über Ebay-Kleinanzeigen

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über Ebay-Kleinanzeigen

Kennt ihr diese Anzeigen von Typen, die gerade mal 18 sind und schreiben, dass sie schon vier oder fünf Jahre Erfahrung als Master haben? Und glaubt ihr auch, dass das alles erstunken und erlogen ist? Ich für meinen Teil habe das immer für blabla gehalten, bis zu jenem, verhängnisvollen Tag…..

Mit zunehmendem Alter nahm bei mir der Drang zum zocken doch deutlich ab, weshalb ich mich entschloss, mich von meiner Nintendo Switch zu trennen. Ich schaltete eine Anzeige bei eBay Kleinanzeigen und stellte mich seelisch auf das übliche “was letzte Preis” ein, was natürlich auch diverse Male als Anfrage kam.

Der Gipfel der Dreißtigkeit war jedoch eine Anfrage von jemandem, der mir schrieb, dass sein Sohn Geburtstag hat und sich eine Switch wünscht, er sich aber keine leisten könne und ich mir doch ein Herz fassen und ihm die Konsole für seinen Sohn schenken sollte.

Da fragt man sich ernsthaft, für wie blöd einen die Leute halten.

Es vergingen einige Tage, bis es endlich zu einer vernünftigen Anfrage kam. Ein Felix schrieb mir, dass er Interesse an der Konsole hätte und sie auch gerne abholen würde, sich aber im Vorfeld von der Funktionalität überzeugen wollte. ich war einverstanden und so machten wir einen Termin für den nächsten frühen Abend aus.

jung, richtig jung

Am nächsten Abend um punkt 18 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete und war doch ein bisschen überrascht, denn vor mir stand ein junger, ein sehr junger Mann.

„Hi, ich bin Felix, ich bin wegen der Switch hier”, begrüßte er mich freundlich und streckte mir die Faust entgegen, denn seit Corona war der Handschlag ja ein No-Go.

Ich war doch ein wenig überrascht, denn ich hätte mit jemand älterem gerechnet, aber mir sollte es recht sein, mich interessierte nur, dass er die Switch nehmen würde und auch einen fairen Preis bezahlt.

„Ich bin Björn, komm doch rein”, entgegnete ich Felix auf seine Begrüßung und trat einen Schritt zurück, dass ein hereinkommen konnte, „Du wolltest die Konsole ja testen oder?” „Ja ich würde gerne sehen ob sie funktioniert wenn das okay ist.” „Ja klar, ich habe sie extra nicht abgebaut. Die Switch steht aber im Heimkino und der schwarze Teppich dort ist sehr empfindlich, daher müßte ich dich bitten, die Schuhe auszuziehen.” Felix grinste leicht, bückte sich um sich die Schuhe auszuziehen und meinte dann mit diesem verschmitzten Lächeln im Gesicht: „Klar, aber ich hatte heute Sport in der Schule und war noch nicht duschen, könnte etwas strenger riechen.” 

„Machts nichts”, sagte ich nur trocken und ging schon einmal in Richtung Heimkino und warf den Beamer und die Switch an. Felix kam wenige Sekunden später nach.

„Wow, das sieht echt geil aus”, meinte er, als er sich umsah. Ich zuckte mit den Schultern, denn es war einfach nur ein kleiner Raum mit Beamer und Leinwand, zwei gemütlichen Sesseln und ein bisschen Deko. Eigentlich hatte es den Namen Kino in keinster Weise verdient. 

„Setz Dich doch”, lud ich Felix ein und er nahm auf einem der beiden Sessel platz. Dann drückte ich ihm einen der Joycons in die Hand und er probierte ein bisschen herum. „Hast du noch ein Spiel da, was wir mal ausprobieren können?” „Klar”, ich holte Mario Kart hervor und steckte die SD Karte in die Konsole.

„Oh geil, Mario Kart” Felix war sichtlich begeistert, „wollen noch ne Runde gegeneinander fahren?” Wirklich Lust hatte ich nicht und es sollte ja auch nur ein kurzer Probelauf werden, aber Felix ließ sich das wohl nicht ausreden, denn immerhin hielt er mir schon den zweiten Joycon hin. Also setzte ich mich in den anderen Sessel und wir spielten zusammen eine Runde Mario Kart.

Felix war gar nicht schlecht und er lag kurz vor mir. Plötzlich und mitten im Rennen schnüffelte Felix deutlich hörbar durch den Raum: „Puhh das tut mir leid, wenn ich gewusst hätte, dass ich die Schuhe ausziehen muss, wäre ich noch duschen gegangen, der Gestank ist ja schon heftig.” Ich empfand es gar nicht so schlimm und antwortete: „Also ich rieche nichts.” Felix schaute mich verdutzt an und drückte auf Pause: „Echt nicht? Ich merks deutlich.” Dann nahm er seinen rechten Fuß, roch daran und verzog das Gesicht: „Bääähh übel. riecht nach Sport.” Dann grinste Felix ein bisschen kindlich naiv und hielt mir den Fuß kurz vors Gesicht. „Hier jetzt riechst du es sicher auch”, bemerkte er lachend und ja, ich konnte es auch riechen und es war mega.



Jedoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, wohlgleich mich seine weißen Vans Socken in dem Moment wahnsinnig machten. Ich war wie erstarrt und versuchte, langsam ein gleichmäßig zu atmen und mich nicht zu verraten, was mir jedoch nicht gelang. Ganz plötzlich nahm Felix seinen Fuß runter und schaute mich irritiert an.

„Ehm….macht Dich das an?” fragte er dann überraschend. „Was? Neee, wie kommst Du darauf?” Erwiderte ich fragend und wohl mit einem sehr roten Kopf. „Weil du gerade knallrot bist und nebenbei deine Jogginghose recht offensichtlich absteht!”
Ach du Scheisse war mir das unangenehm und ich versuchte mich irgendwie rauszureden. „Ehm ja, nein also das ist weil….”, ich stotterte nur herum und Felix unterbrach mich: „Ich bin kein Kind mehr, spar Dir das Gestammel!” Dann schwiegen wir uns einen Moment lang an und generell war totenstill. Nicht einmal von draußen konnte man Geräusche hören und die wenigen Sekunden fühlten sich wegen der Peinlichkeit an wie Stunden.

die Socken des jungen Typen

Nach wenigen Sekunden hob Felix seinen Fuß wieder und hielt ihn mir erneut vors Gesicht, er schaute mich kurz an und da ich keinerlei Regung zeigte, drückte er mir den Fuß tatsächlich fest in mein Gesicht. Seine weißen Vans Socken waren leicht durchgeschwitzt und rochen himmlisch. Leicht süßlich, leicht nach Schweiß. Es war unbeschreiblich. Ich bewegte mich keinen Zentimeter, denn selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich vermutlich nicht gekonnt. Felix presse seinen Fußballen fest auf meinen Mund und seine Zehen lagen über meiner Nase. 

„Also gefällts dir doch”, sagte er ziemlich sicher und natürlich hatte er Recht. Jeder andere hätte zumindest versucht, sich zu wehren. Dann fuhr Felix fort: „In der Klasse haben wir auch einen der steht darauf, er ist ein paar mal erwischt worden wie er während des Sportunterrichts in die Umkleide gegangen ist und den Schuhen rumgeschnüffelt hat.” Während Felix mir das erzählte, drehte er sich im Sessel in meine Richtung und hielt mir dann auch noch den zweiten Fuß ins Gesicht und rieb mit beiden Socken immer wieder kreuz und quer durch mein Gesicht. Dabei grinste er die ganze Zeit.

Wäre es nicht so furchtbar schön gewesen, wäre ich wohl vor Scham gestorben. aber so genoss ich einfach nur die Socken dieses jungen Typen und seinen unbeschreiblichen Duft. Ich bemerkte, wie ich langsam vorne aus dem Sessel rutschte, ob bewusst oder unbewusst kann ich gar nicht mehr sagen. Aber schon nach kurzer Zeit kniete ich auf dem Boden, vor Felix und roch an seinen Sportsocken.

„Na Du scheinst den Gestank meiner Socken ja echt zu lieben”, bemerkte Felix, der immer noch grinste und scheinbar amüsierte ihn die Situation. „Ja das ist echt mega”, antwortete ich, während ich weiter an den Socken schnüffelte und mit jedem Atemzug diesen wahnsinnigen Duft in mich aufnahm. 

ein neuer Deal

„Na wenn es Dir so gut gefällt, können wir ja tauschen, Du bekommst meine Socken und ich Deine Switch”, schlug Felix lachend vor. Vorsichtig griff ich seine Füße und schob sie ein Stück zur Seite, so dass mein Gesicht wieder frei war und ich Felix sehen konnte: „Ne das kann ich nicht machen”, lehnte ich ab, wenn auch schweren Herzens. Doch Felix ließ nicht locker, er zog den rechten Fuß ruckartig zurück, so dass er aus meiner Hand rutschte und drückte ihn mir erneut gegen die Nase, dann fragte er: „Bist du Dir sicher?”

Felix war scheinbar durchtriebener als ich geahnt hatte und er war echt kurz davor, mich von dem, für mich recht schlechten Deal zu überzeugen. Doch ich blieb hart, schob den Fuß erneut beiseite und lehnte den Vorschlag des jungen Mannes ab.

Aber auch Felix blieb hartnäckig. Er gab mir einen leichten Tritt, so dass ich nach hinten auf den Rücken fiel und dann vor ihm auf dem Boden lag und er mir beide Füße fest ins Gesicht drücken konnte. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und tippte darauf herum.Ich hatte derweil weiter seine herrlich duftenden Socken im Gesicht und fühlte mich wie im Himmel.

Felix rieb seine Socken immer wieder quer über mein Gesicht und schaute dabei auf sein Handy, aber ab und an war ein „Aha” oder ein „Interessant” zu vernehmen und nach einer Weile, es waren nur wenige Minuten beugte er sich vor und zeigte mir sein Handy. „Schau, das hab ich auf Instagram gefunden, magst du das auch?” Er zeigte mir ein Bild, wo jemand auf einem am Boden liegenden Typen stand, mit einem Fuß auf der Brust und dem anderen auf dem Kopf, beziehungsweise im Gesicht. Und noch bevor ich hätte antworten können, stand Felix auf und stellte sich auf mich drauf. „Ja ich weiß das gefällt dir”, bemerkte er mit einem Lachen im Gesicht und stellte sich, genau wie der Typ auf dem Bild, mit einem Fuß auf meine Brust und mit dem anderen auf mein Gesicht.

Felix war echt schön leicht. Er war auch nicht sonderlich groß, ich schätze mal so um 160cm oder 165cm und vom Gewicht wird er nicht schwerer als 50kg gewesen sein, tendenziell sogar eher etwas weniger. Dadurch fühlte sich das Ganze sehr angenehm an und ich bekam auch noch problemlos Luft, weil der Druck auf der Brust nicht so stark war. „Irgendwie steht man hier recht bequem”, bemerkte Felix mit einem leicht sadistischen Unterton und wippte ein bisschen auf mir herum. Es schien ihm irgendwie sogar Spaß zu machen, zumindest er grinste ziemlich frech vor sich hin.

Dabei tippte er weiter auf seinem Handy herum, vermutlich suchte er nach weiteren, spannenden Bildern auf Instagram. Nach einigen Minuten dann ging er von mir runter und setzte sich auf meinen Bauch. Seine Füße stellte er links und rechts neben meinem Kopf ab und beugte sich ein Stück nach vorne und schaute mir direkt in die Augen: „So dann reden wir doch noch mal über die Konsole”, begann Felix die Verhandlung, „eigentlich möchtest Du mir die Switch doch schenken oder?” Noch bevor ich antworten konnte, stellte Felix seine Füße erneut auf mein Gesicht und rieb sie hin und her. Ich wollte nein sagen, aber ich konnte einfach nicht, ich wollte einfach nur den Moment genießen, diese Teen Socken riechen zu müssen. 

„Jaaaa Du willst sie mir schenken, dass….oh was ist das denn schönes?” unterbrach sich Felix selbst, auf sein Handy schauend. Schnell nahm er die Füße aus meinem Gesicht und zeigte mir ein Bild wo jemand die Schuhsohlen eines Masters leckt. „Magst du das auch?” fragte Felix, als er mir das Bild zeigte. „ich ähm….also..”, stotterte ich und schon drückte mir der kleine Kerl seine Socken wieder ins Gesicht und unterstellte mir, dass ich es mögen würde: „Ja das magst du auch, mit Sicherheit.” noch einige Sekunden rieb er seine Socken auf mir herum und stand dann auf und ging in den Korridor. Einen kurzen Moment später kam er zurück und er hatte seine Schuhe angezogen.

An seinen Füßen hatte er die schwarzen Vans, mit denen er herkam und er setzte sich wieder auf meinen Bauch und stellte seine Sneaks links und rechts auf mein Gesicht. „Du darfst auch ruhig mal dran lecken”, sagte Felix leicht grinsend. Ich war mir unsicher, verwarf das aber schnell und streckte meine Zunge heraus und leckte langsam und vorsichtig über die Sohle des rechten Schuhs. „Wusste ich doch dass dir das gefällt. Aber die Schuhe sind auch mega geil oder?” ich nickte und leckte weiter, während Felix mich ziemlich zufrieden beobachtete.

Er ließ mich beide Sohlen ausgiebig ablecken, dabei schaute sich Felix weiter Bilder auf seinem Handy an. „Ieeh hier läßt sich einer anspucken, Sachen gibts”, Felix war überrascht, was es in dem Bereich nicht so alles gab. Meine Reaktion war eher nüchtern, es gab recht wenig was ich nicht kannte. „Ist doch eklig sowas oder meinst Du nicht?” fragte mich Felix und nahm seine Schuhe zur Seite, so dass ich antworten konnte.

Ich zögerte einen Moment, denn eine ehrliche Antwort hätte ihn womöglich verschreckt, jedoch wartete Felix beharrlich auf eine Reaktion. „Ehmmmm”, brachte ich nur heraus und schwieg dann, wurde aber doch leicht rot im Gesicht. Felix schaute mich verdutzt an, schüttelte den Kopf und ließ ein leicht entsetztes „Dein Ernst?” fallen.

Ich hingegen brachte wieder nur Gestammel hervor. Felix schaute mir tief in die Augen, überlegte einen Moment, beugte sich aber dann nach vorne und öffnete den Mund. Ganz langsam lief seine Spucke über seine Zunge, bis vorne zur Spitze und lief fast wie in Zeitlupe langsam an einem Spuckefaden herunter. wie in Trance und ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und Felix traf auf anhieb. „Schmeckts denn?” Felix sein skeptischer Blick wich einem Grinsen.

„Ja definitiv, danke”, antwortete ich und schon hielt Felix mir wieder seine Sneaks ins Gesicht.

„Also, kommen wir nochmal zur Konsole”, begann Felix wieder und nahm damit die Verhandlungen auf, „ich mache Dir einen Vorschlag, Du bist ja heute gut auf Deine Kosten gekommen und ich biete Dir an, noch zwei mal vorbei zu kommen und Dich als Fußmatte zu benutzen, dafür bekomme ich die Switch heute kostenlos. Ist das ein Deal?”

Da musste ich nicht lange überlegen und stimmte zu. „Prima, dann sind wir uns einig”, Felix schien zufrieden, „dann kannst du die jetzt zusammenpacken und wir sehen uns dann nächste Woche wieder.”

Felix stand auf und gab mich frei. Umgehend machte ich mich daran, die Switch abzubauen, einzupacken und dann verabschiedete sich Felix auch schon. Ob ich Felix vertrauen konnte, wusste ich nicht, aber streng genommen war es der Moment alleine schon wert, die Konsole dafür abzugeben. Dennoch hoffte ich, Felix wieder zu sehen.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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der Sklave in der Geschichte wird nicht nur von einer jungen Gang erniedrigt, sondern auch von den noch jüngeren Brüdern der dominanten Master.

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Bei einem Outdoor-Treffen wird der Sklave in der Geschichte auf sehr kreative Weise erniedrigt. Er muß zertretene Kekskrümmel von einer Tischtennisplatte und den Sneaks lecken, danach kommt sogar ein Moutainbike zum Einsatz

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