So, damit du kleine Ratte keinen Grund hast dich zu beschweren. Jetzt leck den Fuß sauber. Vielleicht kriegen wir das ja demnächst auch ohne Umwege hin.”

Mir war zum Heulen, als ich die Geilsahne von Roberts Füßen leckte aber irgendwie spürte ich bei dem ganzen auch eine Erregung. Ich versuchte die Beule in meiner Jeans aber so gut wie möglich zu verbergen.

Dann schickte er mich die Wäsche in den Trockner zu geben. Als ich in sein Zimmer zurückkam, sagte er: “Okay, ich bin jetzt müde und du kannst pennen gehen! Gute Arbeit für den Anfang und den Rest machste morgen! Mach weiter so, und wir können Freunde werden. Kriegst sicher bald die billige Miete”, meinte er sarkastisch.

Der Geschmack seiner Füße und seines Glibbers, lag noch auf meiner Zunge.

Ich lag dann in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Wenn man Robert so sah, war er ein klasse aussehender Typ. Dass er mich aber so behandelte, hätte ich nicht gedacht. Mir ging auch meine Beule im Slip nicht aus dem Kopf und so holte ich mir bei den Gedanken was noch auf mich zukommen würde, einen runter. Inständig hoffte ich nur, dass er den anderen nichts davon erzählen würde.

Am anderen Morgen, als ich gerade in die Küche gehen wollte, kam Robert mit verschlafenen Gesicht aus seinem Zimmer.

“Morgen, na hast du gut geschlafen?” Es war eine rein rhetorische Frage und er grinste überlegen dabei.

Irgendwie wollte ich das nicht auf mir sitzen lassen. Deshalb sagte ich zu Robert: “Du kannst mir glauben, wenn ich am Freitag nachhause fahre, nehme ich meine Klamotten mit und ziehe aus.“

Ich sah noch sein verdutztes Gesicht, dann schloss ich die Tür. Mir kam sogar ein Lächeln aus, so gefiel mir in diesem Moment diese Spontanentscheidung.

Der erste Arbeitstag war toll. Netter Chef, klasse Kollegen. Wenn’s in der WG auch gepasst hätte, wäre ich voll zufrieden gewesen!

“Na ja, die Woche bringst du auch noch rum, und dann fahr ich halt jeden Tag, bis ich was anders habe”, war ich mir sicher und fühlte mich ganz gut in meiner Schmollecke.

Als ich am Abend wieder in die WG ging, holte ich die dreckige Wäsche der Jungs aus ihren Zimmern und stopfte sie in die Maschine. Dann machte ich Abendessen… Spaghetti Bolognese…

Marcel und Sven waren die ersten die kamen. Beide arbeiteten im gleichen Betrieb, einem Security Service. Sven war seit einem Jahr fertig ausgebildet, Marcel, hatte seine Prüfung in 6 Monaten und wurde von Sven angelernt. Die beiden schienen sich prima zu verstehen.

Sie sahen auch beide recht gut aus. Sven war 21, V-Oberkörper und hatte gut sichtbare Mukkis an den Armen. Marcel, zwei Jahre jünger, hatte einen athletischen Körperbau und eine freche jugendliche Frisur.

Beide hatten noch ihren schwarzen, von weißer Schrift unterbrochenen, Dienstoverall an und ihre Füße steckten in schweren, schwarzen Lederstiefeln wie sie auch die Bundeswehrsoldaten tragen.

“Ah, Essen ist schon fertig! Super, habe Hunger wie ein Schwein”, sagte Marcel und schaufelte sich seinen Teller voll.

Die beiden aßen mit viel Appetit und lobten das Essen.

“Robert hat scheinbar nichts erzählt”,  dachte ich erleichtert.

In diesem Moment kam auch er herein. Er grinste mich etwas sarkastisch an, sagte aber nichts und ließ sich ebenfalls die Nudeln schmecken.

Danach verzogen sie sich auf ihre Zimmer. Ich machte derweil den Haushalt. Um 21.30 Uhr kam Alex von der Arbeit und ich schob sein Essen in die Mikrowelle. Alex arbeitete bei einer Baufirma. Er wollte nach seiner Ausbildung studieren und Ingenieur werden.

Als auch er fertig war kümmerte ich mich weiter um die Wäsche und ging in mein Zimmerchen und las ein Buch.

Die Woche verging so, und als ich am Freitagnachmittag die Tür zur Wohnung aufsperrte, standen alle vier Jungs in einer Reihe dahinter.

“Ist irgendwas besonderes?”, fragte ich ahnungslos.

“Nun ja, komm erst mal rein“, sagte Sven.

In der Wohnstube saß ich nun auf dem Fußschemel in ihrer Mitte und Sven fuhr fort: „Robert hat uns erzählt, was du am ersten Abend für ihn tun musstest. Er hat uns auch gesagt was du vor hast und das kann sooo nicht gehen.”

“Puhh!” dachte ich erleichtert, “eine Entschuldigung? Vielleicht werde ich doch noch bleiben.”

“Also gut”, sagte ich, “wenn das geklärt ist, ziehe ich doch noch nicht aus.”

“Ähhhh, Moment mal“, schob Sven nach. „Damit wir uns nicht falsch verstehen, wir meinen damit, dass du AUF KEINEN FALL ausziehst aber es kann einfach nicht sein, dass du Robert so verwöhnt hast, aber uns NICHT!”

Das klang wie eine Feststellung und ein Vorwurf an meine Adresse und bevor ich reagieren konnte wurden meine Arme nach hinten genommen und von Alex und Marcel mit Handschellen gefesselt, die sie normalerweise an einer Gürtelschleife ihrer Dienstkleidung trugen. Hinterfotzig grinste mich Sven an. “Wenn du jetzt schreist oder plärrst, kriegst du einen Knebel ins Maul und dreimal darfst du raten was für einen!”

Mit Angst in der Stimme aber doch gefasst fragte ich: “Was soll das? Was habt ihr eigentlich vor?”

Die ganze Bande lachte schallend dreckig!

Marcel übernahm die Antwort, und sprach in seinem leicht schwäbischen Akzent: “Wir werden dich auf keinen Fall ausziehen lassen! So einen willigen Dienstburschen wie dich kriegen wir so bald nicht mehr wieder!”

Alex fuhr fort: “Ja genau. Du hast schon einmal Füße  massiert, geleckt und geschmeckt da wird es ja auch kein Problem sein, es weiter tun, – und zwar bei uns allen!”

 „Robert ist nun mal ein Heißsporn und es war vielleicht etwas unsensibel alles gleich am ersten Abend zu verlangen”, fügte Sven hinzu.

“Ihr habt doch einen Schuss!” sagte ich laut. Vielleicht etwas zu laut. Denn in diesem Augenblick, wurde mir ein Knäuel miefiger Socken in den Mund gesteckt und ein dickes Klebeband auf die Fresse gepappt.

Verzweifelt schrie ich auf, doch ich selbst merkte, dass es fast nicht hörbar war.

“Morgen und Übermorgen ist Wochenende! Und du wirst hier sein! Du musst dich ja schließlich eingewöhnen und wirst deine Mitbewohner ein bisschen besser kennen lernen. Jedenfalls wirst du das am Telefon deinen Eltern erzählen. Und wehe! ..du sagst ein falsches Wort…, dann kannst du sicher sein, dass wir nicht zimperlich sein werden. IST DAS KLAR!!!”

Der muskulöse Alex sagte das so nachdrücklich, dass mein Körper zu zittern begann.

Ich nickte matt und hatte in dem Moment eine scheiß Angst!

„Wir hatten erst vor ein paar Wochen einen Bewerber für das Zimmer hier und der hat uns ganz von selbst die Füße verwöhnt. Seitdem wissen wir wie geil das ist. Leider hat der Typ seinen Job nicht gekriegt und deshalb haben wir das Zimmer mit den bekannten Vertragsbedingungen an dich vermietet“, erklärte Sven.

Seine Augen blitzten dabei herablassend und mit geiler Vorfreude, bevor er fort fuhr: “du wirst also den Vertrag erfüllen und mit Sicherheit nicht nach Hause fahren! Und du wirst auch mit Sicherheit am Montag und danach noch unser ‚williger Mitbewohner‘ sein!“

“Lass uns doch jetzt endlich die ‚Lektion‘ beginnen”, fiel Robert unserem Ältesten ins Wort!

“Recht hast du!”, sagte Sven zu Robert.

Ich wurde auf den Boden gelegt und bis auf den Slip ausgezogen. An den Tischbeinen wurden links und rechts mein Arme mit Ledermanschetten befestigt. Mein Blick sah flehend ängstlich nach oben.

Die Kerle setzten sich bequem auf die Couch und die Sessel. Links und rechts sah ich die weißen Sneaks von Sven, direkt neben meinem Kopf.

“Leute”, sagte er “auch wenn ihr mich jetzt gleich schlagen werdet wegen des Miefs – ich muss trotzdem meine Sneakers ausziehen. Meine Socken qualmen nämlich wieder.“

Alle lachten hämisch auf!

Mit breitem Grinsen beugte er sich vor und öffnete die Schnürsenkel. “Unser Bursche kann es ja im Moment noch nicht für mich tun”, meinte er, benutzte mein Kinn als ‚Kapselheber‘ und mit einem Quietschen lag sein rechter Fuß mit (ehemals) weißen Socken frei.

Einer der Sneaks blieb, wie es der Teufel so will, mit der Öffnung an meiner Nase hängen.

Ich versuchte ihn durch Schütteln runter zu bekommen, doch Sven nutzte die Gelegenheit und drückte ihn mit seinem Fuß fest auf meine Nase.

“Puhh! Möchte lieber nicht zu nahe an meine Qualmtreter kommen, müssen mächtig miefen”, meinte er dabei.

Ich wand mich und die Boys lachten johlend auf!

Und tatsächlich: Der Duft verschlug mir den Atem.

Die Hitze und der Schweißfuß-Mief den ich aufgrund der wenigen Luft tief inhalieren musste, waren höllisch.

Marcel und Robert schoben sich eine Gauloises zwischen die Lippen. Mit funkelnder Lust in ihren Augen, bliesen sie den ersten Zug aus, während ihre Blicke an mir haften blieben.

Auch Sven und Alex genossen den Anblick, wie ich auf dem Rücken liegend und an die Tischbeine gebunden auf dem Boden lag und mich wand, um den durchgeschwitzten Socken an Svens Füßen zu entkommen.

Je mehr ich den Kopf hin und her warf, desto stärker drückte mir Sven seinen Fuß aufs Gesicht und ich hatte keine Chance, als den beißenden Mief durch meine Nase zu atmen.

Nach ein paar Minuten, ließ der Druck nach. Sven riss mir das Klebeband vom Mund und zog mir mit seinen Zehen den Sockenknebel raus. Dann schob er sich auch den anderen Sneaker vom Fuß.

Mit den Worten “Da, leck schön auf!” drückte er mir den anderen schweißigen Socken fest ins Gesicht.

Zum Glück war mein Mund jetzt frei aber ich musste würgen und rüttelte wie ein Geisteskranker an den Manschetten, doch sie hielten zur Belustigung der Jungs fest.

Marcel trat mir mit einem Stiefel spürbar zwischen die Beine. „Halt gefälligst still wenn dir einer von uns seine edlen Füße reicht!“

Sven strich seine verkästen Textilien auf jeden Fleck meines Gesichtes. Aufgrund seiner Schuhgröße 46, waren deshalb auch immer irgendwie meine Nase und mein Mund bedeckt.

Die “WG-Gemeinschaft” lachte bei meinen erfolglosen Versuchen ihnen zu entkommen laut auf vor Entzücken und Marcel verstärkte seine Tritte. „Mal sehen was er lieber hat“, kommentierte er seine erzieherischen Maßnahmen.

Sven benutzte mein Gesicht als Fußmatte und zog dann seine versifften Socken aus u nd betonte, dass das auch künftig meine Aufgabe sei. Ich hatte inzwischen meinen Widerstand aufgegeben und leckte seine schwitzigen Füße wie Marcel es mir mit einem weiteren Kick zwischen die Beine befohlen hatte.

Des Öfteren spreizte Sven auch seine Zehen, und drücke mir den Mund oder die Nase damit zu. Manchmal dachte ich zu ersticken, aber er ließ immer rechtzeitig wieder ab, und ich leckte dann heftig atmend seine Sohlen und Zehen.

“Wechsel!”, rief einer.

Sven rutschte zur Seite und Marcel nahm seinen Platz ein. Alex rückte ebenfalls nach und beugte sich zu mir herunter.

„Ich mach dich jetzt los und du wirst schön brav sein und Marcel und mir die Stiefel ausziehen!“

„Ja Sir“, hauchte ich ergeben.

Meine Hände waren jetzt frei und mir blieb nichts anderes übrig, als auf die Knie zu gehen, um den beiden die wuchtigen Stiefel auszuziehen. Zwischendurch reichte mir Sven ein Glas Wasser und das tat richtig gut.

“Normalerweise sagt die Dienstordnung, dass wir schwarze Socken tragen müssen aber wir haben da mal eine Ausnahme gemacht, damit du unseren Sockenduft nicht nur riechen, sondern auch die Farbe an den Sohlen sehen kannst”, erklärte Marcel belustigt.

Wie auf Kommando, drückten die beiden ihre dreckigen Socken in mein Gesicht.

Vier verkäste Tennissocken, rieben über mein Gesicht und meine Nase, ja es begann sogar ein kleiner Machtkampf zwischen den beiden, wer öfter seine Zehen auf meine Nase drücken  durfte.

Obwohl ich mich noch immer vor dem Fußschweiß ekelte, erregte es mich, von den jungen Kerlen so benutzt zu werden.

“Langsam Jungs! Jeder darf sich doch bedienen lassen. Wir haben doch Zeit. Robert, hol doch mal meine Kamera vom Schrank”, hörte ich von Sven.

Begeistert sprang Robert auf und holte das Gerät.

“Hab extra die Akkus aufgeladen!”, erklärte Sven und strich mir mit dem Fuß zwischen die Schenkel.

Ich jaulte auf und die Jungs grölten vor Vergnügen, als Sven mit dem Fuß meinen Slip herunter riss und damit meinen angeschwollenen Schwanz freilegte.

Ich hörte das Klicken der Kamera.

Sie lachten mit einer Stimme, wie Kriegsgewinner.

Mit einem himmlischen Vergnügen schob mir Marcel seinen rechten Fuß in den Mund.

Nach 10 Minuten wurde gewechselt und Alex hatte das Privileg, mir seinen besockten Fuß in meine willig geöffnete Maulgrotte zu schieben.

Robert holte einen Kasten Paulaner (Weißbier!) und nachdem er die Flaschen verteilt hatte, durfte ich auch wieder was trinken. Allerdings bekam ich Wasser aus Roberts linkem Schuh. Dann musste ich erst Marcel und dann Alex die Socken ausziehen und die Füße lecken.

Fast eine Stunde musste ich die Sohlen und Zehen der beiden verwöhnen und als Alex an der Reihe war, begann Marcel mit seinen Füßen meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich konnte nicht verhindern, dass der dabei stocksteif wurde und ich stöhnen musste, wenn Marcels nackter Fuß meine Eier und meine Eichel rieb. Gleichzeitig schob mir Alex seine Zehen ins Maul und Sven ließ die Kamera klicken.

Marcel bearbeitete mich so lange, bis ich abspritzte und während die Jungs johlend Beifall klatschten, hatte ich Alex Fuß im Maul.

Ich schämte mich aber konnte nichts machen. Marcel und Alex verrieben mein Sperma mit ihren Füßen auf meinem Bauch und ich musste sie ihnen dann wieder sauberlecken.

„Also, ich hab doch gesagt, dass die kleine Sau das gerne hat“, meinte Robert, der jetzt an die Reihe kam.

Er trug heute schwarze Adidas Superstars. Ich musste mich hinknien, seine Schuhe küssen und die Schuhbänder mit den Zähnen lösen. Dabei kam ich ziemlich dicht an seine Knöchel, und ich konnte riechen, was mir gleich blühen würde.

Ich streifte seine Schuhe ab und erkannte die gleichen Socken wieder, die ich schon am Sonntag massiert und ausgezogen hatte.

“Los, massiere meine leckeren Socken mit deiner Nase und deinem Maul!”

Erneut wie so oft vorher schon, lachte die Runde auf!

Es war gemein, so kurz nachdem sie mich abgemolken hatten aber ich nahm gehorsam einen Fuß und rieb ihn über mein Gesicht. Er hatte mit Abstand die versifftesten Socken von allen!

Er presste seinen Fuß so kräftig auf meine Nase, dass ein hin und her bewegen kaum noch möglich war.

Dann musste ich mich flach auf den Rücken legen und er schob den Fuß tief in meinen Mund.

“Lutsch den Schweiß aus der Socke! Erst wenn sie wieder strahlend weiß ist, kommt mein “Qualmer” wieder aus deiner Fresse!“

Er ließ mich tatsächlich über eine halbe Stunde an dieser und der anderen Socke lutschen.

“Sei froh, dass du sie nicht so oft waschen musst”, bekam ich zu hören.

Die Boys berieten sich währenddessen, wie mein Aufgabengebiet in der WG festgelegt werden sollte.

Stiefel und Sneakers die wir getragen haben täglich putzen, niederknien, wenn jemand von ihnen herein kommt und ihm zur Begrüßung das Schuhwerk küssen. Aufs Wort gehorchen und demütig dienen.

Ferner kamen sie zur der Einigung, dass mich jeder abwechselnd an einem Abend in der Woche ganz für sich benutzen kann. An einem Abend können sie mich gemeinschaftlich nutzen. Wenn niemand irgendwelche Klagen hätte, wären zwei Abende an den Wochenenden für mich frei. 

So ging das ganze eben wie gesagt, über eine halbe Stunde. Dann nahm Robert seine Füße von mir.

“So, wird jetzt langsam Zeit, dass auch meine hübschen Füße gebadet und massiert werden aber das kennt er ja schon!”, sprach Robert.

Ich musste mich niederknien und tief gebeugt die Socken mit den Zähnen und Lippen von den Füßen ziehen. Ziehen im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Socken klebten förmlich an den Quanten.

Marcel kündigte an, dass diese Art künftig auch bei ihm zum Standard werden würde.

Robert genoss meine Zunge an seinen Füßen sichtlich und kraulte ungeniert seine Eier.

Ich spürte die Füße der anderen auf meiner Brust und den Oberschenkeln.

Als sich langsam Müdigkeit breit machte, knobelten sie aus, wem ich über Nacht zu Diensten sein musste. Marcel gewann und ich musste ihm auf allen Vieren in sein Zimmer folgen. Da er nicht mehr so ganz nüchtern war, ließ er sich auf sein Bett fallen und ich musste ihn ausziehen. Dann musste ich unten quer an sein Fußende kriechen und ihm die Fußsohlen lecken bis er eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als mir ein großer Fuß ins Gesicht trat. Es war also alles doch kein böser Traum.

Es war Marcel, der sich aus dem Bett schälte und ins Bad tapste.

Ich hatte auch Druck auf der Blase und als er zurück war, bat ich ihn auf die Toilette zu dürfen. Ich durfte aber erst nachdem ich seine Morgenlatte geblasen hatte. Als sein Schwanz nach dem Abspritzen wieder sauber war, durfte ich zum Klo. Nach meiner Erleichterung musste ich ihm dankbar die Füße küssen. Marcel gab mir Anweisungen wie ich das mit dem Blasen besser machen kann und wurde dann von einem Zimmer zum anderen geschickt, um meine Dienste anzubieten. Nach Alex und Sven war Robert an der Reihe und stellte fest, dass ich auf gutem Weg sei, ein beständiges Mitglied ihrer Wohngemeinschaft zu werden. Es würde eben noch an Erziehung fehlen. Anschließend musste ich das Frühstück machen und war selbst schon fast satt.

So langsam kamen sie halb verschlafen in die Küche und setzten sich an den Tisch. Marcel deutete auf den Fußschemel. „Das ist dein Tisch“, sagte er und setzte seinen nackten Fuß auf die Kante des Schemels. Die anderen lachten, als ich meine Tasse und mein Brettchen auf den Schemel stellte und mich davor auf den Boden kniete.

„Brav Kleiner“, lobte Marcel und strich mit seinem Fuß durch mein Gesicht.

Die anderen lachten wieder.

„Warte mal, ich hab ein besseres Frühstücksbrett für ihn“, rief Alex und hob ein Bein. Er hatte seine Holzlatschen an den Füßen. Den rechten hielt er mir hin und sagte: „Da nimm ab und nach dem Frühstück schön ablecken. Das sind schließlich meine Hausschuhe und denk dran, sie immer abwechselnd zu benutzen.“

Die anderen hatten einen Heidenspaß und ich musste mich bei Alex für seine Großzügigkeit ausgiebig bedanken.

„Ich finde es war ganz gut für den Anfang“, meinte Sven.

Den Rest des Sonntags hatte ich Ruhe und Gelegenheit, mich mit meiner neuen Rolle in der WG auseinanderzusetzen.

Nach dem Abendessen wurde die Reihenfolge festgelegt, wer an den Abenden der kommenden Woche über mich verfügen konnte. Heute wird es Alex sein, nachdem ich den anderen die Füße geleckt hatte.

Von nun an musste ich mich an die Regeln gewöhnen, die sie für mich aufgestellt hatten. Ich muss meine Master mit „Master…“ und „Sie“ anreden, immer willig, demütig, gehorsam und dankbar sein.  

Immer donnerstags haben sie beim gemeinsamen Abendessen darüber beraten, wie ich mich in den vorausgegangenen Tagen betragen hatte. Dabei stimmten sie darüber ab ob ich zur Belohnung übers Wochenende frei bekam und nachhause fahren durfte oder nicht.

Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen. Was ich anfangs als strenge Regeln empfand, ist für mich heute ziemlich normal. Die ursprüngliche Regelung, dass tageweise abwechselnd ein anderer Master über mich verfügen kann, hatte sich nicht bewährt. Es kam immer wieder vor, dass mein Oberboss für diesen Tag Spätdienst oder etwas vorhatte und dann ging nach ihrer Auffassung Erziehungspotenzial unnötig verloren. Hier hatte Sven die entscheidende Idee. Er hatte auf einem Flohmarkt einen etwa 8 Millimeter breiten kupferfarbenen Ring gekauft. Er nannte ihn den „Herrenring“ und er wird stets von dem Master getragen, der sich an dem Tag am besten um meine Erziehung kümmern kann oder besondere Lust dazu hat. Das heißt nicht, dass ich dann nicht auch den anderen zu dienen hätte, es muss dann aber mit dem Träger des Herrenrings abgestimmt sein.

Es war auch Svens Idee, ein Heft anzulegen. Es trägt vorne den Titel „Regeln für den Burschen in der Wohngemeinschaft von Alexander, Marcel, Robert und Sven“. Darin sind alle allgemeinen Aufgaben, Regeln, Anordnungen und Anweisungen aufgeschrieben.  Ganz vorne steht zum Beispiel, dass ich der „Bursche“ und sie die Master dieser Wohngemeinschaft sind.

Das Regelheft

Dieses Regelwerk kann von den Mastern jederzeit ergänzt oder geändert werden. Außerdem kann jeder Master von den Regeln abweichen. Ich darf das natürlich nicht und muss einmal pro Woche nachsehen und schriftlich bestätigen, dass ich alle Änderungen und insbesondere Ergänzungen gelesen und verstanden habe. Das Regelheft hängt gut sichtbar an der Garderobe unserer Wohnung. Manchmal lesen Kumpels meiner Master darin, wenn sie zu Besuch sind und amüsieren sich. Manchmal macht einer sogar sogenannte „Verbessserungsvorschläge“.

An Heiligabend und am ersten Weihnachtstag war ich zuhause aber jetzt zwischen Weihnachten und Neujahr bin ich wieder in der WG, obwohl mein Ausbildungsbetrieb Betriebsferien hat. Ich kann zuhause allein mit mir nichts anfangen und deshalb bin ich schon bald nur jedes zweite statt jedes Wochenende nachhause gefahren, obwohl ich es von meinen Mastern gedurft hätte. Sie haben natürlich nichts dagegen, dass ich ihnen sozusagen freiwillig auch an den Wochenenden und Feiertagen zu Diensten bin. Inzwischen fahre ich nur noch zu besonderen Anlässen nachhause.

Mein kleines Zimmer ist so was wie ein begehbarer Kleiderschrank geworden. Auf meinem Bett liegt ein breites Brett und darauf sind alle Schuhe geparkt, die meine Master gerade nicht an den Füßen haben. So habe ich den perfekten Überblick, ob alle „wie geleckt“ aussehen und ich muss nicht lange suchen, wenn mir meine Master sagen, was ich ihnen holen und anziehen soll.

Ich kam übrigens nie dazu, dieses Bett selbst zu nutzen. Meine Master haben ja alle größere Zimmer und breitere Betten und ich bin halt als lebende Wärmflasche sehr beliebt. Das heißt, dass ich jede Nacht bei dem Master am Fußende schlafe, der beim Zubettgehen den Herrenring trägt und ich mich in dieser privaten Umgebung sehr diskret um die sonstigen Bedürfnisse dieses Masters kümmere.  Meine Master sind übrigens sehr potent und bedürftig.

Wenn mal einer meiner Master einen Kumpel mitbringt, ist der entweder schon eingeweiht oder er erfährt gleich bei der Ankunft welche Rolle mir zugedacht ist. Ich muss ja meinen Master angemessen begrüßen und der gibt diesen Service ja gerne an seinen Gast weiter.

Dass ich für die ganze Hauswirtschaft zuständig bin finden sie ja ziemlich praktisch aber es dauert mal mehr, mal weniger bis sie die für sie ungewohnte Dienstleistung der Fußpflege zu schätzen wissen. Aber fast immer finden sie meine Zunge an ihren Füßen bald ziemlich geil und kommen dann  gerne wieder. Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen, dass ich mich anfangs immer fürchterlich geschämt habe, wenn ich vor den fremden Augen diese demütigende Begrüßung vollziehen musste. Inzwischen aber kenne ich die meisten dieser Kumpel schon. Meine Master achten zum Glück immer darauf, dass sie nur Kumpels mitbringen, die diskret genug sind, um unser WG-Verhältnis für sich zu behalten.

Einer der regelmäßig zu uns kommt, ist Lennert. Lennert ist gerade 20 geworden und Sportstudent. Um Geld zu verdienen hilft er in den Ferien und auch sonst gelegentlich bei der Baufirma aus, bei der Alex arbeitet. Die beiden sind sozusagen Kollegen. Alex hatte ihn mal direkt von der Arbeit mitgebracht. Ich war mit der Wäsche beschäftigt und habe ihr Kommen nur durch einen kurzen Pfiff von Alex vernommen. Natürlich ließ ich alles stehen und beeilte mich, meinen Master im Flur standesgemäß zu begrüßen. Das zweite Paar Arbeitsschuhe nebendran bemerkte ich erst, als ich die meines Masters küsste. Also blieb mir gar keine Zeit mich zu schämen und küsste die beiden anderen Schuhe gleich mit.

„Ja Lennert, das ist unser fußgeiler Diener, von dem ich Dir erzählt habe“, erklärte Alex. Als ich mich erhob, sagte er leise: „Bring uns zwei Bier“ und ging durch die Küche, um sich mit Lennard auf den Balkon zu setzen. Ich nahm zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, öffnete sie und brachte sie den beiden.

Während sie miteinander anstießen, zeigte Alex mit dem Daumen nach unten auf seine ausgestreckten Füße. Ich musste also meine tägliche Pflicht vor den Augen von Lennard erfüllen und ging sofort zu Boden. Ich küsste die Schuhspitzen während ich die Schürsenkel lockerte und zog ihm die schweren staubigen Arbeitsschuhe von den Füßen. Wenn Alex bei diesen sommerlichen Temperaturen von der Arbeit kommt, kann man sich kaum vorstellen, wie seine Socken dampfen.

Ich muss nun aus jedem Schuh einen tiefen Zug nehmen und dann ran an seine durchgeschwitzten Socken.

„Ey man, der macht das ja wirklich“, hörte ich von Lennert.

„Glaubst Du mir etwa nicht?“, fragte Alex belustigt und hob seine Füße an. “Freitags und samstags ist das für ihn ein besonderes Vergnügen, denn ich trage die Socken schon seit Sonntag.”

Lennert konnte einen Blick auf die verfärbten Sockensohlen werfen und verzog sein Gesicht. „Oh wie lecker. Meine Socken habe ich erst zwei Tage an.“

Ich musste mich dann so hinlegen, dass er seine Füße auf meinem Gesicht abstellen kann. Er wusch mir mit den feuchten Socken quasi das Gesicht, streifte mir mit einem Fuß das T-Shirt vom Körper und schickte mich dann weiter, um Lennert die Schuhe auszuziehen.

Der hatte etwa zwei Schuhgrößen weniger, trug auch weiße verschwitzte Socken, die aber deutlich weniger versifft waren weil er sie offensichtlich am Morgen frisch angezogen hatte.

Lennert stellte mir seine besockten Füße aufs Gesicht und ich sog den nussigen Duft tief ein. Ich spürte Alex Füße zwischen meinen Beinen und konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Daraufhin schob er einen Fuß unter den Bund meiner Jogginghose und legte kurz meinen Intimbereich frei.

„Schau Dir bloß an wie rallig die Sau wieder ist“, sagte Alex vergnügt.

„Tatsächlich“, kicherte Lennert und erkannte nun auch, dass ich da unten total blank bin, was ihn sehr amüsierte und mich noch mehr beschämte. Alex erklärte, dass sie sich aus hygienischen Gründen gegen meine Schamhaare entschieden hätten weil ich jede Nacht am Fußende eines anderen Bettes schliefe und es sei nicht so schön, wenn sie Haare an ihren Fußsohlen spürten.

Ich durfte nun vorführen, wie ich nur mit Mund und Zähnen die Socken ausziehen muss. Erst bei Alex, dann bei Lennert. Ich bin immer froh wenn ich das hinter mir habe. Die nackten Füße sind im Gegensatz zu den Socken eine Wohltat für meine Zunge.

Meine Master haben dank meiner Pflege inzwischen alle sehr glatte und geschmeidige Füße. Besonders Alex hatte anfangs recht raue Fersen aber ich konnte ihn überzeugen, sich die Füße abends vor dem Schlafengehen von mir mit Melkfett einreiben und massieren zu lassen. Das wollten die anderen dann auch haben und inzwischen mögen sie das sehr.

Lennert war anfangs sehr kitzelig, als meine Zunge über seine Fußsohlen glitt. Es dauerte eine Weile bis er sich daran gewöhnte und anfing es zu genießen. Ich begann mich mit dem leicht nussigen Geschmack anzufreunden und musste aufpassen wenn ich seine Zehen im Mund hatte. Seine Zehennägel waren nämlich lang und könnten mein Zahnfleisch oder meine Zunge verletzen.

Ich hatte mich eine ganze Weile mit Alex und Lennerts Füßen beschäftigt, als plötzlich Robert auf dem Balkon auftauchte. Da ich auf dem Boden lag, sah ich nur seine abgewetzten weiß-blauen Nike AF 1 und hörte wie er Alex und Lenny begrüßte. Inzwischen weiß ich, dass er und Lennard sich aus der Mukkibude kennen.   

Da ich Alex und Lennerts Füße schon eine Weile verwöhnt hatte, bekam ich gleich den Auftrag, Master Robert angemessen zu begrüßen. Zuvor musste ich aber Getränke aus der Küche holen.

„und mach dir ein Brackwasser“, hatte Alex hinzugefügt und Robert kicherte laut auf.

Nachdem ich die drei Flaschen Bier gereicht hatte, kniete ich mit einer Flasche Mineralwasser vor Alex Füßen, fische mit den Lippen die noch immer dampfende Socke aus dem rechten Arbeitsschuh, füllte ihn mit dem prickelnden Wasser und küsste dann Alex Füße zum Dank.

„Das ist ein Brackwasser?“ fragte Lennert und lachte sich halb kaputt.

„Ja, gibt’s aber nur freitags, weil der Schuh muss am Montag wieder trocken sein“, meinte Alex, streifte mit einer Fußsohle über meinen Kopf und deutete auf den Schuh, während ich einen Schluck daraus schlürfte.

Wenig später lag ich als Fußmatte vor den Dreien. Alex Füße auf meinem Schoß, Lennards auf meiner Brust und Roberts auf meinem Gesicht. Er schob mir abwechselnd Zehen in den Mund, die ich zu lutschen hatte. Alex fuhr mit einem Fuß unter den Bund meiner Jogginghose, spielte mit seinen Zehen an meinem Schwanz bis ich aufstöhnte und demonstrierte Lennert wie aufgegeilt ich wieder sei. Dabei erklärte er seinem Kollegen, dass ihr Bursche auf keinen Fall an sich selbst tätig werden dürfe.

Lennert legte wohl seine letzten Hemmungen ab und schob jetzt auch einen Fuß in meine Hose. Gemeinsam mit Alex schoben die Füße meinen Hosenbund bis zu den Kniekehlen. Lennard hatte ja vorhin schon bemerkt, dass ich da gänzlich unbehaart bin. Das steht übrigens schon eine ganze Weile in meinem Regelheft und jetzt kann Robert verkünden, dass das seine Idee war.

Lennert reibt mit seinen Fußsohlen über die erst gestern rasierten Stellen und ich stöhne vor Lust. Dann kommen Alex Füße hinzu und bearbeiten meine pralle Latte. Gemeinsam melken mich die vier Füße ab, dass mir beinahe Hören und Sehen vergeht, während mir Robert ungerührt seine Zehen ins Maul stopft.

Kaum hatte ich mich von diesem Mega-Orgasmus erholt, musste ich meine eigene Wichse von Lennerts und Alex Füßen lecken.

Robert erinnerte das daran, dass er Hunger hat. Da ich ja heute keine Gelegenheit hatte etwas zu kochen und ich nach Lage der Dinge wohl auch keine Gelegenheit mehr bekommen würde, einigten sich die drei darauf Pizza zu bestellen.

Ich hörte wie Robert mit Jorgo telefonierte. Jorgo, dessen Eltern in der Nähe ein italienisches Restaurant betreiben, ist eigentlich ein Kumpel von Marcel und war in dieser Eigenschaft auch schon mal hier zu Gast. Er macht so ein bisschen auf Punk und läuft manchmal in schwarzen 10-Loch-Stiefeln rum. Ich hatte also schon zweimal das Vergnügen, seine Stiefel mit dem groben Sohlenprofil zu lecken. Jorgo hat in den Stiefeln zumindest jetzt im Sommer ganz schöne Schweißfüße aber das darf für den Burschen in Marcels Wohngemeinschaft kein Problem sein.

Eine knappe halbe Stunde später klingelte es an der Wohnungstür. Robert stand auf und kam mit Jorgo und einem weiteren Stuhl auf den Balkon. Jorgo hatte eine Flasche Wein mitgebracht, verteilte die Pizzakartons und legte eine neben sich. Während er den Wein öffnete schickte mich Robert vier Gläser holen. Als ich sie verteilt hatte, schnippte Alex mit den Fingern und zeigte auf Jorgos Stiefel.

Ich ging auf die Knie und küsste das schwarze Leder. Jorgo schaute interessiert zu wie seine Stiefel von meiner Zunge mehr und mehr zu glänzen begannen. Ich hatte nach den dreimaligen Begrüßungsküssen keine anderen Anweisungen erhalten. Jorgo sagte, dass ihm ein bisschen Stiefel- und Fußpflege gut zu pass käme. Er hätte mir eine besondere Pizza mitgebracht und fragte, ob er mir die gleich selbst verabreichen dürfe. Ich hörte keinen Widerspruch und musste Verrenkungen machen, um mit meiner Zunge alle Stellen seiner Stiefel erreichen zu können.

Alex, Lennard und Robert mampften genüsslich ihre Pizza. Jorgo trieb mich verbal an, recht gründlich an dem schwarzen Leder zu lecken und gab mir schließlich die Erlaubnis die Stiefel ausziehen zu dürfen.

„Gut, dass wir draußen sitzen“, sagte er breit grinsend, während ich mich damit abmühte, die Schnürsenkel zu lockern. Ich musste sie bis zum letzten Loch herausziehen, um sie ohne viel Kraft von seinen Füßen zu bekommen. Als es soweit war, befahl mir Jorgo meine Nase in jeden Stiefel zu stecken und einen tiefen Atemzug zu nehmen. Für einen Zartbesaiteten mag es die Hölle sein aber für mich war es einfach nur geil. Wäre ich mit den Stiefeln allein, würde ich mich einen ganzen Abend damit vergnügen aber ich war ja noch besser dran. Ich wurde nun von den besockten Füßen als Fußmatte benutzt. Jorgo trug weiße Sportsocken. Sie waren an den Sohlen und an den Seiten der Füße grau bis gelb verfärbt. Sie waren in diesem Bereich auch wirklich nass und der Geruch war mit dem Inneren der Stiefel identisch. Ich hätte die Situation noch mehr genießen könne, wenn mich Master Alex und Lennard nicht kurz vorher abgemolken hätten aber darauf hatte ich ja keinen Einfluss. Ich legte mich brav als Fußmatte hin und mein Gesicht wurde von Jorgos besockten Füßen begraben.

Bevor ich etwas zu essen bekam, ließ sich Jorgo die Socken ausziehen. Derweilen öffnete er die verbliebene Pizzaschachtel, prüfte mit einem Finger die Temperatur und stellte sie auf den Boden.

„Die ist mit extra viel Tomatensoße“, erklärte er und stellte seine schlanken Füße auf die Pizza.

Robert schlug sich lachend auf die Schenkel. Auch Alex und Lennert amüsierten sich köstlich. Für mich war es eine ganz neue Erfahrung zu sehen, wie die Tomatensoße und andere Bestandteile des Belages zwischen den Zehen und unter den Fußsohlen hervor quollen. Es war auch eine neue Qualität der Demütigung, mein Essen zur Belustigung meiner Master und deren Gäste von den Füßen des Pizzaboten lecken und Lutschen zu müssen.

Wenn man zum Verzehr einer Pizza nicht beherzt zubeißen kann, dauert die Mahlzeit recht lange und damit es nicht langweilig wird, stippen auch die anderen Jungs mal mit ihren Zehen in die Soße und der Bursche leckt es wieder weg.

Jorgo und die Pizza

Robert erzählte nebenbei, dass er im Fitnessstudio von einem Kunden gefragt worden sei, ob er ihm auch Einzelbetreuung anbieten könnte.

„Wieso Einzelbetreuung?“ wollte Alex wissen.

„Na der Typ braucht Druck, einen echten Schleifer halt. Da ist der wohl geil drauf“, erklärte Robert nicht ohne Stolz.

„Und? Machst Du’s?“ fragte Lennert

„Ich hätte echt Bock, muss das aber erst mit meinem Chef klären wegen wann, wo und so. Bezahlung ist für den Typ wohl eher kein Problem“, meinte er.

Ich kann mir echt vorstellen wie „Sir Robert“ seinem Kunden den Arsch aufreißt und seine Freude daran hat. Für den Job wird sein Chef wohl kaum einen besseren finden.

Okay, jetzt habt Ihr einen Einblick in das Leben in der einstigen WG. Wenn es Euch gefällt, schreibe ich vielleicht eine Fortsetzung. Es gibt doch das eine oder andere, was man noch erzählen könnte.

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Autor: Kabundaboy

Geschlecht: männlich
Gastautor

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