Geschichten aus dem Alltag – Im Supermarkt:
1.118 Wörter, 6 Minuten Lesezeit.
Geschichten aus dem Alltag sind eine Reihe von sehr kurzen Geschichten, die alltägliche Situationen beschreiben, wie sie wirklich stattfinden könnten. Hierbei liegt der Fokus auf Realismus, also übertriebene Phantasien werden hier nicht bedient. Aber die Chance ist hoch, dass Dir so etwas vielleicht auch einmal passiert 🙂
Um bei uns im Kaufland auf die Verkaufsfläche zu kommen, muss man in die erste Etage. Es gibt dort deswegen so eine Rolltreppe ohne Stufen, ihr wisst sicher, was ich meine.
Eigentlich immer eine nette Gelegenheit, um vom Vordermann Fotos zu machen, wenn er denn geile Sneaks trägt. So auch an diesem Abend. Ich war kurz nach 21 Uhr und ich kam gerade von der Arbeit und wollte noch schnell ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Vor mir auf der Rolltreppe ein junger Mann, geschätzt Anfang 20 mit Nike Air Command an den Füßen. Ein seltener Anblick und definitiv eines Fotos würdig, dachte ich mir und zückte mein Smartphone und machte unbemerkt ein paar Bilder.
Da der junge Mann mit dem Rücken zu mir stand, bemerkte er natürlich nichts und ich fühlte mich sicher.
Schnell schlenderte ich durch die Gänge im Supermarkt und machte mich auf den Weg zur Kasse. Ausgerechnet in dem Moment, als ich mich gerade an der letzten, noch geöffneten, Kasse anstellte, machte diese Probleme und die Kassiererin informierte uns, dass wir uns leider einen Moment gedulden müssten.
Ich wollte die Wartezeit sinnvoll nutzen, und die Bilder von dem jungen Mann derweil bei Sneakerbase posten, um auch andere an diesem herrlichen Anblick teilhaben lassen zu können. So zog ich mein Smartphone aus der Hosentasche, öffnete die Seite der Base und postete die Bilder.
*Reusper* „Ehm entschuldigen Sie”, sprach mich eine junge Stimme von hinten an, „ich wollte nicht indiskret sein, aber wie sehe haben sie meine Privatsphäre ja scheinbar zuerst verletzt!”
Ich drehte mich um und hinter mir stand der junge Mann mit den Air Command. Ich war peinlich berührt und natürlich gab es kaum eine vernünftige Entschuldigung dafür, daher brachte ich nur ein leises “Tschuldigung” heraus.
Der junge Mann sah mich scharf an, während mein Gesicht rot anlief und genau in dem Moment kam meine Rettung, das Piepsen der Kasse, die wieder zu funktionieren schien. Verschüchtert und unsicher schob ich meinen Einkaufswagen vor, räumte meine Einkäufe ein, bezahlte und wollte mich unauffällig aus dem Staub machen, jedoch hatte ich die Rechnung ohne den jungen Mann gemacht.
„Hey nicht wegrennen, wir haben noch was zu klären”, rief er mir hinterher. Ich hätte es ja ahnen können…..
Also wartete ich, bis der junge Mann seine Einkäufe bezahlt hatte und zu mir auf schloss.
„Na los, runter zum Parkdeck”, forderte er mich auf und wir gingen gemeinsam nach unten. Er räumte seine Einkäufe in sein Auto, ich meine in meins und dann kam er auf mich zu.
„Also, Dich machen die Sneaks an?” fragte er ziemlich direkt.
„Ich ehm, nein, also….die Sache ist….” stotterte ich herum.
„Komm bleib locker”, der junge Mann setzte plötzlich ein freundliches Gesicht auf, „ich hab doch gesehen dass Du die Bilder bei Sneakerbase gepostet hast, bin doch selbst auch auf der Plattform unterwegs.”
„Ach echt?” Meine Angst verflüchtigte sich umgehend.
„Ja, also keine Panik. Ich habe sogar mal geschrieben, dass der, der ein Foto von mir macht und es unter Schnappschüsse postet, mal lecken oder sniffen darf.”
Dann lachte der junge Mann, der sich anschließend mit Elias vorstellte.
„Ich würde sagen, Du hast gewonnen”, fuhr er fort und lachte.
„Ehm ja, und wie stellst Du dir das vor?” wollte ich wissen.
„Naja, jetzt direkt hier, wir warten ein paar Minuten bis Kaufland geschlossen hat, parken die Autos draußen und dann haben wir hier im Parkhaus unsere Ruhe”, schlug Elias vor und ich fand die Idee ganz reizvoll.
Wir parken also unsere Autos draußen auf der Straße und gingen wieder ins Parkhaus hinein. Es war kein komplett abgeschlossenes Parkhaus, lediglich die Schranken gingen nach Geschäftsschluss nicht mehr auf, man konnte das Parkhaus aber jederzeit über die Seite betreten und verlassen, da es ringsherum offen war.
Die Zeit verging schnell und wir suchten uns eine ruhige Ecke.
„So Slave, dann ab auf den Boden mit Dir, leg Dich auf den Rücken und winkle Deine Beine an.”
Elias wechselte in einen Befehlston, der aber immer noch einen freundlichen, sympathischen Unterton hatte. Ich legte mich also wie befohlen auf den Boden und Elias setzte sich auf meinen Bauch. Er lehnte sich an meinen angewinkelten Beinen an und stellte seine Command links und rechts neben meinen Kopf und wartete einen Moment. Dann hob er einen Schuh an, hielt ihn mir übers Gesicht und forderte mich auf, die Zunge raus zu strecken. Langsam und mit ein bisschen Druck zog er seine Schuhsohle von der Ferse bis zur Spitze über meine Zunge und ich konnte sofort den typischen Dreck des Parkhauses schmecken.
Immer wieder zog Elias die Sohle seines Sneakers über meine Zunge, die zunehmend trockener und rauer wurde, bis die Zunge letztlich unter der Sohle zu quietschen begann.
„Alter, ganz schön trocken dein Mund, da müssen wir aber was gegen machen, hat ja noch die zweite Sohle vor Dir”, bemerkte Elias grinsend und beugte sich zu mir rüber.
„Na schön den Mund auf”, forderte er mich auf und dann ließ er einen langen Spuckefaden direkt von seinem Mund in meinen laufen. Das wiederholte er noch zwei Mal, lehnte sich dann wieder zurück und rutschte ein wenig mit dem Hintern hin und her.
„Na, wenn dich einer anrotzt macht dich das aber ganz schön geil”, bemerkte er, als mein bestes Stück von hinten gegen ihn drückte.
Dann hob Elias den zweiten Schuh und zog auch die Sohle mehrfach über meine Zunge, bis die Sohle richtig schön sauber war und meine Zunge nur unter der Sohle quietschte.
„Na komm, ich will mal nett sein”, sagte Elias lachend, als er sich nochmals über mich beugte und mir in den Mund spuckte.
„Danke, sehr freundlich”, erwiderte ich dankbar, und auch wenn‘s einige eklig finden, in dem Moment war es eine echte Erlösung.
Dann zog Elias seine beiden Sneaks aus und hielt mir im Wechsel immer eine der Öffnungen vor die Nase. Der Smell war atemberaubend geil, leicht süßlich, leicht schweißig, sehr angenehm.
Dann stellte Elias mir seine beiden, weißen Adidas Socken auf mein Gesicht und auch hier konnte man den unglaublichen Duft wahrnehmen. Es war genau richtig, nicht zu stark, nicht zu schwach. Und irgendwie war es unglaublich, auf dem dreckigen Parkhausboden zu liegen, Elias auf meinem Bauch sitzend und seine Socken im Gesicht.
„Na Sklave, wie ist der Smell? Geil?”
„Ja, danke, ist mega geil”, stammelte ich durch die Socken hindurch.
Mehrere Minuten lang rieb Elias mir seine Socken durchs Gesicht und ich fühlte mich wie im Himmel.
Nach einer Weile stand Elias auf: „So, genug Belohnung für ein kleines Bild.”
Ich war sehr enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte. Aber dafür, dass es so überraschend kam, wollte ich mich nicht beschweren.
Ich bedanke mich noch bei Elias und likete das Bild von ihm noch bei SB, dann trennten sich unsere Wege.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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