✰ Trampling im Bett (dom. Paar (m/w))

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✰ Trampling im Bett (dom. Paar (m/w))

Seit nun mittlerweile zwei Monaten bin ich meinen alten Arbeitsplatz los, der Kunde hatte keinen Budget mehr und meine Firma hat den Auftrag verloren. Da mein Chef nichts andere an Arbeit hatte, hat er meine Kollegen und mich einfach auf einer Baustelle zwischen geparkt. Für war es die absolute Hölle, auch wenn der neue Arbeitskollege, dem ich zugewiesen wurde, eigentlich ganz nett war. 

Yannik war ziemlich süß, gerade mal 20 Jahre alt, sehr schlank und gerade mit seiner Ausbildung fertig. Yannik kannte die Baustelle in und auswendig, weil er schon als Azubi dort eingesetzt war und somit hatte er das Kommando, was mich nicht weiter störte. Mein Plan war eh nicht, lange dort zu bleiben.

Wie jeden Tag bauten wir auch an diesem Tag Lampen in die abgehangene Decke ein. Normalerweise verbrachten wir unsere Mittagspause in einem Kaufland, der Nahe der Baustelle gelegen war, denn die Snacks aus dem SB Bereich waren recht lecker und dort konnte man vor dem Geschäft in Ruhe sitzen und Essen. Sauberer als auf der Baustelle war es allemal. Nur an diesem Tag blieben wir auf der Baustelle. Wir waren mittlerweile im vierten Stock angekommen und schon unzählige Male in den Keller gelaufen, neue Lampen geholt und wieder rauf in die vierte Etage. Deshalb hatten wir keine Lust, zur Pause wieder runter und im Anschluss wieder nach oben zu laufen. Daher beschlossen wir einfach, die Pause oben zu verbringen.

Da das Gebäude noch im Bau war, konnte man dort auch rauchen, bzw dampfen, somit hatte ich keinen Grund, die Treppen nach unten zu rennen. Ich setzte mich einfach in eine Ecke, holte mein Handy raus und schaute mich ein bisschen auf Instagram um, als ich plötzlich lautes Lachen neben mir hört.

Es war Yannik, der mir über die Schulter schaute und deutlich die Bilder sehen konnte, die ich mir gerade ansah.

„Oh mein Gott”, rief Yannik, „Du bist also auch einer von denen, die auf Füße stehen!” Ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht.Yannik stellte sich vor mich hin, er hob ein Bein und stellte seinen dreckigen Arbeitsschuh auf mein rechtes Bein. „Wenn Dich das so anmacht, kannste ab heute meine Arbeitsschuhe putzen, dann muss ich das nicht machen!” sagte er in einem ziemlich forschen Ton.

„Hmmmm so funktioniert das nicht”, konterte ich. „Ach, wie denn?” wollte Yannik und wissen und ich erzählte ihm, dass ich auf Sneakers stand und Socken und so weiter. 

Yannik hörte sich das interessiert an: „ Aha, also meine Sneaker würdest Du putzen?” fragte er dann. Ich überlegte kurz, schaute verlegen zu Boden und nickte leicht. „Soso”, Yannik grinste, „bist aber ganz schön wählerisch.” 

Ich erklärte ihm, dass das mit wählerisch nichts zu tun hatte, sondern dass Sneaker einfach viel geiler waren, vor allem wenn sie schön used sind. „Die Air Force meiner Freundin würden Dir gefallen, die sind ziemlich alt”, erklärte mir Yannik mit einem breiten Grinsen. „Ach weißt Du, Sneaker von Typen sind mir eigentlich lieber”, erklärte ich immer noch verlegen.„Also dann verpasst Du was”, Yannik war sich seiner Sache ziemlich sicher.

„Hmm gut möglich, wir werden es nie erfahren”, damit winkte ich ab. 

„Wieso nicht?” fragte Yannik ziemlich ernst, „wenn ich meiner Freundin davon erzähle, wird sie sicher neugierig und ich bins irgendwie auch. Würde mich schon interessieren zu sehen, wie jemand die Sohlen meiner Sneaks leckt wie ein Köter.” 

Mit blieb schlagartig das Herz stehen. Hatte er das gerade wirklich gesagt und meinte er es Ernst? 

Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf und durch mein bestes Stück eine Menge Blut. Natürlich blieb Yannik die Beule in meiner Hose nicht verborgen.

„Also, was sagst Du? Wir kommen heute Abend vorbei und Du kümmerst dich um unsere Sneaker?” 

Passierte das gerade wirklich? Ich dachte erst, dass ich träume, aber nein, das geschah in der Tat und ich musste die Gelegenheit einfach nutzen und so willigte ich ein.

Noch am selben Abend kam Yannik mit seiner Freundin zu mir. Seine Freundin war zwei Jahre jünger als Yannik, ebenfalls sehr attraktiv, was mich nicht überraschte. Sie hatte lange blonde Haare, ein sehr hübsches Gesicht und sie trug tatsächlich ziemlich fertige Air Force high. Auch Yannik trug weise Air Force, die aber noch nicht so durch waren, wie die seiner Freundin. „Das ist Ella”, stellte mir Yannik seine Freundin vor. „Hi Ella, freut mich”, ich reichte ihr die Hand. Sie grinste breit und gab mir ebenfalls die Hand:„ Ja freut mich auch und ich schon gespannt.” dann grinsten beide.

„Wollt ihr Euch nicht setzen?” fragte ich die beiden als ich sie ins Wohnzimmer geleiten wollte. „Nein”, lehnte Yannik ab, „wir sind nicht hier um zu plaudern. Noch sind unsere Afos schön dreckig, dem Mistwetter sei dank und das wollen wir ausnutzen. Wo ist dein Schlafzimmer?”

„Mein Schlafzimmer?” fragte ich verdutzt? „Ja Dein Schlafzimmer!” Ella war sehr forsch, „Ehm, ja das ist da vorne”, antworte ich und zeigte in Richtung meines Schlafzimmers. Dann schubsten mich die beiden in die Richtung.

Im Schlafzimmer angekommen sollte ich mich direkt aufs Bett legen, und ich kam der Aufforderung nach. Sofort stieg Yannik ebenfalls aufs Bett und stellte sich mit seinen Schuhen auf meine Brust. Er hob einen Fuß, hielt ihn über mein Gesicht und grinste mich an:„ So, du hast jetzt nur die einge Gelegenheit, die Sohlen gründlich sauberzulecken, bevor ich mit den dreckigen Schuhen über dein ganzes Bett laufe!” 

Diese Dominanz überraschte mich, aber ich tat wie Yannik verlangte und leckte artig die Sohle seines Schuhs gründlich und eifrig ab. Ella stand neben dem Bett und schaute höchst amüsiert zu, wie ich die Sohle ihres Freundes sauber leckte.

Dann stellte Yannik den Schuh wieder auf meine Brust und hielt mir den zweiten zum Lecken hin und auch diesmal leckte ich artig die Sohle ab.

Als ich fertig war, beugte sich Ella leicht über mich: „Liebst Du es meinem Freund die Schuhsohlen sauberzulecken?” Yannik stand währenddessen natürlich noch auf meiner Brust.„Ja Herrin Ella, ich liebe es.” „Du liebst was?” hakte Ella nach. „Ich liebe es, Master Yannik den Dreck von den Sohlen lecken zu dürfen.” 








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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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