gibt es Gott doch? Part 1
3.148 Wörter, 17 Minuten Lesezeit.
Ich war nie ein Fan von Master Slave Treffen und ich fand es albern, wenn sich ein Top als Gott gesehen hat. Lächerlich ist so ein Verhalten einfach, und so habe ich es auch immer mit allen Treffen gehalten. So auch mit Max.
Max schrieb mich vor einigen Tagen an und er machte einen echt netten Eindruck:
“Hallo Björn,
ich bin Max und ich habe Deine Webseite gefunden und interessiert alles gelesen. Bist Du wirklich ein Sub und hast Du das alles schon erlebt? Entschuldige wenn ich so direkt frage, aber ich interessiere mich selbst für das Thema, hatte aber bisher noch nie Gelegenheit das auszuprobieren. Allerdings mag ich es eher, wenn man mir zu Füßen liegt.
Ich würde mich freuen, mal von Dir zu hören.
Gruß Max”
Natürlich antwortete ich ihm und beantwortete alle seine Fragen, was ich bisher gemacht hatte und wie lange schon und so weiter und so fort. Im Anschluss hatte er noch mehr Fragen, die ich ihm auch beantwortete.
Wir schrieben eine ganze Weile und irgendwann schlug Max ein Treffen vor. Das kam für mich unerwartet und eigentlich hatte ich nicht so die Lust auf Fetischtreffen, aber seine Aussage, dass er wohl genau meinen Wunschvorstellungen entsprechen würde, machte mich dann doch neugierig und so stimmte ich zu, auch wenn Max mir mehr von sich nicht verriet.
erstes Treffen mit Max
Wir verabredeten uns an einem Samstag Nachmittag und ich war dann doch ein bisschen nervös, auch wenn eigentlich alles vorher abgesprochen war, da Max selbst ja auch keine Erfahrungen hatte. Wie vereinbart klingelte es um 16 Uhr an der Tür und aufgeregt öffnete ich. Ein junger Mann kam die Treppen hinauf.
Er trug Nike Dunk High Sneakers, also High Tops, was schon einmal sehr gut war. Ansonsten Jeans und einen Nike Pulli. Max war ungefähr 175cm groß, sehr schlank, er hatte mittellange, dunkelblonde Haare, die ihm ein Stück über die Augen wuchsen, leuchtend grüne Augen und ein sehr hübsches Gesicht. Er sah jedoch recht jung aus.
„Hey, ich bin Max”, begrüßte mich der junge Mann, als er die Wohnung betrat. „Hi, ich bin Björn, komm doch rein.”
Ich trat beiseite und Max kam herein. Ich zeigte ihm direkt den Weg ins Kinozimmer, denn abgesprochen war, dass ich seine Socken rieche, während er sich entspannt einen Film ansieht. Also ganz locker, eigentlich. Noch brannte im Kino das Licht und wir setzten uns und tranken erst einmal eine Cola zusammen und plauderten etwas. Max machte wirklich einen sehr netten Eindruck, er war sehr freundlich und wenn er lächelte, hatte er richtig süße Grübchen.
Max Socken
Nach einer Weile fragte Max: „Na Du willst doch sicher wissen, was ich für Socken trage oder?” Dabei grinste er. Etwas verlegen und leicht rot im Gesicht nickte ich. Dann zog Max ein Hosenbeinstück nach oben. „Na weißt Du welche es sind?” wollte er von mir wissen. „Hummelsocken, ganz eindeutig”, antwortete ich ziemlich sicher, denn ich erkannte die vier Spitzen Dreiecke oder was es darstellen sollte, was man bei den Hummelsocken hinten über der Ferse sehen konnte. „Ahhh bist ja doch ein Kenner”, sagte Max, „die werden Dir sicher gefallen, ich trage sie jetzt schon die ganze Woche.” Max grinste noch breiter und ich wurde langsam richtig nervös und war jetzt doch heiß auf die Socken.
„Die riechen sicher mega”, gab ich zu Wort und Max zeigte dann wortlos auf den Boden vor sich. Ich gab Max die Fernbedienung, mit der er einen Film starten konnte und dann sank ich auf den Boden. Ich legte mich vor seinen Sessel auf den Fußboden und Max stellte seine Nike Sneaks auf mir ab. Den einen auf meine Brust, den anderen auf meinen Mund. Dann schaute zu mir nach unten: „Joa, da könnte ich mich dran gewöhnen”, bemerkte er und startete einen Film. Das Licht ging aus und einige Minuten vergingen, dann pausierte Max den Film und schaute wieder zu mir herunter: „Du willst meine Socken, oder?” Ich nickte, antworten konnte ich ja nicht, da er immer noch mit seinem linken Schuh auf meinem Mund stand.
„Dann sollst Du sie auch bekommen, aber vorher will ich wissen, wie dir meine Schuhsohlen schmecken”, Max grinste ziemlich fies. Schuhsohle lecken war eigentlich nicht vereinbart, aber da er mir so sympathisch war, machte es mir nichts aus. So griff ich den Schuh, hob ihn leicht an und leckte die Sohle einmal komplett ab. Dann ein weiteres Mal und auch ein drittes Mal. Dann hielt Max mir seinen rechten Sneak und hin und die Sohle leckte ich artig dreimal komplett ab.
„Und wie schmeckt’s?” fragte Max. „Sehr gut, wirklich sehr, sehr gut”, antwortete ich, während ich den Straßenschmutz, den ich gerade von den Sohlen dieses jungen Typen geleckt hatte, runterschluckte. „Dann ist ja gut wenn es Dir schmeckt”, bemerkte er und stellte seine Schuhe auf meiner Brust ab. Dann beugte er sich vor und zog sich die Schuhe aus.
Zum Vorschein kamen die Hummelsocken und als er sie auf meiner Brust abstellte, konnte ich schon spüren, wie warm sie waren. Langsam hob er seine Füße an und hielt sie über mein Gesicht. Die Sohle war leicht verfärbt, man konnte deutlich sehen, dass die Socken eine Woche getragen waren und dann senkte Max seine Socken langsam ab, bis sie auf meinem Gesicht standen.
Diese Füße, Größe 40, waren einfach perfekt. Schlank, wohlgeformt und die Socken waren richtig schön feucht geschwitzt. Der Duft war mega geil. Richtig sweet, süßlich und trotz der Intensität sehr angenehm. Ganz langsam rieb Max seine Socken durch mein Gesicht, sodass ich jede einzelne Stelle intensiv riechen konnte. Ich war hin und weg und fühlte mich wie im Himmel.
„Na, wie gefallen Dir meine Socken?” fragte Max nach einigen Minuten. „Oh ich liebe sie”, stammelte ich durch die Socken, die immer noch auf meinem Gesicht standen. „Wirklich? Sind die so gut?” bohrte Max nach. „Ja, ich wünschte, dieser Moment würde nie enden”, untermauerte ich meine Aussage von vorher.
Plötzlich stand Max auf, er stellte sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch und schaute zu mir herunter. „Du hasst Trampling, oder?” Unter seinem Gewicht leidend stöhnte ich : „Jaaaa, das ist absolut nichts für mich!” Dann lief Max einen Schritt nach vorne und stellte sich auf meine Brust, dann hob er einen Fuß und stellte ihn mit dem Fußballen auf meinen Mund, so dass die Zehen meine Nase umschlossen. „Hasst Du es auch wenn Du dabei meine geilen Socken riechen kannst?” Max lachte. „Hmmmhmm”, stammelte ich, was Max so verstand, dass es wohl doch nicht so schlimm für mich war.
Leicht erhöhte er den Druck auf meinen Mund und meine Nase und schnell vergaß ich, dass er dabei auf meiner Brust stand. Einige Minuten blieb Max so stehen, erst dann hob er den Fuß wieder an und stellte seine Ferse auf meinen Mund. „Na gib ihm mal ein Küsschen”, forderte Max mich auf und natürlich kam ich seinem Wunsch nach. Ich küsste die Ferse und danach den ganzen Fuß bis vorne zu den Zehen, danach war der zweite Fuß dran. Selbstverständlich blieb Max dabei auf mir stehen.
Als ich fertig war, stellte Max sich mit beiden Füßen auf meine Brust und schaute traurig zu mir herunter. „Jetzt bin ich aber doch traurig, Du liebst meine Socken doch nicht wirklich”, sagte er. „Doch, ich liebe sie über alles”, erwiderte ich. „Nein, tust Du nicht, wenn man etwas wirklich liebt, dann küsst man mit Zunge”, bemerkte Max plötzlich grinsend.
Also griff ich seinen rechten Fuß, hob ihn und führte ich zu meinem Gesicht. Ich streckte die Zunge heraus und leckte ganz langsam einmal über die komplette Sockensohle. „Sag es!” forderte Max mich auf. Natürlich wußte ich, was er meinte: „Ich liebe Deine Socken”, sagte ich, während ich erneut die Sohle ableckte, „ich liebe sie über alles. Sie riechen und schmecken großartig und ich wünschte, dieser Moment würde nie enden!” Dann zog Max den Fuß zurück und hielt mir den zweiten hin, den ich ebenfalls leckte. „Danke dass ich auch die zweite Socke lieben darf”, sagte ich und Max schaute sehr zufrieden.
Facestanding
Max ließ mich auch die Sohle einige Male lecken, dann stellte er sich mit beiden Füßen auf mein Gesicht. „Jetzt liegst Du wirklich unter ihnen, genieße es”, sagte er spöttisch. Eigentlich hatte ich immer Angst vor Facestanding, aber es fühlte sich überraschend gut an. Max seine Fersen standen auf meinem Mund und die Füße der Länge nach auf meinem Gesicht. Mehrere Minuten blieb Max auf meinem Gesicht stehen, dann ging er von mir herunter und stellte sich mit den Füßen links und rechts neben meinen Kopf.
Er schaute lächelnd zu mir herunter: „Und? Soll ich mich nochmal auf Dein Gesicht stellen?” fragte Max. „Gerne”, antwortete ich. „Soso, ich und dabei hast Du doch gesagt, dass Du Trampling nicht magst”, bemerkte Max und damit hatte er Recht. Im Vorfeld hatten wir ja über alles gesprochen und Trampling war einfach nicht meins. Aber mit Max war das Facestanding irgendwie etwas anderes. Es war faszinierend, es fühlte sich einfach gut an. Dieser Moment, als er fast schon liebevoll lächelnd zu mir herunter schaute, bevor seine Füße mein Gesicht bedeckten, war fast schon magisch.
„Für Dich ertrage ich das gerne”, antwortete ich Max, der immer noch neben mir stand. „Für mich oder für meine Socken?” hakte er nach und natürlich war das eine Fangfrage.
„Für Dich natürlich, Max, nur für Dich”, erklärte ich. „Hmmmm, also wenn Du es nur für mich machst, kann ich mich ja auch mit Schuhen auf Dein Gesicht stellen,” stellte Max fest und damit versuchte er natürlich, eine bestimmte Reaktion zu provozieren. Schnell schlüpfte er in seine High Tops und stand wieder lächelnd über mir und wartete auf eine Antwort von mir.
„Ja natürlich kannst Du”, antwortete ich, auch wenn es mir mit Socken lieber gewesen wäre. „Das ist die richtige Antwort”, entgegnete Max und stellte sich erst mit seinen Sneaks auf meine Brust und dann stellte er den rechten Schuh auf meine Stirn und den linken auf meinen Mund. Er stützte sich dabei am Sessel ab, um besser das Gleichgewicht halten zu können. Zuerst blieb er nur stehen, dann begann er, auf meinem Gesicht herumzutreten.
Er hob den rechten Fuß, so dass sein ganzes Gewicht auf dem Schuh lastete, der auf meinem Mund stand, dann stellte er sich wieder auf meine Stirn und hob den anderen Schuh an. Das Ganze wiederholte er einige Male und es tat höllisch weh. Nach einigen Wiederholungen ging er von meinem Gesicht herunter und stellte sich auf meine Brust. Dann stellte er den rechten Schuh auf meinen Mund und ich begann direkt, die Sohle zu lecken.
„Jaaa, Du bist ein guter kleiner Sklave”, bemerkte Max. Wie ich diese Aussage hasste. Dieses Master/Slave Ding war doch so albern, aber Max brachte es so liebevoll rüber, dass er mich in seinen Bann gezogen hatte.
„Na kommt, hast genug gelitten”, meinte Max nach einer Weile und ging von mir herunter. Er zog seine Sneaks aus und forderte mich auf, mich auf den Bauch zu drehen. Seine Schuhe stellte er unter mein Gesicht. „Kannst die mal ein bisschen sniffen, meine High Tops riechen sicher richtig geil”, und damit hatte Max recht. Ich steckte meine Nase tief in die Sneaks, während Max sich auf meinen Rücken setzte und seine Sockenfüße links und rechts neben meinem Kopf abstellte.
„Geil der Smell oder?” fragte er nach einigen Minuten und ich murmelte nur: „Hmmmhmm ja.”
zeige den Socken deine Liebe
Eine ganze Weile ließ Max mich seine Sneaks sniffen, bis er sie beiseite stellte. „Na komm, jetzt hast du Dir auch wieder was feines verdient”, erklärte er mir und drehte sich auf meinem Rücken um, so dass er mit dem Rücken zu meinem Kopf auf mir saß. Dann schob er seine Beine unter meinen Armen durch, so dass ich seine Fußsohlen direkt unter meinem Gesicht hatte und sofort und ohne zu zögern presste ich meine Nase auf die Sohlen. Das war mit Abstand meine Lieblingspose, ich liebte es so sehr, dass ich es genoss. Jede einzelne Sekunde, von diesen immer noch herrlich feuchten Socken und den atemberaubenden Duft.
„Hey, nicht nur schnüffeln, gib meinen Socken die Liebe, die sie verdienen”, herrschte Max mich nach einigen Minuten an und ich begann damit, die Sohlen zu küssen.
Zwar ließ Max mich einen Moment gewähren, aber das war nicht das, was er wollte. „Küssen? Ist das alles? Ich will, dass Du sie innig liebst, ich will, dass Du mir zeigst, wie sehr sie dir gefallen! Leck sie, los leck die Sohlen meiner verschwitzten Socken und bedanke Dich gefälligst dafür, dass ich Dir erlaube, meine Socken lecken zu dürfen!”
Max wurde recht streng und irgendwie schlug das Treffen eine andere Richtung ein, als geplant, aber ich war so hin und weg von Max und seinen Socken, dass ich tat, was er verlangte.
Ich streckte die Zunge heraus und leckte über die schwitzigen Sockensohlen. Ganz langsam von den Fersen bis zu den Zehen. In meinem Mund sammelten sich langsam einige Sockenfussel, was mich aber nicht weiter störte. Zwischendurch küsste ich die Sohlen immer mal wieder und dankte Max: „Danke Max, dass Du mir die Gelegenheit gibst, Deine Socken zu riechen”, dann leckte ich wieder die Sohle ab und fuhr fort; „ danke dass ich sie lecken und küssen darf, es ist eine so große Freude und ich liebe Deine Socken über alles. Danke, danke!”
„Max? Hmmmmm”, murmelte Max. Ich stoppte kurz und frage: „Alles in Ordnung?” Aber Max antwortete nicht und herrschte mich nur an: „Mach weiter!” Also leckte und küsste ich die Sockensohlen weiter und danke Max: „Ich hoffe so sehr, erneut die Gelegenheit zu bekommen, unter Deinen Socken liegen zu dürfen, er gibt nichts schöneres auf der Welt als Deine Socken.”
auf ins Schlafzimmer
May ließ mich einige Minuten huldigen und danken und dann stoppte er mich: „Hör auf!” Dann stand Max auf. „Zeig mir mal, wo Dein Schlafzimmer ist”, befahl er mir in einem sehr strengen Ton, und ich stand auf und zeigte ihm das Schlafzimmer.
Max ging zurück ins Kinozimmer, kam nach wenigen Sekunden aber wieder zurück. Er hatte seine Socken in der Hand und seine Sneaks barfuß angezogen. Seine Socken legte er auf mein Kopfkissen. „Los leg Dich ins Bett, Gesicht aufs Kopfkissen!” befahl mir Max und ich legte mich auf das Bett, mein Gesicht legte ich auf die Socken, die auf meinem Kopfkissen lagen.
„Ab heute wirst Du jede Nacht mit meinen Socken auf deinem Kopfkissen schlafen, hast Du verstanden?” „Ja, murmelte ich.” „Jede Nacht wird Dich mein Duft geil machen und Dich um den Schlaf bringen und Du wirst mir jeden Abend ein Foto schicken, auf dem ich sehe, dass meine Socken auf Deinem Kissen liegen. Hast du verstanden?” “Ja, ich habe verstanden”, antwortete ich, mein Gesicht immer noch ins Kissen gedrückt.
Dann merkte ich, wie Max sich auf mein Bett stellte und einen Augenblick später stand er mit seinen Sneaks auf meinem Rücken. Mit einem Fuß trat er auf meinen Hinterkopf und drückte mich fester ins Kissen und in seine Socken.
Er harrte einen Moment so aus und fuhr dann fort: „ Du wirst ab sofort nur noch dafür leben, meine Socken riechen zu dürfen und Du wirst meinen Socken huldigen, wie es sich gehört. Ich will kein Geld von Dir, ich will, dass Du mich als das siehst, was ich für Dich bin!” Max legte eine kurze theatralische Pause ein, während er fester auf meinen Hinterkopf trat. Dann fuhr er fort: „Ab heute bin ich Dein Gott!”
Max wusste, wie sehr ich das hasste. Schon viel zu sehr hatte er das heute ausgereizt und er wusste genau, wie sehr ich mich gegen Master / Slave oder noch schlimmeres sträubte. Aber ich hatte mich tatsächlich so fest in seinen Bann gezogen, dass ich einfach nicht anders konnte und vielleicht auch nicht anders wollte. Antworten hätte ich in dem Moment nicht können, viel sehr presste Max mein Gesicht ins Kissen, und das wusste er auch. Also ging er von mir herunter und stellte sich neben mich.
so kommt es zu einem echten Master / Slave Verhältnis
„Dreh Dich um”, befahl er mich und ich tat wie befohlen. Ich drehte mich auf den Rücken und Max stand mit seinen dreckigen High Tops auf meinem Bett. Dann stellte er einen Schuh auf meine Brust, schaute auf mich herab: „ Ab heute bin ich dein Gott, wenn ich mit meinen dreckigen Sneaks in Deinem Bett herumtreten will, ist das für Dich eine Ehre, Du wirst das Bettzeug nicht wechseln bis ich es Dir erlaube. Du wirst mir dienen und mir gehorchen, um meine göttlichen Socken riechen zu dürfen. Ich weiß du magst kein Master- und Slave-Spiel, keine Sorge, das wird es nicht, denn ich bin nicht Dein Master, sondern Dein GOTT und bist nicht einmal ein Sklave, Du weniger, Du bist nichts. Du bist nur ein Hund, der geil auf meine göttlichen Socken ist. In meinen Augen bist Du damit wertloser als ein Sklave.”
Erneut legte Max eine kurze Pause ein und ich war schon geschockt von seiner Ansprache und noch mehr schockiert war ich, dass er mich dazu gebracht hatte, das mit mir machen zu lassen. Ich war ihm vollkommen hörig in dem Moment. Dann stellte sich Max mit seinen Sneaks auf meine Brust: „ Du bist für mich nur ein Gegenstand, den ich zu meiner Belustigung benutze und Du wirst alles tun, was ich von Dir verlange und Du wirst mich ab heute anbeten. Nicht nur mit Worten, ich verlange Taten und nur wenn Du mich zufriedenstellst, werde ich Dir erlauben, meine Socken genießen zu dürfen. Hast du verstanden?”
„Ja, ich habe verstanden und danke für diese Gelegenheit”, antwortete ich demütig und Max hob einen Schuh und hielt ihn über mein Gesicht. Sofort begann ich damit, die Sohle des Sneaks zu lecken. „Danke, dass ich den Dreck von Deinen Schuhsohlen lecken darf, es ist mir eine Ehre, Dir zu dienen und zu gehorchen”, sagte ich, während ich die Sohle ableckte. Max schaute zufrieden auf mich herab und ließ mich dann auch die andere Schuhsohle ablecken.
Als ich damit fertig war, stellte sich Max mit beiden Schuhen auf mein Gesicht und erklärte mir, was mich beim nächsten Mal erwarten würde: „Bei unserem nächsten Wiedersehen werde ich Deine Treue und Ergebenheit auf die Probe stellen, ich bin gespannt wie Du Dich anstellst”, dann ging er von meinem Gesicht herunter und verließ auch das Bett.
Es war mittlerweile spät geworden und Max wollte nach Hause. „Ich werde jetzt fahren”, sagte er, als er schon in der Diele stand. Ich ging direkt hinterher und legte mich zu seinen Füßen auf den Boden und küsste zum Abschied seine Sneaks. „Danke für diesen Tag”, bedankte ich mich. „Gut machst Du das und Du lernst schnell”, lobte mich Max, dann verließ er die Wohnung.
Ich war überwältigt. Dass es dieser junger Bengel geschafft hatte, meine Prinzipien über Bord zu werfen und ihn nicht nur als Master, sondern als meinen Gott anzuerkennen, überraschte mich selbst. Aber er hatte es geschickt angestellt und ich war gespannt, was mich beim nächsten Mal erwarten würde.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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