geiles Date
3.014 Wörter, 16 Minuten Lesezeit.
Endlich hatte es mal geklappt. Über eine Onlinedating-Plattform habe ich den wohl süßesten jungen Mann kennengelernt, den ich je gesehen habe. Er war gerade mal 24 Jahre alt, ca. 178cm groß und wog nur traumhafte 51kg. Er wurde auf eine meine Anzeigen aufmerksam, in denen ich von meinem Fetisch erzählt habe und er war sehr interessiert. Nick, so hieß dieser fast schon göttliche junge Mann, den ich in mein Herz geschlossen hatte. Er fragte mich regelrecht zu meiner Vorliebe aus, er war sehr interessiert und bot mir dann nach einiger Zeit tatsächlich ein Treffen an. Er wollte von mir wissen, ob wir vorher die Regeln absprechen wollen oder ob ich es einfach auf mich wirken lassen möchte, was er sich ausdenkt. Nun…die Entscheidung fiel mir in diesem Fall nicht besonders schwer. Er war so unendlich süß, ich wollte die Kontrolle voll und ganz abgeben, ich wollte das Gefühl haben, ihm zu gehören und so vereinbarten wir es dann auch.
Gut eine Woche musste ich auf das Treffen warten, und dann war der große Tag endlich gekommen, Samstagabend. Nick wollte zu mir kommen und so wartete ich gespannt auf den großen Moment. Punkt 19 Uhr klingelte es an der Tür, ich war so nervös. Ich kannte ihn nur von Fotos, aber die waren so vielversprechend. Ich öffnete die Tür und da stand er vor mir. Ein richtig süßes Lächeln im Gesicht, leichte Grübchen und er wirkte sehr charmant.
“Hi, ich bin Nick, darf ich reinkommen?” Er wirkte so freundlich, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, dass diese Person überhaupt dominant sein könnte.
Adidas Neon
“Ähhh…ja klar”, stammelte ich und bat ihn herein. Nick kam in den Korridor, wartete bis ich die Tür geschlossen hatte und sah mich erwartungsvoll an. Ich wusste erst nicht so recht was er wollte bis er mir eine Ohrfeige verpasste mit den Worten: “Willst Du mich nicht angemessen begrüßen?”
Mit diesen Worten zeigte er auf den Fußboden, genauer gesagt auf seine Adidas Neon. Wortlos legte ich mich vor ihm auf den Boden und begann seine schmutzigen Adidastreter zu küssen, begleitet von den Worten :” Herzlich willkommen Gebieter.
Mehrfach küsste ich jeden einzelnen seiner schmutzigen Sneakers und Nick schien es zu genießen. Einige Minuten schaute er von oben auf mich herab, bis es ihm zu langweilig wurde. Er wollte in mein kleines Kinozimmer, jedoch lag ich wohl im Weg. Nick schien das aber nicht zu stören, ohne etwas zu sagen machte er einen Schritt nach vorne und stand mit beiden Füßen auf meinen Händen, er hielt kurz inne, schaute nach unten und stellte fest:” Oh, das ist jetzt aber blöd, Du liegst im Weg. Naja, selbst Schuld!”
Mit diesen Worten machte er einen weiteren Schritt und stand mit einem Fuß zwischen meinen beiden Schulterblättern und als wäre es das Normalste der Welt, lief er einfach über mich drüber. Dabei nahm er keine Rücksicht darauf, ob er mir irgendwie hätte wehtun können. Obwohl er nur 51 kg wog, spürte ich jeden einzelnen Schritt deutlich. Er ging ins Kinozimmer, setzte sich auf den mittleren Sessel und zitierte mich heran.
“Los komm her, Sklave, meine Schuhe brauchen ein bisschen Pflege.”
Auf allen Vieren kroch ich zu ihm und legte mich vor seine Füße, flach auf den Boden. “Ich will, dass Du mir die Schuhe schön sauberleckst.”
Ohne weitere Aufforderung kam ich seinem Wunsch nach. Ich leckte den Schmutz von der Oberseite seiner Adidas Neon, danach die Seiten. Nick schien der Anblick zu gefallen. Nachdem ich den ersten Schuh zu seiner Zufriedenheit sauber geleckt hatte, befahl Nick mir, mich umzudrehen und den Mund auf zu machen.
“Nicht dass Du einen trockenen Hals bekommst”, sagte er, dann beugte sich über mich und spuckte mir in den Mund. Dann musste ich mich um den zweiten Schuh kümmern. Auch den Schuh leckte ich zuerst von oben sauber, danach von den Seiten.
Als dann beide Schuhe sauber waren, forderte Nick mich auf, mich direkt vor den Sessel zu legen. Kaum hatte ich die richtige Position, stellte er einen Fuß auf meine Brust und den anderen auf meinem Gesicht ab. Die schmutzige Schuhsohle hatte ich genau auf meinem Mund.
Er hielt einen Moment inne und begann dann mit dem einen Fuß leicht auf meinen Bauch zu treten. Wobei treten ist wohl eher das falsche Wort, er rammte seine Ferse in meinen Bauch und drückte seinen anderen Schuh fest auf meinen Mund, so dass man von mir nicht mehr viel hören konnte. Mehr als ein dumpfes “Hmmpfff” war nicht zu hören.
Nick trat ein paarmal zu, nahm dann seinen Fuß von meinem Mund und fragte mich:” Wolltest Du etwas sagen?”
“Nein, mein Gebieter, ich lebe nur, um Ihnen zu dienen!” war meine Antwort.
Nick schien diese Antwort zu gefallen, denn er lächelte.
Es wird Zeit für die Socken
“Nun gut, für Deine Treue möchte ich Dich belohnen, Du darfst den Duft meiner Socken genießen.” Kurzerhand schlüpfte er aus seinen Schuhen und zum Vorschein kamen weiße, dicke Pumasocken, die Sohlen waren grau-braun verfärbt. Ohne weitere Worte drückte er mir beide Sockenfüße feste ins Gesicht und rieb sie langsam durch mein Gesicht. Die Socken waren warm und feucht geschwitzt und rochen, als hätte er sie eine Woche lang getragen.
Langsam und genüsslich rieb Nick mir die Socken durchs Gesicht, sodass ich jeden einzelnen Millimeter seiner Socken riechen konnte, von den Fersen bis zu den Zehen. Seine Zehen drückte er mir besonders fest und lang gegen die Nase: “Da riecht es am besten…tief einatmen.”
Ja, er hatte Recht. Die Zehenpartie roch am intensivsten und ich fühlte mich wie im Himmel. Ich schnupperte seine Socken komplett ab, atmete tief ein und genoss es, diese feucht warmen Socken auf meiner Haut zu spüren. Nick merkt scheinbar recht schnell, wie sehr es mir gefiel, er hob seine Füße leicht an, die Sohlen seiner Socken schwebten über meinem Gesicht und ich konnte diese wunderbar verschwitzte Sohle sehen.
“Na möchtest Du weiter schnuppern?” fragte mich Nick mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
“Ja, bitte, mein Gebieter. Lasst mich weiter den Duft dieser göttlichen Füße genießen, bitte benutzt mein Gesicht auch weiter als Fußschemel”, antwortete ich ziemlich demütig.
Ich war so in Trance, dass ich jegliche Selbstachtung verlor, ich wollte ihm gehören und benutzt werden. Mir war in dem Moment einfach alles andere egal. Diesem extrem netten, süßen und doch gebieterischen jungen Mann zu Füßen liegen zu dürfen war das einzige, was ich in dem Moment noch wollte. Und Nick schien das zu ahnen. Aber meine Antwort gefiel ihm, und so drückte er mir seine Socken ein weiteres Mal fest auf mein Gesicht. Er steckte sich eine Zigarette an, holte sein Handy raus und tippte fleißig darauf rum. Vermutlich Whatsapp…aber genau weiß ich es nicht. Eine gute viertel Stunde lang lag ich mit seinen Socken im Gesicht unter ihm, genoss den Duft und er beachtete mich im Grunde gar nicht. Bis er schließlich sein Handy beiseite legte und seine Füße aus meinem Gesicht nahm. Er stellte sich mit beiden Füßen auf meine Brust und sein Gewicht, obwohl es nur 51 kg waren, drückte mein Brustkorb zusammen, so dass mir das Atmen schwer fiel.
Nick lachte laut, als er sah, wie ich durch die Anstrengung rot wurde. “Na mal sehen, was Du aushältst, scheinst ja schnell schlapp zu machen und Deinen Gebieter zu enttäuschen!”
Nein, das wollte ich auf keinen Fall, also riss ich mich zusammen. Nick lief derweil über meinen Körper, als sei ich ein Stück Teppich. Es trat einfach auf mir rum, wo war ihm egal. Auf meinen Bauch, die Brust, Arme und Beine, selbst zwischen die Beine trat er gelegentlich, was besonders schmerzhaft war. Dann lief er meinen Körper wieder nach oben, stellte einen Fuß quer auf mein Gesicht und hob den zweiten in die Luft. Die ganzen 51 kg, gelagert auf einem Fuß, standen jetzt auf meinem Gesicht. Eine ganze Weile blieb er so stehen, bis er dann von mir runter stieg.
“Nicht schlecht, hätte nicht gedacht, dass Du das aushältst”, lobte mich Nick. „Dann können wir den Schwierigkeitsgrad ja ein bisschen steigern.“ Er trat mir in die Seite, ich sollte mich umdrehen, dann nahm er seine Schuhe und legte sie vor mein Gesicht.
“Los, leck die Schuhsohlen sauber, während ich auf deinem Rücken rumtrampel.”
Ich legte also die Sohlen seiner Schuhe vor mein Gesicht und begann sie zu lecken. Nick stellte sich auf meinen Rücken und lief erst ein paar Mal vorsichtig auf mir herum. Danach hüpfte er leicht und sprang auf mich. Immer wieder und wieder ging er von mir runter, sprang dann wieder auf meinen Rücken. Zwischendurch schaute er sich das Ergebnis meiner Reinigungsaktion an und trat mir dann in die Seite:” Mach das besser Du Wicht!”
Gute 20 Minuten lang ging das so weiter, dann war ich mit beiden Sohlen fertig und Nick auch mit mir. Mir tat mittlerweile so ziemlich jeder Muskel weh.
Nick schien recht überrascht, was ich alles bereit war, für Ihn auszuhalten.
“Du scheinst mich und meine Füße echt zu lieben wenn Du das alles erträgst. Aber schauen wir mal wo Deine Ekelgrenze ist. Muss sich doch herausfinden lassen. Kommt mal mit!”
Die Socken sind einfach zu sauber, ändern wir das
Nick verließ das Fernsehzimmer und ging zur Haustür. Ich folgte ihm. Er machte die Tür auf und ging in Socken hoch auf den Dachboden. Dort angekommen, befahl er mir, mich mit dem Gesicht nach unten auf den dreckigen Boden zu legen. Nick lief derweil in Socken über den dreckigen Boden, trat dabei immer mal wieder auf mich drauf. Nach einer Weile kam er zu mir, stellte sich so vor mein Gesicht, dass er mir eine Sohle unter das Gesicht schieben konnte und forderte mich auf, die Sohle zu küssen. Die Sohle war mittlerweile recht dreckig, aber ich kam der Aufforderung nach und küsste die dreckige Sockensohle. “Ok, scheinbar noch nicht schmutzig genug”, stellte Nick fest. Also lief er noch einige Extrarunden. Dann ging er wieder in die Wohnung und zitierte mich natürlich hinterher. Er nahm wieder in dem Sessel Platz, ich musste mich vor ihm hinlegen und während er sich eine neue Zigarette ansteckte, stellte er seine dreckigen Socken auf mein Gesicht.
Die Sohlen waren fast schwarz, zumindest an der Ferse, dem Fußballen und an den einzelnen Zehen. Die Form seiner Füße zeichnete sich so ziemlich genau ab. Zwischendurch befahl er mir, immer wieder die dreckigen Sohlen zu küssen. Nick schien ein wenig überrascht, dass ich das auch tat.
“Oh man, machst Du echt alles, was ich von Dir verlange?” Er nahm kurz seine Füße aus meinem Gesicht, sodass ich antworten konnte: “Ja, für dich würde ich alles ertragen und es ist mir eine Ehre und eine Freude.”
Nick schien ein bisschen verblüfft und zugleich fasziniert. Er zog seine Socken von den Füßen und zum Vorschein kamen seine wunderschönen und schlanken Füße. Sie sahen traumhaft aus. Er knüllte seine dreckigen Socken zusammen, so dass die schmutzigen Sohlen außen waren und befahl mir, den Mund aufzumachen. Ich tat wie befohlen, wohl ahnend, was er vor hatte. Nick steckte mir die dreckigen Socken in meinen Mund. Sofort verbreitete sich in meinem Mund der Geschmack von Dreck und dem süßen Schweiß seiner Füße. Nick setzte sich wieder in den Sessel, lehnte sich zurück und steckte sich eine neue Zigarette an. Plötzlich trat er mir in die Seite: “Ich hab Durst. Hol mir was, aber wehe Du nimmst die Socken raus!”
Gefolgt von einem weiteren Tritt in die Seite. Ich stand auf, ging mit seinen Socken im Mund in die Küche und holte eine Dose Cola aus dem Kühlschrank. Zurück im Fernsehzimmer kniete ich vor Nick, öffnete die Dose und stellte sie auf dem kleinen Tisch neben den Sessel. Nick sah mich an und fing an zu lachen:
“Alter Du siehst voll scheiße aus mit meinen Socken in deiner Fresse. Du müsstest Dich mal sehen. Du hast dreckige Socken im Mund, kniest vor mir, bedienst mich und das obwohl Du 10 Jahre älter bist, größer und kräftiger gebaut. Was muss in einem vorgehen, um sich so zu erniedrigen?”
Ich wurde knallrot im Gesicht, er hatte ja recht. Aber sagen konnte ich nichts, wie auch mit den Socken im Mund. Also zuckte ich nur leicht und verlegen mit den Schultern, senkte dabei den Kopf und schaute auf seine Füße.
Es war ja nicht nur so, dass ich meinen Fetisch ausleben konnte, nein, Nick schien echt nett und süß, ich glaube, ich hatte irgendwie tiefere Gefühle für ihn. Klar, er war gerade mehr als gemein zu mir, aber es gefiel mir ja auch irgendwie. Und trotz der Demütigungen, die ich ertragen musste und trotz der Dominanz, die er an den Tag legte, schien er total lieb zu sein.
Immer noch kniete ich vor Nick. Er nahm einen Schluck aus seiner Dose, zog an seiner Zigarette und hob einen Fuß leicht an und drückte ihn zwischen meine Beine. “Ja, ich merk schon, dass macht Dich scheinbar total an”, bemerkte Nick.
Einige Minuten rieb er seinen Fuß zwischen meinen Beinen hin und her, während ich immer mit Socken im Mund vor ihm kniete. Bis er plötzlich leicht ausholte und mir mit dem Fuß zwischen die Beine trat. Es war nicht wirklich doll hart, aber es war schlimm genug, dass ich zusammen sackte und wieder vor ihm am Boden lag.
Trampletime
“Genug gekuschelt jetzt”, kommentierte Nick seinen Tritt. So lag ich wieder vor ihm und er stellte seine nackten Füße auf meinem Gesicht ab. Das Gefühl, seiner nackten Haut auf meiner war berauschend, der Schweiß an seinen Fußsohlen tat sein Übriges. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und hoffte, dass dieser Moment nie enden würde.
Wenn Gott den Menschen nach seinem Vorbild erschaffen hatte, Nick wäre seine beste Arbeit gewesen, da war ich mir sicher. Ich träumte vor mich hin bis ich unsanft aus meiner Phantasie geweckt wurde. Nick stand plötzlich auf meiner Brust, mit nackten Füßen trampelte er voller Freude und recht heftig auf mir rum. Mehr als ein “mppppffff” war von mir nicht zu hören. Die Socken in meinem Mund dämpfen alles, was ich hätte von mir geben können, was Nick scheinbar zu gefallen schien, denn immer heftiger wurden seine Tritte und auch mein Gesicht wurde nicht verschont. Mehrfach stellte er einen seiner nackten Füße auf mein Gesicht, presste seine Zehen gegen meine Nase, bis er sich dann mit beiden Füßen zusammen auf mein Gesicht stellte. Konnte es demütigender werden? Ich lag wehrlos am Boden, schmutzige Socken im Mund und ein junger Gott stand barfuß auf meinem Gesicht und er genoss es auch noch. Einige Minuten stand er auf meinem Gesicht und so schön es auch war, ich war froh als von mir meinem Gesicht runter ging.
Nick setzte sich auf meine Brust und schaute mich ganz liebevoll lächelnd an.
“Na soll ich dich von den Socken befreien?” fragte er mich. Ich nickte, denn mittlerweile war mein Mund doch extrem trocken. Nick nahm mir die Socken aus dem Mund, beugte sich dann über mich und spuckte mir in den Mund. Dann griff er zur Coladose, nahm einen kräftigen Schluck, behielt die Cola aber im Mund, beugte sich wieder über mich und ließ die Cola von seinem Mund in meinen laufen. Ich war froh über die Feuchtigkeit und mir war in dem Moment egal wo sie herkam. Es tat gut. Nick lächelte dabei so unendlich liebevoll, als hätte er mir gerade das Leben gerettet.
Dann ging er von mir runter.
Jetzt wird’s richtig dreckig
“Wollen wir so langsam zum Ende kommen, aber eine Herausforderung hab ich noch für Dich, komm mit.”
Nick ging wieder Richtung Wohnungstür, öffnete sie und ich ahnte, wohin er gehen wollte. Ich stand auf und eilte hinterher. Er ging erneut rauf auf den Dachboden, allerdings war diesmal barfuß. Wieder musste ich mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen und Nick lief barfuß über den schmutzigen Boden und auch wieder über mich. Nur küssen musste ich seine Füße diesmal nicht. Gute drei Minuten lief er barfuß über den Boden, ging dann wortlos wieder nach unten und ich stand auf und folgte ihm.
Nick ging wieder ins Fernsehzimmer, setzte sich in den Sessel und legte seine Füße auf einen Fußhocker, der neben dem Sessel stand. Er forderte mich auf, vor den Hocker zu knien und mein Gesicht direkt vor seine Fußsohlen zu halten. Also fiel ich auf die Knie und ging mit meinem Gesicht so nah an seine Fußsohlen heran, bis ich direkt davor war, sie aber noch nicht berührte. Ich sah die schmutzigen Fußsohlen. Sie waren schwarz vom Dreck, besonders an den Fersen, Ballen und an den Zehen. “Wenn Du mir die jetzt wieder sauber leckst und das ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken, dann weiß ich mit Sicherheit, dass Du mich verehrst”, sagte Nick und kaum hatte er es ausgesprochen begann ich auch schon mit meiner Zunge über seine dreckigen, nackten Fußsohlen zu fahren. Von der Ferse bis hinauf zu den Zehen in einem Zug. Es schmeckte komisch, nach einer Mischung aus Dreck, Salz und Schweiß. Zudem klebten an seinen Fußsohlen noch ein paar weiße Sockenfussel, die ich ebenfalls ableckte. Mehrfach leckte ich die Sohle entlang, um sie sauber zu bekommen, was auch recht gut ging. Nach der Sohle waren die Zehen dran, die ich einzeln in den Mund nahm, um sie sauber zu bekommen, danach waren die Zehenzwischenräume dran.
Als ich mit beiden Füßen fertig war, gab Nick mir einen leichten Tritt ins Gesicht und ich fiel hintenüber. Er sprang auf und rieb jeden einzelnen Fuß an meinem T-Shirt trocken, schlüpfte in seine Schuhe und stellte sich zum Abschluss auf meinen Bauch. “Jetzt weiß ich, dass Du mir gehörst. Das werden wir bei Gelegenheit mal wiederholen, aber jetzt muss ich erstmal los. Ich hoffe Du denkst jeden Tag an mich und daran, dass Du mein Eigentum bist!” Mit diesen Worten lief er über mich drüber, trat mir auch noch aufs Gesicht und ging Richtung Tür.
“Ich ruf Dich an”, sagte er lächelnd und ging hinaus, zog die Tür hinter sich zu.
Ich lag immer noch am Boden, gedemütigt ohne Ende und mir tat mittlerweile durch das Trampling jeder Knochen und jeder Muskel weh. Dennoch fühlte ich mich gut….richtig gut und ich hoffte, dass es bald weitergehen würde.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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