derber Smell
4.141 Wörter, 22 Minuten Lesezeit.
Hey, ich bin genau was Du suchst Du Wurm. Ich werde extra für Dich Socken anzüchten, ich werde meine Adidas Tennissocken solange tragen, bis die weißen Sohlen der Socken grau sind. Dann werde ich an einem heißen Tag vorbei kommen, wenn die Socken vor Schweiß in meinen Sneaks schwimmen und dir dann die Socken in Deine erbärmliche Sklavenfresse drücken, Du wirst die Socken riechen und Du wirst mich anflehen aufzuhören, weil Du den Smell nicht erträgst. Natürlich werde ich Dir keine Gnade gewähren und immer wenn Du bettelst, drücke ich die Socken noch fester in Deine Fresse, bis der Schweiss aus den Socken über Dein Gesicht läuft und Dich dabei auslachen und ich werde Dich erst erlösen, wenn Du meine Socken komplett trocken geschnüffelt hast.
Also melde Dich schnell!
„Oh man, wieder so ein Hafensänger”, dachte ich mir. So sah eine Mail aus, die ich aufgrund einer Anzeige bei Sneakers.de bekommen hatte und natürlich war mir klar, dass das nur heiße Luft sein konnte. Man kennt es ja mittlerweile, die ganzen Verrückten und Tastenwichser, die entweder nur triggern oder sich auf das Geschriebene einen runterholen wollen. Es ist so lästig in dem Bereich. Sneakermaster, Tramplingmaster findest Du an jeder Straßenecke, aber für richtig derben Smell…..das kann man vergessen.
Trotzdem entschied ich mich, diesem Typen von Sneakers.de zurück zu schreiben, man gibt ja die Hoffnung nicht auf, aber wie zu erwarten, kam nie wieder eine Antwort.
Wenn man auf derbe Socken steht und mal eine echte Herausforderung sucht, hat man es nicht leicht. Wobei, selbst wenn es dominante Typen in dem Bereich gibt, haben sie vermutlich das gleiche Problem wie ich, denn auch sie werden zu 99% auf Schwätzer und Hafensänger treffen und dann vergeht dem Dom auch schnell die Lust. Gefühlt ist es gerade in dem Bereich extrem viel mit Chatwichsern und Co, aber ich mag mich täuschen, vielleicht ziehe ich sie auch einfach nur magisch an.
Es war frustrierend und brauchte eine Ablenkung. Ich schrieb einen befreundeten Master an, den ich ab und an traf. Er konnte aber leider mit Smell so gar nichts anfangen, daher gabs bei ihm immer nur Trampling, was eigentlich nicht so mein Ding war, und auch mal eine dirty Session mit Sneaks. Letzteres war auch nicht unbedingt meine erste Wahl, aber es gab einem irgendwie einen gewissen Kick und mein Master mochte meine Tabulosigkeit in dem Bereich.
Ich schrieb ihm also und wir machten wenige Tage später bereits ein Treffen aus. Sein Vorschlag bereitete mir doch ein wenig Magenschmerzen, denn diesmal sollte es schon hart dirty werden und auch noch öffentlich. Aber da die Alternative hartes Trampling zu Hause gewesen wäre, entschied ich mich für öffentlich und dirty.
in der U-Bahn
Wir verabredeten uns um 22:30 Uhr abends bei mir und fuhren dann gemeinsam zu einer wenig besuchten U-Bahn Station in der Bäuminghausstraße in Essen. Was mich erwarten sollte, wusste ich natürlich nicht.
Unten in der U-Bahn Station angekommen, schauten wir, ob andere Leute anwesend waren, zum Glück waren wir zu der Zeit jedoch komplett alleine. Die nächste und auch letzte U-Bahn kam erst in 20 Minuten, also war genug Zeit.
Elias, mein Master, stellte sich vor eine der Wartebänke, stellte seinen Fuß darauf und meinte: „Na los, willst Du ihn nicht mal küssen?” Ich zögerte dann doch kurz, schaute mich noch einmal um und als ich mir sicher war, dass niemand anwesend war, kniete ich mich hin und küsste Elias den Schuh, mehrmals. Er war sehr glücklich und irgendwie war das Setting reizvoll. Dann musste ich die zweiten Schuh küssen.
Als ich fertig war, grinste Elias fies, ging einen Schritt zurück und spuckte auf den Fußboden, er trat mit einem seiner Sneaks auf die Spucke und kippte den Schuh leicht zur Seite. Seine Spucke klebte an der Sohle. „Komm, schön ablecken!” befahl er mir erwartungsvoll und trotz sämtlicher gesundheitlicher Bedenken legte ich mich vor seine Sneaks auf den Boden und leckte die Spucke von den Sohlen meines Masters. Ich blendete alle Bedenken einfach aus und tat meine Arbeit, was Elias sehr gefiel: „Ja bist ein braver Sklave”, lobte er mich, dann bekam ich einen Tritt in die Seite, als Zeichen mich umzudrehen.
Ich drehte mich auf den Rücken und wusste, dass jetzt Trampling kommen würde und in mir stieg die Angst, jemand könnte vorbei kommen und Elias würde nicht schnell von mir runter springen. Während ich mich umdrehte, schaute ich auf die Anzeige der U-Bahn. Noch 13 Minuten bis die nächste U-Bahn kam, das war nicht viel Zeit, aber noch bevor ich meinen Gedanken beenden konnte, sprang Elias aus dem Stand auf meine Brust und lief ein paar Mal hin und her.
Dann stellte er einen Fuß auf meine Brust und den anderen hielt er mir über das Gesicht: „Na los, schön lecken”, forderte er mich auf und ich begann damit, die Sohle seines Sneaks zu lecken.
12 Minuten lang dauerte die Tortur, dann ging Elias von mir herunter und ich stand auf, denn die U-Bahn war zu erwarten.
Erwischt
„Krass”, hallte eine Stimme von rechts, zwischen zwei Säulen hervor und Elias und ich erstarrten. Ein junger Mann, Mitte 20 kam auf uns zu. Er stellte sich vor mich und meinte: „Alter, Du musst Eier haben, das in der U-Bahn Station mit dir machen zu lassen.” „Ich, ehm, also”, ich stotterte nur herum und Elias ergriff das Wort:; „Wie lange stehst Du da schon?” „Lang genug”, sagte der Fremde mit einem Grinsen.
In dem Moment fuhr die U-Bahn ein und wir drei standen uns gegenüber, sagten nichts und schauten uns nur an. Einige Leute stiegen aus und verließen den Bahnsteig rechts und links über die Ausgänge, die U-Bahn fuhr los und erst dann fuhr der Fremde fort: „Kannst mir auch mal die Sneaks lecken!” Dabei schaute er in meine Richtung. Ich schaute fragend zu Elias, dieser zuckte aber nur mit den Schultern und so ging ich erneut auf den Boden und leckte dem Fremden die Sneaks. „Macht ihn das geil?” fragte der Fremde Elias. „Naja eigentlich steht er mehr auf derben Smell, aber weil er ein guter Sklave ist, macht er so ziemlich alles mit.” ich nahm das mal als Kompliment „Smell, soso, dann seid ihr beide ja gut drauf”, meinte der Fremde. „Also Smell ist nicht meins”, erklärte Elias, „Socken wochenlang zu tragen ist einfach nicht meins.”
Der Fremde hielt kurz inne. Ich war derweil mit meiner Arbeit fertig und stand wieder auf. „Ich trage meine Socken jetzt eineinhalb Wochen. War eigentlich mit jemandem verabredet, der sniffen wollte, aber der Hund kam nicht. Scheiss Faker”, schimpfte der Fremde und fuhr dann fort, „ich war gerade auf dem Weg nach Hause, als ich Euch beide hier gesehen habe.” Dann legte der Fremde eine dramatische Pause ein. „Wenn Du sniffen willst, tu dir keinen Zwang an, dann hab ich die Socken zumindest nicht umsonst getragen.”
Ich schaute wieder zu Elias rüber, diesmal nickte er: „Die Chance hast Du so schnell nicht wieder, wir können auch ein anderes Mal weitermachen.” Elias war ja so lieb.
auf dem Spielplatz
Also entschied ich mich, das Angebot des Fremden anzunehmen. Wir gingen zu meinem Auto und fuhren zuerst Elias nach Hause, dann machte ich mit dem Fremden, der sich derweil als Felix vorgestellt hatte, auf dem Weg zu einem kleinen Park. Wir suchten uns eine Bank und Felix setzte sich und zeigte auf den Boden vor sich. Ich legte mich vor die Bank und Felix stellte seine Sneaks auf meinem Gesicht ab.
„Erst sauberlecken, dann bekommst Du Deine Belohnung”, befahl er mir und so leckte ich seine Sneakersohlen gründlich sauber, die voller Sand waren, da wir über einen kleinen Spielplatz gegangen sind. „Bist echt n guter Slave, Dein Master hatte Recht”, lobte mich Felix, dann zog er seine Schuhe aus. Zum Vorschein kamen richtig geile Adidas Tennissocken, die Sohlen hatten sich schon leicht verfärbt. Umgehend presste Felix seine Socken auf mein Gesicht. „Schön tief einatmen”, forderte er mich auf und ich nahm einige kräftige Züge. Der Duft war mega nice und die Socken leicht feucht geschwitzt. „Na das macht Dich aber geil”, bemerkte Felix nach wenigen Minuten.
An der Beule in meiner Hose konnte man das auch deutlich erkennen. Ich nickte nur zustimmend, während ich weiter an seinen Socken sniffte. Nach einer Weile stand Felix auf und stellte sich mit einem Fuß auf meine Brust, den anderen auf mein Gesicht. Dabei rieb er den einen Fuß kreuz und quer durch mein Gesicht und genoss es, dabei auf mir zu stehen.
„Liebst Du meine Socken?” fragte er nach einer Weile. „Ja danke Master, ich liebe sie so sehr”, antwortete ich. „Guuuut”, gab Felix zufrieden zurück, „dann zeig mir wie sehr du sie liebst!” Ich hielt den Fuß ein wenig fest, streckte meine Zunge heraus und leckte über die Sohle der verschwitzten Socke. Von der Ferse, über den Fußballen bis zu den Zehen. Ganz langsam glitt ich mit der Zunge über die Sohle, da küsste ich die einige Male und leckte erneut die Socke ab. Felix schien zufrieden mit mir und wechselte dann den Fuß und ich durfte meine Zuneigung auch der anderen Socke entgegenbringen.
Dann stieg Felix von mir runter und setzte sich wieder auf die Bank: „Du darfst mir die Sneaks wieder anziehen”, erlaubte er mir und ich war ein bisschen traurig, dass es schon vorbei war. Ich kniete mich vor ihn, zog Felix die Sneaks wieder an und küsste dann unaufgeforderte beide Sneaks noch einige Male: „Danke Felix für diese tolle Gelegenheit”, ich bedankte mich und küsste die Sneaks erneut.
„Jetzt verstehe ich, was Dein Master an Dir findet”, sagte Felix. Dann tätschelte er mir den Kopf. „Meinst Du, Dein Master erlaubt Dir ein weiteres Treffen?” „Ich denke schon, Elias ist sehr großzügig”, antwortete ich, während ich immer noch vor Felix kniete.
„Also, Du scheinst vernünftig zu sein”, begann Felix mit seiner weiteren Ausführung, „und ich hätte Bock, einem Slave mal seine Grenzen zu zeigen, mit richtig derben Smell jemanden zu quälen. Aber ich trage meine Socken nicht wochenlang, nur um auf einen Faker oder Chatwichser reinzufallen. Wenn Du Bock hast, lasse ich Dich richtig leiden!”
Das war wie Weihnachten, Geburtstag, Ostern und alles zusammen in einem Moment. In mir stieg ein Freudenfeuerwerk auf, das kann sich keiner vorstellen.Ich war so aufgeregt, dass ich sogar zu zittern anfing.
„Gerne”, gab ich dann kurz als Antwort. „Ein bisschen mehr Begeisterung hätte ich mir schon gewünscht”, gab Felix enttäuscht zu Wort.
„Entschuldige, ich bin….es ist einfach…” Dann unterbrach mich Felix: „Ah ich verstehe, schon gut. Dann zeig mir, dass Du es ernst meinst und ich erfülle Dir den Wunsch.” Mit diesen Worten stand Felix auf und ging zum Spielplatz rüber und lief einige Male durch den Sandkasten. Dann kam er zur Bank zurück, vor der ich nach wie vor kniete und hielt mir einen Schuh vor die Nase. „Wenn Du den ganzen Sand von den Sohlen ableckst, bekommst Du Deine Chance!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte sofort mit voller Begeisterung die Sohle sauber. Es ging extrem schnell, bis die Sohle sauber war und dass es in meinem Mund knirschte, hielt mich nicht davon ab, weiterzumachen und auch die zweite Sohle zu lecken. Bereits nach wenigen Minuten war ich mit meiner Arbeit fertig und präsentierte das Ergebnis.
„WOW”, Felix war erstaunt, „ Alter, das ging schnell und Du hast nicht mal ausgespuckt. Das habe ich so noch nie gesehen. Meinst es wohl wirklich ernst!” Ich nickte nur lächelnd. „Dein Master hat nen guten Fang mit Dir gemacht”, Felix grinste, meinte das Lob aber durchaus ernst.
„Na gut, dann machen wir es so, ich trage meine Socken weiter und wir sehen uns wieder. Wie wäre es in zwei Wochen? “ „Ja klar, gerne”, antwortete ich und wir tauschten Handynummern aus. In zwei Wochen wären die Socken dreieinhalb Wochen alt, das ist schon eine Hausnummer und bestimmt mega geil, dachte ich mir, während wir zum Auto zurückgingen. Ich brachte Felix noch nach Hause und dann verabschiedeten wir uns.
3 Wochen alte Socken
Die folgenden zwei Wochen fieberte ich dem Wiedersehen mit Felix entgegen und als der große Tag kam, war ich mega nervös. Ich hatte Felix angeboten, dass wir uns bei mir treffen können, aber ihm war es lieber, dass ich zu ihm komme, was mir auch Recht war. So machte ich mich auf den Weg und stand mit zitternden Knien und Händen vor dem Mehrfamilienhaus, bei dem ich Felix Wochen zuvor abgesetzt hatte.
Ich klingelte und dann ging es in die zweite Etage, wo Felix bereits an der offenen Tür wartete. „Ah da bist ja endlich, wird auch Zeit dass meine Socken aus den Schuhen rauskommen”, begrüßte er mich lachend und bat mich herein. Wir gingen direkt ins Wohnzimmer und Felix bot mir einen Platz auf der Couch und etwas zu trinken an, denn es war wirklich heiß an diesem Tag.
Wir tranken etwas und plauderten eine Weile, dann sollte es endlich losgehen. „Dann mach es Dir gemütlich und bereite Dich auf das Schlimmste vor”, mit diesen Worten zeigte Felix auf den Boden vor sich. Ich legte mich zu seinen Füßen, mit dem Gesicht nach oben und Felix stellte seine Sneaks auf meinem Gesicht ab. Natürlich musste ich erst seine Sohlen lecken, aber bereits durch die Schuhe konnte ich den Smell seiner Füße wahrnehmen.
Nachdem ich beide Schuhsohlen gründlich abgeleckt hatte, zog Felix den ersten Schuh aus und im ganzen Raum verbreitete sich sofort der Geruch seiner Füße. Felix hielt seine Socken mit etwas Abstand über mein Gesicht. Die Sohle war dunkelgrau verfärbt und die Form seines Fußes zeichnete sich deutlich ab. Und die Socke war feucht geschwitzt, das konnte man richtig sehen, dass sie an einigen Stellen nass war. Noch immer hielt Felix den Fuß über mein Gesicht: „Na willst du sie?” fragte er. „Ja bitte Master, ich will sie, bitte!” Und kaum hatte ich meine Antwort gegeben, drückte Felix die nasse Socke auf mein Gesicht. Ich konnte den Schweiß auf meiner Haut spüren und der Smell war unglaublich geil und intensiv.„Und geil?” fragte Felix. „Ja”, stammelte ich durch die Socke hindurch. „Dein Ernst? Alter die sind übelst am stinken und nassgeschwitzt.”
Felix schien überrascht, dass mir das noch nichts ausmachte. Also zog er den zweiten Schuh auch aus und drückte mir beide Socken fest in Gesicht. Ich nahm kräftige, tiefe Züge und sniffte wie in Trance an diesen geilen Mastersocken. Meine Haut nahm den Schweiß der Socken langsam auf, das konnte ich deutlich spüren und langsam trockneten die Socken durch meinen Atem. Felix genoss es zwar, aber irgendwie schien er nicht zufrieden. Scheinbar hatte er gehofft, ich würde mehr leiden. Dennoch ließ er mich weiter an seinen Socken sniffen, und schaute währenddessen in aller Ruhe eine Serie. Zwischendurch trat er mit einem Fuß in meinen Schritt und ließ mich dann wieder beide Socken sniffen. Dabei rieb er die Socken quer durch mein Gesicht, so dass ich in den Genuss von jeder einzelnen Stelle kam. Ich merkte, wie sich der Duft von seinen Socken in meiner Nase festsetzte.
Fast eine Stunde lang ließ er mich seine Socken genießen, dann durfte ich sie wieder küssen und die Sohlen ablecken, um meine Zuneigung zu bekunden. Felix war sichtlich erstaunt, dass ich das auch ohne Hemmungen und ohne Zögern tat. Dann beendete er die Session ziemlich abrupt. „Bist echt hart im Nehmen, aber ich breche Dich noch”, sagte er und erlaubte mir, wieder aufzustehen. Ich war erst einmal geflasht und musste mir eine dampfen. Wir gingen auf den Balkon, plauderten noch eine Weile und ich dampfte etwas gegen den “Stress”.
„Was hälst Du davon in zwei Wochen nochmal zu kommen?” fragte Felix dann ziemlich direkt. „Echt? Meinst Du das ernst?” fragte ich. „Klar, sonst würde ich nicht fragen, also was sagst Du? Aber ich muss mich darauf verlassen können!” „Gerne”, ich war hin und weg von dem Angebot, zumal er dann die Socken fünfeinhalb Wochen getragen haben wird. Sowas erlebt man nie wieder und so stimmte ich zu. Felix grinste nur.
Dann verabschiedeten wir uns und mir standen zwei weitere Wochen Wartezeit bevor, die sich gefühlt ewig zogen. Ich konnte den Tag des neuen Treffens kaum erwarten und ich konnte an nichts anderes denken.
noch länger getragen
Dann war der große Tag gekommen und ich war voller Erwartungen, ahnte aber nicht, was mich wirklich erwarten würde. Wieder trafen wir uns bei Felix und es war die letzten Tage wieder durchgehend sehr heiß. Felix trug natürlich wieder Sneaks, als ich die Wohnung betrat, aber man konnte einen deutlichen Fußduft in der Luft wahrnehmen.
Auf dem Lowboard neben dem Fernseher stand eine PS5, die beim letzten Mal nicht da war. „Hab ich mir gegönnt”, sagte Felix stolz. Scheinbar war er auch ein leidenschaftlicher Zocker. Der Controller der PS5 lag auf der Couch, direkt neben einer Packung Kabelbinder und ich ahnte bereits, was die dort zu suchen hatten.
Felix setzte sich auf die Couch und bot mir den Platz neben sich an. Kaum das ich saß, fing er auch schon an: „Streck mal Deine Hände vor!” Und schon griff er zu den Kabelbindern. Ich hatte es ja geahnt. „Nur eine Sicherheitsmaßnahme”, meinte Felix, während er meine Hände mit den Kabelbindern fixierte, dann bekam ich einen Schubs, dass ich von der Couch rutschte und auf dem Boden saß. Mit einem Fuß drückte Felix mich komplett nach unten, indem er ihn gegen meine Brust drückte. ich konnte noch sehen, wie er hinter die Kissen auf der Couch griff und ein Paar Socken hervor holte. „Nur eine reine Sicherheitsmaßnahme”, wieder Felix erneut und grinste dabei, während er mir die Socken in den Mund stopfte. „Sind zwar keine fünf Wochen getragen, aber immerhin eine, hoffe sie schmecken Dir!” Dann lachte er.
Ich lag ziemlich wehrlos auf dem Boden und Felix schaltete den Fernseher und die PS5 an. Er startete das Final Fantasy 7 Remake Addon “Yuffi”, was ich bereits kannte. „Soooo heute wirst Du sniffen bis ich mit dem Addon durch bin”, erklärte mir Felix und ich bekam eine Zeitvorstellung. Wenn man gut war, war das Addon in gut drei Stunden schaffbar, fünf Stunden waren aber realistischer.
Felix lehnte sich zurück und streife mit dem rechten Schuh den Linken von seinen Füßen und instand stank die ganze Wohnung nach Füßen. Die Sohle der Socken war noch dunkler als beim letzten Mal und diesmal wirklich komplett nass. Sie waren so verschwitzt, dass man hätte meinen können, er hätte sie in Wasser getaucht. Felix stellte die Socken kurz auf meine Brust und mein T–Shirt war an der Stelle sofort feucht von seinem Schweiß. Dann stellte er die Socke auf meine Nase, genau den Zehenteil und den Fußballen auf meinen Mund.
Hier hatte ich meinen Meister gefunden. Der Duft war extrem und leicht beißend in der Nase. Ich versuchte tief einzuatmen, aber es ging einfach nicht und in dem Moment wurde mir klar, wozu die Fesseln waren und warum Felix mich geknebelt hatte. “Uff Ufff” stöhnte ich nur durch den Sockenknebel und die schweißnasse Socke auf meinem Gesicht. „Ach, hat der feine Herr Beschwerden?” Felix musste lachen. „Du wolltest leiden und jetzt jammerst Du schon rum? Ich bin enttäuscht!” Dann bekam ich einen leichten Tritt mit dem Fuß, der noch in dem Sneaker steckte und Felix begann mit seinem Spiel.
es beißt in der Nase
Das Atmen fiel mir echt schwer, zu intensiv war der Duft.
Es verging eine gute halbe Stunde und ich war ziemlich fertig. Ich versuchte durch den Knebel hindurch Felix zu sagen, dass ich meine Grenze erreicht hatte, der aber wollte etwas ganz anderes hören: „Was hast Du gesagt? Du willst die zweite Socke auch haben? Ja gut, wenn Du unbedingt willst.” Dann zog Felix sich auch den zweiten Schuh aus und drückte mir beide Socken fest ins Gesicht. Ich hatte keine andere Wahl, als die nächsten Stunden seinen Smell einzuatmen und Felix machte nicht den Eindruck, als würde er abbrechen und mich aufstehen lassen. So ergab ich mich meinem Schicksal. Mittlerweile waren auch die Socken in meinem Mund aufgeweicht und verbreiteten einen intensiven Geschmack von Schweiß und Füßen.
Während Felix gemütlich zockte, dampften seine Socken auf meinem Sklavengesicht aus und immer wieder rieb er seine Socken mit leichten Druck hin und her. Zwischendurch versuchte ich mich ein wenig zu winden, was Felix aber nur motivierte, seine Socken fester in mein Gesicht zu drücken: „Bleib still liegen, sonst wirst du es bereuen!” herrschte er mich an. „Genieße lieber den geilen Mastersmell. schließlich habe ich mir die Mühe mit dem Eintragen nicht umsonst gemacht!”
Felix war diesmal deutlich dominanter als beim letzten Mal, was irgendwie geil war. So verging eine Stunde nach der anderen, bis Felix eine kleine Zockerpause einlegte. Er legte den Controller zur Seite, stellte sich auf meine Brust und wieder einen Fuß auf mein Gesicht. So blieb er ein paar Sekunden stehen. „Ich muss jetzt zur Toilette, wenn Du nicht mehr so da liegst, wie jetzt, wenn ich wieder komme, ist was los. Verstanden?” Ich nickte nur, dann ging Felix von mir runter und verschwand im Badezimmer.
Wie befohlen blieb ich so liegen und bewegte mich keinen Milimeter, bis Felix zurück kam. Es waren einige Minuten, in denen ich frische Luft atmen konnte, wohlgleich ich den Geruch seiner Füße immer noch in der Nase hatte.
Felix kam mit einer Flasche Cola zurück ins Wohnzimmer. Er stellte die Flasche auf dem Wohnzimmertisch ab und setzte sich dann auf meinen Bauch. „Hast Du Durst?” fragte er mich und ich nickte. Nicht nur weil es warm war, auch die Socken in meinem Mund trockneten den Mund zusätzlich aus. Dann nahm Felix die Socken aus meinem Mund und legte sie beiseite. „Na wie ist es? Gefällt es Dir?” „Es ist die Hölle, wirklich ekelig, ich hätte nie gedacht, wie schlimm Socken stinken können”, antwortete ich und Felix lachte. „Guuuut, dann können wir ja weitermachen, aber erstmal bekommst Du was zu trinken.” Felix nahm die Flasche Cola und trank einen kräftigen Schluck, er schluckte die Cola aber nicht herunter, sondern ließ sie im Mund, beugte sich dann über mein Gesicht und als erfahrener Slave wusste ich, was das bedeutete. Ich öffnete meinen Mund und Felix spuckte mir die Cola in meinen Mund. der eine oder andere mag das eklig finden, in dem Moment war es aber trotzdem eine Wohltat und sehr erfrischend.
Dann setzte sich Felix wieder auf die Couch: „Ach, ich habe die Socken vergessen”, bemerkte er, schaute dann zu mir runter und fuhr fort, „oder können wir die weg lassen? Wenn Du nicht jammerst oder um Gnade bettelst, dann darfst Du den Sockenknebel weg lassen.” „Ich werde nicht jammern”, beteuerte ich und prompt hatte ich wieder Felix seine Komasocken im Gesicht.
So langsam hatte ich mich an den Duft ein wenig gewöhnt und ertrug mein Schicksal noch für die restlichen Stunden. Da ich nicht mehr mit Socken geknebelt war, ließ sich Felix zwischendurch immer mal wieder die Sohlen ablecken oder drückte mir seine Ferse in dem Mund.
Normalerweise hat man immer Sockenfussel im Mund, wenn man Socken ableckt. Aber diese Socken waren so lange getragen, dass die Sohlen komplett glatt waren und sich somit keine Fussel lösten.
Fast drei weitere Stunden musste ich unter dem Smell leiden. Und Leiden war diesmal wirklich ernst gemeint. Es war eine wirkliche Herausforderung, die ich da bewältigte und dass ich litt, machte Felix irgendwie richtig Spaß.
Nach etlichen Stunden war Felix mit seinem Spiele DLC endlich durch und er erlöste mich, mehr oder weniger. Er zog seine Socken aus und hielt mir noch ein Weilchen seine nackten Füße ins Gesicht, die auch sehr intensiv dufteten. Er hatte sehr gepflegte Füße, was mich beruhigte und so genoss die letzten Minuten unter seinen Masterfüßen.
Dann befreite Felix mich von meinen Fesseln. „Na, war geil oder?” fragte er. „Es war hart, ich habe definitiv meine Grenze erreicht”, erklärte ich leicht beschämt. „Wie das war schon Deine Grenze? Dabei habe ich die Socken nur normal getragen und nicht einmal beim Sport. Wäre der Lockdown nicht, hätte ich noch Sport damit gemacht. Dachte Du willst es noch härter?” Felix versuchte mich zu triggern und es gelang ihm. „Noch länger?” fragte ich. „Klar, oder findest meinen Duft nicht geil?” Fiese Fangfrage von Felix, auf die ich natürlich nur mit “Doch schon” antworten konnte.
„Na also, geht doch”, Felix grinste fies,„ nächste Woche machen die Fitnessstudios wieder auf und ich muss viel nachholen, also eine Woche länger tragen geht wohl. 5 ist eh so eine unrunde Zahl, 6 ist besser.” Felix wollte tatsächlich die Socken noch eine sechste Woche tragen, ich konnte es nicht fassen, und wohlgleich es mega eklig war heute, wollte ich auch nicht kneifen.
„Also was sagst Du? Nächste Woche gleiche Zeit? Kannst ja Elias mitbringen, wenn er Lust hat mal zu sehen, wie einen Slave richtig quält!”
So stimmte ich also zu und wir machten es für die kommende Woche fest. Noch auf dem Heimweg fragte ich mich, ob das wirklich eine gute Idee war, aber letztlich was hätte ich machen sollen? Dafür war ich zu devot und ergeben, als das ich hätte nein sagen können.
Wenn Dir der Beitrag gefallen hat, klicke auf das Herz um ein Like dazulassen
Autor: Phoenix
Geschlecht: männlichPosition: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34
zu meiner Biographie
eine passende Geschichte
weitere, passende Bilder
der Schüler Part 1
Im Austausch für ein neues Paar Sneaker läßt sich ein junger Mann seineSneaks lecken und Socken riechen
SFG Discord
Nach einigen Anfragen von Lesern ist jetzt der SFG Discord-Server verfügbar. Ich muss gestehen, dass ich selbst Discord nie aktiv genutzt habe, daher seht mir bitte eine kurze Einarbeitungszeit nach, falls etwas nicht gleich rund läuft. Natürlich bin ich auch offen für Feedback und konstruktive Kritik. Du kannst Dich auf dem Server mit anderen frei…
Weiterlesen