Masterlehrgang
4.147 Wörter, 22 Minuten Lesezeit.
Ich lernte Arthur vor einiger Zeit kennen. Auch wenn der Name etwas anderes vermuten ließ, so war Arthur sehr jung, gerade einmal 20. Er war, als wir uns kennenlernten, komplett unerfahren als Master, aber extrem interessiert.
Zwar war Arthur nicht schwul, aber er liebte es, einen Sklaven zu haben, den er nach allen Regeln der Kunst demütigen und erniedrigen konnte.
Wir trafen uns einige Male, und mit jedem Mal wurde Arthur sadistischer und dominanter, was mich natürlich, als sein Sklave, sehr glücklich machte. So auch an diesem Tag, Arthur ließ keine der bekannten Erniedrigungen aus und nachdem er mich bereits seit Stunden gedemütigt hatte, stand er jetzt auf meiner Brust, und schaute auf mich herab.
“Weißt Du, was eine echt gute Idee wäre?” fragte er mich, während ich unter seinen knapp 65kg litt.
“Nein”, brachte ich leicht gequält heraus, denn Arthur stand schon eine ganze Weile auf mir.
“Wir sollten Master Schulungen anbieten. Es gibt sicher viele wie mich, die sich für das Thema interessieren, aber keinen Sklaven haben, an dem sie sich ausprobieren können.”
Scheinbar hatte Arthur damit eine recht verrückte Idee. So etwas würde niemals funktionieren, warum sollte es auch. Wer sich in dem Bereich ausprobieren will, sucht sich selbst einen Sklaven und spielt mit dem. “Hmmm das wird nicht funktionieren”, entgegnete ich, immer noch von dem Gewicht auf meiner Brust gequält.
Dann ging Arthur von mir herunter und setzte sich aufs Sofa: “Meinst du nicht? Doch, ich denke, das wird sicher funktionieren.” ich hockte mich vor die Couch und schaute Artuhr an: “Ich weiß nicht, wer das machen will, sucht sich einfach einen Sklaven und legt los.” Arthur überlegte einen Moment: “Ich schlage Dir eine kleine Wette vor, wenn ich genug Leute zusammen bekomme, machst du dann als Slave mit?”
“Klar, wenn Du mindestens 4 oder 5 Leute zusammen bekommst, bin ich dabei”, antwortete ich sehr leichtfertig. “Deal!” rief Arthur, “aber du musst dann alles machen und alles über dich ergehen lassen, was mir, oder besser gesagt uns, einfällt.” Der Wette siegessicher gab ich nur ein: “Sicher!” zurück.
Dann ließen wir den Abend noch ausklingen. Den ganzen Abend musste ich an unsere kleine Wette denken und ich fragte mich, ob es Arthur vielleicht doch gelingen würde, die Interessenten zusammen zu kriegen. Ein ungutes Gefühl kam in mir hoch.
Einige Tage gingen ins Land, an denen ich nichts mehr von Arthur gehört hatte. Bis eines Abends eine Whatsapp Nachricht kam, die mir den Schlag versetzte. Er hatte tatsächlich Interessenten für seinen Masterlehrgang gefunden. Damit hätte ich niemals gerechnet. Es stand auch schon ein Termin fest, das kommende Wochenende am Samstag Nachmittag.
Viel schneller als mir lieb war, war auch schon der besagte Samstag. Bereits um 14 Uhr traf Arthur bei mir ein. Wir machten es uns mit einer Cola im Wohnzimmer gemütlich und er erklärte mir auf seine, sehr, direkte Art den Ablauf: “Also, um 16 Uhr kommen die Jungs, die ihre dominante Seite kennenlernen wollen. Bestandteil unserer Abmachung war ja, dass Du alles über dich ergehen lassen musst, was auf Dich zukommt, und es wird eine Menge werden. Was im Detail wirst Du dann ja sehen.” Arthur grinste fies und fuhr dann fort, “aber direkt zu Beginn werde ich Dich fesseln. Du wirst gefesselt hier auf dem Boden liegen, wenn unsere Gäste eintreffen. Soweit klar?”
Ich nickte und begann leicht zu zittern. Teils vor Angst, teils vor Erregung, denn irgendwie war das alles auch sehr aufregend.
Um kurz vor 16 Uhr war es dann soweit. Ich sollte mich mittig ins Wohnzimmer legen und Arthur fesselte meine Hände und Füße mit dicken Kabelbindern. Dann griff er in seine Tasche und holte ein altes Paar weiße Nikesocken hervor, welches er mir komplett in den Mund stopfte: “Damit Du gleich nicht zu jammern anfängst”, kommentierte er die Situation. So lag ich komplett wehrlos auf dem Boden und wartete auf das, was noch passieren sollte.
Schlag 16 Uhr klingelte es an der Tür. Mein Herz raste und meine Nervosität stieg ins Unermessliche. Arthur ging zur Tür und ließ die *Gäste* herein. Er führte sie direkt ins Wohnzimmer, wo ich lag und kaum dass alle den Raum betreten hatten, fingen die ersten auch schon an zu lachen. “Hahaha, guckt Euch den Looser an, hat Socken im Maul”, rief einer der Jungs, die anderen lachten und amüsierten sich ebenfalls.
“So jetzt beruhigen wir uns erstmal alle”, rief Arthur in die Runde und die jungen Männer, alle etwa im Alter zwischen 16 und 20, wurden leiser. “Also, wir sind heute hier, um ausprobieren was man alles mit einem Sklaven anstellen kann”, erklärte Arthur den Jungs, “dafür haben wir hier einen Vorzeigesklaven, der keine Tabus kennt, und mit dem wir so richtig austoben können.Wir werden ihn heute quälen, demütigen, erniedrigen und mit ihm unseren Spaß haben, aber, ihr dürft niemals vergessen, dass ihr als Master auch eine Verantwortung gegenüber Eurem Sklaven habt!”
Trampling
Arthur klang sehr oberlehrerhaft, hatte aber Recht. Dann stellte sich Arthur mit Schuhen auf meine Brust. Die Jungs fingen direkt wieder an zu kichern, aber auch zu staunen. “Boa krass, Alter, der steht auf dem drauf, wie geil”, sagte einer der Jungs erstaunt.
“Ja genau”, warf Arthur direkt ein, “ein Sklave ist auch eine hervorragende Fußmatte. Warum sollte man die teure Fußmatte vor der Tür beschmutzen, wenn man sich die dreckigen Schuhe auf dem Sklaven abtreten kann. Und damit sind wir auch schon bei unserer Lektion für heute, dem Trampling.”
Arthur wippte einige Male auf mir hin und her und ließ die Jungs erst mal weiter staunen. Dann fuhr er mit seinen Erläuterungen fort: “Also, natürlich ist ein Sklave dafür da, um sich treten zu lassen, uns als Fußmatte und Teppich zu dienen und wie ihr seht, kann man hervorragend auf so einen Sklavenstück herumlaufen”, während seiner Worte lief Arthur auf mir immer wieder auf und ab, “aber hier habt auch eine große Verantwortung, denn ihr wollt ja nicht, dass Euer Sklave kaputt geht.” Arthur lachte, winkte dann aber ab: “Nein Spaß mal beiseite, niemand will einem Notarzt erklären, wie und warum es zu Verletzungen kam. Daher sollte man einige Regeln beachten:
Ihr könnt eigentlich ziemlich beherzt auf Eurem Sklaven herum treten und Euch die Schuhe auf ihm abtreten”, erklärte Arthur den Jungs, während er auf mir herum trat und seine Schuhe an meinem Pullover abstreifte, ” Bauch, Brust, Beine, Arme, Hände, ist alles okay. Aber ihr solltet niemals auf den Hals treten. Es gibt zwar einige, die machen so etwas, aber ich rate Euch aus Sicherheitsgründen dringend davon ab.”
Noch während der Erklärung trat Arthur beherzt auf die jeweils genannten Bereiche.
“Auch der Kopf eines Sklaven ist eine prima Fußmatte, in Socken und barfuss kann man hier ebenfalls bedenkenlos drauf treten, nur in Schuhen sollte man aufpassen, dass die Nase nicht bricht.” Noch während Arthur auf mir stand, zog er sich die Schuhe aus und stellte sich mit seinen weißen, verschwitzten Socken auf mein Gesicht und ergänzte seine Erklärungen aus dieser Position: “Wie ihr seht ist ein Sklavengesicht gut geeignet, um darauf stehen zu können.” Die Jungs lachten erneut und feierten, dass Arthus mit beiden Füßen auf meinem Gesicht stand.
“So eine Sklavenfresse ist nicht nur warm und bequem zum Stehen, es ist auch schön demütigend für den Knecht, wenn er unter Eurem Gewicht leiden muss und gleichzeitig den Smell der Socken riechen muss. Ein guter Sklave hält das natürlich aus, solange ihr es wollt. Allerdings erforderte es einiges an Übung, um auf einem Gesicht das Gleichgewicht zu halten. Das werden wir aber gleich üben.”
Arthur machte eine kleine Pause, blieb aber weiter mit beiden Füßen auf meinem Gesicht stehen. Es vergingen noch einige Sekunden, dann ging Arthur von meinem Gesicht herunter.
“So, und jetzt seid ihr dran. Wer will zuerst?”
Natürlich rissen sich die Jungs darum, jeder wollte der Erste sein, der sich auf mich stellen konnte.
“Du”, Arthur zeigte auf einen der Jungs. Er war mit ca. 170cm mittelgroß und auch sehr schlank. Er trug weiße Air Force 1 High. Der junge Mann kam auf mich zu und stellte sich zaghaft auf meinen Bauch und meine Brust. Er war sehr unsicher und wackelig, entwickelte aber sehr schnell Spaß an der Sache.
“Fühlt sich echt geil an, auf einem Slave zu stehen”, bemerkte er grinsend, während die anderen Jungs ihm zuschauten. Langsam wagte er einige Schritte auf mir, und trat dabei unbeabsichtigt auf mein bestes Stück. “Oh sorry”, sagte der junge Mann ganz verlegen. “Du musst Dich nicht entschuldigen”, herrschte Arthur ihn an, “Du ist nur eine wertlose Fußmatte unter deinen Füßen!” Der junge Mann schaute etwas verdutzt, nahm dann aber allen Mut zusammen und trat erneut, diesmal mit voller Absicht, auf meinen Schwengel. “Geil, dass der alles mit sich machen lässt”, der junge Mann entwickelte scheinbar Spaß an der Sache.
Er lief auf mir auf und ab, trat immer begeistert auf die Beule in meiner Hose, was zwar schmerzhaft, aber auch irgendwie geil war. Nach einigen Minuten war der nächste dran.
Arthur suchte sich einen der Jungen aus, der weiße, ziemlich alte und fertige und vor allem dreckige Superstars trug. “Du, jetzt bist Du dran und probier ruhig ob Du Deine Schuhe auch sauber bekommst”,
Der junge Mann kam auf mich zu, stellte sich mit seinen dreckigen Superstars auf meine Brust und wischte auf mir die Schuhe ab, wie auf einer Fußmatte. Er war bei weitem nicht so zurückhaltend wie der erste und nachdem er sich einige Male die Schuhe abgewischt hatte, schaute er zu mir runter: “Du bist echt so wertlos, liegst unter mir als Fußmatte, gefesselt, mit Socken im Maul, und ich bin nicht einmal halb so alt wie Du. Trotzdem gehörst Du mir!”
Er hatte einen sehr strengen Gesichtsausdruck und ich merkte sofort, diese unendliche Dominanz, die er ausstrahlte. Nach seinen Worten stellte er sich mit beiden Schuhen auf die Beule in meiner Hose und zeigte auf einen der anderen Jungs: “Hey komm Du auch her, ich will sehen, ob der wertlose Sklave auch zwei von uns aushält.” Arthur schaute das Ganze ziemlich interessiert an.
Ein zweiter Junge kam und stellte sich auf meine Brust und auch er wischte seine Schuhe an mir ab. Jetzt standen locker 130 oder 140kg auf mir und durch den Sockenknebel konnte man mich leise stöhnen hören.
Nach einer Weile gingen die beiden von mir herunter und die letzten beiden benutzten mich als Fußmatte. Insgesamt waren es 5 angehende Master, die mich benutzten, plus Arthur.
Facestanding zum ersten
“So, jetzt habt ihr ja alle schön eure Schuhe abgetreten, aber das Gesicht habt ihr alle verschont. Aber wir wollen unseren Sklaven ja schon noch ein bisschen quälen.” Mit diesen Worten stellte sich Arthur zwischen meine Beine, trat mit dem ersten Fuß auf meine Beule in der Hose, mit dem zweiten auf meinen Bauch, dann lief er langsam auf mir nach oben, bis beide Füße auf meiner Brust standen. Mit dem rechten Fuß trat er gegen meine Wange, als Zeichen, dass ich den Kopf zur Seite drehen sollte. Dann trat er meine Wange und ging dann von mir herunter.
Noch bevor Arthur etwas sagen konnte, meldet sich der mit den Superstars zu Wort: “Das will ich!” Arthur zeigte nur auf mich, als Zeichen, dass ich freigegeben war. “Wie heißt Du eigentlich?” wollte Arthur noch von dem jungen Mann wissen. “Marcel” gab dieser nur kurz als Antwort und trat auch schon mit dem ersten Fuß in meinen Schritt und lief dann der Länge nach über meinen Körper. Wie auch schon Arthur zuvor trat er zum Schluss auf meinen Kopf, nur mit dem Unterschied, dass Marcel immer noch seine Schuhe trug.
Sofort drehte er um, und lief den gleichen zurück. Er trat zuerst mit den dreckigen Superstars auf meinen Kopf und lief dann bis nach unten. “Jaaa, das ist so geil”, bemerkte Marcel, “kommt, macht alle mit!” stachelte er die anderen an.
“Ja eine gute Idee”, sagte Arthur, ” stellt Euch doch alle hintereinander auf und lauft nacheinander über unseren Sklaven., mal schauen wie lange er das aushält.”
Dann stellten sich die Jungs in einer Reihe auf und liefen nacheinander über meinen Körper. Sie liefen von unten nach oben, warteten bis alle durch waren und dann ging es wieder zurück. Wieder und immer wieder.
Ich habe nicht mitgezählt, ich war viel zu sehr damit beschäftigt, die Jungs auszuhalten, aber es waren etliche Male, die die Jungs über mich liefen und sie genossen es sichtlich. Sie kicherten und lachten dabei, immer mal wieder fielen herablassende Bemerkungen in meine Richtung.
saubere Schuhsohlen
Irgendwann konnte ich dann nicht mehr und versuchte, auf mich aufmerksam zu machen. Aber mehr als ein Gestammel bekam ich, wegen der Socken in meinem Mund, nicht heraus.
Arthur bemerkte es aber, und beendete die Trampling Session: “So ich glaube, das reicht erstmal. Jetzt widmen wir uns etwas Neuem. Denn eure Schuhe sind ja durch das Abtreten nicht wirklich sauber geworden. Aber dafür haben wir eine Sklavenzunge!”
Einer der Jungs schaute leicht angewidert: “Baahh, Du willst doch nicht echt sagen, der leckt den Dreck von den Schuhen oder?” “Doch, antwortete Arthur kurz und knapp”
“Is doch geil”, mischte sich Marcel ein, “kann bei mir direkt anfangen, meine sind wirklich dreckig.”
“Sehr gut”, lobte Arthur die Initiative von Marcel, “dann macht es Euch auf der Couch bequem und Du Marcel kannst direkt Deine Füße auf den Hocker hier legen.” Dann befreite Arthur mich von den Socken und meinen Fesseln.
“Los komm her und leck schön den Dreck von meinen Superstars.”
Sofort kroch ich zu Marcel und leckte die erste Sohle seiner Superstar. “Igitt, das ist voll eklig”, bemerkte einer der Jungs, “wie kann man nur Schuhsohlen ablecken?”
“Dafür sind Sklaven halt da”, entgegnete Arthur, für ihn ist es auch nicht eklig, sondern eine Ehre!” “Jaaaaa, hahaha”, mischte sich Marcel ein, “es ist eine Ehre meine geilen Superstars zu lecken!” Dann einen Moment Stille. “Es ist doch eine Ehre für Dich oder?” fragte er mich dann.
“Ja, danke Master, es ist eine große Ehre und ich liebe es, Deine Schuhe zu lecken.”
Marcel genoss es und die anderen interessiert zu, wie ich den Dreck von den Sohlen leckte und runter schluckte. Ich leckte jede Stelle der beiden Sohlen gründlich, bis sie komplett sauber waren, was einiges an Zeit in Anspruch nahm. Marcel inspizierte meine Arbeit sehr kritisch, war aber zufrieden. “So wer will als nächstes?” fragte Marcel die anderen, die aber etwas zögerten. “Na los, traut Euch”, ermutigte Arthur die anderen, “macht Euch frei von dem Gedanken, dass ihr es hier mit einem Menschen zu tun habt. Es ist nur ein Sklave, ein Gegenstand den man benutzt, ohne Rechte, er lebt nur um Euch zu dienen!”
Arthur’s Worte motivierten die anderen und schon zog der mit den Air Force den Hocker zu sich, legte die Füße hoch und ich begann mit meiner Arbeit. Während ich die Sohlen der Air Force leckte, erklärte Arthur den Jungs, dass sie keine Scheu haben müssten und dass mich noch weit schlimmere Dinge erwarten würden.
Marcel war Feuer und Flamme, auch der mit den Ait Force wurde langsam warm, nur die drei anderen zögerten noch etwas.
Die weißen, oder ehemals weißen, Sohlen der Air Force sauber zu bekommen, war auch nicht leicht, aber ich leckte eifrig, als hinge mein Leben davon ab. ” Also ich könnte mich auch daran gewöhnen, dass jemand meine Air Force sauber leckt. Dann muss ich sie nicht mehr selbst putzen”, bemerkte der Junge mit den AF.
“Geil”, sagte Marcel zu ihm und hielt ihm die Ghetto Faust hin, “wie heißt du? Ich mag Deine Einstellung, wollte Marcel von dem Besitzer der AF wissen. “Ich bin Alex”, antwortete dieser.
“Aber”, Arthur meldete sich wieder belehrend zu Wort, “Ihr müßt schon darauf achten, dass Euren Slave die Zunge nicht trocken läuft, beim Reinigen Eurer Schuhe, das ist wichtig!” Mit diesen Worten stellte sich Arthur hinter mich, griff mit einer Hand in meine Haare und zog meinen Kopf weit nach hinten. “Los Maul auf” herrschte er mich an und dann ließ er einen langsam einen langen Spuckefaden von seinem Mund in meinen laufen.
“Boa, das ist widerlich”, der fünfte der Jungs war scheinbar wirklich angewidert. Arthur rollte nach der Bemerkung nur mit den Augen. “Neee Digga, das ist geil”, rief Marcel begeistert und schob Arthur ein Stück beiseite und auch er ließ einen langen Spuckefaden in meinen Mund laufen. “Und jetzt weiter lecken, los”, befahl mir Marcel und ich leckte direkt wieder die Sohlen von Alex.
“Sag mal, hast Du echt kein bisschen Würde mehr?” fragte mich der fünfte der Jungs. Ich hörte kurz auf, die Sohlen zu lecken, schaute ihn an und antwortete: “Ich bin dafür da, um meinem Master zu dienen und es macht mich glücklich.” Arthur tätschelte mir nach meiner Antwort den Kopf ” Gut gesagt Sklave”, lobte er mich, dann leckte ich weiter.
Arthur wandte sich dem Fünften zu: “Probier es doch einfach mal selbst aus und guck, wie es ist. Du wirst das Gefühl von der Macht lieben.” Dann zog Arthur mich zur Seite, schob den Hocker zu den fünften Jungen rüber. Dieser legte zaghaft seine Vans auf den Hocker und ich beugte mich vor und leckte über die rechte Sohle der Vans. Nur einige Male leckte ich die Sohle der Länge nach ab, als der junge Mann seine Füße vom Hocker nahm
“Ne, ich kann das nicht, das ist mir einfach zu heftig. Ich fühle mich unwohl, jemanden dermaßen zu erniedrigen, ob es ihm gefällt oder nicht.”
“Okay, dann ist das hier nicht das Richtige für Dich”, bemerkte Arthur. “Ja, scheinbar, irgendwie hatte ich andere Vorstellungen”, erklärte der junge Mann. Dann schaute er zu mir: “Und Du solltest Dir überlegen, ob es das ist, was Du wirklich willst. Deine Würde solltest Du schon bewahren.”
Dann stand der junge Mann auf und ging Richtung Tür. Ich schaute fragend zu Arthur, der nur nickte. Auch ich stand auf, und folgte dem jungen Mann zur Tür: “Danke, dass Du Dir Sorgen machst, aber es ist wirklich okay für mich und auf eine gewisse Art und Weise gefällt es mir, zu dienen. Bitte akzeptiere das, so wie auch ich akzeptiere, dass es nicht Deins ist.”
Der junge Mann musterte mich von oben bis unten: “Naja Du musst es wissen, bist ja alt genug. ich wünsche Dir noch viel Spaß mit den Jungs, aber pass auf, Marcel wirkt, als kenne er keine Grenzen.”
Mit diesen Worten verließ der junge Mann die Runde, es blieben nur noch vier Interessenten übrig.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und kniete mich vor den dritten. Dieser zog den Hocker zu sich herüber und ich verrichtete auch bei ihm meine Arbeit. Er trug alte DC Skaterschuhe, die ziemlich geil waren. Wortlos schaute er zu, wie ich die Sohlen leckte, dann folgte der letzte in der Runde, ein junger Mann mit Nike Air Jordan. Auch er ließ sich seine Sohlen lecken, kommentierte das aber auch nicht weiter.
Zeit fürs Sniffen
Nachdem ich alle Schuhsohlen gründlich sauber geleckt hatte, folgte die nächste Lektion, ganz nebenbei meine Lieblingslektion: Socken riechen.
“Soooo”, leitete Arthur seine folgenden Erklärungen ein, “Zeit für die Socken. Leg Dich vor’s Sofa”, befahl er mir und ich wie mir aufgetragen und legte mich vor das Sofa, mit dem Kopf direkt vor Marcel. Noch bevor Arthur irgendetwas sagen konnte, schlüpfte Marcel aus seinen alten Superstars. Zum Vorscheinen kamen weiße Adidas Socken, die ziemlich mitgenommen aussahen und auch streng rochen. Marcel drückte mir direkt seine Socken aufs Gesicht.
Sie waren richtig feucht geschwitzt und ich konnte spüren, wie der Schweiss von den Socken in meine Haut überging. “Ja, schön sniffen kleiner Sklave”, befahl mir Marcel lachend.
“Boa Digga, das stink”, bemerkte Alex, ” wie lange hast die getragen, ist ja übel.” “Jaaa Mann, für unseren Sklaven nur die geilsten Socken”, antwortete Marcel und fuhr dann fort, “die habe ich jetzt 8 Tage am Stück getragen und jedes mal beim Sport. Und vor dem Treffen heute war ich extra noch joggen, dass die Socken auch so richtig nass geschwitzt sind.”
Während seiner Erklärung rieb er seine Socken immer wieder durch mein Gesicht und er genoss es. Dann plötzlich sprang Arthur auf meine Brust und blieb dort stehen. “Seht ihr, das ist ein guter Sklave. Er snifft die Mastersocken und läßt sich gleichzeitig von einem anderen Master trampeln!” Dann trat Arthur mir zwischen die Beine: “Los bedank Dich bei uns!”
“Danke Master Marcel, dass ich Deine Socken riechen darf und danke Master Arthur, dass ich als Teppich dienen darf”, murmelte ich durch die Socken von Marcel, die nach wie vor auf meinem Gesicht platziert waren. Wieder lachten die drei anderen Jungs.
“Na los, kommt auch her”, forderte Arthur die anderen auf. Alex stand als Erster auf und stellte sich neben Arthur auf meinen Bauch, der dritte junge Mann, dessen Name ich bis dahin noch nicht kannte, stellte sich auf meine Beine.
Nur der vierte fand keinen Platz mehr. “Auf den Arm”, rief Marcel plötzlich, ” stell dich auf seinen Arm oder seine Hand.” “Sehr gut”, lobte Arthur Marcel, “Du denkst mit.” Kaum war es ausgesprochen, stellte sich der vierte Junge auf meine rechte Hand, mit beiden Füßen, die immer noch in seinen Air Jordan steckten.
Jetzt standen vier junge Master auf meinem Körper, während der fünfte seine nassen Socken durch mein Gesicht rieb. Die Demütigung war extrem und mit der Zeit presste sich das Profil der Jordans in die Haut meiner Hand. Mehrere Minuten lag ich so unter den Jungs, bis Arthur von mir runter ging und die anderen Jungs ihm gleich taten.
Bis auf Arthur setzten sich alle wieder auf die Couch und zogen ihre Schuhe aus. Es war an der Zeit, die Socken von allen zu riechen. Ich legte mich vor die Couch und alle versuchten, einen Platz in meinem Gesicht zu ergattern. Im Wechsel rieben sie mir ihre Socken durchs Gesicht, wobei die von Marcel mit Abstand am meisten verschwitzt waren. Die anderen waren, mehr oder weniger, normal getragen.
Während sie ihre Socken durch mein Gesicht rieben, lachten und kicherten die Jungs unentwegt. Es machte ihnen sichtlich Spaß, mich auf diese Weise zu demütigen. Immer wieder kamen Kommentare wie: “Ja schön sniffen” oder “los Sklave, riech”
Obwohl ich eigentlich ein Fan von weißen Socken war, gefielen mir die Socken von dem Jungen mit den Air Jordans auffallend gut. Es stellte sich heraus, dass er Fabian hieß. Er trug Socken von Adidas, die obenrum zwar weiß waren, aber die Sohlen waren schwarz. Der Anblick gefiel mir und Fabian hatte auch sehr weiche Füße, so dass sich seine Socken auf meinem Gesicht sehr angenehm anfühlen. Und seine Füße waren auch sonst perfekt. Größe 42, wie man an der Größenangabe an der Sohle der Socken erkennen konnte, alle Zehen hatten die perfekte Länge und zur Ferse hin wurde der Fuß sehr schmal. Genau so liebte ich es.
Arthur ließ mich fast eine halbe Stunde unter den Socken der Jungs liegen, dann beendete er den Kurs für den heutigen Tag: “So Jungs, Schluss für heute, es ist schon spät geworden. Ich hoffe, ihr hattet Euren Spaß und nächste Woche geht es weiter.”
“Schade, dass es schon vorbei ist, die Zeit ging viel zu schnell vorbei”, bemäkelte Marcel. “Haha ja, die Zeit vergeht immer sehr schnell, wenn man Spaß hat, aber nächste Woche wirds richtig geil, das verspreche ich euch. Denn nächste Woche werden wir lernen, wie man einen Sklaven öffentlich demütigen kann.” Arthur machte eine kurze Pause und die Jungs waren erstaunt und gleichermaßen gespannt. Arthur fuhr fort: “Und Eure Hausaufgabe wird sein, Euch etwas zu überlegen, wie wir unseren Sklaven öffentlich erniedrigen können. Treffpunkt ist dann kommenden Samstag um 15 Uhr vor der Rathausgallery in der Innenstadt.”
Die Jungs zogen sich ihre Schuhe an und machten sich auf den Heimweg. Arthur blieb noch eine Weile bei mir. Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa und ich war sichtlich erledigt. Es war ein anstrengender Tag für mich. “Und wie gehts Dir?” wollte Arthur von mir wissen. “Geschafft, das war hart”, antwortete ich. “Hahaha das glaube ich Dir, aber wer hat schon das Glück, fünf richtig jungen Typen gleichzeitig zu Füßen liegen zu können. Eigentlich müßtest Du dankbar sein.”
“Dankbar bin ich, das war echt geil, aber dass man so vorgeführt wird, ist auch nicht ohne. Aber viel mehr Sorgen macht mir der kommende Samstag. Gerade Marcel wirkt extrem sadistisch und ich fürchte, dass er es übertreibt. Gerade in der Öffentlichkeit ist mir das alles irgendwie nicht so recht.”
Arthur schaute mich an, überlegte kurz und machte mir ein Angebot: “Also gut, das mit der Öffentlichkeit geht vielleicht ein bisschen weit, aber geil wird’s sicher schon. Wenn Du mitspielst und tust, was die Jungs von Dir verlangen, dann werde ich etwas organisieren, was Du insgeheim schon immer haben wolltest.”
“Ach und was soll das sein?” fragte ich. “Hör auf, ich weiß doch wie sehr Du danach gierst, meinen kleinen Bruder die Socken zu riechen. Wenn Du mitspielst, kommende Woche, dann mache ich das für Dich klar, vielleicht sogar direkt nach seinem Fußballtraining, wenn seine Socken komplett nassgeschwitzt sind. Was hälst Du davon?”
Ich willigte ein, trotzdem blieb ein ungutes Gefühl, was den anstehenden Samstag betraf.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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Arbeiten (erniedrigt) am Rosenmontag
Auf der Arbeit gerät der Sklave an einen Klimatechniker, der dominant ist und sich schnell den Sklaven annimmt.