Den Mund zu voll genommen Part 2

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Den Mund zu voll genommen Part 2

Das letzte Treffen war atemberaubend und das kann man durchaus wörtlich nehmen.Das Erlebnis war heftig und ich war echt gespannt, was Flo und Jonas als nächstes geplant hatten und ob sie ihre Socken wirklich weiter tragen würden. Tag für Tag fragte ich mich, wie es weitergeht, wann sich die zwei wieder melden würden. Ich konnte es nicht mehr abwarten und platzte förmlich vor Neugier.

Zwei Wochen gingen ins Land, als Jonas mir eines Abends schrieb, dass er und Flo vorbei kommen wollten, wenn ich denn Zeit und Lust hätte. Sie hätten etwas besonderes vorbereitet für mich. Das fixte mich natürlich an und ich sagte sofort zu. Jonas schrieb, dass er nur noch Flo vom Fußballtraining abholen würde und dann kämen beide vorbei.

Zwei Stunden später klingelte es an der Tür. Zittrig und nervös wie beim ersten Mal öffnete ich die Tür und die beiden kamen herein. Wie zuvor trug Jonas seine DC Sneaks und Flo seine Nike Fußballschuhe, die diesmal echt dreckig und schlammig waren. Beide kannten sich ja mittlerweile aus und gingen direkt ins Wohnzimmer und setzten sich. „Wir nehmen zwei Cola”, rief Jonas mit entgegen und ich schloss die Tür und holte für die beiden zwei Dosen Cola und stellte sich auf den kleinen Beistelltisch.

Flo zeigte auf seine dreckigen Fußballschuhe: „Du hast 5 Sekunden mit der Reinigung zu beginnen, danach putze ich die an deiner Couch ab.” Das hätte die Couch wohl ruiniert, also legte ich mich direkt vor seine Füße auf den Boden und leckte die Fußballschuhe des jungen Typen. Sie waren wirklich ziemlich dreckig, schlammig und überall klebte Gras. Zum Glück war alles noch frisch, was die Reinigung leichter machte. Ich leckte zuerst die Oberseite der Schuhe und die Seiten, danach waren die Sohlen dran.

Flo lachte die ganze Zeit amüsiert und beobachtete mich, wie ich den Dreck von seinen Fußballschuhen lutschte. „Aaaaalter Du so low! Du bist mehr als doppelt so alt wie ich und liegst trotzdem vor mir und leckst den Dreck von meinen Schuhen, Du bist echt soooo low”, kommentierte er meine Arbeit. Mir war der Kommentar mega peinlich, aber er hatte natürlich auch irgendwie Recht. Dennoch leckte ich weiter den Dreck und das Gras von seinen Sohlen, bis sie blitzblank waren.

Flor begutachtete meine Arbeit und schien zufrieden.

Jonas saß die ganze Zeit nur daneben und schaute sich das Drama an. irgendwie schien er das auch witzig zu finden.

Socken-Tee

„So nachdem wir das erledigt haben, solltest Du erstmal was trinken, hol Dir ein Glas Wasser und dann komm zurück”, forderte Jonas mich auf und ich ging in die Küche und holte ein Glas Wasser. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Jonas seine Sneaks bereits ausgezogen und der ganze Raum roch intensiv nach Schweiß und Füßen.

„Gib mir Dein Glas”, befahl er mir und ich reichte es ihm. Jonas stellte das Glas auf den Tisch und zog sich die Socken aus, die er trug. Unter den Socken hatte er noch ein zweites Paar, also wie Flo zuvor, hatte auch er die letzten Tage wohl zwei Paar Socken getragen.

„Die hab ich jetzt zwei Wochen über meine ganz alten vom ersten Treffen angehabt” erklärte mir Jonas grinsend, während er die Socken, die er zuvor ausgezogen hatte, in mein Glas Wasser steckte. Die Socken färbten direkt das Wasser und es wurde trübe. „Los trink”, befahl mir Flo, allerdings zögerte ich meinen Moment. Das Wasser sah schon echt ekelig aus. „Trink habe ich gesagt!” Flor wiederholte seine Forderung und langsam setzte ich das Glas an meine Lippen und trank das Sockenwasser in einem Zug leer. Flo und Jonas klatschten lachend in die Hände. Die beiden hatten ihren Spaß und bekamen sich vor Lachen gar nicht mehr ein.

„So und jetzt geh das Glas nochmal schön voll machen und stell es beiseite, damit es gut durchziehen kann. Gibt später mehr Geschmack”, sagte Jonas. Ich machte mich auf in die Küche und füllte das Glas erneut komplett auf und brachte es zurück ins Wohnzimmer und stellte es beiseite.

5 Wochen alte Socken

Dann sollte es losgehen. Jonas nahm wieder Kabelbinder heraus und fesselte mich, wie zuvor vor der Couch und befestigte die Fessel an den Füßen der Couch, so dass ich komplett wehrlos zu Füßen der beiden Jungs lag. Jonas hatte seine weißen Socken mittlerweile 5 Wochen an, und das im Sommer. Man konnte sie in der ganzen Wohnung riechen, so sehr, dass Jonas die Balkontür öffnete, da es ihm selbst unangenehm war. Als ich auf dem Boden lag, stellte Flo seine Fußballschuhe auf mein Gesicht.

Es schmerzte etwas, aber was hätte ich machen sollen. „Liebst Du meine Schuhe?” fragte er mich. „Ja, ich liebe Deine Fußballschuhe, danke Flo, danke”, antwortete ich artig, wie er es von mir erwartete. „Sehr schön, dann magst Du sicher morgen zum Fußballplatz und mir meine Stollen direkt vor Ort lecken, nach dem Spiel, damit sie wieder richtig schön sauber sind und ich sie nicht putzen muss, bevor ich heim fahre?” Ich zögerte einen Moment, was Flo gar nicht gefiel und ich bekam einen leichten Tritt mit seinen Schuhen. „Ja, ja natürlich möchte ich”, antwortete ich schnell, denn die Tritte ins Gesicht mit den Stollen waren doch sehr schmerzhaft. „Sehr gut, dann bekommst Du jetzt auch Deine Belohnung”, Flo schien wieder etwas freundlicher zu sein.

Er zog seine Stollen aus und zum Vorscheinen kamen, welch Überraschung, die Socken vom letzten Mal. Seine Socken waren nun auch vier Wochen getragen und somit 12 mal beim Fußballtraining an seinen Füßen. Ihr könnt Euch vorstellen, dass nicht mehr viel weiß an den Socken zu sehen war. Flo setzte sich auf meinen Bauch, zog das erste Paar Socken aus und beugte sich über mich. „Mach den Mund auf”, befahl er mir und dann ließ er einen langen Spuckefaden in meinen Mund laufen. Dann nahm er die Socken und hielt sie über mein Gesicht. Sie waren übelst dreckig und seine Füße zeichneten sich in grauen Abdrücken an der Sohle deutlich ab. „Jetzt gibts Leckerchen”, und mit diesen Worte stopfte er mir die dreckigen, alten Socken in den Mund.

Sie schmeckten nach Erde und Dreck, nach Schweiß und etwas undefinierbarem. Dann setzte er sich auf die Couch und presste mir das zweite Paar, was er trug ins Gesicht. Die Socken waren nicht feucht, sie waren nass. Richtig nass. Immer wenn Flo leichten Druck ausübte, konnte ich spüren wie mir sein Sockenschweiss durchs Gesicht lief und er genoss es.

Der Geruch biss und stach in der Nase. Die Sohlen waren komplett grau und dunkel verfärbt. Es war ekelhaft. Zwar war ich hart im Nehmen, aber Flo hatte hier wohl meine Grenze gefunden, denn ich versuchte immer wieder den Kopf zu drehen, um ein bisschen frische Luft zu bekommen. „Na da leidet wohl jemand gerade”, kommentiert Jonas und hielt auch seine 5 Wochen alten in mein Gesicht, sodass ich keine Chance mehr hatte, an frische Luft zu kommen. „Schön tief einatmen, das ist ein feinster Götterduft”, bemerkte Jonas und dann lachte er und sein Bruder auch. 

Jonas seine 5 Wochen alten Socken waren auch übelst schlimm. Dennoch rieben die beiden genussvoll Ihre Socken durch mein Gesicht und genossen es, dass sie mich damit quälen konnten. abwechselnd pressten sie mir ihre Zehen und Fersen gegen die Nase oder rieben den ganzen Fuß quer durch mein Gesicht, dann hielten sie mir alle vier Füße gleichzeitig hin.

„Aber wenns Dich beruhigt, dass ist noch nicht das schlimmste, was Dich heute erwartet, eine kleine Überraschung gibts später noch”, erklärte mir Jonas.

Über eine Stunde lang ließen mich die beiden ihre wirklich schlimmen Socken riechen. Dabei machten sie sich immer wieder lustig über mich. Nach einer Weile stand Flo auf. „Ey Jonas, setz dich mal da hin, ich hab ne Idee.” Jonas setzte sich so auf die Couch, dass seine Füße links und rechts neben meinem Kopf standen. Flo stellte sich mit beiden Füßen auf meine Brust und streckte seinen Bruder seine Hände entgegen. „Du musst mich halten”, sagte Flo und sein Bruder griff seine Hände. Dann stellte sich Flo mit beiden Füßen auf mein Gesicht.

Zum Glück war er nicht schwer, vielleicht wog er 60kg, daher war es erträglich.

„Schon geil auf so einem Sklavengesicht zu stehen, da fühlt man sich richtig mächtig”, meinte Flo lachend. Jonas lachte auch und so blieb Flo einige Minuten stehen. Sein Gewicht drückte auf meinem Kopf und ich wußte in dem Moment nicht, was schlimmer war, der Gestank der Socken oder das Gewicht auf meinem Gesicht. 

„Ob er wohl auch uns beide aushält?” fragte Jonas nach einer Weile und schaute zu mir runter. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „mmmhmmmmhh”, was eigentlich nein heißen sollte, aber doch sehr unverständlich war, wegen der Socken in meinem Mund. Jonas schaute Flo: „Das war kein nein oder?” „Nein, war es nicht”, meinte Flo und schon stellte sich Jonas auch auf mich drauf. Er stellte sich auf meinen Bauch, Flo stand auf meiner Brust, stützte sich dann aber wieder bei seinem Bruder ab und machte einen Schritt nach hinten, so dass er wieder mit beiden Füßen auf meinem Gesicht stand. 

Es war eine Erlösung, als die beiden nach etlichen Minuten von mir herunter gingen und sich wieder auf die Couch setzten und ich nur noch ihre Socken im Gesicht hatte.

Es verging noch eine Weile und insgesamt lag ich gute zwei Stunden unter den derben Socken der beiden jungen Typen. „So jetzt ist Movietime”, bemerkte Jonas mit einem Blick auf die Uhr. Er schnitt die Kabelbinder los, die ich an der Couch fesselten. „Nimm mal die Socken aus dem Mund und trink was”, Jonas deutete auf das Glas mit dem Sockenwasser, was mittlerweile braun geworden ist. Es kostete echte Überwindung, aber dennoch trank ich alles in einem Zug leer. Jonas und Flo klatschten Beifall. Dann gingen sie ins Kinozimmer. Flo nahm seine Trainingstasche von Fußball mit, was mich ein bisschen stutzig machte. Ich ging den beiden hinterher und wurde aufgefordert, die Socken wieder in den Mund zu nehmen, was ich natürlich tat. 

der Sockenhaufen

Flo öffnete seine Trainingstasche und griff hinein. Er holte mit beiden Händen jede Menge Socken heraus. Erneut griff er hinein und holte noch mehr Socken raus und warf sie vor einem der Sessel auf einen Haufen. Es waren bestimmt 10 oder 15 Paar Socken. Schwarze und weiße, einige der weißen waren ziemlich dreckig. Dann zogen Flo und Jonas ihre Socken auch aus und legten sie auf den Haufen. „Sooo, knie Dich hin und Hände auf den Rücken”, befahl mir Jonas und fesselte meine Hände mit neuen Kabelbindern hinter dem Rücken. Dann bekam ich einen leichten Tritt und fiel mit dem Gesicht nach unten auf den Sockenhaufen. Die beiden Jungs setzten sich in die Sessel und stellte ihre nackten Füße auf meinem Rücken ab.

„Wir haben im Freundeskreis fleißig Socken gesammelt für Dich. Sind alle mindestens eine Woche getragen, geil oder?” Flo lachte hämisch. Aber ja es war geil, auch wenn ich mich fragte, wie sie ihre Freunde dazu bringen konnte, die Socken so lange zu tragen und abzugeben.

Der Duft war interessant. Zwar waren die 5, beziehungsweise 4 Wochen alten Socken von Jonas und Flo am intensivsten, aber die anderen Socken konnte ich trotzdem deutlich wahrnehmen. Die Mischung aus den unterschiedlichen Gerüchen war interessant. 

Jonas stellte einen Fuß auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht tief in den Sockenhaufen und ich ertrug diese Demütigung. Es war aber auch irgendwie mega geil. Ich fragte mich, von welchen Typen die Socken wohl waren und wie sie ausschauten. Der Geruch war auf jeden Fall hammergeil.

Jonas und Flo schauten sich entspannt einen Film an, während ich mit dem Gesicht in dem Sockenhaufen lag und den beiden gefesselt zu Füßen lag und von Ihnen als Fußablage benutzt wurde. So verbrachten sie die ganze Zeit, die der Film lief, fast zwei Stunden.

Als der Film zu Ende war und sich das Licht wieder einschaltete, stand Flo auf, stellte sich auf meinen Rücken und holte sein Smartphone vor. Er machte ein Foto, wie er auf meinem Rücken stand und mein Gesicht in den Sockenhaufen gedrückt wurde. „Unsere Freunde wollen natürlich sehen, wie Du an den Socken schnupperst”, bemerkte er. Da mein Gesicht ja in dem Haufen lag und nur mein Hinterkopf zu sehen war, war mir das mit dem Bild egal.

Als er das Foto hatte, durfte ich aufstehen, die Socken aus meinem Mund nehmen und mich vor die beiden Jungs knien, die sich ihre Socken wieder anzogen. Jonas nahm den Sockenhaufen und ging ins Schlafzimmer, wo er die Socken auf meinem Kopfkissen verteilte. Als er zurückkam, erklärte er mir, dass ich jede Nacht mit dem Gesicht in den Socken schlafen müsste. Es war ein interessanter Befehl, da er es ja nicht kontrollieren konnte, aber ich hatte natürlich vor, seinem Wunsch folge zu leisten.

Dann stellte er sich vor mich, spuckte zwei Mal kräftig auf den Boden, drehte sich mit dem Rücken zu mir und wischte vorsichtig mit seiner Socke die Spucke vom Boden und winkelte das Bein an, so dass ich die Sockensohle vor dem Gesicht hatte. „Leck das ab und schwöre, dass Du jede Nacht an den Socken schnüffeln wirst!” befahl er mich in einem sehr strengen Ton. Ich beugte mich vor, leckte die Spucke von seiner Sockensohle und leistete meinen Schwur: „Ich schwöre, dass ich jede Nacht die Socken riechen und lieben werde.”

Plötzlich sprang auch Flo auf: „HAHA das ist ne geile Idee!” Dann spuckte auch er mehrmals auf den Boden und es seinem Bruder nach und ich leckte die Spucke von seinen vier Wochen alten, dreckigen Socken. „Jaaa bist ein guter Sklave!” lobte mich Flo, als ich fertig war.

„Und morgen Nachmittag kommst Du zum Fußballplatz hier im Helenpark, da spiele ich mit Kumpels morgen Fußball und du darfst mir danach die Stollen schön sauberlecken und wenn Du artig bist, erlaube ich Dir vielleicht, meine Socken zu riechen.

Dann zogen die beiden Ihre Schuhe wieder an und machten sich auf den Heimweg. Ich war geflasht von dem Abend und ich war hin und weg. Die beiden entwickelten eine unglaubliche Dominanz, ohne dabei primitiv zu wirken. Allerdings hatte ich vor dem Folgetag doch ziemliche Angst. Die Stollen mitten im Park zu lecken, vor seinen Freunden, oder wie stellte er sich das vor. Ich wußte es nicht.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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