✰ Demütigungen in der Öffentlichkeit 1

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✰ Demütigungen in der Öffentlichkeit 1

Fortsetzung von der Geschichte Masterlehrgang


Es waren einige Wochen vergangen, nachdem ich mit Arthur, Marcel und den anderen in der Essener Innenstadt unterwegs war und dort von ihnen erniedrigt wurde.

Ich hatte mich seitdem einige Male noch mit Arthur getroffen, aber von den anderen hatten wir beide nichts mehr gehört, so dass wir davon ausgingen, dass sie entweder das Interesse verloren hatten, oder sich selbst Sklaven gesucht haben.

Eines Abends dann bekam ich, überraschend, eine Nachricht von Marcel. Ihm gefiel die Aktion in der Stadt und er wollte das gerne etwas ausbauen. Wenn ich alles mache, was er verlangt, dürfte ich im Gegenzug für ein Jahr so oft unter seinen Socken liegen, wie ich wollte. 

Bei dem Angebot konnte ich nicht widerstehen und sagte zu, noch unwissend, was mich erwarten würde, und Marcel kam schnell zur Sache.

Noch am kommenden Wochenende bestellte er mich zum Parkplatz am Revierpark Nord, einen Industriepark in Duisburg. Es war ein nettes Ausflugsziel, aber auch ein Treffpunkt von Leuten mit Gearfetisch, die man dort gelegentlich zu Gesicht bekam. Die Jungs im Motocrossoutfit waren irgendwie immer heiß und auch die Puppys, auch wenn ich selbst damit nicht so viel anfangen konnte, irgendwie süß.

Ich war zur bestellten Uhrzeit an dem Parkplatz, es war ein Samstag Nachmittag mit ziemlich gutem Wetter, entsprechend viel war dort los. Marcel erwartete mich bereits auf dem Parkplatz. Er trug eine kurze Hose, ein weißes T-Shirt und alte, weiße Nike Airforce 1 high mit weißen Nikesocken. Alles in allem ein sehr schöner Anblick.

„Hey”, begrüßte mich Marcel freudig strahlend. 

„Hi Marcel. Wie gehts?” 

„Joa ganz gut, danke und selbst?” fragte Marcel.

„Auch, ich bin ja echt gespannt, was Du Dir ausgedacht hast. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was es sein soll”, erklärte ich Marcel mit einem fragenden Blick.

„Hahaha ja also um es kurz zu machen: mir hat das mit der Erniedrigung in der Stadt echt gefallen, irgendwie hat mich das geil gemacht und daher habe ich mir überlegt, dass Du ab sofort meine geilen Air Force in der Öffentlichkeit sauberlecken wirst. Ich will das andere sehen, wie Du vor mir kniest oder liegst und den Staub und Dreck von meinen weißen Afos leckst. Die ganze Welt soll sehen, dass ich Dein Gott bin und Du mein Sklave!”

Ich musste kurz und kräftig schlucken und in dem Moment war mir nach einer Zigarette, obwohl ich schon vor Jahren damit aufgehört hatte. Daher griff zu meiner Dampfe und nahm davon einen kräftigen Zug, was bei weitem nicht ausreichte. 

„Ist das Dein Ernst?” ich hakte nach.

„Sicher, ich habe mir ein paar Locations ausgesucht und hier fangen wir an, gleich heute.” Marcel war fest entschlossen, das durchzuziehen.

Einen Moment hielt ich inne, mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, so fühlte es sich zumindest an. Dabei ging es nur um die Frage: machen oder lassen?!

Marcel schaute mir tief in die Augen: „Und was sagst Du? Der Preis dafür sind meine Socken und ich weiß, wie sehr Du sie willst.”

Damit hatte er recht, seine Socken waren das Beste, was mir je passiert ist. Diese perfekten, schlanken, weichen Füße Größe 42, die meist in weißen Nike-Socken steckten und immer leicht schwitzig waren. Der Duft seiner Socken war auch immer richtig geil. Nicht zu stark, eher dezent, aber dennoch markant.

Es vergingen einige weitere Sekunden der Stille, die Marcel dann unterbrach: „Also? Was sagst Du?” Mit dieser Frage streckte er mir die Hand entgegen, erwartend, dass ich auf den Deal einschlagen würde.

Ich überlegte noch einige Sekunden, schlug dann aber ein.

„Sehr geil, dann lass uns gleich anfangen. Der Weg hier ist ja schön staubig, da haben es meine Airforce gleich sicher nötig.” Marcel grinste breit und ging los in Richtung Park.




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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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