Geschichten aus dem Alltag – vor der Disco
1.735 Wörter, 9 Minuten Lesezeit.
Unverhofft kommt oft, sagt man so schön, so auch an diesem Tag.
Ich hatte durch die Angebote geblättert von potenziellen, neuen Mastern und eine Anzeige fiel mir direkt ins Auge. Sie war von einem Niklas, der suchte einen Sklaven, der ihn früh morgens vom Feiern abholt und nach Hause fährt. Ansonsten wollte er, laut seiner Anzeige, nichts.
Ich fand das irgendwie strange, und ich musste ihn einfach anschreiben und fragen, ob sich wirklich Leute darauf melden. Seine Antwort war wenig überraschend: Nein!
Als er mich fragte, ob ich nicht Bock hätte, ihn am Wochenende von der Disco abzuholen, lehnte ich dankend ab und erzählte ihm, dass ich nur im Bereich Sneaker und Socken unterwegs war. Was dann kam, überraschte mich.
Niklas bot mir an, ich dürfte seine Sneaker küssen, wenn ich ihn im Gegenzug fahren würde.
Normalerweise hätte ich abgelehnt, aber irgendwie war ich auch neugierig und willigte ein und schon am nächsten Sonntag war es soweit.
Niklas forderte mich auf, ab 3 Uhr morgens erreichbar zu sein. Da ich unter der Woche schon immer um halb vier aufstehen musste, machte mir das nichts und wie gefordert war ich erreichbar. Gegen 4 Uhr dann bekam ich eine Whatsapp Nachricht, dass er gleich nach Hause wollte und ich ihn am Delta in Essen abholen sollte.
Das Delta war eine der größten Diskotheken in Essen und es war auch nicht weit weg von mir.
Zeitig machte ich mich auf den Weg. Niklas kannte mein Auto und mein Kennzeichen, so konnte er mich erkennen. Als ich auf den Parkplatz fuhr, winkte mich direkt ein junger Mann heran. Ich hielt auf seiner Höhe an und der junge Mann öffnete die Beifahrertür und stieg ein.
„Hey, Du musst Björn sein,” begrüßte mich der junge Mann.
„Ja, dann bist Du Niklas”, stellte ich fest.
„Genau, dann lass uns mal losfahren”, forderte Niklas kurz und knapp und ich tat, wie mir befohlen wurde.
Nachdem wir uns ein Stück von der Disco entfernt hatten, fragte ich nach meiner “Bezahlung”.
„Jaja, keine Sorge, Du kommst gleich noch auf Deine Kosten”, beruhigte mich Niklas, „hier vorne kommt gleich ein Parkplatz, da kannst Du mal ranfahren und dann darfst Du meine Air Force küssen.
Ich schaute in den Fußraum und Niklas trug weiße, aber ziemlich abgetragene Nike Air Force und ich freute mich schon auf die geilen Sneaks des jungen Typen.
ich fuhr auf den Parkplatz, hielt am hinteren Ende an und stieg aus meinem Auto aus. Niklas öffnete die Beifahrertür und hielt streckte seine Beine aus der Beifahrertür heraus. „Dann viel Spaß” wünschte Niklas und ich legte mich vor seine Sneaker auf den Boden und küsste die Air Force. Es war schon ziemlich geil, diesem gerade mal 18 jährigen Typen die alten, dreckigen Air Force zu küssen.
„Na du scheinst meine Air Force ja zu lieben”, bemerkte Niklas nach einigen Minuten. „Ohja, die sind sehr geil”, antwortet ich und fragte dann, ob ich auch die Sohlen küssen dürfte. Niklas schaute ein bisschen verwundert: „Die Sohlen? Dein Ernst? Wer weiß wo ich alles reingetreten bin im Delta. Ist doch ekelhaft. Aber wenn Du unbedingt willst….”
Mit diesen Worten hielt Niklas einen Fuß nach oben, sodass die Sohle direkt vor meinem Gesicht war und ich zögerte nicht und küsste die Sohle.
Niklas schaute begeistert zu und ließ mich einige Minuten die Sohlen küssen, dann fragte er: „Und schmecken dir meine Sohlen?” „Ja sehr, danke”, antwortete ich demütig und küsste derweil weiter die geilen, dreckigen Sohlen.
Dann bekam ich einen leichten Tritt, „Das reicht, bring mich jetzt nach Hause!” befahl mir Niklas und leicht enttäuscht stieg ich ins Auto ein und wir machten uns auf den Weg.
„Dir scheinen meine dreckigen Sneaks ja echt zu gefallen”, bemerkte Niklas plötzlich. „Ohja, die sind wirklich richtig geil”, antwortete ich, während ich versuchte, mich auf die Fahrt zu konzentrieren.
„Was magst Du denn sonst noch?” wollte Niklas wissen. „Also hauptsächlich Socken”, erklärte ich, „aber auch Sneakersohlen lecken und leichtes Trampling.” „Echt?” Niklas war ein bisschen schockiert, „Du leckst Schuhsohlen? Ist das nicht voll ekelhaft?”
Ich lachte kurz: „Kommt drauf an, wer die Schuhe trägt”, war meine Antwort. „Achso ist das, Also gefalle ich dir?” Niklas war doch ziemlich direkt. Ich wurde leicht rot im Gesicht und gab ein bisschen verschüchtert zu, dass er ziemlich heiß war.
Dann bog ich in die letzte Kreuzung vor dem Ziel ein. Niklas öffnete den Gurt, schaute zu mir rüber: „Nächsten Sonntag wieder?” fragte er und ich nickte, denn ich wollte ihn unbedingt wieder sehen. Dann streckte mir Niklas die Hand entgegen: „Geil, dann bis Sonntag!”
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Wir verabschiedeten uns und ich fieberte schon dem nächsten Sonntag entgegen.
Die Woche verging wie im Flug und wie von Niklas gefordert, wartete ich am Sonntag auf seine Nachricht. Diesmal schrieb er mir direkt um 3 Uhr in der Früh, dass ich mich sofort auf den Weg machen sollte, was ich natürlich auch tat.
Ich setzte mich ins Auto und steuerte das nur wenige Minuten entfernte Delta an. Niklas wartete bereits am Eingang auf mich, diesmal stieg er aber nicht ins Auto ein. „Park da vorne”, befahl mir Niklas mit einer recht starken Alkoholfahne.
Etwas verwirrt tat ich, wie Niklas verlangte und parkte einige Meter vom Haupteingang entfernt. Niklas lief auf mein Auto zu, öffnete die Beifahrertür und setzte sich, ließ seine Beine aber draußen.
„Worauf wartest Du?” fragte er fordernd. „Was?” ich war irritiert. „So kann ich doch nicht losfahren, Du musst schon komplett einsteigen”, erklärte ich. „Du sollst nicht losfahren,Du sollst mir die Sneakersohlen sauberlecken, Du Blödmann!” herrschte Niklas mich an.
„Hier auf dem Parkplatz?” fragte ich in der Hoffnung, dass er das nicht ernst meinen würde. „Ja, hier auf dem Parkplatz, genau hier!” Niklas Ton war sehr bestimmend.
Leicht zögerlich stieg ich aus dem Auto aus, lief zur Beifahrerseite und kniete mich vor Niklas auf den Boden. Sofort hob er das rechte Bein an und hielt mir die Sohle vor mein Gesicht.
Ich griff den Fuß, streckte die Zunge heraus und leckte die dreckige, klebrige Sohle des Air Force der Länge nach ab. „Schmeckts meinem Sklaven?” fragte Niklas. „Ja aber”, ich bejate die Frage, wollte aber einen Einwand einwerfen, was Niklas jedoch nicht zuließ. „Nichts aber, leck alles ab, was an der Sohle klebt.
Die Sohle war wirklich leicht eklig. Sie klebte und es schmeckte nach Cola, Alkohol und diversen Drinks. Scheinbar ist Niklas durch jedes verschüttete Getränk in der Disco gelaufen.
„Ja schön alles ablecken, ist ein guter Sklave”, lobte mich Niklas nach einer Weile. Mir war es immer noch unangenehm, da ständig irgendwelche Leute über den Parkplatz liefen und sahen, was Niklas und ich taten. Zwar sprach uns niemand an, aber die Blicke sagten deutlich, was sie dachten.
Ich leckte dennoch artig die Sohle weiter, bis nichts mehr an der Sohle klebte.
„Sehr gut jetzt den zweiten”, befahl Niklas und hielt mir die andere Sohle vor mein Gesicht.
Es war überraschend, wie schnell man sich in unangenehme Situationen gewöhnt. Ein bisschen unbehaglich war es noch, Niklas die dreckigen Sohlen auf dem Parkplatz vor der Disco zu lecken, aber es war bei weitem nicht mehr so schlimm wie am Anfang.
So leckte ich auch die zweite Sohle, die nicht weniger klebrig war. Niklas schaute derweil zufrieden zu mir herab. „Du bist ein guter Sklave”, lobte er mich und griff sich dabei selbst in den Schritt, was mich ein bisschen überraschte.
Immer wieder und wieder leckte ich die Sohle des Schuhs ab, bis auch hier nichts mehr klebte. Niklas begutachtete meine Arbeit und er sah sehr zufrieden aus. Dann schaute er wieder zu mir herunter, grinste frech und gab mir einen Tritt, der mich umwarf.
Ich lag vor dem Auto und noch bevor reagieren konnte, zog Niklas seinen linken Schuh aus und stellte die Socke auf mein Gesicht.
Eine weiße, feucht geschwitzte Nike Dry Fit Socke. Sie war gut durchgeschwitzt, roch aber nicht streng. „Ich war heute viel tanzen, die Socken sind sicher schön nassgeschwitzt”, erklärte mir Niklas, womit er definitiv Recht hatte.
Langsam und genüsslich rieb er mir die Socke durch mein Gesicht, während der rechte Fuß, der immer noch in dem Schuh steckte, meine Beule in der Hose massierte. „Ah das gefällt meinem Sklaven”, sagte Niklas lachend.
Nach einigen Sekunden fragte er nach: „Es gefällt Dir doch, oder? Du wolltest doch Socken, hast Du gesagt.” „Ja, es gefällt mir sehr gut”, antwortete ich wie in Trance, denn die Socke dieses 18 jährigen Gottes war unbeschreiblich und mir war es mittlerweile komplett egal, dass wir auf dem Parkplatz vor der Disco waren und uns andere Leute sahen.
Immer wieder und wieder rieb Niklas seine Socken durch mein Gesicht und er genoss die Macht, die er über mich hatte. Einige Minuten ließ Niklas mich seine Socke genießen, dann drückte er sie fest gegen Mund und Nase, beugte sich vor und machte mir ein Angebot: „Ab sofort kannst Du mein Sklave sein, Du wirst mich vom Feiern abholen, Du wirst meinen Deckel bezahlen und zum Dank erlaube ich Dir, mir die Sohlen sauberlecken zu dürfen und meine Socken zu riechen. Was sagst Du?”
Dann hob er den Fuß von meinem Mund und wartete auf meine Antwort. „Ja, es wäre mir eine Ehre”, antwortete ich und schon drückte Niklas wieder seine Socke auf mein Gesicht. „Sehr gut Sklave, dann erlaube ich Dir noch 5 weitere Minuten, meine Socken zu riechen, dann fahren wir los.”
Ich konnte hören, wie Niklas sich eine Zigarette ansteckte, während ich seine Socke im Gesicht hatte.
Nur einen Augenblick später hörte ich die Stimmen von jungen Männern, die sich dem Auto nährten. „Was ist das denn perverses?” fragte einer.
Niklas antwortete sehr selbstbewusst, während mir die Situation extrem peinlich war, aber Niklas machte auch keine Anstalten, die Socke aus meinem Gesicht zu nehmen.
„Das ist mein Sklave, er zahlt meine Getränke und fährt mich heim, dafür darf er 5 Minuten an meinen Socken riechen. Ihn macht sowas geil!” Niklas war da sehr direkt, was überraschend die richtige Handlungsweise war.
„Irgendwie strange, aber praktisch isses schon”, bemerkte einer der Fremden, dann gingen sie lachend weiter.
Obwohl es mir extrem unangenehm war, war es auch irgendwie richtig, richtig geil.
Schnell waren die 5 Minuten vorbei und Niklas zog sich den Schuh wieder an und befahl mir, ihn nach Hause zu bringen.
Das alles wiederholte sich noch einige Male und ich genoss es jedes mal aufs Neue.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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