Den Mund zu voll genommen Part 1
3.068 Wörter, 16 Minuten Lesezeit.
Manchmal muss man echt aufpassen, wie weit man seine Klappe aufreißt, es könnte böse enden. So erging es mir zumindest dieses Mal. Ich schrieb mit jemandem über meinen Sockenfetisch, um genau zu sein ging es ums sniffen von Socken und ich erzählte ihm, dass ich da keine Tabus habe und selbst den übelsten Smell ertragen würde. Der Unbekannte meinte irgendwann, dass er das gerne auf die Probe stellen würde und ich stellte mich auf ein “gewohntes” Treffen ein.
Also machten wir einen Tag aus, ich gab ihm meine Adresse und wartete gespannt. Das Treffen war eine Woche nach unserem Chat und zwischendurch schrieben wir noch einige Male. Der Unbekannte stellte sich mir als Jonas vor. Er beschrieb sich selbst als schlank, 23 Jahre alt mit dunkelblonden Haaren, was mich natürlich neugierig machte.
Endlich war es dann soweit, der Tag des Treffens war gekommen und ich erwartete Jonas um 18 Uhr bei mir. Schon fünf Minuten früher klingelte es. Ich öffnete die Tür und stellte mich in den Hausflur und schaute die Treppen hinunter. Ich konnte einen jungen Mann sehen, sehr schlank, dunkelblonde Haare, die ihm halb ins Gesicht wuchsen, der die Treppen hinauf kam. Als er auf der letzten Zwischenetage war, sagte er bereits: „ Hey, ich bin Jonas.” Ich nickte, trat einen Schritt zurück und bat ihn herein. „Ich bin Björn”, stellte ich mich vor, als die Wohnungstür geschlossen war, und brachte Jonas ins Wohnzimmer. Er schaute sich flüchtig um und setzte sich auf die Couch.
„Kann ich Dir was zu trinken anbieten?” fragte ich Jonas, denn schließlich hatten wir Sommer und über 30 Grad draußen. „Ohja gerne, eine Cola wenn Du hast”, antwortete er und ich holte eine kühle Dose Cola aus dem Getränkekühlschrank, der in meinem kleinen Heimkino stand. Jonas lief hinter mir her. „Oh geil, ein Heimkino”, bemerkte er. „Hehe, ja, klein aber mein”, entgegnete ich leicht verlegen. „Sicher geil hier einen Film zu sehen, sieht echt nice aus.” „Danke, joa ist ganz nett, aber wenn bei dem Wetter der Beamer läuft, wirds hier schnell sehr warm. Lass uns lieber wieder ins Wohnzimmer gehen.”
Jonas nickte und wir gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Wir tranken beide eine Cola und plauderten ein bisschen über dieses und jenes, bis wir auf das Fetisch Thema kamen. „Und Du bist Dir wirklich sicher, dass Dich nichts abschreckt?” fragte mich Jonas sehr direkt. „Naja, bis jetzt habe ich noch alles ausgehalten, und ich hatte auch schon Socken im Gesicht, die eine Woche alt waren, also ja, ich halte was aus.” Jonas lachte: „Na dann bin ich ja gleich gespannt.”
Ich schaute an ihm herunter. Er trug eine kurze Hose, weiße DC Sneaker und natürlich weiße DC Socken. Ich freute mich schon darauf, die riechen zu dürfen. Scheinbar schaute ich ein bisschen zu lange auf die Sneaker, denn Jonas meinte auf einmal: „Schon heiß drauf was?” Und grinste fies. „Naja wird sicher spannend.” „Wenn Du magst können wir direkt loslegen, wird eh Zeit dass ich aus den Schuhen rauskomme”, schlug Jonas vor, ich nickte und schob den kleinen Couchtisch ein Stück zur Seite und legte mich vor das Sofa.
eine Woche alte Socken
Jonas stellte direkt seinen rechten Sneaker auf mein Gesicht, den linken auf meine Brust, dann kramte er in seiner Hosentasche herum und holte zwei große Kabelbinder heraus. „Hände nach vorne”, sagte er in einem ziemlich strengen Ton. Fesseln war eigentlich nicht abgesprochen, aber sagen konnte ich nichts, da sein DC Sneaker auf meinem Mund stand, jedoch zögerte ich leicht. „Mach schon, ich will nur sicher sein, dass Du nicht doch plötzlich abhaust”, bemerkte Jonas mit einem leichten Grinsen und so hob ich meine Hände, die Jonas direkt mit einem Kabelbinder fesselte. Dann kramte er in seiner anderen Hosentasche herum und zog ein Paar Socken hervor. „Die habe ich vor einiger Zeit schon getragen, dürften so gut 5 Tage alt sein”, erklärte mir Jonas und forderte mich dann auf, meinen Mund auf zu machen. Scheinbar hatte Jonas genaue Vorstellungen, wie das ablaufen sollte und irgendwie war die Idee mit dem Sockenknebel geil, also öffnete ich meinen Mund und Jonas stopfte mir die alten Socken tief hinein. „Sooo, das ist damit nicht bescheissen kannst beim Sniffen”, bemerkte er beiläufig, „ und jetzt kommen wir dann zur Kür.”
Langsam zog Jonas seinen rechten Schuh aus und zum Vorscheinen kam die weiße DC Socke. An der Sohle hatte sie deutliche Tragespuren, die ich gut erkennen konnte, als er die Socke direkt über mein Gesicht hielt, für einen Moment, bevor er seine Zehen fest gegen meine Nase drückte. „Na, ist das geil?” fragte Jonas lachend. Ich nickte, denn das war es wirklich. „Echt? Ich habe die Socken jetzt über eine Woche lang in den gleichen Schuhen getragen und das bei der Hitze. Na dann verträgst Du wohl mehr als ich dachte.” Jonas schien überrascht und zog auch den zweiten Schuh aus. Er hielt mir direkt beide Füße ins Gesicht und ließ mich den Smell genießen. Es war mega geil, gefesselt vor dem geilen Typen zu liegen, seine alten Socken im Mund und richtig durchgeschwitzte Socken im Gesicht. Seine Socken waren schön feucht und der Duft war nicht streng, sondern leicht süßlich und sehr angenehm.
Es vergingen einige Minuten, bis Jonas die Stille unterbrach: „Na hätte ich das gewusst, hätte ich mich besser vorbereitet. Aber vielleicht komme ich nochmal wieder und trage die Socken bis dahin einfach weiter.” Dann lachte er. Eine gute halbe Stunde ließ Jonas mich so liegen, dann nahm er seine Füße aus meinem Gesicht und schnitt meine Fesseln durch. „Wenn Du Dich nicht quälst, macht das irgendwie keinen Spaß”, meinte er. Ich nahm die Socken aus dem Mund und setzte mich wieder zu ihm auf die Couch. „Also ich fands geil”, gab ich zu. „Ja, aber es soll Dir ja keinen Spaß machen, Du sollst leiden”, Jonas schien eine fiese Art zu haben.
„Lass uns einfach einen neuen Termin ausmachen”, schlug er vor und ich stimmte zu. „Wollen wir noch einen Film zusammen gucken und vielleicht Pizza bestellen? Dein kleines Kino sieht doch interessant aus und der Abend ist ja noch jung.” Ich fand die Idee von Jonas gut, so bestellten wir Pizza und schauten uns noch gemeinsam einen Film an. In der Zeit war es sehr freundschaftlich und Jonas machte einen sehr sympathischen Eindruck.
So verlief der Abend recht ruhig und gegen 22 Uhr verabschiedete sich Jonas. Wir tauschten noch die Handynummern aus und Jonas versprach, sich wieder zu melden.
Es vergingen einige Tage und ich wurde langsam nervös und fragte mich, ob sich Jonas überhaupt noch einmal melden würde. Ich wollte aber auch nicht hinterherrennen und den Eindruck erwecken, ich würde es nicht mehr aushalten. 10 Tage waren vergangen, als Jonas mir dann doch endlich schrieb. Er schlug einen neuen Termin für das kommende Wochenende vor und wir einigten uns schnell auf den nächsten Samstag. An dem Tag wäre es genau 14 Tage nach unserem ersten Treffen gewesen und ich war echt mega gespannt, was mich erwarten würde. ‘Jonas schrieb mir, dass mich eine Überraschung erwarten würde, ich mich aber nicht wundern sollte. Ich fragte mich die ganze Zeit, was das wohl für eine Überraschung sein könnte und fieberte dem Tag entgegen.
der kleine Bruder
Diesmal war Jonas ein bisschen zu spät dran, 18 Uhr war ausgemacht, es klingelte aber erst 15 Minuten später. Ich drückte die Haustür auf und hörte direkt zwei Stimmen im Hausflur und ein verdächtiges Klackern auf dem Boden. Ich schaute die Treppen nach unten und sah Jonas und einen anderen jungen Mann, die Stufen nach oben kommen. Sofort drehte sich mir der Magen. Wer war der andere und was wollte er? Schlagartig wurde ich nervös. „Hey, sorry, dass wir zu spät sind, aber ich musste Flo noch vom Fußballtraining abholen”, sagte Jonas, als er die letzten Treppen hochkam. Ich trat beiseite und bat die beiden erst einmal herein. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und noch bevor sie sich setzten, stellte Jonas den Unbekannten vor: „Das ist Flo, also Florian, mein kleiner Bruder. Er hat von unserem kleinen Vorhaben Wind bekommen und was soll ich sagen, er wollte mitmachen.” „Hättest Du mir nicht Bescheid sagen können?” warf ich leicht angepisst ein. Grundsätzlich hätte ich wohl nichts dagegen gehabt, aber so überfallen zu werden, fand ich einfach nicht geil. „Naja, ich dachte eine Überraschung wäre geiler”, Jonas winkte meinen Einwand lapidar ab, „Du kommst schon auf Deine Kosten heute, das glaub mal.”
Dann setzten sich die beiden Jungs auf die Couch.
Meine Couch war U-Förmig und Jonas und Flo setzten sich beide in die Mitte, direkt nebeneinander und wollten erst einmal was trinken. Es war wieder heiß, wie auch schon die letzten Tage. Dieser Sommer hatte es wirklich in sich. Ich holte uns dreien eine kühle Cola und dann setzte ich mich zu den beiden. „Und Du bist der Typ, der stinkende Socken geil findet?” fragte Flo ziemlich ungeniert, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ehm joa, irgendwie schon”, gab ich zu und wurde rot. Irgendwie war mir die Situation unangenehm. „Dann hab ich genau das Richtige für Dich, wirst schon sehen”, Flo lachte und zeigte nach unten. Mein Blick folgte seinem Finger. Flo trug Fußballschuhe, schwarze Nike Mercurial Vapor 14 Elite SG-Pro die ziemlich dreckig waren. Man sah deutlich dass er gerade erst beim Training war. Darin steckten weiße Nikesocken.
Jonas trug wieder seine weißen DC Sneaker und die Socken vom letzten Mal, zumindest waren es wieder weiße DC Socken, daher ging ich einfach mal davon aus.
„Heute kommst Du auf jeden Fall auf Deine Kosten”, warf Jonas ein, „wir haben uns viel Mühe gegeben, um Deine Grenze ausreizen zu können.” „Aha, na dann bin ja mal gespannt”, sagte ich trocken, da ich immer noch sehr angespannt von der Situation war und versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen.
Jonas schob den Tisch beiseite und zeigte grinsend auf den Boden vor ihm: „So Du weißt ja wie es läuft, wir können auch direkt anfangen.” Ich stellte meine Cola beiseite und legte mich auf den Boden. Wie beim letzten Mal holte Jonas Kabelbinder aus der Tasche, diesmal hatte er aber mehrere mit. Er fesselte erst meine Hände, dann meine Füße und machte beides dann an den Füßen der Couch fest, so dass ich ausgestreckt vor den beiden Jungs am Boden fixiert war. „Sooooo, dass Du nicht gleich abhaust”, bemerkte Jonas schnippisch. Ich war gerade komplett festgebunden, da stand Flo auf, stellte sich neben mich und stellte einen seiner Stollen auf mein Gesicht. Die Stollen waren dreckig, es klebte Rasen daran und Erde. „Erstmal schön sauberlecken”, befahl er mir, wurde aber von Jonas unterbrochen. „Flo, dafür sind wir nicht hier!” „Aber ich will das er mir die Stollen leckt, Du hast gesagt er ist unser Sklave und dann muss er auch meine Stollen sauberlecken.” Flo war von der Idee nicht abzubringen. Jonas schaute fragend zu mir herunter und ich fing an, die Stollen des kleinen Bruders zu lecken. Es war nicht mein erstes Mal und von daher empfand ich es als halb so wild.
„Ja geil, schön lecken Sklave, leck den ganzen Dreck von den Masterstollen.” Flo schien richtig in seinem Element zu sein. Ich leckte erst den rechten Stollen sauber, danach den linken, dann setzte sich Flo zufrieden auf die Couch und stellte seine Stollen auf mir ab. Auch Jonas benutzte mich als Fußablage für seine DC Sneaker.
richtig nasse Socken
Flo zog seine Fußballschuhe nach einer Weile aus und zum Vorschein kamen richtig dreckige Nike Socken. „Die habe ich jetzt zwei Wochen lang getragen, jeden Tag und bei jedem Fußballtraining und ich trainiere drei Mal pro Woche.” Flo lachte, während er mir das erklärte und im Raum machte sich auch direkt ein starker Fußduft breit. „Möchtest Du sie riechen?” fragte er. „Ja”, sagte ich ohne zu zögern und erwartete, dass die Socken direkt in meinem Gesicht landen würden. Aber Flo hatte andere Pläne. „Tja, dann hast Du Pech”, meinte er und zog sich die Socken aus. Darunter waren noch ein zweites Paar Nikesocken. „Ich habe zwei Paar getragen, extra für Dich und weil Du meine Fußballschuhe so schön sauber geleckt hast, darfst Du jetzt das erste Paar schmecken.” Mit diesen Worten stopfte er mir das erste Paar Socken in den Mund. Die Socken waren wirklich dreckig und extrem durchgeschwitzt, sie waren komplett nass und schmeckten nach Erde und Schweiß. „Na schmeckt geil oder?” Flo und Jonas lachten beide. Es war wirklich hart und ich fühlte mich extrem gedemütigt.
Das zweite Paar, das Flo trug, war auch nicht besser als das erste Paar, welches er im Mund hatte. Die Socken waren nicht ganz so dreckig, aber in dem Moment, als er sie mir aufs Gesicht stellte, merkte ich, dass die noch verschwitzter waren, als die anderen. Die Socken waren komplett nass und rochen streng. „Schön sniffen kleiner Sklave. Du wirst sie solange sniffen, bis sie trocken sind.” Flo war echt fies und der Duft brachte mich um den Verstand. Es war heftig, so sehr, dass ich mich tatsächlich versuchte, zur Seite zu wenden, was mir wegen der Fesseln nicht gelang. Flo rieb genüsslich seine Schweißsocken durch mein Gesicht und genoss es. Jonas schaute amüsiert zu, er hatte noch immer seine DC Sneaker an. „Naaaa, immer noch zu ertragen?” fragte Jonas nach einigen Minuten. Ich konnte ja wegen der Socken nicht antworten und stammelte nur unverständliches Zeug. „Na wenn nicht so schlimm ist, kann ich meine Schuhe ja auch noch ausziehen”, mit diesen Worten befreite sich Jonas von seinen Sneaks. Es waren tatsächlich die gleichen Socken wie beim letzten Mal. 3 Wochen waren sie jetzt getragen und im Hochsommer. Die Sohlen waren schon komplett grau verfärbt und seine Füße hatten deutliche Abdrücke an den Sohlen hinterlassen.
Jonas schob seine Socken zwischen Flo`s und ich hatte alle vier Socken im Gesicht. Sie waren alle so komplett durchgeschwitzt und intensiv duftend. Das grenzte wirklich schon fast an Folter.
Die beiden Jungs amüsierte es, dass ich keine Wahl hatte, als ihren Smell einzuatmen und dass ich darunter litt. Sie lachten und stachelten sich gegenseitig an. Diesmal war es nicht so schnell vorbei. Die beiden hatten zu viel Spaß dabei, mir ihre Horrorsocken ins Gesicht zu drücken und mich leiden zu sehen.
Es verging einiges an Zeit und mittlerweile waren die Socken einigermaßen trocken. Flo stand dann plötzlich auf, stellte sich auf meine Brust mit einem Fuß und den anderen auf mein Gesicht. Er schaute zu mir runter und grinste: „Ja, so muss das sein, schön unter den Füßen des Masters.” Dann kramte Flo sein Handy raus und machte ein Foto, wie ich unter ihm lag, mit seinen Socken im Mund und einem Fuß im Gesicht. „Ab heute bist du mein Sklave und Du wirst mich anbetteln, Dich zu quälen und zu demütigen. Hast du verstanden?”
Ich nickte, ich hätte ja auch keine andere Wahl gehabt. „Du wirst jede Woche meine Fußballschuhe sauberlecken, dass ich sie nicht putzen muss und Du wirst mich jedes Mal anflehen, meine Socken riechen zu dürfen, als Belohnung.” „Flo, was ist denn mit Dir los”, warf Jonas ein, „so kenne ich dich ja gar nicht.” „Ist doch geil so einen Slave zu haben und ich hab kein Bock meine Fußballschuhe immer selbst zu putzen”, Flo`s Erklärung klang irgendwie einleuchtend. Dann ging er wieder von mir runter und mein Gesicht war erst einmal nur für Jonas seine Socken frei.
Auch seine Socken waren diesmal mega streng. 3 Wochen Tragedauer im Hochsommer war halt schon eine Hausnummer. Er presste mir jeden Teil seiner Füße gegen die Nase und ließ mich jeden Teil seiner Socken sniffen.
Es war wirklich eine Herausforderung, aber auch irgendwie geil, so ausgeliefert, den beiden zu Füßen zu liegen und ihre Socken sniffen zu müssen.
Fast zwei Stunden spielten die Jungs amüsiert mit mir. Dann wurde Jonas langweilig. „Wollen wir was zu Essen bestellen?” fragte er seinen kleinen Bruder, der zustimmte. Die beiden einigten sich auf Pizza. „Und wir könnten noch einen Film gucken”, ergänzte Jonas und führte Flo in mein kleines Heimkino. Mich ließen die beiden einfach im Wohnzimmer liegen. Nach ein paar Minuten kamen die zwei zurück und machten meine Fesseln los.
„Also, wir schauen noch einen Film, haben wir beschlossen und Du kannst Pizza für uns bestellen.”
Die beiden gaben mir ihre Bestellung und ich orderte für die zwei Pizza. Ich hatte keinen Hunger, ich war viel zu nervös und aufgedreht zum Essen. Jonas und Flo hatten sich derweil in den beiden Sesseln im Kinozimmer bequem gemacht und ich ging nach erledigter Bestellung zu ihnen. Noch immer hatte ich die Socken von Flo im Mund, durfte sie aber jetzt herausnehmen und beiseite legen. Jonas startete den Film und die beiden zogen ihre Socken aus und stopften sie in die DC Sneaker von Jonas.
Die Sneaker stellen sie auf den Boden und ich sollte ihnen als Fußschemel dienen und dabei meine Nase in die Sneaks stecken. Also legte ich mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden, steckte meine Nase in die Öffnung der Sneaks und roch weiter an dem geilem Duft, während die zwei Jungs ihre nackten Füße auf meinem Rücken abstellten.
Als es an der Tür klingelte, stand Jonas auf, trat dabei mit seinem ganzen Gewicht auf mich drauf und ging zur Tür, um die Pizzen zu holen. Dann kam er zurück, machte es sich wieder bequem und die beiden genossen ihre Pizza.
Als der Film zu Ende war, durfte ich aufstehen und beiden ihre Socken wieder anziehen, die mittlerweile komplett trocken waren. Selbst die Socken, die ich zuvor im Mund hatte, waren wieder trocken und ich sollte Flo auch die Socken wieder anziehen.
„Und? Willst Du nächste Woche weiter sniffen?” fragte mich Flo. „Ja bitte Master, erlaube mir die Ehre, auch nächste Woche Deine Socken riechen zu dürfen”, antwortete ich ungewohnt demütig und Flo schaute zufrieden. „Na gut, dann trage ich die beiden Paare weiter für Dich und Du darfst sie nächste Woche wieder schmecken und schnüffeln.”
Selbst Jonas war überrascht. „Willst Du die Socken echt weiter tragen? Alter das wird heftig”, sagte er zu seinem Bruder. „Ja und?” Flo zuckte mit den Schultern.
Jonas überlegte kurz und schaute dann zu mir: „Soll ich meine auch weiter tragen?” Ich nahm Jonas seinen Fuß, presste die Sohle gegen meine Nase, küsste die Sohle einige Male und antwortet: „Ja, das wäre schön.” Die zwei Jungs lachten in dem Moment, was mir zwar unangenehm war, aber auch Jonas stimmte zu, seine Socken weiter zu tragen und ich war gespannt, wie das nächste Treffen wohl laufen würde.
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Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
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Date über Youtube
Bei einem Outdoor-Treffen wird der Sklave in der Geschichte auf sehr kreative Weise erniedrigt. Er muß zertretene Kekskrümmel von einer Tischtennisplatte und den Sneaks lecken, danach kommt sogar ein Moutainbike zum Einsatz
Den Mund zu voll genommen Part 1
Manchmal hat man einfach eine große Klappe, so auch der Sklave in dieser Geschichte, was ihm schnell zum Verhängnis wird
Eine Antwort
Ich bin mega gespannt wie es weitergeht. Hab auf der Startseite gesehen dass noch zwei Fortsetzungen kommen, kanns kaum erwarten