Der Freundin vorgeführt

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Der Freundin vorgeführt

sneakerslave

Elias war einer der neuen Azubis bei uns. Er war bei den Klempnern und erst seit dem Sommer bei uns. Ein ziemlich hübscher Bursche muss ich sagen. Mit seinen 180 cm und seinen höchstens 60 kg war er sehr dünn, also genau mein Geschmack. Seine Haare waren lockig und an den Seiten ganz kurz rasiert, er hatte ein schmales Gesicht und trug eine Brille, die ihm aber sehr gut stand und die seine himmelblauen Augen betonte.

Mit den Klempnern hatte ich nicht viel zu tun als Netzwerktechniker, aber ich sah Elias öfters im Raucherraum. Leider musste er während der Arbeitszeit Sicherheitsschuhe tragen, aber morgens und zum Feierabend sah man ihn immer in Skaterschuhen, meist DC oder Etnies. Wenn ich Glück hatte, kam er zum Feierabend nochmal auf eine Zigarette in den Raucherraum und dann war er meist schon umgezogen, bzw er trug zwar seine Engelbert Strauss Arbeitsklamotten, aber die Sicherheitsschuhe hatte dann immer schon gegen seine Skaterschuhe getauscht.

Natürlich konnte ich mich nicht daran satt sehen und starrte immer ziemlich auffällig auf seine Treter, was Elias nicht unbemerkt blieb. Eines Tages, als wir alleine im Raucherraum saßen, sprach er mich darauf an und wir kamen so ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass Elias zwar hetero war, aber dennoch aktiv als Master unterwegs. Er mochte es, wenn andere ihm zu Füßen lagen und sich von ihm demütigen ließen.

Natürlich war meine Freude unbeschreiblich groß, als er mir ein Treffen anbot und so kam es zu unserem ersten Treffen.

Es war ein Standarttreffen, wie man sie halt kennt, allerdings war es um Längen besser als all die Male zuvor, einfach weil Elias ein wahrer Gott war. Ich genoss jede einzelne Sekunde und als es vorbei war, war ich schon enttäuscht.

Aber bereits einige Tage nach unserem ersten Treffen sprach er mich erneut an. Er fragte mich ob ich nicht wieder Lust auf ein Treffen hätte und natürlich sagte ich direkt zu. “Cool, dass DU nochmal Bock hast, warst n guter Slave”,  sagte Elias zu mir mit einem Grinsen im Gesicht und fuhr dann fort, “aber diesmal hab ich ne kleine Überraschung, hoffe Du hast nichts dagegen?” “Oh was denn?” fragte ich neugierig. “Naja, meine Freundin möchte gerne mal bei so einem Treffen dabei sein und Du bist halt sauber im Kopf, so dass ich sie zu Dir mitbringen könnte. Die meisten anderen sind halt, na Du weißt schon.”
Ja, ich wusste, was er meinte. “Ehm, ja danke für das Kompliment, aber ich weiß nicht so recht.” Ich war mir unsicher, ob mir das Recht wäre, wenn seine Freundin dabei zusehen würde, wenn ich unter seinen Füßen liege.

“Du wirst es nicht bereuen”, versuchte Elias mich zu überzeugen und so willigte ich dann letztlich ein. 

Wir hielten den kommenden Freitagabend fest und pünktlich um 19 Uhr klingelte es an meiner Tür. Tierisch aufgeregt und mit zittrigen Händen öffnete ich die Tür und Elias kam mit einer jungen Frau die Treffen hinauf.

die Zuschauerin

“Hey, kommt rein”, begrüßte ich beide und lotste sie direkt ins Wohnzimmer. Die beiden setzten sich direkt auf die Couch. Ich bot beiden etwas zu trinken an und sie entschieden sich für je eine Dose Cola. Ich holte drei Dosen, auch eine für mich und dann setzte ich mich zu den beiden ins Wohnzimmer.

“Das ist Lina, meine Freundin”, so stellte mir Elias seine Freundin vor. “Freut mich, ich bin Björn”, mit diesen Worten reichte ich ihr die Hand. Lina grinste ziemlich verschmitzt, gab mir dann die Hand und setzte sich wieder neben ihren Freund. 

Lina war einen Kopf kleiner als Elias, auch sehr schlank. Sie hatte schulterlange blonde Haare, wie ihr Freund blaue Augen und ein sportliches Auftreten. Sie trug weiße Air Force, also auch etwas fürs Auge.

“Darf man hier rauchen?” fragte Lina mit dem Blick auf eine E-Zigarette. “Ja klar, ich hole euch eben einen Aschenbecher”, dann verschwand ich kurz in die Küche und holte einen. Ich stellte den Aschenbecher auf den kleinen Wohnzimmertisch und öffnete noch die Balkontür, damit die Wohnung nicht zu sehr nach Rauch roch. Da es Sommer und warm war, war das auch kein Problem. Lina steckte sich direkt eine Zigarette an und warf dann sehr unvermittelt in den Raum: “Und Du leckst meinen Freund die Schuhe sauber?” 

Sie überraschte mich ein bisschen mit der doch sehr direkten Frage. 

“Ich….ehm…..also…..” ich stottere nur vor mich hin und wurde schlagartig knallrot im Gesicht. “Ist das nicht voll eklig? Die Schuhe sind doch dreckig!” Sie war wirklich forsch. Lina zog an ihrer Zigarette und fuhr dann direkt fort: “Elias hat mir schon viel von den Treffen erzählt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemanden geil macht, Dreck von Schuhsohlen zu lecken.” Ich war immer noch sprachlos von ihrer direkten Art und so ergriff Elias die Initiative. “Lina, Schatz ich habs Dir doch erklärt. Er ist ein Slave,ein Sneakerslave, er lebt dafür, Menschen wir mir zu dienen. Für ihn bin ich sowas wie ein Gott und wenn ich ihm befehle, den Dreck von meinen Sohlen zu lecken, wird er es tun, egal was auch immer daran klebt. Und wenn er das gut macht, dann erlaube ich ihm, dass er meinen Duft genießen darf. Dann erlaube ich ihm, meine Socken zu riechen und das macht ihn an. So sehr, dass er alles dafür tun würde.’”

Lina versuchte sich ein lautes Lachen zu verkneifen, kicherte mit vorgehaltener Hand, was mir dennoch sehr unangenehm war.

Etnies lecken

“Aber wo wir schon beim Thema sind”, warf Elias in den Raum und streckte seine DC Skaterschuhe von sich und schaute zu mir rüber. Natürlich wusste ich, was das zu bedeuten hatte und ich legte vor Elias auf den Boden und begann damit, seine DC Sneaks zu lecken. Die Schuhe waren etwas staubig und ich leckte gründlich die Oberseite und die Seiten der Sneaks sauber. “Siehst Du, so macht ein guter Slave das”, sagte Elias zu Lina. Lina schaute verblüfft zu, während ich die Sneaks ihres Freundes komplett sauber leckte.

“Und jetzt pass auf”, teaste Elias seine Freundin an und schaute dann zu mir, “ und jetzt hinknien und die Sohlen lecken, aber ganz langsam und gründlich!” 

Wie befohlen kniete ich mich vor Elias, nahm seinen rechten Fuß und die Hand, streckte meine Zunge raus und leckte ganz langsam die Sneakersohle ab. Der Länge nach, von der Ferse bis zu den Zehen glitt ich mit meiner Zunge. Mehrmals wiederholte ich das und Lina fragte nach einer Weile: “Schmeckt Dir das?” Ich hielt mit meiner Arbeit kurz inne und antwortete: “Ja, es schmeckt sehr gut und es ist eine Ehre die Sohlen meines Masters lecken zu dürfen.” 

Elias beugte sich ein Stück vor und tätschelte mir den Kopf: “Braver Slave und jetzt den anderen Schuh!”So leckte ich auch die zweite Schuhsohle ausgiebig und intensiv. 

Socken riechen unter Beobachtung

Nachdem ich auch die zweite Sohlen gründlich sauber geleckt hatte, forderte Elias mich auf, mich auf den Rücken vor das Sofa zu legen und dann stellte er einen Schuh auf mein Gesicht, den anderen auf meine Brust. Dann erklärte er seiner Freundin: “Und weil er gute Arbeit gemacht, darf er jetzt an meinen Socken riechen, die ich schon die ganze Woche für ihn getragen habe. Stimmt doch oder, Slave?” “Ja Master Elias, ich freue mich sehr darauf”, antwortete ich. Elias lachte leise und grinste fies dabei, dann streifte er den ersten Schuh von seinen Füßen und zum vorscheinen kamen seine weißen DC Socken, die ordentliche Tragespuren an der Sohle hatten und schon aus der ferne interessant dufteten.  Sofort presste er den Zehenteil gegen meine Nase und ich spürte, dass die Socken leicht feucht geschwitzt waren. Elias Füße waren perfekt, sie waren schlank und Größe 42, also genau richtig. Seine Socken dufteten intensiv nach ihm, aber nicht beißend streng, sondern eher lieblich. Es ist schwer beschreiben. Ich konnte den Schweiß spüren, der von seinen Socken in meine Haut zog.

Nach wenigen Minuten zog auch Elias den zweiten Schuh aus und presste beide Socken fest auf mein Gesicht. Dabei lachte er genüsslich und genoss es, dass seine Freundin an seiner Seite war und zusah, wie ich unter ihm lag.

Lina mischt vorsichtig mit

“Und das macht den wirklich an?” fragte Lina nach ein paar weiteren Minuten. “Na guck doch”, entgegnete Elias und zeigte auf die Beule in meiner Hose. “Krass”, bemerkte Lina leise lachend. Während Elias mir weiter seine verschwitzten Socken durchs Gesicht rieb, wandte er sich seiner Freundin zu: “Wollen wir ihm ein bisschen weh tun?” “Das können wir doch nicht machen”, Lina schien entsetzt. “Wir können ALLES mit ihm machen, was wir wollen”, entgegnete Elias, “ er ist mein Eigentum, mein Slave und er tut und erträgt alles, was ich will.”  Lina schien ein bisschen skeptisch, doch Elias stachelte sie weiter an. “Los Schatz, stelle einen Fuß auf seine Beule in der Hose.” “Meinst das nicht, dass ihm das unangenehm ist?” fragte Lina. Elias nahm kurz seine Füße aus meinem Gesicht, schaute zu mir herunter und fragte rhetorisch: “Macht es Dir etwas aus?” “Nein, natürlich nicht, ich gehöre Dir und werde tun was auch immer du verlangst”, antwortete ich erwartungsgemäß. “Siehst Du”, sagte Elias zu seiner Freundin, “es macht ihm nichts.” 

Lina zögerte kurz, stellte dann aber einen Fuß auf die Beule in meiner Hose und Elias presste mir wieder seine Socken ins Gesicht. Es dauerte nicht lange, bis Lina mit ihrem Schuh ein bisschen hin unter her wippte.  Sie schien solangsam Gefallen an der Situation zu finden und übte mal mehr, mal weniger Druck aus. Dann nahm sie den zweiten Fuß dazu und erhöhte den Druck deutlich. Ich konnte mir ein leises Stöhnen durch den Schmerz nicht verkneifen, aber weder Elias noch Lina schenkten dem Beachtung. 

Die Air Force der Freundin

So verbrachten wir eine ganze Weile und nach einer guten halben Stunde hatte Lina ihre Hemmungen verloren.
“Meinst Du, er leckt auch meine Schuhe sauber?” fragte sie ihren Freund. Elias lachte kurz auf: “ HAHAHA natürlich!” Dann nahm er seine Socken aus meinem Gesicht und befahl mir, die Sneaks seiner Freundin zu lecken: “Los Slave, Du hast Deine neue Herrin gehört!” Dann bekam ich einen leichten Tritt von Elias. Ich kroch zu Lina rüber, legte mich mit dem Bauch auf den Boden, mein Gesicht über ihre Air Force und begann mit meiner Arbeit. 

Kaum hatte ich damit begonnen, die Air Force von Lina, die die ganze Zeit leise kicherte, zu lecken, sprang Elias auf und stellte sich mit beiden Füßen auf meinen Rücken. “Los, danke Deiner Herrin”, herrschte er mich an und trat einmal kräftig auf meinen Rücken. “Danke Herrin Lina, dass ich Deine Schuhe lecken darf”, sagte ich artig und leckte weiter den Staub von den weißen Air Force. 

Elias blieb währenddessen auf meinem Rücken stehen und beobachtete meine Arbeit ganz genau. Nachdem ich die Air Force gründlich gereinigt hatte, ging Elias von meinem Rücken herunter und hockte sich neben mich: Er schaute mir in die Augen, grinste und fragte: “Was willst Du jetzt lieber machen, weiter an meinen Socken riechen oder die Schuhsohlen Deiner Herrin lecken?” Es war natürlich eine Fangfrage, die ich nur falsch beantworten konnte. “ich….ehm….also….”, ich stammelte nur vor mich hin. Elias fing laut an zu lachen, tätschelte mir erneut den Kopf: “Alles gut, bist ein guter Slave, das weiß ich, ich will dich doch nur ärgern. Du leckst jetzt erst die Sohlen von Lina und dann bekommst Du zur Belohnung noch ein paar Minuten meine Socken.” 

Elias war stellenweise streng, aber er war fair und gerecht und er wusste genau, was mir gefiel.

Also kniete ich mich vor Lina und leckte die Sohlen ihrer Air Force ganz gründlich ab und freute mich, danach wieder Elias Socken sniffen zu dürfen.

Als ich wieder unter Elias’ Socken lag, hatte Lina Fragen: “ Du hast doch gerade gesagt, er würde alles für dich tun, richtig?” Elias nickte. “Was wäre, wenn Du ihm in der Stadt befehlen würdest, Dir vor allen Leuten die Schuhe zu küssen?” 

ab in den Park

Mir gefiel diese Frage überhaupt nicht und ich hatte keine Ahnung, wie Lina ausgerechnet jetzt darauf kommen musste. 

Elias überlegte einen Moment und meinte dann: “Wir sollten das vielleicht herausfinden!” Dann flüsterte er Lina etwas ins Ohr und beide kicherten.

Elias nahm dann seine Socken aus meinem Gesicht und zog sich seine DC Schuhe an und gab mir einen leichten Tritt in die Seite: “Los Slave, steh auf, wir gehen spazieren!”

Mir gefiel nicht, worauf das hinauslaufen sollte, aber ich traute mich auch nicht, etwas zu sagen. Somit stand ich auf und wir gingen alle nach draußen. Elias und Lina liefen vor, in Richtung eines kleinen Parks in der Nähe. Wir gingen tief hinein in den Park bis zu einer Bank, die in der Nähe des Weges stand. Trotz des schönen Wetters war nicht allzu viel los, es war auch schon recht spät. Nur vereinzelt kamen Leute an uns vorbei.

An der Bank angekommen, setzten sich Elias und Lina auf die Rückenlehne der Bank und stellten ihre Schuhe auf die Sitzfläche. Da es seit Tagen nicht geregnet hatte und der Weg nicht asphaltiert war, waren die Schuhe der beiden ziemlich staubig geworden. 

Elias schaute mich an, dann seine Sneaks und dann wieder mich: “ Die sind ziemlich dreckig geworden, willst Du sie nicht saubermachen?” Dann grinste er bis über beide Ohren und auch Lina grinste. 

Ich schaute mich kurz um. In der Ferne konnte ich Leute spazieren sehen und war erst nicht sicher,. Dann fasste ich aber all meinen Mut zusammen und kniete mich vor die Bank, beugte mich vor und leckte den Staub von Elias seinen DC Sneakern. “Ja, guter Slave, schön alles ablecken”, lobte mich Elias. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Noch während ich Elias’ ersten Schuh leckte, kam das Paar, das ich zuvor in der Ferne gesehen hatte, bei uns vorbei. Ich versuchte es einfach auszublenden und leckte weiter den Dreck von dem Schuh. 

Immer wieder kamen Leute vorbei, trotzdem machte ich weiter meine Arbeit. 

Als ich Elias Schuhe von oben sauber geleckt hatte, schaute er sich um und sah eine Gruppe junger Leute, die sich näherten. Elias schaute zu mir und grinste fies: “Und die Sohlen!” befahl er. Auch ich bemerkte die Gruppe. “Elias, bitte….” “Was bitte? unterbrach mich Elias, “Willst Du nicht tun, was Dein Master verlangt?” Ich senkte den Kopf und murmelte nur: “Doch”. Dann nahm ich den ersten Schuh in die Hand und leckte über die Sohle. Ich konnte die Gruppe aus jungen Leuten aus der Ferne lachen hören, was mir sehr peinlich war. Aber ich wollte es mir mit Elias nicht verscherzen. 

“Und jetzt meine Air Force”, warf Lina ein, nachdem ich auch die Sohlen von Elias geleckt hatte und so begann das Spiel von vorne.

Als ich alle vier Schuhe sauber geleckt hatte, sollte ich mich mit dem Rücken auf die Bank legen und Elias zog seine Schuhe aus und drückte mir seine Socken ins Gesicht. Lina stellte ihre Air Force auf meinem Bauch ab und so verharrten wir gut 10 Minuten. Einige Spaziergänger hatten uns so gesehen und Elias war zufrieden, dass ich ihm meine Loyalität bewiesen hatte. Er versprach mir, dass das nicht unser letztes Treffen gewesen ist und dann verabschiedeten wir uns.

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Autor: Phoenix

Geschlecht: männlich
Position: Sub / Slave
Alter: 44
Erfahrung als Sub in Jahren: 34

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